Ein Verhör I

Ein Verhör Teil IKalte, abgestandene Luft schlug mir entgegen, als ich einen düsteren Raum geführt wurde, der eher einem Verließ ähnelte. Das ganze sollte mich nicht wundern, waren meine Anwesenheit in diesem extrem geheimen Club, wo man nur mit VIP-Card hineingelassen wurde, doch sehr zweifelhaft. Aber wie sollte ich das diesen düsteren Männern erklären, um mich nicht zu verraten. Bisher hatte meine Recherche gute Fortschritte gemacht, und ich war auf Dinge gestoßen, die besser geheim bleiben sollten. Nur dazu hatte ich sie eben aufgedeckt und ich würde sie mit Sicherheit an die Öffentlichkeit bringen. Diese extremen Machenschaften mussten unterbunden werden.Tja, bis hierher und dann war meine Deckung aufgeflogen. Ist ja auch nicht einfach als Jungfrau in einen der geheimsten sadomasochistischsten Club in diesem Land, hineinzuspazieren um Nachforschungen zu betreiben. Die haben mir bestimmt an der Nasenspitze angesehen, dass dies mein erstes Mal … in solch einem Etablissement, und überhaupt ist. Sich übers Internet damit zu befassen ist halt nicht das selbe, als plötzlich mittendrin und dabei zu sein. Den Zugang bekam ich von einem Freund der sich ins System eingehackt hat, was ziemlich schwierig war, und mich als Mitglied registriert, das war dann meine Eintrittskarte. Etwas mulmig war mir schon, die passende Kleidung sehr gewagt und in die Szene passend. Jetzt gab es kein zurück mehr, einmal drin musste ich meine Rolle spielen um an Informationen zu kommen. Und die gab es, mehr als genug. Ich wollte Menschenhandel aufdecken und ihn zu seinem Ursprung zurückzuverfolgen. Ich war drin, puh ganz schön aufregend. Das Gelände sah sehr unspektakulär aus, aber nur auf den ersten Blick. Ich wusste von der hochtechnisierten Überwachungsanlage, und der entging nichts. Schon beim betreten des Areal’s wurde man bis ins kleinste Detail seziert und auf seine Mitgliedschaft überprüft.Ich hatte es hinter mich gebracht und war nun in den ersten Bereich vorgedrungen. Hier befand sich die Lunch, unwahrscheinlich exklusiv, ausgestattet mit teuersten Ledermöbeln und Couches. Sklaven liefen fast unscheinbar umher und erfüllten schon die ersten Wünsche. Anhand ihrer fehlenden Kleidung waren sie sofort als solche zu erkennen. Alle trugen Metallbänder um Hals- Handgelenk- und Fußgelenke, wahlweise aus Gold, Silber oder Edelstahl, wobei ich die unterschiedlichen Materialien noch nicht ihrer Bestimmung zuordnen konnte. Schon jetzt fühlte ich mich beobachtet, maß dem aber nicht viel Bedeutung zu, schließlich hatte ich meine Mission zu erfüllen, und beobachtet wurde mit Sicherheit jedes neue Mitglied.Ich hatte mein Outfit als Domina gewählt, hoffte ich doch so in Ruhe gelassen zu werden. Allerdings war meine Neigung nicht wirklich dominant, daher musste ich mich sehr dazu zwingen meinen Kopf hoch erhoben zu tragen, und eine perfekte Rolle zu spielen. Nur für diesen Abend, war mein Mantra. Ich wollte mich nicht sehr lange in den Vergnügungsbereichen aufhalten, ich musste in die Katakomben, wo die extremsten Sessions abgehalten wurden. Wo es darum ging in sexueller Gier, einen Mensch bis zum Tod zu quälen. Woher ich das wusste? Tja, ein Mädchen hatte es dort rausgeschafft. Hatte sich unter zwei toten Körpern ihrer Mitgefangenen verborgen und war bis ins freie gelangt. Von dort war es ihr möglich, Kontakt aufzunehmen und im Untergrund zu verschwinden. Ich kannte ihren Kontakt und wurde hellhörig, als junge aufsteigende Journalistin könnte das der Weg zum Aufstieg sein.Ich bewegte mich sehr unauffällig, gesellte mich zu öffentlichen Sessions um mein Interesse zu wahren. Die dunkle Seite der Lust ging auch an mir nicht spurlos vorbei.Vor mir hing ein sehr junges Mädchen in einer kunstvollen Knotentechnik von einem breiten Balken. Beide Arme waren von oben nach unten zusammengebunden und an einem beweglichen Haken an einem dicken Balken aufgehängt. Das linke Bein war nach oben angewinkelt am Oberschenkel fest verschnürt und an der mit Seilen an der Hüfte aufwärts fixiert. Das rechte konnte den Boden nur mit Zehenspitzen berühren, und war auch dort an einem Haken festgemacht. So hatte die junge Frau kaum eine Möglichkeit sich zu bewegen. Das Seil um die Taille wand sich nach oben und bildete Schlingen um ihre zarten Brüste. Diese traten leicht bläulich steil nach vorne, und wurden noch durch einen dicken Dorn verziert, der jeweils rechts und links durch ihre kleinen Knospen durchstochen war. Das sah so frisch aus, da war nichts gestellt, denn von den Einstichstellen lief ein feines Rinnsal Blut an jeder Brust herab. Ihre Scham war weit gespreizt, offen und zugänglich und glitzerte vor Feuchtigkeit Mich fröstelte bei diesem Anblick, und doch sah es so erregend aus, dass auch ich Nässe aus mir herauslaufen spürte und mir insgeheim wünschte an ihrer Stelle zu sein, so sehr erregte mich dieser Anblick. Ihr Master hatte eine kurze Lederpeitschen in seiner rechten Hand und bearbeitete ihre makellose Haut damit. An fast allen sichtbaren stellen ihres Körpers hatte sie zartrosa bis dunkelrote Striemen, über ihr Gesicht liefen kleine Rinnsale Tränen, was sie nur noch schöner machte. Ihr Master tauschte die Peitsche jetzt gegen ein Paddle aus. Eine große Lederpatsche, die sehr schmerzhaft aussah, trat um sie herum und positionierte sich hinter ihr. Der erste Schlag war ein leichtes klatschen, welches sich stetig steigerte und zu einem harten Rhythmus heranwuchs. Das anfänglich leise wimmern hatte sich zu einem gequälten stöhnen entwickelt. Er wechselte erneut die Seite und stand jetzt seitlich vor ihr. Vorsichtig massierte er ihre Brüste und ihren Bauch, strich einmal ganz leicht über ihr Geschlecht um sich dann ihrem Busen zu widmen. Immer wiederkehrend schlug er von unten auf das zarte Brustgewebe, rechts und links abwechselnd. Als er die Klatsche weglegte stand er schon vor ihr und massierte das haarloses Geschlecht, drang mit zwei Fingern in sie ein und stieß diese tiefer. Ein Raunen kam von den Zuschauern. Mit der anderen Hand griff er zur Brust und knetete sie mit groben Bewegungen. Man sah ihr an, dass sie kurz vor einem gigantischen Höhepunkt stand, da hörte er auf und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Das sah nicht gut aus, denn sie erzitterte nach seinen Worten und erneut liefen ihr Tränen übers Gesicht. Er ging zu dem Sideboard um aus einen Schublade etwas herauszuholen. Sobald seine Sklavin den Gegenstand in seiner Hand erblickte, riß sie ihre Augen panisch auf. Ein Lachen erklang von ihrem Master, und dann konnte auch ich das Teil sehen, was er als Strafinstrument für sie ausgesucht hatte . An einem Griff war eine circa dreißig Zentimeter lange Lederschnur mit einer Tischtennisball großen Lederkugel dran. Sie sah hart und sehr schmerzhaft aus, und ich konnte mir nicht vorstellen für was er es benutzen wollte. Er nahm die Peitsche in die rechte Hand und schwang die Kugel locker aus dem Handgelenk mehrmals durch die Luft. Selbst ich zuckte dabei zusammen, schaute mich dann aber verstohlen um. Hoffentlich hatte niemand bemerkt das ich auch Angst davor hatte. Erneut ging er zum Schrank, legte die Kugel ab und nahm einen Ballknebel heraus. Nachdem er ihn befestigt hatte, holte er die Kugelpeitsche und schlich um die Sklavin herum, wie der Tiger seine Beute.Ich hatte es nicht kommen sehen, als der erste Schlag traf. Ein schmerzhaftes Aufbäumen durchzuckte den zarten Mädchenkörper. Ich war Fassungslos, dann kam der nächste, mitten auf ihre Scham, leicht aber mit Sicherheit unerträglich. Er ging erneut um sie herum und Patsch, der dritte und weitere. Mit jedem neuen Schlag erhöhte er die Kraft. Er traf nicht nur ihre Schamlippen, sondern auch ihren Anus. Man sah ihm seine Lust an, jeder neue Treffer versetzte ihn regelrecht in einen Rauschzustand der wie ein Höhepunkt aussah. Seine Lederhose war im Schritt straff gespannt, und es würde mich nicht wundern wenn er in dieselbige ejakuliert.Doch das hob er sich auf. Erst als sie matt und fast besinnungslos in den Seilen hing, warf er die Kugel zu Boden , riß seine Lederhose auf und stieß mit einer harten fast schon brutalen Bewegung in ihre feuerrote und stark geschwollene Scheide. Wie eine Puppe benutzte er sie, immer wieder tief und hart bis zur Gänze in ihre zarte kleine Fotze. Mir wurde fast übel und doch konnte ich den Blick nicht abwenden, so stark nahm mich sein Tun in Gefangenschaft. Ich war hoch erregt und wünschte mir ich würde dort hängen und gnadenlos benutzt werden.Er trennte sich von ihr, ging zum Board und spritzte sich großzügig Gel auf seine rechte Hand und trat von hinten an sie heran. Er fuhr mit dieser Hand zwischen ihren Po und rieb das Gel gleichmäßig auf ihrem Anus ein, dann mit einem kräftigen Ruck schob er drei Finger gleichzeitig bis zu den Grundgelenken in ihren After ein, trieb sie immer wieder tief hinein. Dann ersetzte er seine Finger durch seinen Schwanz. Dieser war wirklich ein Prachtstück, lang und gebogen mit einer dicken, fetten Eichel vorne dran. Mit einem harten Ruck drang er durch den engen Muskelring um sich dann langsam bis zu seinen Hoden hineinzuzwängen. Ihr Stöhnen war jetzt wieder von ultimativer Geilheit durchsetzt und mit Sicherheit brauchte sie nur einen kleinen Reiz, um zum Orgasmus zu kommen. Für mich war es das Signal weiter zu gehen, sonst wäre mein Aufenthalt hier für umsonst. Eilig verließ ich den Raum und lief so unauffällig wie möglich die Etagen nach unten. Ich denke im untersten Bereich mussten die härtesten unter den Sadisten ihre Praktiken ausüben. Das Gebäude war riesig, und man konnte sich hier sicher verirren.Ich kam an einigen Themengebieten vorbei, die mir absolute Angst machten. Die meisten waren für neugierige verschlossen, allerdings waren nach Aussage des Mädchens, diese Bereiche nicht tödlich. Was nicht hieß, dass hier keiner zu schaden kam, doch wenn meine Recherchen Erfolg haben, würde ich auch diesem ein Ende setzen. Aus einem der Zimmer kamen laute Schmerzensschreie und machten mich neugierig, die Tür war nicht verschlossen, was mir signalisierte, dass hier Besucher erwünscht waren. Eine Sklavin mit kahl rasiertem Kopf war auf ein Metallgestell geschnallt war, welches wie ein überdimensionaler Stuhl mit nach hinten gekippter lehne, aussah.Nur das dieser Stuhl aus Stahlrohren in Verbindung mit breiten Lederbändern bestand. Der Stuhl war recht hoch und die junge Frau wirkte sehr verloren in diesem Gestell.Ihre Beine waren weit gespreizt und jedes mit mehreren Manschetten bis hoch zum Becken, straff fixiert. Sitzen konnte man es nicht wirklich nennen, lediglich ein Riemen führte unter ihrem Gesäß entlang, genauso waren ihr Oberkörper, Arme und Kopf festgemacht. Sie konnte nicht einen Zentimeter ihres Leibes bewegen und war so ihrem Peiniger hilflos ausgeliefert. Ihr Mund war weit geöffnet, der Kopf nach hinten gebogen und fest mit dem Stahlkonstrukt verbunden. Ihr Geschlecht stand weit offen. Von unten schob sich eine Edelstahlstange mit einem birnenförmigen Aufsatz direkt in ihre Scheide hinein. Dieser Mechanismus bewegte sich automatisch nach oben direkt in das Mädchen hinein. Die Konstruktion machte mir keine Angst, jedoch die Größe der Spreizbirne. Das konnte ihr kleiner Körper kaum aushalten, es sei denn man wurde langsam daran gewöhnt. Den Schmerzensschreien zufolge, war dies nicht so. Unerbittlich schob sich die Birne in sie hinein. Das Gewebe dehnte sich bis zum Äußersten, ihre Beine zitterten aufs heftigste. Dann war der Grundkörper in ihr verschwunden, schob sich trotzdem immer noch weiter nach oben und stand still. Ob sich der Mechanismus in ihr noch weiter ausdehnte konnte man nicht sehen. Die Schreie waren zu einem stöhnen geworden, mehr konnte man nicht verstehen, da ein ungewöhnliches Gebilde in ihrem Mund steckte, welches sich bis in ihren Rachen fortsetzte, wenn nicht noch weiter. Es sah wie ein Abflussrohr aus, nur nicht ganz so dick. Allerdings so gearbeitet, dass sie damit Luft holen und Schmerzenslaute äußern konnte. In dieses Rohr hinein hing ein Schlauch, welcher an einem Wasserhahn angeschlossen war. Ihr Herr ging jetzt auf jenen zu und drehte am Hahn. Das Wasser plätscherte in das Rohr hinein. Das Mädchen würgte nicht, also musste das Rohr bis weit in ihre Speiseröhre ragen. Die Flüssigkeit lief ungehindert in sie hinein. Ihr Bauch blähte sich schon kugelförmig nach vorne auf, als er endlich stoppte. Nun ging ihr Herr erneut nach vorn zwischen ihre weit gespreizten Beine. Zu seiner rechten stand ein kleiner Tisch mit diversen Instrumenten. Ein weiterer Sklave rollte ihm einen Sitz unter, worauf er sich setzte und die Instrumente heranzog. Die Stange mit der Spreizbirne kam von unten also hatte er genug Zugang zu ihrem Geschlecht, und doch kippte er mittels eines Hebels die Führungsstange nach hinten weg. So steckte nur noch die Birne tief in ihr. Dann nahm er ein Spray und sprühte ihre Schamlippen großzügig mit einer Flüssigkeit ein. Das musste sehr brennen, denn die kleine stöhnte laut auf. Sicher war es eine desinfizierende Lösung. Er zog sich sterile Handschuhe über und nahm etwas spitzes vom Tisch. Es sah aus wie ein großer Angelhaken, aber so dick wie eine Stricknadel. Er fasste ihre rechte Schamlippe und stach das Teil weit oben neben ihrem Kitzler direkt durch. Oh Gott, das sah so dermaßen schmerzhaft aus, dass mir ein Schreckenslaut über die Lippen kam. Alles drehten sich zu mir um und musterten mich verstohlen, richteten ihren Blick aber schnell wieder nach vorn, um nichts zu verpassen. Diese Tortur musste sie dreimal auf jeder Seite über sich ergehen lassen. Blut tropfte zu Boden. Die Haken saßen nun gleichmäßig und fest in dem zarten Fleisch und warteten auf ihre Bestimmung. Die ließ auch nicht lange auf sich warten. Er befestigte nun oberhalb der Knie enge Lederriemen, an welchem Metallringe angebracht waren. Nun wurden an den Haken ihrer Schamlippen kleine Ketten eingehängt und straff nach außen gezogen und an den Metallringen fest verankert. So war ihre Scheide nun vollständig geöffnet und man konnte die aufgespreizte Metallbirne in ihrem inneren sehen.Ich dachte das die Folter nun ihr Ende gefunden hätte, aber es ging noch weiter.Ihr Bauch war nun wieder etwas flacher, dafür war sie sehr unruhig und am Unterleib hatte sich eine kleine Kugel gebildet, ihre Blase war mit Sicherheit randvoll.Er lies sich Zeit bei allem was er diesem halben Kind antat. Im Augenblick erlöste er sie von dem Rohr in ihrem Mund. Zog es einfach raus, oh man, dass musste wehgetan haben beim einführen, denn es war mindestens zwanzig Zentimeter lang. Er strich ihr zärtlich übers verschwitzte Haar und flüstert etwas in ihr Ohr. Dann setzte er sich erneut zwischen ihre offene Scham. Vom Tisch nahm er einen Stahlstab mindestens so dich wie sein kleiner Finger. Er träufelte etwas darüber und führte ihn an ihre Harnröhre, um ohne zu zögern denselbigen dort zügig einführte. Das Mädchen versuchte sich aufzubäumen, solche Schmerzen hatte sie. Er machte ungerührt weiter, bewegte den Stab fickend in ihrer Harnröhre auf und ab und zog in gänzlich raus. Bevor sich das kleine Loch schließen konnte, kam ein kleiner Strahl Urin herausgeschossen, und schon machte er weiter. Die Stäbe wurden immer größer und die Schmerzen wohl immer schlimmer. Der letzte kam, er sah anders aus. Im hinteren Bereich ein kleiner Silikonkranz, den man aufpumpen konnte um ihn fest zu fixieren und vorn ein kleiner Hebel zum ablassen der goldenen Flüssigkeit. Er war grad mal so lang, dass er nicht reinrutschen konnte, was der kleine Hahn schon verhinderte, aber auch von außen nicht zu sehen war. Dafür aber sehr dick, bestimmt 30 mm.Den führte er nun an seinen Bestimmungsort, und verankerte ihn fest. Somit hatte er selbst über ihren Urin die Kontrolle. Zeit für ihn seine Sklavin zu benutzen, hatte ihn diese ganze Prozedur dermaßen geil gemacht. Seine blutigen Handschuhe behielt er an, nahm eine Tube Gel und massierte seinen Schwanz damit ein. In langsamen kräftigen Bewegungen wichste er sich selbst so hart bis er es nicht mehr aushielt. Dann setzte er an ihrem Anus an und schob sich genüsslich tief hinein. Das war alles so eng, dass er es nicht lange schaffte seinen Erguss zurückzuhalten. Mit mehreren festen Stößen schob er sich zum Finale hart und tief in sie hinein, öffnete das kleine Ablaßventil für den Urin und ein kräftiger Strahl ergoss sich über seinen, in des zarte Mädchen pumpenden, Schwanz. Mit einem tierischen Laut spritzte er sein Sperma tief ihren Darm.Ich musste hier fort, eigentlich hatte ich jetzt schon genug. Immer wieder versetzte ich mich in die Lage der Sklavinnen und war nur knapp vorm Orgasmus, so sehr törnten mich mansche Dinge an. Das durfte nicht sein, ich war noch Jungfrau und stand schon jetzt auf diese harte Scheiße. Wer weiß was mich untersten Level erwartete.Weit konnte es nicht mehr sein. Im Gang vor mir liefen zwei Männer auf eine mit Zahlencode gesicherte Tür zu, tippten einen Code ein und gingen durch. Im letzten Moment schob ich meinen Schuh in die zufallende Tür und schlich leise hinterher.Der Gang ging steil abwärts und Geräusche drangen zu mir, die bestialisch klangen. Diese Welt hier unten hatte für ihre Opfer nichts mehr mit Lust zu tun. Fast alle Türen, zu den Folterkammern waren aus Glas, und man konnte ungehindert hineinsehen. Diese Sadisten hier fühlten sich sicher, bezahlten viel Geld um ungestört zu foltern, zu verstümmeln und gar zu töten. In einem der Kammern hing eine junge Frau in einer Art Extension, Beine bis aufs äußerste gespreizt und unter ihr ein Pflock, der so dick war wie mein Arm. Ihr Vollstrecker stand hinter ihr und tippte etwas auf einem Display ein. Als er fertig war begann der Metallpflock sich langsam nach oben zu bewegen, in Richtung ihres Anus. Zur Spitze hin verjüngte sich der Metallbolzen in eine scharfe Spitze, fast wie ein Speer, nur dicker. Wenn diese Spitze sich in die Eingeweide der jungen Frau bohrte, würde sie gepfählt. Das konnte sie nicht überleben. Das kalte grauen packte mich. Was lief hier ab, gab es wirklich Menschen die daraus Lust gewinnen konnten? Der Pfahl begann ganz langsam nach oben zu gleiten, ein leises ticken, ihre Uhr tickte, klack…klack…klack…klack. Noch war der Stab weit entfernt, aber bald fuhr er tief in ihren Leib. Ihr Vollstrecker streichelte sie sanft, Brüste, ihren zarten Bauch bis zum Venushügel. Er rieb zärtlich über ihren Kitzler, machte sie geschmeidig, er träufelte Öl auf seine Hand und rieb vorsichtig damit über ihren Anus und Schamlippen. Der Pflock kam immer näher, vielleicht noch zehn Zentimeter und wurde noch etwas langsamer. Der Mann öffnete seine Hose und rieb fest über seine stattliche Erektion Jetzt war es soweit, die Stahlspitze war kurz vorm eindringen. Er stellte sich hinter sie und zog beide Pohälften weit auseinander. Der Moment war da, das kalte Metall bohrte sich langsam in ihr Rektum. Alles war gut geschmiert, so das es kein Problem gab beim eindringen. Der Stahl schob sich vorwärts, die dickste stelle war noch nicht drin. Die Frau stöhnte vor purer Lust, ich denke sie wusste noch nichts von ihrem Schicksal.Er trat jetzt wieder nach vorn und massierte kräftig ihre kleine Perle. Dann war der größte Umfang in sie eingedrungen und der Pflock wurde erneut langsamer. Er setzte seine Eichel an und mit einem harten Stoß hatte er sich tief in ihr versenkt. Das klacken wurde jetzt wieder schneller. Er fickte sie in einem schnellen Rhythmus, rieb immer noch über die Klitoris. Und dann kam sie, hatte mit Sicherheit einen gigantischen Orgasmus. Das trieb das klacken noch schneller an, und ihr lustvolles stöhnen wurde zu einem abgehacktem kreischen. Jetzt bohrte sich der spitze Pflock in ihre Eingeweide. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern und zu zucken. Sie krampfte im Todeskampf, und der Pfahl bohrte sich immer tiefer. Ihr Vollstrecker stieß gleichzeitig hart in die junge Frau, die ihre letzten Atemzüge tat. Den Rest konnte ich nicht anschauen, dass war einfach zu viel für meine Nerven. Ich erbrach neben der Tür, in einer Nische. Mein Herz krampfte sich zusammen. Ich hatte genug, wollte nur noch nach Hause, aber leider kam ich nicht sehr weit. Zwei Muskel bepackte Wächter kamen auf mich zu. ,,Kommen sie bitte mit, für diesen Bereich haben sie keine Befugnis.“ Hoffentlich schafften sie mich nur nach oben, aber leider führten sie mich immer weiter nach unten, blieben vor einer dicken Stahltür mit Nummernschloß stehen , öffneten sie und führten mich hinein. ,,Sie werden vorübergehend hier bleiben, man holt sie später zum Verhör ab.“

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