Nach einer längeren Galoppstrecke parierte sie ihr Pferd zum Schritt durch, ich folgte dem und ritt wieder auf gleicher Höhe. Ich versuchte die Konversation wieder mit einem „schöne Galoppade“ zu eröffnen. Sie schwieg zunächst, ich vermutete sie wollte erst wieder ein wenig zu Atem kommen. Ich schwelgte ein wenig in Gedanken, fragte mich was die zwei wirklich treiben würden, da drang unvermittelt die Stimme von Fr. Prost zu mir durch. „Züchtigen sie ihre Sekretärin gelegentlich?“ Ich sah sie zuerst etwas abwesend an, was sie offenbar bemerkte. „Langweile ich sie etwa?“ wollte sie wissen. „Nein, nicht im geringsten. Tut mir leid, ich war kurz in Gedanken.“ war die kleinlaute Antwort. „Es sei ihnen dieses eine Mal verziehen. Also, wie halten sie es mit der Disziplin Herr Stein?“ setzte sie nach. „Nun, in der Tat lege ich großen Wert auf die Disziplin. Fr. Niedermeier braucht auch eine strenge Hand. Ich habe sie erst seit vier Wochen, aber ich merke deutlich einen Unterschied in ihrem Bemühen wenn sie kürzlich eine Tracht Prügel bekommen hat. Wenn sie so wollen, dann reite ich sie mir gerade ein.“ Sie nickte zustimmend und ergänzte „Ja, wenngleich es schwierig ist Personal zu finden das es noch versteht, dass der Dienstgeber seinen Unmut nicht nur verbal ausdrücken will. Walter hatte einen unglaublichen Verschleiß an Sekretärinnen und auch einige Klagen am Hals deshalb. Naja, wurde geregelt und jetzt haben wir einen Mann eingestellt der uns beide aushält. Im Kontext ist aber die entscheidende Frage ist, ob man bei der Bestrafung eine Erregung empfindet oder nicht. Ich sehe es so, dass eine Strafe, sowohl vom Ausführenden als auch vom Empfangenden, als solche empfunden werden soll. Auf einen Mann wie sie umgelegt, wäre die Frage, ob sie ihren Schwanz kontrollieren oder der Schwanz sie. Ersteres ergibt einen Herren der führt und formt, Letzteres eher einen Sadisten der darauf hofft möglichst bald wieder einen Grund zur Strafe zu finden. Welcher Typ sind sie?“. Als sie das sagte sah sie mich mit ihren stechenden Augen an und kniff und Augen zusammen. Das war in der Tat eher ein hochnotpeinliches Verhör als der übliche Smalltalk. Mir war nur nicht ganz klar worauf sie hinaus wollte, weshalb ich mich langsam vortastete. „Schwierig so präzise zu beantworten. Es erregt mich durchaus Fr. Niedermeier zu züchtigen. Sie hat es angeboten und ich mache sowohl gerne als auch oft davon Gebrauch. Für mich ist es irgendwie selbstverständlich sie im Anschluss zu vögeln. Ich denke sie mag das auch. Darüber habe ich bis dato nicht näher nachgedacht.“ Sie sah mich von der Seite ein wenig mitleidig an und kühlt merklich ab, fast könnte man sagen sie knurrte mir zu „Zusammengefasst, sie werden von ihrer Sekretärin und ihrem Schwanz kontrolliert. Die Peitsche scheint für sie nur die Verlängerung ihres Penis zu sein. Jämmerlich für einen Mann mit ihren Möglichkeiten.“ Ich war ziemlich vor den Kopf gestoßen, schwieg aber. Nach einer Pause fuhr sie fort „Wissen sie, die zwei werden gerade ihren Spaß miteinander haben. Sei ihnen gegönnt, aber sie gehören in fördernde Hände. Wenn sie einwilligen, bringe ich ihnen die notwendige Selbstdisziplin bei und sie bekommen ihren Auftrag an dem ihnen so viel liegt. Was sagen sie?“. Ich holte kurz Luft, versuchte die Gedanken zu ordnen und sagte kurzentschlossen zu. Sie nickte wieder anerkennend “ Sie haben den Willen zum Erfolg, das erkenne ich an. Bevor wir beginnen möchte ich mir sicher sein, dass sie allem Folge leisten was ich von ihnen verlange. Steigen wir dort vorne bei dem Bach kurz ab.“ Wir hielten neben dem Waldweg an und stiegen von den Pferden. Dann sagte sie mir, ich solle ihr die Zügel von meinem Pferd geben und mich ausziehen. Als ich kurz protestierte, erinnerte sich mich an das vorhin gesagte und zog meine Zuverlässigkeit in Zweifel. Kurz, ich zog mich aus und stellte mich, wie von ihr, ihr gegenüber und spreizte dabei leicht die Beine. Mit ihren behandschuhten Händen hielt sie links und rechts die Pferde. Mir fröstelte ein wenig, dann, völlig unerwartet und überraschend, schnellte ihr rechter Fuß nach vorne und sie traf mich mit dem Reitstiefel genau in meine Weichteile. Ich sah vor meinen Augen die Sterne tanzen und kippte mit einem Schrei vorne über. Sie sah mich nur an und sagte „Wie ich vermutet habe, ihr Schwanz kontrolliert den Rest des Körpers. So wird das nichts. Wir versuchen es nochmal, aber ich erwarte das sie diesmal stehen bleiben. Stellen sie sich vor der Schmerz in ihrem Schwanz gehört nicht zu ihrem Körper.“Nachdem ich mich hochgerappelt hatte und nochmals in Position war, holte ich tief Luft und spannte die Muskeln. Sie deutete zweimal einen Tritt an, zuckte dann aber wieder ab. Es machte ihr offensichtlich Spaß mich zu beobachten wie ich mich in Erwartung des Schmerzes mich verkrampfte. Beim dritten Mal zog sie durch und der Tritt war ebenso heftig wie zuvor, nur schaffte ich es diesmal auf den Beinen zu bleiben. Ich atmete wiederholt scharf ein und aus. Ich vernahm ein „Besser“ und danach „Jetzt kommen Sie her und legen sich vor mir auf den Rücken“. Ähnlich einem Schlaftrunkenen kam ich dieser Aufforderung nach. Gegen den Himmel sah ich, sie sie einen Schritt nach vorne machte, sodass ihre gestiefelten Beine links und rechts neben meinem Kopf zum stehen kamen. Die Pferde folgten ihr und mir war nicht sehr wohl bei dem Gedanken, wurde dann aber von einer Wortspende von Fr. Prost gedanklich wieder zu ihr zurückgebracht. „Ihnen ist kalt wie ich sehe, sie brauchen ein warmes Getränk. Das bringt sie sicher wieder auf die Beine. Jetzt ruhig liegen bleiben.“ Bei diesen Worten ließ sie die Zügel länger, um sich die Reithose nach unten bis zu den Knien zu ziehen, dann ging sie breitbeinig in die Hocke und pisste mir ins Gesicht. Reflexartig schloss ich die Augen, war aber wieder überrascht und schluckte aufgrund der hastigen Atmung einiges von ihrem Natursekt. Als sie fertig war, erlaubte sie mir mit einem „Gratulation, Prüfung bestanden“ Wieder aufzustehen. Trotz der Kälte ging ich die paar Schritte barfuß zum Bach um mich mit dem kalten Wasser zu waschen. Ein sarkastisches „Sie werden sich noch erkälten“ begleitete mich dabei.Als ich wieder angezogen war und wir wieder aufstiegen, musterte sie mich nochmals mit einem tadelnden Blick und ritt mit einem „Mit dem unrasierten Schwanz kommen sie nie in die Nähe meiner Muschi, ändern sie das! Aber jetzt mir nach. In circa einer Stunde sind wir wieder im Stall“ voran. Für den Rest des Weges schwiegen wir.Währenddessen hatten Natalie und Walter den dritten Stock des Hauptgebäudes betreten. „Ich nehme an du erinnerst dich noch an diesen Raum Natalie?“Oh ja, wie sehr sie sich an diesen Raum erinnern konnte. Mehr als einmal war sie gewesen. Auf den ersten Blick ein weitläufiger Salon mit alten, schweren Möbeln und drei Seitentüren. Wenn man aber genau hinsah, dann waren in den Wänden und an der Decke Ösen in denen man Seile und Ketten einhängen konnte. Walter hatte des Öfteren ein Seil zwischen ihre Beine quer durch den Raum gespannt, und sie musste dann entlang des Seiles und mit schlagkräftiger Unterstützung diverser Personen vor- und zurückgehen. Sie wusste auch das er es nicht mochte wenn eine Sklavin zu viel sprach, daher verlegte sie sich auf Gebärden. Sie gab ihm zu verstehen, dass sie sich erinnerte.“Dann zieh doch einmal aus meine Liebe und lass dich ansehen“ kam Walter schnell zur Sache. Sie legte ihre Kleider ab und drehte sich vor ihm einmal um die eigene Achse. Walter pfiff leise durch die Zähne „Das sind aber ganz schöne Striemen. War das dein Boss?“ wollte er wissen. Natalie nickte. „Scheint eine Fachkraft zu sein. Fickt er dich auch?“ Natalie nicke erneut. „Guter Mann. Hat er dich heute auch schon vollgespritzt?“ Abermals ein Nicken. „Sehr gut, vielleicht sollten wir ihn einstellen. Davon vielleicht später mehr. Ich gehe mich umziehen“. Als er wieder aus einem Nebenraum kam, sah er aus wie Natalie ihn in Erinnerung hatte. Von den Stiefeln über die Breeches mit abnehmbarem Hodenlatz bis zu den Handschuhen, ganz in schwarzem Leder. Er sah sie mit gierigem Blick an und mit einem „Dann wollen wir einmal ein wenig aufwärmen. Auf die Knie mit dir!“ eröffnete er die Session.Eine gute Stunde später waren wir zurück im Stall. Wir gaben unsere Pferde einem Burschen der sie versorgte. Fr. Prost und ich standen uns auf der Stallgasse gegenüber und blickten uns in die Augen. Wieder unerwartet zog sie den Handschuh der rechten Hand aus, streckte ihn nach vorne und sagte „Nadja ab jetzt“ ich reichte ihr ebenfalls die Hand „Danke, Gerold hier“.“Dann lass uns doch einmal sehen, was unsere daheimgebliebenen so treiben. Folge mir!“ Ich folgt Nadja quer über durch die Anlage zu einem großen Gebäude. Wir stiegen die Treppen in den dritten Stock und traten durch eine Türe in einen großen Raum ein. In dem Raum sah ich, wie Hr. Prost, ganz in schwarzes Leder gekleidet, gerade mit einer schweren Riemenpeitsche ausholte und die an vier Seilen gefesselte Fr. Niedermeier bearbeitete. Als er uns sah, hielt er inne und sagte „Ah, da seid ihr ja. Wie war euer Ritt?“ Nadja ging direkt auf ihn zu, gab ihm einen innigen Kuss und antwortete kurz „Schön. Er hat übrigens bestanden. Wenngleich nur knapp.“ dann wandte sie sich an Fr. Niedermeier „Und bei euch? Schon penetriert worden? Zu dumm, mit dem Knebel kann die Schlampe ja nichts sagen.“ „Eifersüchtig meine Liebe? Aber du hast allen Grund dazu, denn ja, ich konnte nicht wiederstehen und habe sie einmal gefickt. Unser junger Freund hier hat sie übrigens ziemlich harsch gezüchtigt gehabt.“ Nadja stöhnte nur „Ah Männer wenn sie alleine sind. Aber jetzt bin ich ja endlich hier.“ dabei nahm sie mit ihrer noch immer handschuhtragenden Rechten Fr. Niedermeier am Kinn und lächte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor