Sollte mein Leben wirklich so weiter gehen? Sollte ich wirklich zukünftig mein Sexualleben ändern? Lieber von Kerlen benutzt und erniedrigt werden als mit einer Frau zusammen zu sein? Auf dem Weg vom Cafe zu einem unbekannten Ziel gingen mir diese Gedanken durch den Kopf. Aber warum nur bin ich Depp wieder in ein Pornokino gegangen? So fing alles ja an. Also warum schon wieder? Und warum lasse ich mich wieder ficken? Ich hätte einfach „Nein“ sagen können, wäre stattdessen in eine Kabine gegangen und hätte mir einen runtergeholt. Sollte ich wirklich so verdorben sein? An einer Haustür werde ich aus meinen Gedanken gerissen, mein Begleiter schließt auf und wir betreten ein Mehrfamilienhaus. Ich habe nicht einmal aufgepasst, wo wir entlang gegangen sind. Hoffentlich finde ich dann noch mein Auto. Zwei Treppen hoch, rechts die Wohnungstür. Er öffnet, schiebt mich hinein.“So mein Engel, ab hier und jetzt gehörst du mir!“ sagt er lächelnd und mit freundlicher Stimme.“Ok.“ antworte ich. Und schreie auf. Meine Eier schmerzen tierisch. Und nein, er lässt nicht los, ich sacke in die Knie. Ohne Erfolg, ich winde mich auf dem Boden.“Ja Herr.“ Langsam lässt der Schmerz nach.“Gut. Zieh dich aus, mach dich sauber. Das Bad ist da hinten, da findest du alles was du brauchst. In 20 Minuten kommst du als meine Nutte zu mir!““Ja Herr.““Los!“Gehorsam gehe ich in die mir gewiesene Richtung, trete ins Bad. Ich ziehe mich aus und beginne, mich zu duschen. Er kommt herein, holt einen Schlauch aus einem Regal und legt mir ein paar Sachen auf den Hocker neben der Wanne. Er schaut auf die Uhr, „Noch 18 Minuten!“ und geht wieder raus.Was ist das für ein Schlauch? An einem Ende der Anschluss für die Mischbatterie, am anderen ein Metallrohr, vorn rund und Löcher im Schaft. Alles klar, ich schraube den Duschschlauch ab, ersetze diesen durch den anderen Schlauch und drehe das Wasser auf. Das Rohr schiebe ich langsam in meinen Po und wasche mich aus. Dann, als der Druck meine Bauchdecke spannt und ich denke, dass nichts mehr herein passt, gehe ich aufs Klo und entleere mich. Noch zweimal wiederholt und ich denke, dass ich sauber bin. Fertig geduscht und abgetrocknet schaue ich die Sachen an. Ein Damenslip, Röckchen, Strumpfhose, BH und eine Bluse, dazu ein Paar Stöckelschuhe sowie eine blonde Perücke. Ich beeile mich und kämpfe vor allem mit der Strumpfhose. Dann habe ich es aber geschafft und stolpere aus dem Bad ins Wohnzimmer.Er, ich kenne nicht einmal seinen Namen, sitzt mit Handy in einem Sessel und lächelt, als er mich sieht. Ich stöckele ungeschickt zu ihm und stehe unsicher vor ihm. „Dreh dich!““Langsamer!““Bleib so!“Ich stehe mit dem Rücken zu ihm, höre wie er aufsteht.Seine Lippen fahren über meinen Hals, ich keuche erregt. Tue ich nur so oder macht mich das wirklich an?“So mein Engel, willst du, dass ich dich so richtig durchficke?““Ja Herr.“ erwidere ich natürlich – meine ich das auch so? Ich zittere, vor Erregung oder vor Angst? Vielleicht aus beiden Gründen, ich weiß es wirklich nicht. Seine Hand unter meinem Rock, meinen Po streichelnd. Ich erwidere es, strecke meinen Arsch aus. Beide Hände jetzt auf meinem Hintern, meinen Hals küssend, keucht er.Und jetzt geht er in die Knie, hockt hinter mir. Mein Rock wird hochgeschoben, meine Backen geknetet. Undf dann beißt er zärtlich meine Pobacken.“Na? willst du’s?““Ja Herr, fick mich richtig durch!““Du geile Sau!“ Meine Hose wird herunter gezogen, die Backen auseinander gerissen. Und dann leckt er meinen Arsch. Gierig leckt er mich, als wäre es eine schöne Muschi. Und er keucht, knetet weiter meine Backen. Schiebt seinen Finger in meine schmierige Rosette. Es brennt, mein Loch ist innen zu trocken. Mein Stöhnen vor Schmerz oder Geilheit wird lauter. Spucke auf meinem Loch, und wieder rein den Finger. Aber dann ist es soweit, hastig steht er auf, packt meine Arme hinter meinem Rücken und zerrt sich die eigene Hose runter. Im Stehen drückt er seinen Kolben auf meine Rosette und dringt hart ein. An einen Gummi denke ich jetzt gar nicht, während dieser mittlerweile gewohnte stechende Schmerz durch meinen Körper rast. Brutal rammelt er mich, mit beiden Händen meine Ellbogen haltend. Keuchend entlädt er sich nach kurzer Zeit in mir. Seinen Schwanz aus mir ziehend dreht er mich um.“Pass bitte auf, dass hier keine Flecken bleiben!“Meinen Kopf packend hälter seinen verschmierten Schwanz vor mein Gesicht. Trotz der Spülung schmecke ich neben dem Sperma auch meine eigenenen Exkremente. Und spüre, wie währenddessen sein Saft aus meinem Po läuft. Ich halte sicherheitshalber eine Hand drunter und versuche, Flecken zu vermeiden. Mit sauberem Schwanz offenbar zufrieden gestellt, erlaubt er mir dann, dass ich ins Bad gehe, um mich selbst auch zu säubern. Also ins Bad gestöckelt, Slip und Strumphose ganz herunter gezogen und erst mit Papier, dann mit Wasser und Lappen gründlich gewaschen. Wobei dann immer wieder sein Samen aus mir heraus lief. Sollte ich mich etwa wieder ausspülen?Die Antwort erübrigte sich, als die Tür aufging. „Was ist denn? Bist du eingeschlafen?““Nein Herr.“Und wieder geht’s ins Wohnzimmer, er direkt in den Sessel, Beine breit. Und ich? Dazwischen gehockt und meine Dienste weiter geführt. Während ich blase, schaltet er den Fernseher ein, stöhnt zur Tagesschau genüsslich und genießt das Leben. Bis er dann offensichtlich nicht weiter kann. Schwer atmend, hält er meinen Kopf, stöhnt laut als er die nächste Ladung, diesmal in meinen Mund verspritzt. Und wieder kommt dieser alte Würgereiz auf, aber mittlerweile geht es ja. Viel ist es nicht, was ich dann auch runter schlucke. Und spiele an seinem erschlaffenden Schwanz weiter mit Zunge und Lippen, was ihm offensichtlich gefällt.Aber richtig steif wird er nicht mehr wirklich, was ihn aber auch nicht stört. Allerdings zieht er meinen Kopf nach kurzer Zeit wieder weg. „So mein Engel, dort ist die Küche. Machst uns mal was Schönes zum Abendessen und dann machen wir’s uns gemütlich.““Ja Herr.“In der Küche finde ich Brot, Butter, Wurst und Käse, ein paar Tomaten und eine Gurke. Ich schmiere ihm ein paar Scheiben Brot, belege die mit Wurst und Käse, lege ein paar Tomaten- und Gurkenstückchen auf einen Teller und balanciere das Ganze stöckelnd ins Wohnzimmer. Zusammen sitzen wir dann auf der Couch und essen. Nachdem er offensichtlich satt ist, greift er meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Eigentlich hätte ich gern den Tierfilm weiter geschaut, aber er ist da offenbar anderer Meinung. Nun ja, der da unten auch. Auch sein Schwanz möchte wohl wieder. Nachdem ich ihn gestreichelt und sanft gewichst habe, steht er ziemlich fest in meiner Hand. Ich beuge mich runter und nehme sein bestes Stück auf. Aber irgendwann wird es zu unbequem und ich gehe zwischen seinen Beinen in die Hocke. Und wieder kommt er stöhnend und keuchend, ich schlucke auch die letzten Tröpfchen, lecke weiter seinen Schwanz und dann die Eier.“So, ist gut jetzt!““Kannst du am Dienstag wieder ins Kino kommen?““Ja Herr.““Gut, dann bist du 17:00 Uhr im Kino, machst dich hübsch und passt auf, dass kein Anderer dich versaut!““Ja Herr.“Damit steht er auf und geht zur Tür.“Äh, ich müsste mich noch umziehen.““Was? Du hast Sachen an! Du kannst die Klamotten mitnehmen, die du anhattest, aber ab jetzt hast du ordentliche Sachen zu tragen. Und kauf dir gefälligst auch selbst paar schöne Dinge!““Ja Herr.“Damit gehe ich ins Bad, packe meine Sachen zu einem Bündel und folge ihm. Er bringt mich zu diesem Kino und verabschiedet mich dort.“Eigentlich könnte ich dich jetzt nochmal ficken, mit deinem geilen Arsch!“ lacht er.“Bis Dienstag dann!““Bis Dienstag.“Und weg ist er. Scheiße, jetzt steh ich hier in nuttigen Weiberklamotten und muss durch zwei Straßen zum Parkhaus. Oder finde ich hier irgendwo eine Ecke, wo ich mich umziehen kann? Scheiße, wie mache ich das am Dienstag? Ich kann doch nicht tagsüber in Weiberklamotten durch die Stadt laufen. Probleme der Zukunft, darum kümmere ich mich später. In einer Hofeinfahrt ziehe ich hastig die Stöckeldinger aus und ziehe meine Hosen über den Rock, die Bluse runter und mein T-Shirt drüber. Und wieder Scheiße, meine Schuihe stehen noch in der anderen Wohnung. Aber egal, barfuß gehe ich zum Parkhaus, bezahle und fahre heim.Und wieder hat es jemand geschafft, mich zu erniedrigen, zu benutzen und doch werde ich am Dienstag 17:00 Uhr im Kino sein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor