Seit dem Implantieren des Metallstabes in meiner Harnröhre sind jetzt drei Monate vergangen. Ich habe mich schon gut dran gewöhnt, dass mein Sklavenschwanz jetzt nie mehr ganz weich wird und nach unten zusammenrollbar ist. Tagsüber klappe ich ihn nach oben oder halbschräg zur Seite und in den Zeiten an denen es möglich ist, nackt zu sein, steht er halb ab. Da der Stab auch verhindert, dass der Sklavenschwanz ganz zusammenschrumpelt hab ich zumindest optisch immer einen langen halbsteifen Penis. Meiner Herrin gefällt das eigentlich schon ganz gut, sie will aber mehr. Deshalb fragte sie gestern wie denn mein Befinden sei und ob ich noch bereit wäre für den nächsten Schritt. Ich hatte ja jetzt drei Monate Zeit zu überlegen ob ich bei meiner Zusage bleibe. Entgegen meinen leichten Bedenken, ob ein Schwanz der immer steht auch alltagstauglich ist, konnte ich feststellen, dass es leichte Einschränkungen gibt, die aber hinnehmbar sind. Auch in der weiteren Stufe konnte ich mir das weiter vorstellen deshalb sagte ich Ihr „Wenn Sie das auch weiterhin wünschen, gerne. Mein Schwanz steht ihnen zur völligen Versteifung zur Verfügung“ Sie sagte „das freut mich sehr ich habe auch schon für nächste Woche einen Termin bei einem speziellen Schönheitschirurgen gemacht, der sich mit Spezialbehandlungen wie Operationen an Geschlechtsteilen auskennt“.Wir fuhren also am nächsten Montag um 9:00 Uhr zum Schönheitschirurgen. Zuerst stand ein Vorgespräch an, an dem die Details geklärt wurden. Der Arzt wusste schon durch meine Herrin Bescheid, was an meinem Schwanz zu verändern sei. Er erklärte, “einfache weitere Metallstäbe würden zu starke Risiken bringen, da die nicht gut zu fixieren seien. Er habe aber sich eine gute Lösung überlegt“. Nun stelle er seine Lösung vor: An der Oberseite des Schaftes würde er eine halbrunde Metallplatte direkt zwischen Haut und Schwellkörper setzen. Ich sollte mir das wie ein halbes Rohr vorstellen. Diese Metallplatte würde speziell nach Maßen meines Penisschaftes gefertigt und hat eine Titanlegierung. Für die Unterseite würden jeweils für Links und Rechts nicht so breite aber längere Metallplatten zum Einsatz kommen. Es müssten zwei sein, da die Harnröhre ja schon mit Metall gefüllt ist. Das ganz besondere an diesen unteren Platten ist, dass sie ein Gelenk integriert haben, so dass der ganze Penis weiter nach oben geklappt werden kann. Nur nach unten klappen geht nicht, so dass der Penis immer in einem Winkel von ca. 110 Grad absteht. Durch das Einsetzen der Platten würde der Penisumfang etwas zunehmen und das Gewicht der Platten komme ja auch noch hinzu.Durch diese Maßnahmen würde der Penis so aussehen, als wäre er immer erigiert. Man sieht aber an der Eichel, da diese nicht geschwollen bzw. nicht wie bei einer normalen Erektion mit Blut gefüllt ist, so dass es keine echte Erektion sein kann. Dann wurde ich beziehungsweise mein Schwanz genau vermessen.Drei Tage später war die OP angesetzt, das meine Herrin mit ihren vier Jungherrinnen wollten natürlich dabei sein, dazu der Chirurg und zwei OP-Schwestern. Alle standen um mich herum, als ich auf der Liege bereit lag. Der OP-Bereich wurde desinfiziert und betäubt Dann nahm der Arzt ein Skalpell und begann mit tiefen Schnitten die Schwanzhaut an der Peniswurzel ringsherum aufzutrennen. „Können wie den Sklavenschwanz jetzt mal ohne Haut sehen?“ fragte meine Herrin. Der Chirurg sagte ganz unerschrocken, meinte „kein Problem“ und zog die ganze Schafthaut nach vorne, so dass der ganze Penisschaft bis zur Eichel frei von seiner Haut lag. Er tupfte den blutigen Schaft sauber ab und es zeichneten sich nun die freiliegenden Schwellkörper und als Highlight die Metallstange in der verschlossenen Harnröhre ab. Schade, dass das nicht so bleiben kann, sieht es geil aus so ein roher Schwanz“ stellte meine Herrin fest und die Jungherrinnen nickten zustimmend. Jetzt wurde die vorgefertigte halbrunde Metallplatte auf meinem rohen Schwanz aufgelegt und so angepasst, dass sie in der richtigen Position war. Für die Fixierung musste der Doktor noch tiefer in die Haut zur Bauchhöhle schneiden und auch die Sackhaut auftrennen.„Ich kenne euch ja jetzt schon ein bisschen und hab deshalb eine Überraschung zur Befriedigung eurer perversen Phantasien“ meinte plötzlich unvermittelt der Chirurg. Er zog erst das linke und dann das rechte Ei aus meinen halb aufgeschnittenen Hodensack und präsentierte allen Beteiligten meine ausgepackten Eier. „Wer will kann sie jetzt mal anfassen. Aber nur mit Gummihandschuhen und wenn er sie behalten soll, nicht zu sehr daran ziehen.“ Meine Herrinnen waren begeistert diese Eier die sie so gerne mit Hingabe quetschen, nadeln und extrem quälen jetzt roh vor sich zu haben. Jede durfte nacheinander sie in ihre Hände nehmen. Da die Hoden selbst nicht betäubt waren, konnte ich spüren wie an ihnen gespielt wurde. Es war aber nicht unangenehm. Dann sagte der Arzt, „wenn ihr wollt kann jede von euch auch eine Nadel durch ein Ei stechen. Dann seht ihr einmal wie so eine Kanüle einem Hoden durchdringt ohne dass es durch die Haut verdeckt wird. Da das etwas glitschig ist, muss die eine den Hoden quer an beiden Seiten festhalten und die andere sticht die Nadel durch. Wenn ihr wollt, dass unser Patient leiden soll, drückt ihr beim Festhalten des Hoden fester zu. Bedenkt aber, die Eier sind nicht betäubt und wenn ihr zu stark zudrückt war es das dann mit der Männlichkeit.“Meine Herrin durfte selbstverständlich die erste Nadel setzen und der Arzt zeigte den Damen dabei wie sie am besten meine Eier dabei festzuhalten haben. Er nahm meinen linken Hoden, an jeder Seite mit einer Hand und brachte ihn in Position. Ich merkte plötzlich einen starken Zug am Ei und dann wie sie zusammengequetscht wurden und stöhnte leise auf. „Ist schon einen missliche Situation, ein kleines bisschen mehr Druck und dein Ei sind nur noch Brei“ stelle der Chirurg trocken fest. Dann stach meine Herrin mit Genuss die Kanüle in mein Ei. Es durchzuckte mich wie ein Blitz und dachte dass es gleich platzen muss, der Druck in meinem Inneren steigerte sich immer mehr. So intensiv hatte ich noch nie eine Nadelung erlebt. Mir blieb nur leise zu wimmern und zu hoffen dass meine Eier die Behandlung überleben werden. Langsam durchdrang die Nadel den kompletten Hoden und die Spitze der Kanüle kam am anderen Ende wieder heraus. Ich war froh dass es geschafft war, aber nein, die anderen durften ja auch noch. Oh je, also noch viel Mal es aushalten. Alle vier Jungherrinnen ließen sich natürlich die Chance nicht entgehen einen rohen, ausgepackten Hoden zu nadeln. Sie legten sofort los und es drang eine weitere Nadeln durch mein linkes Ei. Es war schon etwas leichter zu ertragen, da ich mich besser auf den Schmerz einstellen konnte. Die nächste Nadel war wieder heftiger, da wohl eine empfindlichere Stelle getroffen wurde. Ich kämpfte mit dem Schmerz und den Tränen. Dann war der andere Hoden dran. Und Nadel Nummer vier und fünf drangen wie durch Butter durch den rechten Hoden. Die zwei OP-Schwestern hatten so was noch nie gesehen und fragten, ob sie es auch mal probieren dürfen. Meine Herrin und der Arzt stimmten gerne zu. Also nahmen sie auch je eine Kanüle und stachen mutig jeweils ihre Nadel durch mein rechtes Ei. Ich konnte kurz ihre leuchtenden Augen dabei sehen, als sie mit Respekt aber noch mehr mit Genuss die Nadeln stachen und war etwas Stolz ihnen das bieten zu können.„Jetzt müssen wir aber weiter machen“ stellte der Arzt fest. Die Nadeln lassen wir noch eine Weile drin, bis ich die Penis-Schienen befestigt habe. Die obere halbrunde Abdeckung wurde fixiert und die beiden unteren jetzt angepasst. Die spezielle Gelenktechnik erforderte genaues Arbeiten, nach einer kurzen Zeit saßen sie aber auch an der richtigen Stelle und wurden auch fixiert. Jetzt sollte meine Herrin die Nadeln aus meinen Eiern wieder herausziehen, was etwas Mühe bereitete, da sie doch recht fest saßen. Es gelang ihr aber und bei jeder Nadel merkte ich wie langsam das Metall wieder durch den Hodenkörper glitt, sorgte aber auch für Erleichterung, da der Druck mit jeder entfernten Nadel wieder abnahm. Die Hoden wurden abgetupft und wieder in den Sack verbannt.Dann wurde meine Penishaut langsam über die neue Konstruktion gezogen und wieder festgenäht. Die Operation war gelungen. Mein Schwanz stand wie ne eins, der Umfang hatte sich deutlich erhöht, obwohl er nicht erigiert war. Der Arzt meinte, das sieht schon sehr gut aus. Der Penisumfang wird bei einer Erektion noch größer, da die Platten dann nach außen gedrückt werden. Jetzt muss zuerst alles verheilen und nach vier bis sechs Wochen kann er wieder „benutzt“ werden.Meine Herrin war auch mit dem Ergebnis sehr zufrieden und die Jungherrinnen freuten sich schon dann mit einem immer steifen Schwanz spielen zu können. Meine Herrin bedankte sich bei dem Chirurg und bot den OP-Schwestern an uns mal zu besuchen, um auch in den Genuss der fertigen Sklavenschwanzes zu kommen.Ich war geschafft, müde und erleichtert, diese Prozedur überstanden zu haben und hoffe diesen mit Metall ausgestatteten Schwanz, der jetzt immer schön groß ist und immer absteht, Stolz tragen zu dürfen.Nach ein paar Wochen waren schon die Nähte gut verheilt und ich konnte auch ohne stützende Verbände sein. Die Eingewöhnung war schwerer als bei der Ersten mit nur der Stange im Schwanz, weil die Metallplatten doch ein ordentliches Eigengewicht hatten und den Umfang wesentlich mehr vergrößerten, als ich angenommen hatte. Es half aber nichts, ich musste jetzt damit klar kommen, immer einen richtig dicken, immer steifen Schwanz zu haben. Absichtlich abspritzen durfte ich ja nicht, deshalb ist ein wenig schade immer das „Spielgerät“ vor sich zu haben aber nur sehr begrenzt damit spielen zu dürfen. Zu meiner Erleichterung konnte ich ihn zum Beispiel für nachts hochklappen und fixieren.Da ich zuhause fast immer nackt bin, konnte meine Herrin jederzeit „ihren“ neugeschaffenen Sklavenschwanz jederzeit bewundern. Es machte ihr sichtlich Spaß daran spielen und genau zu beobachten wie das schon große Ding mit der Erektion noch größer und dicker wurde. und so gefiel ihr das Spiel ihn immer wieder steif zu machen und dann zu warten bis er wieder etwas kleiner wurde. Mein Penis ist durch die Metallplatten viel unempfindlicher geworden, da die Metallplatten auch wie ein Sc***d wirken, dauert es auch länger ihn schön ganz steif zu bekommen. Dann aber ist es ein unglaublich geiles Gefühl so ein Montercock an sich zu sehen und zu spüren. Sie weiß, dass es dann immer schwerer und ansträngender für mich wird nicht doch kommen zu dürfen.Nach ein paar Monaten meinte sie, ob ich nicht fände, das die Eichel jetzt im Verhältnis zum Schaft zu klein wäre und ob es für mich auch schön wäre, wenn er immer so groß bleibt wie bei der vollständigen Erektion……….Fortsetzung folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor