Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. III

Wieder war ein Arbeitstag vergangen und ich kam nachhause. Es war ein Sommerabend und es war der zweite Abend, nachdem Sandra und ich beim Ehebruch erwischt worden waren. Ich wartete gespannt mit einer Mischung aus Angst, Scham aber auch Geilheit auf das, was kommen sollte.Ich traf auf Sarah, meine Frau oder vielleicht besser Herrin. Sie deutete auf ihre Füße. Ich fiel vor ihr nieder und küsste ihre Stiefel. Sie lächelte mich überlegen an und sagte dann: „Heute machen wir einen Ausflug. Peter holt uns gleich ab. Und keine Angst: Deine Hure kommt auch mit. Oder besser deine Mithure. Und ihr zwei werdet heute ganz auf eure Kosten kommen. Freu dich schon mal. Aber du tust alles, was ich und Peter sagen. Verstanden!“„Ja, ich werde Dir in allem gehorchen. Ich gehöre dir!“„Schön zu hören. Seit vorgestern weiß ich ja, dass du ein versauter Ehebrecher bist. Gestern hast du dich als geile männliche Leckhure erwiesen. Auf dieser Basis werden wir hoffentlich weitermachen können. Zum richtigen Mann taugst du nicht mehr, aber als Sklavensau wärest du nützlich, und in diese Rolle wirst du dich heute noch ein Stück weiter einleben. Aber pass genau auf: Jedes Körperteil von dir gehört mir. Ich kann darüber frei verfügen, es benutzen, quälen und es auch weitergeben. Und wehe du machst irgendwelche Einschränkungen. Dann fliegst du raus. Ist dir das klar!“„Ja, es ist mir klar. Ich bin deine Sklavensau. Ich gehöre dir. Ich tue alles, was du willst.“ erwiderte ich noch vom Boden aus.„So und jetzt steh auf! Wir gehen runter. Peter und Sandra holen uns mit dem Auto ab.“Wir gingen herunter, wo Peters Wagen gerade eintraf. Sandra stieg mit ihrem fetten Körper aus. Sie war wieder wie eine Nutte gekleidet. Sie fiel vor Sarah auf dem Boden, küsste ihre Stiefel, erhob sich dann und öffnete für sie die Beifahrertür. Sarah sah einfach toll aus. Kurz sah sie mich an und befahl streng: „Los, begrüße Deinen Herrn!“Ich verstand, ging zur Fahrertür, öffnete sie, fiel nieder und küsste Peters Füße. Der sah mich lächelnd an und sagte: „Gut, Sklavensau, und jetzt zieh deine Hose aus und steig ein auf den Rücksitz, neben Sandra!“Kurz zögerte ich, doch dann zog ich die Hose aus, um in der Unterhose einzusteigen. Doch ich wurde sofort zurechtgewiesen: „Beim Fick mit meiner Frau hast du dir auch die Unterhose ausgezogen. Los, auch die Unterhose, noch auf der Straße und dann einsteigen!“Ich gehorchte und schämte mich zutiefst. So schnell war ich noch nie im Auto. Gerade weil ich einen Steifen bekam. Und so saß ich ohne Hose mit einem steifen Schwanz auf der Rückbank neben Sandra, deren fetter Körper als Hure aufgemacht war. Wir sahen uns an, mein Blick ging auf ihre durch das Top durchschimmernden Titten und auf ihren zu kurzen unvorteilhaften Rock, sie auf meinen steifen Schwanz.Sarah bemerkte unsere Blicke und kommentierte sie: „Ihr zwei Säue seid ja ganz geil. Vielleicht dürft ihr heute gemeinsam ficken, aber ob ihr es genießen werdet, wird sich zeigen. Im Auto dürft ihr euch schon vorbereiten. Bei jeder roten Ampel wirst du ihm einen blasen, Schlampe! Aber wehe er kommt, dann setze ich euch beide nackt aus!“Wir hatten insgesamt vier rote Ampeln, an allen musst sich Sandra nach unten beugen und meinen Schwanz blasen. Wir waren beide sehr angespannt. Wir fürchteten die Blicke aus den anderen Autos und ich fürchtete, dass ich kommen würde. Ich wusste, Sarah meinte es ernst. Schließlich erreichte das Auto sein Ziel: Ein abgelegener Waldparkplatz in der Nähe des Flusses. Ich kannte die Gegend, von hier ging es ans Flussufer, wo am Ufer sowohl Partyfeiernde wie auch Nacktbader geduldet wurden.Sarah lächelte süffisant und sagte zu uns: „Jetzt kommt euer Vergnügen. Unsere beiden geprüften Leckhuren dürfen an den Strand. Steigt aus! So wie ihr seid!“Ich stieg aus, unten komplett nackt und mit einem steifen Schwanz, Sandra grell geschminkt, mit Stiefeln, einem engen roten Top ohne BH und einem für sie unpassend kurzen Rock, der wirklich nicht zu ihrem fettem Körper passte. Wir wurden beide rot und waren ängstlich, dass uns jemand sehen könnte.„Los, jetzt weiter zum Fluss. Und ihr geht ruhig händchenhaltend, damit ihr euch nicht so fürchtet“ ergänzte Peter.Wir gingen los, Sandra und ich voran, Peter und Sarah mit ein paar Schritten Abstand hinterher. Wir näherten uns dem Ufer und hörten Stimmen. Diesmal würden wir also wirklich in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Wir zögerten einen Moment, aber die Blicke von Sarah und Peter machten klar, dass wir weitergehen mussten. So verließen wir den Schutz der Bäume und Sträucher und traten auf die Sandbank am Fluss. Dort hatten sich um ein kleines Feuer vier junge Männer so um die 20 bequem gemacht. Jeder von ihnen hielt eine Bierflasche in der Hand. Sie waren gut mit ihrer Unterhaltung beschäftigt, bis der erste uns erblickte und seine Augen gar nicht mehr von uns abwenden konnte. Die Blicke der anderen drei gingen wenige Augenblicke später ebenfalls in unsere Richtung.Starr und mit rotem Kopf blieben wir stehen.„Weiter!“ sagte Peter und gab uns eine Decke in die Hand: „Die Decke dürft ihr unterlegen, wenn ihr jetzt miteinander fickt. Aber schön nah bei den vier jungen Männern, dass die ordentlich was zu sehen haben! Los ihr Säue!“Wir gehorchten und wollten fünf Meter vor diesen Jungs unsere Decke ablegen als Sarah rief: „Näher.“Wir gehorchten. Die vier jungen Männer schauten gespannt auf uns, während wir dort unsere Decke auslegten. Verschämt standen wir daneben.„Los ihr Säue, jetzt zeigt ihr eine tolle Show. Die Zuschauer wollen einen geilen Fick sehen, ihr zwei.“ Am Schluss dieser Worte deutete Sarah auf die Decke und fuhr fort: „Anblasen, du Hure, und dann mach die Beine breit, dass er dich ficken kann. Das brauchst du doch, du Hure!“Mit rotem Kopf kniete Sandra vor mir nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war geil, ihre Zunge zu spüren, als sie begann mich damit zu verwöhnen. Einen Moment überwog noch die Scham, aber dann wurde die Geilheit immer stärker. Ich wollte nur noch ihre geile Zunge spüren. Und auch sie konzentrierte sich immer stärker auf meinen Schwanz. Nur kurz sah ich, dass diese jungen Männer voll Interesse und Geilheit auf uns starrten. Peter flüsterte ihnen etwas zu. Sie umringten uns. Aber ich war nur noch an Sandras geilem Mund interessiert.Doch da zog Sarah Sandras Gesicht von meinem Schwanz weg: „Jetzt fick in das Nuttenloch, los! Du wirst in sie hineinspritzen in diese billige fette Nuttensau!“Sandra wurde von ihr inzwischen auf den Rücken gelegt und machte ihre Beine breit. Da sie nichts unter dem kurzen Rock trug, brauchte sie sich dafür gar nicht weiter auszuziehen. Ihre Möse war für alle sichtbar. Es war ein geiler Anblick, ihre Fotze zwischen ihren fetten Schenkeln zu sehen. Sofort drang ich mit meinem von ihr steif geblasenen Schwanz in sie ein. Sie war feucht, wie wenn die Demütigung sie auch erregt hatte. Es war geil sie zu ficken, ihre nasse Möse zu spüren, immer wieder tief in sie hineinzustoßen. Dabei wurde ich angefeuert: „Fick die Hure, fick sie durch!“ riefen Sarah und die Jungs.Ich wurde immer geiler, stöhnte auf und spritzte schließlich meinen Saft in Sandra hinein. Es war geil.Ich ließ nach, war einen Moment geschafft, sank auf ihr nieder. Doch da bekam ich einen Tritt von Sarahs Stiefeln in meinen Arsch. „Los raus aus ihr, zieh ihn raus!“„Und du Hure präsentiere allen hier deine vollgefickte Hurenfotze! Alle sollen sehen, was für eine Sau du bist! Los!“ befahl ihr Peter und schob ihre Beine gleich noch weiter auseinander. Jeder konnte nun ihre Möse sehen. Man konnte gut erkennen, dass sie vollgefickt war. Die Einladung, sie anzuschauen, ließen sich unsere vier Zuschauer nicht zweimal sagen. Sie schauten sie genau an und kommentierten sie mit Worten wie „fette Schlampe“.Sarah hatte mich inzwischen so auf den Boden gedrückt, dass ich kniete, und dem Geschehen aus naher Entfernung kniend und nackt, mit meinem nach dem Fick schlaffen, aber noch von ihrem Mösensaft nassen Schwanz zuschaute.Sarah grinste diabolisch und sprach die Jungs an: „Und das Beste kommt erst noch: Ihr dürft die Hure berühren und benutzen. Die Regeln sehen so aus: Abgreifen dürft ihr sie überall, ihren Mund dürft ihr auch unbegrenzt benutzen, die Fotze und den Arsch nur mit Gummi. Verstanden? Ach ja, und die kleinschwänzige Sklavensau hier ist natürlich auch zur Benutzung freigegeben. Wenn jemand von euch so männlich ist, dass er diese Sau ficken kann, der Arsch ist mit Kondom fickbar, seine Mundfotze selbstverständlich auch ohne. Wenn die Hure Saft von euch auf abbekommt, leckt er den auf und schluckt. Und wenn er sich weigert, dann kriegt er Schläge in seine Eier. Und damit sie wirklich benutzbar ist, leckt die Sau noch seinen Dreck aus ihr raus!“Die vier johlten, während ich mich zu Sandra beugte und ihre Möse ausleckte. Ich war beschämt, gerade da ich ja schon abgespritzt hatte. Zwei der Kerle zogen bereits Sandras Top aus. Einer zog sich schon aus und der vierte betatschte meinen Arsch und sagte „schwule Sklavensau“. Nach etwa zwei Minuten Lecken packte mich einer am Haar, riss mich von Sandra weg, schob seinen Schwanz in meine Maulfotze und befahl: „Anblasen!“ Mit meiner Zunge verwöhnte ich den Schwanz nach Kräften. Er wurde steifer und deutlich größer als meiner. Peter sagte im Hintergrund: „Die Sau hat Erfahrung im Schwänze blasen.“Beim Blasen konnte ich immer wieder auf Sandra schauen. Sie blies gerade einem der vier den Schwanz, ein weiterer war gerade dabei sie zu ficken und der vierte war mit ihren Titten beschäftigt. Auf Sandra blieb das nicht ohne Auswirkung. Sie fing immer wieder an zu stöhnen, soweit dies mit einem Schwanz im Mund möglich ist. Und die beiden, die von ihr einen geblasen bekamen bzw. sie fickten, waren auch extrem geil und stöhnten kräftig mit. Der Ficker explodierte schließlich in ihr. Er sagte noch anerkennend zu ihre: „Du bist geil, fette Hure!“ Ehe er seinen mit Gummi geschützten Schwanz aus ihr herauszog.Ich blies ja noch den harten Schwanz. Aber der wurde nun aus mir herausgezogen. Und wenige Sekunden später wurde er – jetzt geschützt – in Sandras Möse versenkt.Ich atmete auf. Sandras Körper war interessanter als meiner. Ich dachte, ich könnte jetzt einfach zusehen, aber ich hatte mich zu früh gefreut. Der Kerl, der sie schon gefickt hatte, kam auf mich zu. Direkt vor meinem Gesicht baumelte sein schon zum großen Teil erschlaffter Schwanz mit dem gut gefüllten Kondom. „Mund auf und Zunge raus!“ befahl er. Ich gehorchte. Er zog das Kondom herunter, drehte es über meiner Zunge um, und verteilte Saft darauf. Es war eklig. Dann hieß es: „Schlucken!“ Widerwillig gehorchte ich. Es war noch nicht zu Ende. Erst musste ich die Innenseite seines Kondoms sauberlecken, dann streckte er mir noch seinen Schwanz zum säubern hin. Das war die totale Demütigung. Als ich damit fertig war, sagte er noch: „Gut gemacht, schwule Sau.“ Nun ließ er von mir ab. Ich konnte sehen, dass Peter mich gerade grinsend ansah.Sarah dagegen sah interessiert zu was mit Sandra geschehen war. Einer der Kerle stand zufrieden neben ihr. Es war der, der sich zuerst von ihr einen hatte blasen lassen. Ein Teil seines Spermas war in Sandras Gesicht, der andere wohl in ihrem Mund, mit dem sie gerade einen anderen bediente, während sie gleichzeitig weiter gefickt wurde. Ihr fetter Körper war zugleich geil, wie auch völlig versaut. Vor ein paar Tagen musste ich sie nur mit ihrem Mann teilen, jetzt hatte sie vier weitere Männer an einem Abend bedient. Und die letzten beiden davon kamen jetzt zum Höhepunkt. Noch mehr Sperma ergoss sich in ihren Mund. Und während er noch in sie spritzte, sagte ihr Sarah streng: „Weder ausspucken noch schlucken, schön in deiner Maulfotze behalten!“ Sandra gehorchte. Sie versuchte krampfhaft, nicht zu schlucken und auch nicht zu würgen, und doch sah man den Ekel in ihrem Gesicht. Sie hatte Glück, dass der andere schon in ihr gekommen war und von ihr abließ. Einen Moment lag sie noch da, dann befahl ihr Sarah: „Los du Schlampe, erhebe deinen fetten Hurenkörper, und dann leg dich auf die Sklavensau. Dann gibst du ihm einen ordentlichen Zungenkuss mit viel Sperma, das braucht die Sau! Und ihr macht doch immer alles zusammen. Sandra gehorchte, ich leckte mich auf den Rücken, und Sandras fetter Körper lag auf mir. Die anderen johlten als ich den ausführlichen Spermakuss bekam. Gleichzeitig war es geil, Sandras Zunge zu spüren und unter ihrem fetten Körper zu liegen, mit dem ich schon so viele geile Stunden erlebt hatte.„So ihr Säue, dürft euch jetzt im Fluss waschen.“ Erlaubte uns Peter gönnerisch. Wir nutzten die Chance und stiegen in das kühle Wasser des Flusses. Es war ein gutes Gefühl, den Schweiß und das Sperma abzuwaschen. Natürlich wurden wir bei diesem Bad beobachtet. Als wir wieder herauskamen, schauten sechs Augenpaare erwartungsvoll auf uns.„Warum habt ihr euch noch nicht bei denen bedankt, die euch so geil gefickt haben?“ fragte uns Sarah streng.Wir gingen auf die Knie und küssten den vieren die Füße. Sandra sagte dabei: „Danke, dass sie mich gefickt haben!“. Ich sagte: „Danke für ihr Sperma.“Danach durften wir mit Sarah und Peter wieder heimfahren. Wir bedankten uns für den Abend und waren gespannt, wie es weiter gehen würde.

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