Die NachtGanz Gentlemen der ich auch sein kann, öffne ich dir die Autotür und beobachte dich beim Einsteigen. Alsdas Schloss der Tür einrastet fragst du dich abermals wo es wohl hingehen würde. Aber was soll´s. Da dudas es nicht erraten wirst beschließt du für dich diese Gedanken ad acta zu legen und dich einfach nur zuEntspannen. Die Sitzheizung sowie der warme Luftzug über deinen bestrumpften Beine tut dir gut und sogenießt du die Möglichkeit das bisher geschehene zu verarbeiten und dich an den Gefühlen zu laben.Schnell erwischst du dich allerdings dabei, das meine Fotze schon wieder feucht wird. Und es scheint vielweniger an meiner Hand zu liegen die kaum merklich über deinen Oberschenkel gleitet, noch nicht mal anden Kugeln die Angenehm Möse und Arsch stimulieren, sondern viel mehr an den Gedanken zu demOrgasmus auf dem Tisch. Du kannst dich einfach nicht daran erinnern jemals mit solch einer Gewaltgekommen zu sein. So tief, so heftig das du jedwedes Gefühl verlierst und darin abhebst.Viel wichtiger dabei allerdings: Du stellst fest das sich all die Mühen, Qualen, Schmerzen ja selbst dieEntbehrungen und Aufgaben deiner Prinzipien wirklich gelohnt haben. Denn niemals hättest du es auchnur Ansatzweise für möglich gehalten so intensiv zu Empfinden. Und jetzt sitzt du hier, stumm und leise,und zitterst sogar ein wenig vor Glück und Lust.Als ich anhalte schaust du das erste Mal während der gesamten Fahrt wirklich bewußt aus dem Auto undsiehst, das wir an einem sehr schönen Landgasthaus angekommen sind. Es stehen doch erstaunlich vieleAutos auf dem Parkplatz denkst du dir als ich die Tür öffne und dir meine Hand reiche. Auf dem Weg zumEingang saugst du die frische Luft auf. Das Gebäude liegt indirekt beleuchtet in der Natur. Die vielenFarbtöne des Mauerwerks schimmern in die Dunkelheit und die alten Bäume legen so langsam ihrHerbstkleid ab. Die Nippel werden von der Kälte noch ein wenig härter als sie es ohnehin schon sind undspannen ein wenig schmerzend unter dem dünnen Stoff. Man kann sie gut sehen und noch besser fühlen.Es sind nur noch wenige Schritte bis zum Eingang, als dir bewußt wird, wie du angezogen bist. Schnellsteigt wieder ein Schamgefühl in dir hoch. Verunsichert schaust du zu mir und da ist es wieder. Dieseshämisch, fiese Grinsen. Gefühle einer Hassliebe, die du da jedes Mal entwickelst, wenn du es in meinemGesicht entdeckst, prägen deine Gefühle auch jetzt. Am liebsten würdest du mir etwas an den Kopfwerfen. Aber nein. Du schluckst lieber alles herunter, was dir gerade einfällt, als hier mit mir eineKonfrontation zu riskieren. Wir betreten den Gastraum. Ein sehr schönes Restaurant, das edles Ambienteausstrahlt, ohne dabei seinen eigentlichen, ländlichen Charakter einzubüßen. Der Kellner begrüßt uns undkann sich ein verräterisches Grinsen nicht verkneifen. Ihm scheint der Anblick der harten Zitzen auch zugefallen denke ich mir, als er uns an einen Tisch in einer Nische begleitet. Ein angemessener Platz derIntimität gewährt, es zugleich aber auch zulässt den Gastraum gut zu überblicken. Wir nehmen also Platzund ich lassen eine Flasche Wein sowie eine Flasche Wasser bringen. Keine Frage für wen das alles seinsoll. Und als ich dir immer wieder emsig nachgieße, wird dir schnell klar daß es darum geht deine Blasezügig zu füllen. Die Bedienung kommt an unseren Tisch und als ich bestelle, bemerkst du dasHungergefühl das bisher nicht wirklich präsent war. Wir plaudern über dieses und jenes aus demaktuellen Tagesgeschehen. Zwanglos, locker und mit bester Laune. Du genießt das sehr gute Essen invollen Zügen. Es schmeckt nicht nur sehr gut, nein es wärmt auch von innen, spendet Kraft und Energieund hat darüber hinaus auch noch den angenehmen Vorteil das es dich ein wenig von deiner Kleidungablenkt.So vergeht eine sehr erholsame Zeit. Die Lebensgeister kehren zurück in deinen Körper, die Sinne sind freivom Nebel der Lustgefühle und die Stimmung ist bestens. Nur irgendetwas wird heute noch geschehen.Das sagt dir dein Gefühl und vor allem sagt dir das meine Mahnung als wir uns für diesen Tag verabredethatten. Es schallt dir jetzt noch in den Ohren. „Dir kleinen billigen Schlampe werde ich mit Nachdruckzeigen was ich unter Gehorsam verstehe.“ Und genau dieser Satz hat dich schon die ganze letzte Wochenicht mehr los gelassen. Nicht das du dir etwas Besonderes hättest zu Schulden kommen lassen. Nein dasganz sicher nicht. Aber dir war auch klar daß du an vielen Ecken noch allzu oft versuchst deinen eigenenWillen durch zu setzen. Als das Süße Finale verspeist ist stehe ich auf, schaue dich intensiv an und habewieder diesen Blick der dir genau verrät das du jetzt keinen Spielraum mehr hast.„Kommst du liebes? Ich muß zur Toilette.“ Der Schreck fährt dir durch die Glieder als du diesen einen Satzrealisierst. Und während du ebenfalls aufstehst denkst du dir noch „bitte nicht hier in aller Öffentlichkeit.Bloß nicht.“ Doch da nehme ich dich schon an die Hand und du folgst mir schweigsam in Richtung derToiletten. Nachdem ich mich vergewissert habe das keiner sonst auf der Toilette ist, ziehe ich dich in eineder geräumigen Kabinen und schließe die Tür hinter mir. Sofort presse ich dich gegen die Wand, schiebemeinen Oberschenkel zwischen deine Beine und zwinge dich so sie weit zu spreizten. Meine linke Handliegt auf deinem Hals, drückt zu während meine rechte Hand meine eh schon prallen Nippel zieht unddreht durch die Bluse. Du würdest jetzt am liebsten laut jammern aber auch das geht nicht. Denn meineLippen verschließen deinen Mund und ein heftiger Kuss lässt dich zittern. Ich küsse dich eine gefühltehalbe Stunde. Auf jeden Fall lange genug damit du allmählich nach Luft schnappen mußt, den der Druckmeiner Hand hat sich kontinuierlich verstärkt. In kleinen Schüben spucke ich dir immer wieder in dieMundhöhle und genieße wie du versuchst jeden Tropfen zu schlucken. Langsam beginnst du zu röchelnund dein Gesicht wird rot. Gott macht mich das an. Also greif ich beherzt an meine Futt und fühle das wassein musste. Nämlich die Tatsache das du ebenfalls hoch Gradig erregt bist und schon wieder die Nylonseingenässt hast. „Du verkommenes Fickstück, du bist ja schon wieder geil. Oder täusche ich mich?“So gut es geht schüttelst du den Kopf und versuchst irgendwie an Luft zu kommen. Ich schaue dir tief indie Augen als ich deine Kehle los lasse und beobachte wie du dankbar nach Luft schnappst. Du vertraustmir immer mehr und hast des öfteren schon fest stellen können das ich deinen Körper allzu gerne und oftgenug zwar direkt an seine Grenzen führe, dann aber auch immer genau weiß wann du Entspannungbenötigst. Und so ist es auch dieses mal.„Na los Hurensau. Pack meinen Schwanz aus ich muß pissen.“ Mit zittrigen Fingern öffnest du nervösmeinen Reißverschluss und vorsichtig beförderst du meinen halb steifen Riemen nach draußen.„Mach schon auf die Knie und dein gieriges Blasmaul schön weit öffnen damit auch ja nichts danebengeht.“ Hiermit hattest du in der Tat nicht gerechnet. Gut das ich mir hin und wieder von dir meinenRiemen halten lasse beim pinkeln ist nichts neues für dich. Das du ihn für gewöhnlich danach sauber zulecken hast auch nicht. Und ja, selbst an unsere Wasserspiele hast du dich im Laufe der Zeit gewöhnt.Aber das ich dich jetzt und vor allem hier so benutzen möchte? Nein das ist dir eine Spur zu heiß und sotappst du unweigerlich in die Falle, und verweigerst dich.Derbe zerre ich dich an deinen Haaren wieder nach oben und mein Blick verheißt nichts Gutes.„Was um alles in der Welt bildest du dir ein?“ Klatsch. Hart trifft dich meine flache Hand auf deinerWange. „Was glaubst du wer du bist das du dir das leisten kannst?“ und sofort spürst du meine Hand aufder anderen Wange. Das brennen zieht dir durch den ganzen Körper. „Aber gut. Ich werde mich heuteganz sicher nicht über etwas wie dich aufregen.“ Kaum zu Ende gesprochen bemerkst du das kleineDöschen das ich irgendwo her gezaubert habe. „Los du Nutte. Beine breit.“ Du möchtest nicht weiterreizen und öffnest willig die Schenkel. Kommentarlos drücke ich dir die Dose in die Hand. Mit nervösenFingern und unterdrückten Tränen öffnest du das kleine Rund. Nur zu gut kennst du es und den Inhalt derschon des öfteren ein teuflisches Brennen in deinen Laib brachte. Mein Blick ruht hart, kalt undungeduldig auf dir. Die Gedanken jagen wild durch deinen Kopf. Jetzt bloß schnell selber schmieren bevordas mein HERR macht. Also ziehst du die Strumpfhosen nach unten und schmierst die Salbe direkt aufmeine Klit. Du schaust mich dabei an. Eine wunderschöne Mischung aus Angst und der Frage ob dieseMenge meinen Ansprüchen genügen wird. Ich nicke Wortlos und lasse dich stehen. Als ich die Kabineverlasse ist er wieder da. Dieser eine Gedanke der schon so soft dein Begleiter war, und der dir sagt:Mußte das sein? Mußte ich schon wieder provozieren? Ungehorsam sein? Meinen HERREN verägern?Schnellst rückst du deine Kleidung zurecht und kommst wieder in das Restaurant als du spürst das diesesbrutale brennen einsetzt. Schweigsam nimmst du deinen Platz ein. Nur dieses Mal nicht mir gegenübersondern eben genau neben mir. „Du wolltest es ja unbedingt so haben du kleine Sau. Also wirst du jetztauch mit den Folgen leben.“„Wir können dann gehen.“ Wiederum Wortlos stehe ich auf und gehe in Richtung Ausgang. Der Kellnerverabschiedet dich mit abermals mit einem Grinsen und so gehst du in Richtung Auto. Ich sitze schon undwarte auf dich. Und alleine die Tatsache das ich dir eben nicht wie auf der Hinfahrt die Türe öffne deutetdir das du es in nur wenigen Sekunden geschafft hast mich richtig Sauer zu machen. Stille als du dich setzt,den Gurt anlegst und die Türe schließt. Meine Futt brennt höllisch. Und da ist noch etwas. Das Brennenund jucken lässt deine Blase beinahe platzen. Und so rückst du nervöse hin und her und versuchst zukontrollieren was nicht zu beherrschen ist.Leise rinnen die Tränen über deine Wangen. Wie gerne würdest du dich jetzt zusammen nehmen? Aberes will dir einfach nicht gelingen. Übergroß wütet der Schmerz in meiner Möse und deine Blase wird jedeSekunde auslaufen.Ein schaudern jagt durch dich hindurch als du meine warme Hand direkt auf der Region der Blase spürst.Ich drücke und massiere. „Na muß meine Nutte etwa pissen?“ Du schaust zu mir herüber und nickst. „Jamein HERR ihre ungehorsame Nutte muß pissen. Würden sie es mir erlauben mein HERR?“Ich antworte nicht sondern biege in einen Waldweg ab. Aber du traust dich nicht wirklich auszusteigen.Wie denn auch? Wieder einen Fehler begehen und dafür büßen? Nein sicher nicht. Als ich aussteigewünscht du dir nur noch das nächste Mal Gehorsam zu üben. Ich gehe an den Kofferraum um dann andeine Seite zu treten. Ich öffne und schaue dich streng an. „Na mach schon. Raus mit dir und vor dasAuto.“ Du stehst nun genau im Licht der Scheinwerfer. So kann ich nicht nur bestens sehen was du datreibst sondern kann eben auch fotografieren.„Rock hoch Schlampe.“ Meine Worte sind noch nicht richtig verklungen da läuft es auch schon nur nochso aus dir heraus. Der Strahl ist so druckvoll das er es selbst durch den Stoff der Strumpfhose hindurchschafft. Und die Erleichterung ist enorm. Jedoch hat auch dieses einen kleinen Hacken. Zum einen hast dudich und die Strumpfhose komplett eingenässt und zum anderen ist das brennen nun wiederOmnipräsent. „Na komm her. Du kleines störrisches Fickstück.“ Mit dem Rock in den Hüften tippelst du inkleinen Schritten zu mir herüber. Die Kälte der Nacht schlägt sich direkt auf die Nassen stellen nieder undlassen dich frösteln. „Mach schon, schneller“ herrsche ich dich ungeduldig an. Wie du dich selber genaujetzt verfluchst. „So ein Mist aber auch. Das hätte ich mir wirklich sparen können.“ Diese und andereGedanken begleiten dich auf dem endlos wirkenden Weg zu mir.Meine Hand liegt wärmend in deinem Nacken als ich dich ganz nah an mich heran ziehe. „So meinmädchen, dann wollen wir mal vollenden was wir begonnen haben. Oder möchtest du dich immer nochverweigern?“ Wie in Zeitlupe gehst du auf die Knie. Wut steigt in dir auf. Brutale und Intensive Wut überdein Verhalten. Hätte es mal wieder so weit kommen müssen? Nein ganz sicher nicht. Und so kniest duauf dem harten und kalten Waldboden und wartest mit weit geöffnetem Mund. „Oh nein Schlampe. DieDeluxe Version hättest du vorhin haben können. Jetzt bekommst du das, was deinem billigen Verhaltenangemessen ist.“ Ich hole meinen geschwollenen Schwanz aus der Hose, ziele auf meine Titten und lassenden Strahl über sie laufen. Du schämst dich, du ekelst dich, du bist einfach nur sauer und traurig. Understaunliche das du spürst das genau diese Gefühle nicht gegen mich gerichtet sind sondern gegen deinenUnwillen meine Aufgabe zu erfüllen. Und di weist das all das was jetzt geschieht nur deinem Verhalten zuschulden ist.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor