Die WG Teil 3 ( Netzfund)

14) 14 Tage AusbildungEs war einmal mehr eine unruhige Nacht und ich stand am nächstenMorgen, nachdem mir erklärt wurde, wie ich meine Schulden abarbeitenwürde, leicht gerädert unter der Dusche. Wie meine Mitbewohnerinnenwünschten, stand ich kurz darauf im Wohnzimmer und war nur in einenrosa Morgenmantel bekleidet.Zuerst frühstückten wir gemeinsam und schon fing es mit meinerAusbildung an. Ich musste gerade sitzen, Brüste raus strecken, ichdurfte nicht breitbeinig sitzen, sondern meine Beine waren entwedergeschlossen oder übereinander geschlagen. Mir wurde gezeigt, wie ichmein Besteck als Dame zu benutzen hatte, dass ich den kleinen Fingerbeim Trinken von der Tasse abspreizen sollte und so weiter. So ging esbei jedem Essen in den nächsten zwei Wochen. Ganz egal ob ich imNachthemd da saß, schick im Businesskostüm oder – was zum Mittagessennicht selten vorkam – in sexy Reizwäsche. Immer wurde darauf geachtet,dass ich mich sehr feminin verhielt, redete und mich auch so benahm.Ich war sehr überrascht, dass ich mich bereits nach drei Tagen vielweiblicher verhielt, ohne dass Elena und Jessica mich daran erinnernmussten. Andererseits war es nur allzu logisch, denn jedes männlicheVerhalten wurde von den beiden sofort unterdrückt.Nach dem Frühstück ging es dann ans Schminken. Am ersten Tag mussteich den halben Vormittag damit verbringen, mein Gesicht zu schminkenund wieder abzuschminken.Als die Damen einigermaßen zufrieden waren, ging es ans Anziehen. Ichkam mir ein bisschen vor wie ein kleines Mädchen, dem man alles zeigenmusste. Mir wurde gezeigt, wie ich den Strapsgürtel richtig anzog, dieHalter an den Strümpfen befestigte und dass das Höschen über das Ganzekam, damit man es schnell ausziehen konnte, wenn es notwendig war. Ichlernte den BH an und aus zu ziehen, die richtigen Accessoires zumeiner Kleidung zu wählen, mir wurde gezeigt, wie ich meine Kleidungauswählte und natürlich wurde mir erklärt, welches Farbe zu welcherpasst. Zum Glück musste ich mich nur ein Mal am Tag anziehen. Dastraute man mir auch ohne Übung zu.Dies waren noch die einfachen Dinge, die Bestandteil meiner Ausbildungzur „Frau“ waren. Als ich das erste Mal Dildos in verschiedenen Größensah und Elena meinte: „Jeden von denen wirst du mindestens ein Mal inden kommenden Wochen in dir spüren. Glaub mir, wir bekommen alle darein, wo sie rein sollen.“Alle?! Ich war leicht geschockt, denn es gab welche, die meinerMeinung nach einfach riesig waren und eine Karikatur eines echtenmännlichen Gliedes. Ich wusste jetzt schon, dass ich Überwindungbrauchen würde, diese Dinger in irgendeiner Weise in michreinzustecken. Zum Glück musste ich das in den ersten Tagen auchnicht.Aber ganz kam ich um die Gesellen nicht herum. Ich musste sie in dieHand nehmen, streicheln, so tun, als würde ich sie wichsen und nachdrei Tagen hatte ich den ersten das erste Mal im Mund. Ich saß dabei,wie immer hübsch angezogen, am Küchentisch und meine beidenMitbewohnerinnen leiteten mich an. Eine sehr surreale Situation.Es schmeckte nicht gerade lecker, vor allem, weil noch ein ein Kondomdrüber gezogen war. Aber ich machte es ohne Widerworte, denn wenn ichmir überlegte, wie ich vor ein paar Tagen mit den Teilen umging undwie glücklich ich war, als ich sie spielerisch benutzte, dann konntees nicht falsch sein, was ich hier machte. Ich tat also wie die beidenes mir erklärten. Spielte mit meiner Zunge an dem Dildo, nahm ihn tiefin den Mund, dann weniger tief, ließ irgendwann meinen Kopf hoch undrunter gleiten und fickte mich mit dem Dildo selber in den Mund.Meine Chefinnen waren begeistert. Sie meinten, ich wäre einNaturtalent und das motivierte mich natürlich extrem. Darum dauerte esauch nicht lange bis ich auf allen Vieren in Elenas Bett hockte undauf mein erstes Mal wartete. Ich hatte hübsche Wäsche an, war perfektgeschminkt und aufgeregt, wie eine Teenie vor dem ersten Mal. Dannkamen Elena und Jessica ins Zimmer.“So Alex, jetzt wollen wir mal schauen, wir aufnahmefähig deinHinterteil ist“, sagte Jessica mit einer gewissen Freude in derStimme. „Ich werde dir jetzt Gleitgel an deine Rosette schmieren unddir dann ein, zwei vielleicht auch drei Finger einführen. Das istwichtig, damit du etwas vorgedehnt bist. Auch wenn der Dildo an meinemStrap- on zu den kleineren gehört, ist es für dich viel angenehmer,wenn dein Rosettchen etwas geweitet wird.““Du wirst sehen, in zwei Wochen wirst du über den kleinenPlastikschwanz lachen und überrascht sein, was alles in ein Hinterteilpasst!“, fügte Elena hinzu.Dann spürte ich das kühle Gleitgel und wie Jessica es an meinerRosette verteilte. Kurz danach presste sie ihren Finger gegen meinenSchließmuskel und ehe ich mich versah, war er drin. Es fühlte sich an,als hätte sie mir ein Zäpfchen eingeführt und war gar nicht schlimm.Mit dem zweiten Finger war es schon etwas schwerer. Ich spürte, wiesich meine Rosette verkrampfte und ich konnte nichts dagegen tun.“Entspann dich, Süße!“, sagte Jessica ganz sanft zu mir. „So wird eskein Spaß für dich.“Also versuchte ich, mich zu entspannen und merkte, dass ich sogardiesen Muskel beherrschen konnte und zwar nicht nur zum Zukneifen.Nach einer Weile muss ich so entspannt gewesen sein, dass auch eindritter Finger in mich eindrang. Jessica war nach wie vor sehrvorsichtig. Langsam ließ sie die Finger rein und wieder raus gleiten.Nach einer Weile hatte ich das Gefühl, sie würde es sogar mit einemvierten Finger probieren.“Also Alex, nun bist du sicher ausreichend gedehnt, um den Dildo indein Hinterteil zu bekommen. Entspann dich, dann wird es auch einGenuss für dich“, Jessica machte einen sehr professionellen undroutinierten Eindruck.Ich versuchte mich darauf vorzubereiten, auf das, was da auf michzukommen würde. Dann spürte ich den Dildo an meinem Hinterteil und eheich mich versah, war er auch schon drin. Nun begann Jessi ihn langsamwieder raus zu ziehen, drückte ihn wieder rein und fickte mich ganzlangsam. Es war sehr komisch, aber nicht unangenehm. Mit der Zeitwurde es etwas warm, aber das machte mir nichts weiter aus. Außerdemberührte sie hin und wieder eine Stelle in mir, die mir wohligeSchauer über den Rücken laufen ließ.Ich verlor das Gefühl für die Zeit und konnte nicht sagen, wie langeJessi mich mit dem Dildo nahm. Ich nahm auch nicht wahr, dass Elena somanches Foto von dem Treiben auf dem Bett machte und genauso wenighörte ich mein eigenes Stöhnen, denn das tat ich angeblich so manchesMal.Nachdem Jessica mit mir fertig war, machten wir eine Pause vomTraining. Ich war wieder ordentlich angezogen und wir saßen wie besteFreundinnen am Küchentisch und redeten über das, was gerade passiertwar. Ich war vollkommen ehrlich und meinte, dass es überhaupt nichtschlimm war, sondern zum Teil sogar richtig angenehm. Das nahmen diebeiden natürlich zum Anlass, mir gleich am nächsten Tag etwas größereseinzuführen. Und wie sie es sagten, konnte ich nach zwei Wochen jedenDildo aufnehmen, den sie auf den Strap- on schnallten. Das beste daranwar, dass ich es immer mehr genoss.So vergingen die zwei Wochen bis zum Studiumsbeginn wie im Flug. Ichwurde immer besser darin, eine Frau zu sein, wusste, wie ich michschminken, verhalten und reden musste, um als Frau durchzugehen.Ich wurde immer besser bei sexuellen Aktivitäten, denn ich hockte sooft vor einer meiner beiden Mitbewohnerinnen und blies Dildos, wurdevon hinten und so manches Mal auch in anderen Stellungendurchgenommen, dass es auch für mich eine gewissen Routine wurde.15) HerbertIn meinem Google Kalender wurde es in den Semesterferien immerbesonders voll. Elena und Jessica füllten ihn mit Kunden auf, sodassich definitiv keine Langeweile bekam und meine Zeit gut einteilenmusste, um auch meine Semesterarbeiten schreiben zu können. Die rundachtzig Dates würde ich so ziemlich schnell voll bekommen und wäredann schuldenfrei. Das war inzwischen nicht mehr das Ziel für mich,denn wie ich schon öfter geschrieben hatte, gefiel mir mein durchauslukrativer Nebenjob wirklich sehr und ich freute mich darauf, meineEinnahmen bald nicht mehr komplett abgeben zu müssen.Außerdem freute ich mich auf Herbert. Mit ihm hatte ich nachher einenTermin. Er war Mitte 60 und brauchte es für meinen Geschmack sehrhart, deshalb traf ich ihn immer in einem Mietstudio in einemIndustriegebiet außerhalb der Stadt. Laut dem BDSM Test war ich ja sogut wie gar nicht dominant oder sadistisch. Also musste ich es spielenund das konnte ich sehr gut, denn Herbert buchte mich regelmäßig. Erwar nach den ersten zwei oder drei Treffen, bei denen ich mich nochdaran gewöhnen musste, dominant und hart ihm gegenüber zu sein, einewillkommene Alternative zu den einfachen Fickdates. Und ich fand ihnsüß. Er war auch ohne dass ich High Heels trug kleiner als ich, hattekaum noch Haare auf dem Kopf und auch vor und nach den Dates war erimmer gut gelaunt und wir gingen manchmal noch einen Kaffee imAnschluss an eine Session trinken. Ich wünschte mir, in dem Alter auchnoch so lustig zu sein und vor allem meine Sexualität so auszuleben.Wobei ich in den letzten Monaten bereits eine Menge meiner Sexualitätnachgeholt hatte und sehr viel vor holte.Etwas erfreuliches hatte mein Termin mit Herbert auch noch. Er wollte,dass ich ihn ohne Keuschheitsgürtel bediente. Er wollte mich alsTransvestitendomina und da sollte mein bestes Stück voll einsatzbereitsein. Das hieß im Umkehrschluss, ich würde abspritzen dürfen. Ralfgefiel dies nicht so, hatte er doch eine besondere Freude daran, michkeusch zu halten. Aber er verstand auch, dass ich den Kunden annehmenmusste, denn er kannte schließlich meine finanzielle Lage. Er meintenur, dass ich irgendwann finanziell besser dastehen würde und dannhätte er auch die volle sexuelle Kontrolle über mich. Damals verstandich noch nicht, was er damit meinte und was das für mich bedeutenwürde.Für Herbert musste ich mich immer schön dominant anziehen. Er liebtees, mich in Latex zu sehen und ich liebte dieses Material inzwischenauch. Wenn ich mich für ein dezentes, aber dennoch offensichtlichesFetischoutfit für ihn entschloss, machte ich inzwischen keineAnstalten mehr, es ganz offensichtlich zur Show zu tragen und nicht esunter einem Mantel zu verstecken, wenn das Wetter es zuließ. Das lagnatürlich daran, dass ich ein viel größeres Selbstvertrauen hatte, wienoch zu Beginn meiner Tätigkeit, aber auch daran, dass ich keine Angstdavor hatte, entdeckt zu werden. Denn wen konnte man entdecken? Nurdie BWL Studentin, die ich eigentlich nicht war, weil ich ja der Alexwar, der als Frau verkleidet studierte. Ja, das war eine komischeLogik, aber dieses doppelte Verkleidetsein als Frau gab mir dasSelbstvertrauen, das ich dringend brauchte, um so sexy durch die Stadtzu laufen.Heute wollte ich besonders streng für ihn aussehen und ihnentsprechend behandeln. Darum bestand mein komplettes Outfit heute ausLatex. Bevor ich es anziehen konnte, ging ich zu Elena und ließ mirden Keuschheitsgürtel aufschließen. Ich streifte ihn ab und er wurdein ein Wasserbad zum reinigen gelegt. Wenn ich nachher wieder kommenwürde, dann wäre er sauber und ich würde wie gewohnt verschlossenwerden. So war die Regel, die nicht meine Mitbewohnerinnen bestimmten,sondern inzwischen Ralf.Ich reinigte meinen Penis, rasierte kleine Härchen weg und dann begannich mich zurecht zu machen. Für Herbert hatten meine Chefinnen mirextra größere Brüste gekauft, weil er so sehr auf große gummiverpackteDinger stand. Darum war der Gummi BH auch wesentlich größer, als allemeine anderen.Dann folgte das Übliche: Strapse, Höschen, Strümpfe mit Naht undschwarze Handschuhe. Danach ein weiter schwarzer Latexglockenrock, dermir bis ans Knie reichte und eine anthrazitfarbene Latexbluse, diehoch geschlossen war, lange Puffärmel hatte und sogar eine ArtSchluppe, die ich band. Zum Schluss brauchte ich Elenas Hilfe. Siemusste ich in ein schwarzes Latexkorsett schnüren. Als sie fertig war,schminkte ich mich und nachdem ich meine Lack High Heels angezogenhatte, war ich auch schon bereit zum Gehen.Es fühlte sich wunderbar an, so verpackt zu sein. Vor allem meinSchwanz freute sich, denn er konnte steif werden, ohne dass esschmerzte und ohne dass es jemand unter dem Rock sah.Ich schnappte mir die Autoschlüssel und ging zu Elenas Auto, das einpaar Meter entfernt von unserem Haus stand. Insgeheim hoffte ich, dassmir vielleicht ein paar Männer über den Weg laufen würden, nur um zusehen, wie geil sie mich fanden. Meine Kleidung glänzte so schön, diefalschen Titten wackelten und jeder Schritt wurde von einemberauschendem Rascheln versüßt, den nur die Eingeweihten wahrnahmen.Die halbe Stadt im Auto zu durchqueren, war in einem Latexoutfitmindestens genauso spannend, wie wenn ich laufen würde. Ich musstesehr auf den Verkehr aufpassen, denn einen Unfall wollte ich in meinemOutfit dann doch nicht bauen. Dabei war ja das Outfit nur die halbeStory. Mein Schwänzchen die andere Hälfte.Ich kam rechtzeitig im Studio an. Mir blieb noch genügend Zeit allesfür Herbert vorzubereiten. Heute sollte er von Anfang an wissen, wieder Hase läuft. Als es klingelte, wusste ich, dass er es war. Ichöffnete die Tür und als ich ihn sah, kam mir sofort wieder dieses“Süß“ in den Kopf. Ein kleiner alter Mann, der gleich seinen Hinternund mehr voll bekommen würde. Ich freute mich und als ich das Glänzenin seinen Augen sah, wusste ich, dass ihm gefiel, was er sah.“Du bist zu spät“, fauchte ich ihn an und gab ihm eine schallendeOhrfeige. „Und wo sind deine Manieren? Los, begrüß mich!“Noch bevor er das Studio betrat, küsste er meine Schuhe, hauchte zartEntschuldigung für sein Zuspätkommen und und begrüßte mich. Danndurfte er auf allen Vieren ins Studio kriechen.“Zieh dich um, deine Sachen liegen hinten im Umkleideraum!“, ich warheute von der ersten Sekunde an voll in Fahrt. Vielleicht tat mir indiesem Spiel die Beziehung zu Ralf gut. Ich sah bei ihm, wie es war,dominant zu sein und konnte es hier perfekt für mich ausnutzen.Allerdings machte mir dieses Spiel nur Spaß. Ich genoss es nicht, wieRalf seine Dominanz mir gegenüber.Unter meinem strengen Blick zog Herbert sich um. Er durfte heute auchLatex tragen. Wenn ich ihm das verwehrte, war es eine große Strafe fürihn. So gemein wollte ich vorerst nicht sein. Er bekam heute andersseine Abreibung.Als er fertig war, kniete er vor mir in Gummimaske, Latextop mitfreier Brust, Strapsen und Strümpfen. Dann legte ich ihm Fesseln an.Extra eng, so wie es von mir auch erwartet wurde. An einem Halsbandzog ich ihn dann hinter mir her in den Hauptbereich des Studios und erfolgte brav, wie es sich gehörte.Ich setzte mich auf den Thron, der an einer Seite des Zimmers standund Herbert wartete auf allen Vieren, bis ich ihm erlaubte etwas zutun.“Los, leck meine Schuhe sauber. Du Dreckssklave!“, ich hörte michheute besonders kalt an und mein Sklave begann seine Arbeit. Ichgenoss, ihm zuzusehen und verstand jeden Dom, warum er von seinemSklaven oder seiner Sklavin diese Aufgabe verlangte. Es war einfachein wundervolles Zeichen absoluter Unterwerfung. Ich wurde geil, aberich musste es mir verkneifen, mehr von meinem Sklaven zu verlangen.Nachdem auch der andere Schuh geputzt war, war der Sklave fällig fürseine erste Abreibung, denn es passte mir nicht, dass er geil war.Also kettete ich ihn an das Andreaskreuz, so dass sein Rücken dasKreuz berührte, ich aber vollen Zugriff zu seinen empfindlichenStellen hatte. Zuerst klippte ich ihm eine schön stramme Nippelkettean und wusste, dass sie ihm gefiel, so sehr wie er scharf einatmete.Dann kümmerte ich mich mit einen kleinen Rad, das ganz böse dünneSpikes hatte, um seinen steifen Kameraden. In seinem Alter musste erja noch froh sein, falls er einen hoch bekam, aber ich machte ihm daszunichte. Ganz schnell unter heftigem Gewimmer, schrumpelte seineMännlichkeit zusammen auf ein Maß, das nicht mehr als steif bezeichnetwerden konnte.“Na das sieht ja schon viel besser aus“, grinste ich Herbert an.“Damit es hier gleich schön leise bleibt, werde ich dich jetzt besserknebeln!“Ich holte einen aufblasbaren Knebel, stopfte ihn ihm in den Mund undpumpte ihn auf. Als mein Kunde quiekte, gab es als Zugabe natürlichnoch einen Pump extra.“Mal schauen, wie viele Gewichte du heute aushältst, bevor du anfängstzu jammern“Ich holte einen Ring, den ich um seine Eier befestigte. An Ösen desRings hing ich nun nach und nach Gewichte ein. Langsam dehnte sichsein Sack und wurde immer weiter nach unten gezogen. Nach 400 Grammbegann er langsam zu wimmern.“So, jetzt schon? Ich denke, da geht noch etwas mehr!“Es folgten weitere 400 Gramm. Damit konnte ich leben. Nur Herbertbekam Schweißperlen auf der Stirn.“Och, ist es zu schwer?“Quieken. Wie süß. Mein Herbert, wäre ich nicht seine Domina, würde ichihn glatt knuddeln.“Ein bisschen hältst du das noch aus, oder? Warte, ich lenke dichetwas ab.“Aus einem Regal holte ich eine Reitgerte und bearbeitete seineInnenschenkel. Erst war ich noch zart, dann wurden die Schläge festerund irgendwann zuckte Herbert zu stark hin und her, dass die Gewichtedurch das hin und her Schleudern wesentlich schwerer wirkten, als siewaren. Das sollte reichen, dachte ich mir und nahm die Hälfte derGewichte ab und befreite ihm vom Kreuz.“Auf die Viere!“, warum sollte ich ihn bitten, dachte ich mir.Er kniete vor mir, brav, dressiert, wie ein Haustier. Wäre ichsadistisch oder dominant veranlagt, würde ich ihn mir glatt ins Hausholen, denn nun würde er putzen und das erledigte er immer sehr genau!Ich stellte ihm einen Eimer mit Putzwasser hin, dazu bekam er eineZahnbürste und musste dieses Mal die Teppichleiste im gesamten Raumputzen. Er machte dies mit einer unglaublichen Ruhe und Sorgfalt, dassich jedes Mal beeindruckt war.Immer wenn ich der Meinung war, er wäre zu langsam, holte ich diePeitsche und ließ sie auf seinen Hintern knallen. Er war schon ganzrot und ich hatte fast ein Wenig Mitleid mit ihm, denn ich wusste zugut, wie das brannte.Es dauerte eine Weile, bis Sklave Herbert fertig war, aber er warglücklich dabei und was wollte ich mehr von einem Kunden? AlsBelohnung bekam er von mir etwas zu Essen. Aus der Küche des Studiosholte ich einen Hundenapf und aus meiner Handtasche eine Banane. Jetztwürde einer gleich große Augen machen, dachte ich mir.“So, der Knebel kommt erstmal raus, du Wurm!“, ich ließ die Luft ausihm ab und der vollgesabberte Knebel flutschte heraus und landete aufdem Boden. „Du weißt, wer das hinterher aufräumt!““Ja, Herrin!“, kam prompt die Antwort. Wie mein Haustierchen dochschon gut abgerichtet war.“Und jetzt eine kleine Stärkung, bevor es ins Finale geht, du Wicht.Du wirst alles aufessen, denn es kommt von deiner Herrin!““Jawohl, Herrin!“Ich schälte die Banane und biss hinein. Dann kaute ich sie ausgiebigund spuckte sie in den Napf. So ging das weiter, bis ich die Bananekomplett durchgekaut hatte und sie im Napf lag.“Los geht’s, Sklave!“Er bückte sich über den Napf und ich hörte ihn schlabbern und saugen,damit er diesen Brei aus der Schale bekam. Sein Arsch zeigte dabeischön in die Höhe. Da kam mir doch glatt eine Idee. Ich spuckte aufseine blanke Rosette und stellte mich dann hinter ihn. Meinen rechtenFuß stellte ich über seinen Steiß, zielte auf seine Rosette und ließmeinen 10 Zentimeter Absatz langsam in seinen Darm gleiten. Aber sehrvorsichtig und auch nicht zu weit, mein Kunde sollte ja keinebleibenden Schäden zurück behalten. Ein echt geiler Anblick.Nachdem Herbert sich gestärkt hatte, griff ich wieder nach der Leineund zog Herbert hoch. Nun würde es zum Abschluss kommen und ich hättemeinen Spaß, genauso wie er. Wir landeten im Klinikraum des Studios.Herbert musste sich auf die gynäkologischen Liege legen und ichfixierte ihn. Seine Beine waren weit auseinander, sein Schwanz standwieder wie eine Eins und es konnte los gehen. Seine Rosette wurde gutmit Gleitgeil eingeschmiert, ich stellte mich zwischen seine Beine,legte meinen Schwanz frei, hob meinen Rock und meinte nur: „So, duWurm, darauf hast du doch sehnlichst gewartet.““Ja, Herrin!““Dann werde ich dich jetzt ficken, denn dafür reichst du Wurm geradenoch!“Ich drang in ihn ein und begann langsam zu rammeln. Die ersten Malemusste ich mich noch sehr anstrengen und an was geiles denken, um eineLatte zu bekommen, damit mein Kunde das bekommt, wofür er bezahlte.Inzwischen erregte mich das Spiel mit ihm und heute machte mich meinOutfit so dermaßen heiß, dass es mir vollkommen egal war, wo ich meinunterbeschäftigtes Schwänzchen reinsteckte. Ich war geil, ich hattedie Chance auf einen Orgasmus. Loch ist Loch!Nachdem ich in ihn eingedrungen war, nahm ich Herberts Schwanz in dieHand und wichste ihn im passenden Rhythmus. Schnell fing er an zustöhnen.“Na, du Dreckssklave, gefällt dir das?““Ja Herrin.““Das will ich dir auch geraten haben! Es ist eine große Ehre für dich,meinen Schwanz zu spüren. Den bekommen sonst nur bessere Löcher! Aberich will nicht so sein, du Wurm!“Herbert war ein Schnellspritzer. Er konnte nicht anders. Es passte ihmselber nicht, aber er war einfach zu geil. Also musste ich meinenGriff etwas lockern, damit er nicht zu sehr vor mir kam.Als ich dann langsam auch auf dem besten Weg war, zu kommen, griff ichwieder fester zu, Herbert brauchte nur noch zwei oder drei passendehoch und runter Bewegungen und spritze ab. Alles schön auf seinenBauch. Es war so viel, dass es links und rechts herunter lief.Ich ließ seinen Schwanz los, rammelte das Arschloch noch kurz weiterund spritzte unter geilem Stöhnen ebenfalls ab – endlich wiederEntspannung, aber nicht so wie ich es erwartet und in Erinnerunghatte. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und Herbert bekam noch seineletzte Belohnung für heute.“Los, leck ihn sauber! Auf, der war gerade in dir drin, da ist nichtsekeliges dabei! Du hast dir doch deinen Arsch ordentlich ausgespült?““Ja, Herrin!““Dann auf in den Mund! Leck ihn sauber!“Ich stellte mich so neben ihn, sodass er keine Chance hatte, außermeinen Schwanz zu lecken. Als ich zufrieden war, zog ich ihn herausund löste Herberts Fesseln. Ohne ein weiteres Wort, aber mit einembreiten Lächeln verschwand er ins Bad und würde erst wieder alsnormaler Mann von mir gesehen werden. Ich reinigte mich im Schritt mitFeuchttüchern. Nach der Latexnummer würde ich zu Haus ausgiebigduschen müssen.Das war eine geile Session! Wie gesagt, ich genoss es nicht, aber esbereitete mir eine sehr große Freude einen Mann wie Herbert soglücklich zu machen. Es war eben eine andere Art meines Jobs, jemandenzu befriedigen.Nachdem ich bei der Putzfrau angerufen hatte, war Herbert fertig undwir tranken noch einen Kaffee. Wie immer sprachen wir über die Sessionund er war hellauf begeistert. Das freute mich noch mehr, wenn ich dasso hörte. Außerdem überschüttete er mich mit Komplimenten für meinAussehen. Das freute mich umso mehr, denn das Outfit hatte ich mirauch gekauft, um Ralf eine Freunde zu bereiten. Wenn es Herbertgefiel, dann sollte es Ralf doch auch gefallen.Eine halbe Stunde später saß ich wieder im Auto und war auf derRückfahrt. Neben einer heißen Dusche wartete auch der KG auf mich -und auf den freute ich mich auch!16) DehnübungenSeit rund zwanzig Minuten hockte ich auf allen Vieren auf Elenas Bett,trug entzückende Reizwäsche, war perfekt geschminkt und die falschenBrüste schwangen fast wie echte im BH mit. Sie waren mit einer ArtKleber befestigt, der nur mit viel Aufwand zu lösen war und ich konntesie deshalb zwei der drei Tage am Stück tragen, auch duschen machteihnen nichts aus. Meine inzwischen in dunkel rot gefärbten Haare warenzu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und streichelten bei jederBewegung über meinen Nacken und die Schultern.Dies war die dritte Lektion in Analdehnung. Meine beidenArbeitgeberinnen kannten sehr schnell keine Tabus mehr, als klar war,dass ich für sie arbeiten musste, um mich aus den Schulden zubefreien, die ich wegen ihnen hatte. Ich sollte sehr schnell zu denersten Kunden und mit der Arbeit beginnen. Deshalb wurde ich auchheute, am vorletzten Tag bevor das erste Semester für mich an derUniversität begann, nicht von meinem Training verschont.Ich konnte mich inzwischen perfekt schminken und optisch zur Frauwerden, dass es nun vor allem darum ging, dass ich mich wie eine Fraugab. Dazu gehörte, dass ich erlernen musste, wie eine Frau fühlt undsich entsprechend verhielt, wie ich mich bewegte, lachte, zwinkerte,mit den Armen gestikulierte und ganz wichtig, ich musste auch Sex wieeine Frau machen. Und zwar wie eine extrem versaute Frau, die keineTabus kannte, beziehungsweise deren Tabus noch weiter gesteckt waren,als die von 98% aller Kunden, die ich bedienen sollte. Die restlichen2% würden genau an die Grenze dieser Tabus gehen und vielleicht aucheinen Schritt darüber hinaus. Aber das würde ich hinzunehmen haben,solange es nichts i*****les war oder jemandem Schaden zugefügt werdenwürde.Trotz meiner Ausbildung zur versauten Edelhure, machten mir die beidenDamen immer wieder klar, dass ich trotz allem was sie mit mirpraktizierten, ein Mann war und bleiben würde. Ich würde in ihrerKartei als „Frau mit gewissem Extra“ geführt werden. Das bedeutete,dass ich immer als Frau zu einem Kunden ging, aber mein Schwänzchenauch benutzt werden durfte. Was die Männer damit machten, das bliebnatürlich ihnen überlassen. Und, so versicherten mir beide sehrglaubwürdig, ich würde auch auf die normale „männliche“ Art, meinenSpaß bei manchen Verabredungen haben, sofern der Kunde das mochte.Meine Arbeitgeberinnen nahmen sich sehr viel Zeit für meine sexuelleAusbildung, schließlich wollten sie keinen Kunden verlieren. Ichsollte möglichst perfekt sein und das vom ersten Termin an, an dem ichfür Geld ein Sexobjekt wäre.Ich konnte nicht zählen, wie oft ich in den letzten zehn Tagen Dildosgeblasen hatte, mich schminkte und wieder abschminkte, um mich wiederneu zu schminken, in High Heels und Kleid durch die Wohnung lief, nurum kritisiert zu werden und es irgendwann auch ohne Kritik schaffte,wie eine Frau zu laufen. Ich wusste nicht mehr, wie viele Plugs ich imHintern hatte oder wie oft mir der Darm gespült wurde, damit ich schönsauber im Hinterzimmer war. Es war anstrengend und ich hatte nicht denEindruck, dass mein Training bald zu Ende wäre.Dreißig Minuten waren es inzwischen, die Jessica mit ihrer Hand anmeinem Hinterteil herum machte. Sie wollte ihre Hand dort reinstecken,wo ich vor zehn Tagen noch Jungfrau war.“Alex, wir sind heute so weit, wie an keinem anderen Tag zuvor. Dubist so schön gedehnt, dass ich heute sicher meine Hand rein bekomme.“Sollte ich nun jubeln? Ich fand die Situation zu krass. Oh Mann, inwas bin ich hier nur rein geraten? Dachte ich mir.“Elena, komm mal her!“, rief Jessica unsere Mitbewohnerin, so alswürde sie etwas ganz besonderes machen, was jeder sehen sollte. „Schaumal, gleich ist es soweit.““Warte!“, meinte Elena, „lass mich die Kamera holen, das sollten wirschön fotografieren. Irgendwann wollen wir diesen großartigen Momentsicher nochmal anschauen. Und Alex will es sicher auch sehen.“Einen Augenblick später hatte Elena ihre Kamera in der Hand: „So, nuntu es, Jessica. Steck die Hand ganz rein. Alex, du schaffst das, dassieht nämlich schon sehr gut aus. Los, entspann dich, dann geht esganz leicht.“ Sie feuerte mich an! So als wären wir hier bei einemWettbewerb. Hey Mädel, ihr macht hier das Perverseste, was ich jeerlebt habe und habe keine andere Wahl!Ich spürte einen letzten Widerstand am Schließmuskel, dann gab ernach, zog sich soweit zusammen, wie es Jessicas Handgelenk,beziehungsweise ihr Unterarm zuließen und ich spürte einen extremenDruck im Enddarm. Mich zerreißt es gleich, dachte ich und stöhnte sehrlaut vor Erschöpfung und unangenehmem Druck auf meinen Darm.“Super, Alex. Das üben wir nun noch ein paar Mal und dann immer wiederin regelmäßigen Abständen. Du wirst erstaunt sein, wie leicht esübermorgen gehen wird. Spürst du das? Ich schiebe meine Hand noch einwenig weiter. Eigentlich geht das noch seeeehr viel weiter, aber ichdenke, heute muss das nicht sein. Kannst stolz auf dich sein!“Stolz auf eine Hand im Arsch. Jippie!“Elena, weißt du, was wir jetzt noch ein bisschen üben könnten?““Strap- on?““Genau. Zieh ihn dir schnell an, denn ich will unsere neueMitarbeiterin nicht überstrapazieren.“Ich hörte, wie Elena an ihren Schrank ging und sich den Strap- onumschnallte, den ich schon so manches Mal im Mund und Hinterteilhatte. Dann kam sie zu mir ins Bett, legte sich vor mich und ich hatteden Strap- on direkt vor der Nase.“Na los, Alex! Da solltest du nicht auf eine Extraeinladung warten.Gleich anfangen. Kunden sind geil und wollen ihren Spaß.“Ich begann den Dildo vor mir in den Mund zu nehmen, lutsche ihn, nahmnoch eine Hand, mit der ich den Schaft massierte und behandelte denDildo, als wäre er aus Fleisch und Blut. Immer tiefer steckte ich ihnmir in den Mund, denn das war es, was ich inzwischen sehr gut konnte,meinten meine Mitbewohnerinnen. Es wäre noch kein wirklicherDeepthroat aber ich wäre auf dem richtigen Weg.Eines musste man den beiden lassen. Sie lobten mich von der erstenMinute an, in der meine Ausbildung – so nannte ich es inzwischen schon- begann. Ich weiß nicht, ob sie mich nur motivieren wollten oder ichfast schon ein Naturtalent war. Jedenfalls tat es mir, trotz allemwas ich über mich ergehen ließ, um meine Schulden bei ihnen los zubekommen, sehr gut und motivierte mich tatsächlich, weiter zu machen.Und natürlich wollte ich nicht, dass das passieren würde, würde ichdie Schulden nicht abbezahlen.“Alex, merkst du es eigentlich? Du bist das erste Mal in beidenLöchern vollkommen gestopft. Vorne und hinten. Besser geht es kaum!Wieder ein großer Meilenstein, den du heute erreicht hast“, freutesich Jessica, während sie langsam ihre Hand in meinem Darm hin und herbewegte. Dabei drückte sie auf eine Stelle, die ich nicht näheridentifizieren konnte, aber es fühlte sich unendlich gut an.“Oh Elena, du glaubst es nicht, unser Alex tropft!“, Jessica warhörbar erfreut, auch wenn ich nicht wusste, was sie meinte.“Ehrlich? Das ist aber echt schön. Zu schade, dass wir es von hier ausnicht sehen können.““Da hat unser Alex eine ganz empfindliche Prostata, wenn sie schon soschnell ihren Saft abgibt. Da wird er noch öfter Spaß haben.““Mit Sicherheit!“, meinte Elena griff dann meinen Kopf und drückte ihnweiter auf dem Dildo nach unten. „Los, Alex, das geht tiefer, ich weißes!“Ich konnte mich nicht wehren. Zu sehr nahmen mich Hand im Hintern undund Dildo im Mund ein. Wie fühlte mich wie in einer Art Schraubstock.Oder anders gesagt, würde ich mich drehen, könnte ich auch einaufgespießtes Hühnchen auf einem Grill sein.Elena ließ nicht locker. Sie drückte mich immer nach unten und ichversuchte dabei krampfhaft, mich weiter um den Gummischwanz zukümmern, als wäre es ein echter. Langsam kam ich an den Punkt, wo derWürgereflex war und bekam große Angst, denn ich wusste inzwischen nurzu gut, was gleich passieren würde.Aber es passierte nichts. Ich überwand den Punkt und würgte nichteinmal im Ansatz und plötzlich berührte meine Nasenspitze das Lederder Strap- on Slips, den Elena trug. Tiefer konnte ich ihn nicht inden Mund nehmen. Elenas Druck ließ nach, ich verharrte wieelektrisiert, denn das hatte ich nicht erwartet. Dann ging ich mit demKopf wieder zurück, holte Luft und ließ mich wieder auf dem Pfahlhinunter gleiten, bis ich erneut das Leder mit der Nasenspitzeberührte. Diese Mal brauchte ich keinen Druck von Elena.“Schau mal Jessica“, Elena flüsterte fast schon vor Ehrfurcht, „Alexbekommt ihn ganz in den Mund. Komplett! Ich fasse es nicht!““Tja, da haben wir ein Naturtalent!“, freute sich Jessica. „Sollen wirsie mal für heute erlösen und uns noch einen schönen gemeinsamen Abendmachen?““Ich denke, da heute Samstag ist und sie heute so viele Ziele erreichthat, gönnen wir ihr und uns eine kleine Pause und machen uns einengemütlichen Abend. Das geht sicherlich,“ meinte Elena. „Warte aber mitdem Rausziehen deiner Hand. Ich mache wieder Fotos. Alex, du darfstmit dem Blasen aufhören.“Ich nahm den Plastikprügel aus dem Mund und wartete, bis die Hand ausmeinem Hintern heraus war. Das ging wesentlich einfacher, als siehinein zu bekommen, stellte ich fest. Dann machte Elena noch ein paarBilder von meiner Rosette, die den Eindruck machte, als wäre sie nunso groß wie ein Scheunentor. Immerhin war für den Rest des Tages Ruheund ich konnte mich erholen. Nach dem Frühstück um 9 Uhr fingen diebeiden an, mich zu trainieren. Nun war es kurz nach 17 Uhr. Das wargenug.“Also, Alex. Du machst dich im Bad frisch, nimm die Pflegecreme fürdeine Rosette, dann richte dir das Make- up, vielleicht noch deinenDuft etwas auffrischen und in deinem Zimmer liegt dann etwas zumanziehen, wenn du fertig bist“, meinte Jessica während sie sich diebeiden mit Gleitgel vollgeschmierten Handschuhe auszog. „Wir habennoch eine kleine Überraschung für dich.““Ok, mach ich!“, antwortete ich eher unbegeistert, aber ich wollte diebeiden auch nicht enttäuschen und mich dankbar zeigen, dass wir heutenur 8 Stunden trainiert hatten. An den anderen Tagen waren es immer10- 12 Stunden. Für die beiden war das natürlich nicht so anstrengend,schließlich konnten sie sich abwechseln, während ich höchstens maleine kurze Verschnaufpause bekam.Im Bad stellte ich fest, dass ich gar nicht so schlecht aussah. MeinLippenstift musste erneuert werden, etwas neues Rouge und ein paarSpritzer von dem edlen Parfüm und ich war wieder hergestellt. Von derCreme für meine Rosette nahm ich nicht zu wenig. Sie beruhigte amHintertürchen alles ein bisschen und auch in den vergangenen Tagenleistete sie wirklich eine super Arbeit, sodass ich nach wenigenMinuten spürte, wie sich alles da hinten entspannte und einfach wiedergut anfühlte. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass ich diese Creme sehrhäufig nehmen müsste, sofern meine Kunden mich so ran nehmen würden,wie es meine Chefinnen gemacht haben.Als ich in mein Zimmer zurück kam, lag meine Abendgarderobe auf demBett. Es war nichts Außergewöhnliches, nichts das mich überraschte,sondern eben etwas schickes, das ich ja rein wegen meinem Nebenjob vonnun an regelmäßig anziehen musste. Also zog ich mich an und freutemich, dass die rosa Satinbluse meinen Oberkörper so schön streichelte,band dann die Schluppe zu einer hübschen Schleife. Es folgte einknielanger Bleistiftrock mit schicker Gürtelschnalle, schwarze 10cmHigh Heels, die aus dem 170cm Mann, eine 180cm Frau mit endlos geilenBeinen machte, dachte ich mir.Als ich in den Spiegel schaute, hatte ich das Bedürfnis meine Haarenoch etwas anders zu stylen und probierte mich an einem Dutt, den mirElena vor drei Tagen gezeigt hatte und war mit dem Ergebnis sehrzufrieden. Zum Schluss zog ich mir noch den schlichten aber sehrschicken Pullover über, der perfekt zu meinem Outfit passte. Nun warich definitiv nicht mehr ein junger Mann, geschweige denn eine jungeFrau, sondern ging als schicke Sekretärin oder gar Managerin durch.Ich gefiel mir! So anstrengend alles für mich war, ich konnte vonmeinem Anblick irgendwie nicht genug bekommen.Als ich aus meinem Zimmer ging, erntete ich sofort Lob von Jessica,die bereits im Wohnzimmer auf mich wartete. Sie war ähnlich schickangezogen, trug eine lila Satinbluse mit kurzen Ärmeln und einenweißen, wadenlangen, engen Rock.“Wunderschön siehst du aus!““Danke, Jessica!“, ich errötete leicht.“Wir dachten der Pullover ist nicht verkehrt. Ist ja gerade eine kalteAprilwoche und wenn wir raus gehen, wird es sicher etwas frisch sein!““W- w- wir gehen raus? Aber, aber…?“, ich war geschockt.“Alex, was dachtest denn du? Irgendwann hättest du eh raus gemusst.Kunden besuchen. Hier kommt ja keiner her.““Ja, aber, aber… Jetzt schon? Ich meine… ich…““Keine Angst, Süße, wir sind ja bei dir. Wir gehen zuerst ein bisschenspazieren, damit du dich daran gewöhnst und für später haben wir im“Charlie’s“ nen Tisch reserviert.“Im Charlie’s – der nobelste Laden in der ganzen Stadt. Ich wusste,dass ich keine Wahl hatte, hätte einen Abend schick auf dem Sofabevorzugt, aber was sollte ich machen. Und Hunger bekam ich ohnehinlangsam.Als Elena, nicht weniger schick als Jessica oder ich, ins Wohnzimmerkam, machten wir uns gleich auf den Weg. Ich bekam noch eineHandtasche und dann waren die drei besten Freundinnen unterwegs, hätteman meinen können.Es war unbeschreiblich, die ersten Schritte gestylt als Frau auf derStraße zu laufen. Einerseits machte ich bestimmt einen sehr steifenEindruck, denn ich achtete auf so viele Dinge, wie kleine Schrittemachen, einen Fuß vor den anderen setzen, aufrecht laufen, mit demHintern wackeln, den Fuß trotz High Heels richtig abrollen und dabeilächeln und mit den beiden Mädels Spaß haben.Andererseits hatte ich Angst, dass ich sofort als Mann enttarnt wurde.Ich konnte beim besten Willen nicht glauben, dass niemand merkt, dassich eine Frau mit einem gewissen Extra bin. Natürlich, Elena undJessica sagten mir permanent etwas anderes und auch wenn ich in denSpiegel schaute, dann sah ich dort eine wunderhübsche junge Frau, diesich sehr schick angezogen hatte. Aber ich wusste um mein Geheimnisund es würde sicherlich dauern bis ich mich dran gewöhnt hätte.Nach den ersten Metern in Richtung Innenstadt war mir der Pullover zuwarm und ich zog ihn wieder aus. Dann legte ich ihn mir sehr elegantüber die Schultern. Als Heavy Metaler hätte ich ihn mir um die Hüftengebunden, aber die Zeiten waren vorerst vorbei. Ich dachte mit einemLächeln daran, diese Zeit vorerst ruhen zu lassen, denn als ich sah,wie meine Satinbluse schön in der Abendsonne glänzte, meine Schuhe aufdem Gehweg klackerten und neben mir die schönsten Frauen liefen, dieich mir als Mitbewohnerinnen wünschen konnte, da war ich wirklichglücklich.Außerdem wurde ich mit jedem Schritt selbstbewusster und konnte michauch in das Gespräch meine beiden Begleiterinnen einklinken. Nun warenwir wirklich wie Freundinnen unterwegs, als Jessica dann noch einSelfie von uns machte und es bei Facebook mit dem Titel „Sind mitunserer neuen Freundin unterwegs.“ postete, war mir klar, dass allesrichtig lief.Mir schien, als würden Elena und Jessica eine extra große Rund mit mirlaufen, nur um mir zu zeigen, dass ich als Mann in Frauenkleidungnicht auffallen würde, denn es dauerte eine Weile bis wir imRestaurant ankamen. Dort verlief alles hervorragend. Wir wurden wieGöttinnen behandelt. Die Kellner lagen uns zu Füßen und als ich einMal auf die Toilette musste, fiel mir sofort ein, dass ich bloß nichtauf die Herrentoilette gehen durfte. Also ab zu den Frauen, hinsetzen,hinterher Papier benutzen und vielleicht nach dem Händewaschen nochein bisschen das Make- up auffrischen. Ohne Zwischenfälle kam ichwieder im Restaurant an und nach rund vier Stunden waren wir wieder zuHause. Was für ein geiler Abend bis jetzt.Wir setzten uns noch ins Wohnzimmer. Morgen würden wir etwasausschlafen, aber mein Training würde nicht ausgesetzt werden.Trotzdem war noch ein Absacker drin. Ich setzte mich wie gelernt hin,gestikulierte wie eine vornehme Dame, so als würde ich aus bestemHause kommen und genoss den Anblick der zwei hübschen Damen auf demSofa.“Alex, wir haben noch eine kleine Überraschung für dich, die du dirnach den letzten zwei Wochen redlich verdient hast. Geh mal ins Badund hol die Vaseline, die im Spiegelschrank steht“, forderte Elenamich auf.Ohne auch nur zu ahnen, was sie damit vor hatte, eilte ich schnell insBad. Als ich wieder kam, saßen beide Damen eng umschlungen auf demSofa und küssten sich sehr leidenschaftlich. Mein Schwänzchenquittierte dies sehr schnell mit einer Beule unter dem Rock. Ichräusperte mich. Und wurde von den beiden angeschaut.“Keine Angst. Wir sind nicht lesbisch, aber wir haben auch mal ganzgerne Spaß zu zweit und weil du in den letzten Wochen kaum Spaßhattest, dachten wir, etwas Entspannung würde dir auch gut tun“,hauchte Jessica mehr, als dass sie sprach. „Gefällt dir, was dusiehst?““Oh ja, welcher Mann mag das nicht?““Stimmt, Männer“, lachten beide.“Steh da nicht so rum, Alex. Komm hier neben das Sofa“, Elena nickteauf den Platz, auf den ist mich stellen sollte. Dann küssten sichbeide wieder, streichelten sich zärtlich über ihre hübsch verpacktenKörper und ich stand hilflos daneben mit einer immer größer werdendenLatte. Dann löste sich Elena und stellte sich neben mich.“Los, zieh deinen Rock hoch und den Slip runter.“Ich gehorchte und stand da mit meiner Latte.“Sehr schön. Wir mögen deinen Schwanz. Das haben wir schon beim erstenTraining bemerkt. Eine schöne Form, richtige Größe und sicherlich auchsehr ausdauernd.““Danke“, ein Kompliment über meinen Schwengel hatte ich noch niegehört.Elena nahm den Topf Vaseline, schmierte sich etwas von dem Fett aufdie Hand und umgriff meinen Steifen. Jessica stand währenddessen aufund nahm mein noch halb volles Sektglas vom Tisch.“Na, wie gefällt dir das, Alex?“, fragte Elena mich lüstern, währendsie anfing meinen Steifen zu massieren.“Hammer… Das ist Wahnsinn!“, mehr konnte ich nicht raus bringen,sondern zog scharf die Luft ein, als Elena den Griff etwas veränderte,was mich wohlig erschaudern ließ.Während Jessica mit meinem Sektglas vor mir stand, machte sie ein paarFotos mit ihrem Handy, achtete dabei sehr auf die Details und hatteein sehr scharfes Lächeln auf ihren Lippen, wenn sie die fertigenBilder begutachtete.Langsam konnte ich es nicht mehr halten. Ich hatte die letzten zweiWochen keine Erleichterung mehr erhalten. Das Training war einfach zuanstrengend und ich hatte abends im Bett ganz ehrlich die Nasegestrichen voll von den ganzen Sexpraktiken, sodass ich nicht malannähernd das Bedürfnis hatte, selber an mir Hand anzulegen.“Uhhh… Da kommt unsere Süße aber gleich!“, freute sich Elena.Und wie ich kam. Ich schloss die Augen und stöhnte vollkommenentspannt und zufrieden. Nur selten habe ich soviel abgespritzt,dachte ich mir, denn es fühlte sich an, als würde ich ewig auslaufen.Elena drückte auch den letzten Tropfen aus mir heraus und als ich dieAugen wieder öffnete, sah ich, dass Jessica mein Sektglas unter meinenSchwanz gehalten hatte und dieses nun sehr gut mit Sekt und meinemSperma gefüllt war. Ich ahnte etwas, aber wartete noch mit einemKommentar, solange Elena mit einem Papiertuch die Vaseline von meinemSchwanz und ihrer Hand abwischte.“Alex, du kannst dir sicher denken, was es mit dem Glas noch auf sichhat?“, fragte Jessica.“Ich ahne es.““Also, du wirst irgendwann auch schlucken müssen, wenn ein Mann indeinem Mund kommt. Mit diesem Glas wirst du das nun üben. Wir könntendich auch zwingen es zu trinken, aber weil Samstag ist und wir einenso schönen Tag hatten, haben wir uns überlegt, dass wenn du es ohneMurren trinkst, du noch eine hübsche Show von Elena und mir bekommst.““Kann ich damit vielleicht noch einen Moment warten“, wollte ichwissen, während ich mich wieder ordentlich anzog.“Du kannst es dir nach dem Orgasmus nicht vorstellen, stimmt’s?““Ja, das stimmt.““Na, wir geben dir 5 Minuten, dann solltest du wieder geil genug sein.Wir kennen dieses Problem nach dem männlichen Orgasmus nur zu gut.Dieses null Bock auf nichts.““Danke. War schon immer so.““Passt schon. Setz dich hin und wenn du in den 5 Minuten das Gefühlhast, das Glas zu trinken, dann tu es.“Ich setzte mich wieder artig und brav auf meinen Platz und beruhigtemich noch ein bisschen von dem extrem geilen Erlebnis. Jessica reichtemir ohne einen weiteren Kommentar ihr Smartphone und ich schaute mirdie Bilder an, die sie gerade gemacht hatte. Es waren sehr geile underregende Bilder. Ich sah unwahrscheinlich hübsch in meinem Outfit ausund bekam sofort wieder eine Erektion. Mein eigenes Aussehen erregtemich! Ich konnte es nicht fassen. Dazu kam natürlich, dass Elena anmir manipulierte und das sah auch sehr gut aus. Als ich das Handyzurück geben wollte, merkte ich, dass Jessica und Elena schon wiederim Gange waren. Ich griff nach dem Glas voller Sekt und Wichse und dameine Hormone wieder im Gleichgewicht waren, nahm ich den erstenSchluck dieses komischen Cocktails. Der Geruch widerte mich zwar an,aber ich sah es im Moment als Hinnehmbar, denn das was ich da von denzwei Frauen vor mir geboten bekam, war nichts alltägliches.Elena und Jessica hatten sich inzwischen schob halb entkleidet,kneteten sich zart Brüste und Nippel und hörten nicht auf, sich sehrleidenschaftlich zu küssen.Ich genoss, was ich sah und würde mir nachher sicherlich ausnahmsweisenochmals Entspannung verschaffen. Langsam leerte sich auch mein Glasund je geiler ich wurde, umso weniger ekelig war die Mischung.Inzwischen waren die beiden nackt, lagen in der 69er Stellung auf demSofa und genossen sichtlich und hörbar jeden Augenblick – ich konntesie verstehen, auch wenn ich ein Mann war und noch nie richtig gutenSex hatte. Es musste wundervoll sein, einen Partner oderSpielgefährten zu haben, mit dem man sich so gehen lassen konnte, beidem man das bekam, was man sich so sehnlichst wünschte. So geil esmich auch machte, so sehr faszinierte mich das was ich sah auch. Mankonnte also durchaus mit dem gleichen Geschlecht sehr viel Spaß haben,was mich ein bisschen auf meine Zukunft hoffen ließ.Als ich mein Glas bis auf den letzten Tropfen leer getrunken hatte unddie beiden Damen noch immer sehr in sich vertieft waren, beschlossich, ins Bett zu gehen. Ich weiß, das würde wohl kein wahrer Mannmachen, aber ich machte es, denn ich fühlte mich in diesem Moment mehrals Gentleman, der genoss, aber auch wusste, was es Zeit war zu gehen.Die beiden würden es mich sicher nicht übel zu nehmen und als nach demBad nochmals kurz ins Wohnzimmer spickte, sah ich die beiden mitglücklichen Gesichtern eng umschlungen unter einer Decke kuscheln.Schön, dachte ich mir und machte mich auf zur Nachtruhe und freutemich auf meine zuckersüße Nachtwäsche, die meinen Körper genausostreicheln würde, wie die Bluse, die ich noch trug.17) Alex, die StudentinVom ersten Tag an kannte man mich an der Uni als die Studentin Alex.Immerhin drängten meine beiden Mitbewohnerinnen mich nicht dazu sofortvollkommen aufgetakelt in die Vorlesungen und Seminare zu gehen. Dieswar auch gut so, denn zu Beginn des ersten Semesters waren die meistenStudenten noch nicht sehr darauf bedacht, sich schick zu kleiden. Wäreich noch der Alex gewesen, wäre ich mit meinen Heavy Metal Shirtsdefinitiv nicht aufgefallen.So trug ich in den ersten Wochen hin und wieder mal eine schicke Hoseund eine Satinbluse, meistens aber war es eine enge Jeans undpassende Blusen dazu. Allerdings musste ich immer mit High Heels zurUni. Die ersten Wochen waren Hölle in den Dingern. Ich war es gewohnt,sie während meines Trainings zu tragen, aber häufig lag ich dabei auchim Bett oder entlastete meine Füße auf irgendeine andere Weise. Aberviel laufen oder länger stehen musste ich nie. Nun musste ich mit denSchuhen in der Uni hin und her laufen, zum Bus und zur Bahn, in derMensa anstehen und so weiter. Es war wirklich anstrengend. Aber ichmeisterte auch das und als ich daran gewöhnt war, begann ich auchregelmäßig schick gekleidet zur Uni zu gehen. Die Blicke der Studentenund der Professoren hatte somit auf meiner Seite und als Jessica undElena mich bei ihren Freundinnen bekannt machten, war es allen klar,dass auch ich zu dem auserwählten Kreis der Damen gehörten, die sichdie Männer aussuchten, um mit ihnen zu spielen.Für mich war es natürlich von Vorteil, dazu zu gehören. DieStudentinnen waren alle schon länger im Studium und so bekam ich vieleTipps und Hilfen, um die wichtigen Seminare zu belegen, meineHausarbeiten mit „sehr gut“ benotet zu bekommen und Präsentationen vormeinen Studiengruppen zu halten, ohne auch nur den Anschein vonUnsicherheit zu haben.Ich entwickelte mich zu einer Art Vorzeigestudentin, war immerfreundlich, hilfsbereit und wusste von Tag zu Tag besser, wie ichmeine weiblichen Reize einsetzen musste, um das zu bekommen, was ichwollte. Der männliche Alex hätte das nie und nimmer so hinbekommen, dawar ich mir sicher. Dazu noch die Unterstützung der Mädel. MeineLeistungen waren vom ersten Augenblick an sehr gut und ich hatte dasGefühl, mir würde alles zufliegen.Dass mich Studentinnen aus meinem Semester gerne mal schiefanschauten, wenn ich in meinen Satinblüschen und Bleistiftröcken inder Vorlesung saß, ignorierte ich sehr schnell. Meistens waren es dieFrauen, die nichts aus sich machten und dann aber darüber aufregten,dass kein Typ sie anmachte oder Professoren sie nicht beachteten. Sowie ich die Tussi für sie war, waren sie für mich die Ökoweiber, diedefinitiv nicht in meinen Freundeskreis passten. Wenn sie dann nochwüssten, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiente.Je länger ich studierte, umso bekannter wurde ich natürlich auch inden entsprechenden Kreisen. Wenn ich mit den Mädels unterwegs war,bekam ich genauso wie die anderen, meine Getränke in der Regel vonMännern ausgegeben, saß nicht selten in der Disco im VIP Bereich odermusste mich gegen allzu heftige Anmachen wehren.Das Schlimme war, dass es mich öfter sehr erregte, wie die Männer aufmich abfuhren und ich mit ihnen spielen konnte, wie ich wollte. Somanches Mal musste ich dann schnell aus dem dunklen Club oder der Barverschwinden, denn meine Latte war deutlich in meiner Hose oder unterdem kurzen Rock zu erkennen. Die durfte natürlich niemand sehen. Sohatte ich bei den Männern den Ruf der Unnahbaren weg, aber damitkonnte ich leben, denn ich wollte auch nicht den Ruf der Schlampehaben.Nur ein einziges Mal konnte ich nicht anders und habe mich auf einkleines Nümmerchen eingelassen. Da der junge Kerl kein Student war undauch nur zu Besuch bei seinem Cousin, war das Risiko, dass wir unsnochmals über den Weg liefen, sehr gering.Es war nachts gegen 2 Uhr in einem Burger King. Wir hatten keine Lustmehr auf Disco und wie so oft landeten wir bei dem Burger Brater, umuns einen gute Nacht Snack zu genehmigen. Elena, Jessica und ich warenleicht beschwipst und sehr entspannt. Ausnahmsweise haben wir dreiJungs aus der Disco mitgenommen. Normalerweise gingen wir alleine,aber irgendwie fanden wir sie sympathisch und machten ihnen klar, dassnach dem Snack alles vorbei war. Dies hielt sie nicht ab, mitzukommen.Zu einem der drei hatte ich einen sehr guten Draht und das Bedürfnis,ihm eine kleine Freude zu bereiten. Also flirtete ich mehr als sonstund das merkten Elena und Jessica natürlich sofort. Ich hatte dasGefühl, sie wussten ganz genau, was ich wollte und deuteten mirunmissverständlich, ich sollte doch mit ihm auf der Toiletteverschwinden. Sie flüsterten mir zu, dass sie sich um die beidenanderen Typen kümmern würden, die offensichtlich mehr intus hatten alswir in der Disco wahrnahmen und nicht mehr ganz so fit waren, wie meinSchwarm.Kaum hatten die beiden Mädel begonnen, mit den beiden Typenrumzumachen, deutete ich meinem zur Toilette. Er schaute erstverdutzt, vermutlich hatte er auf ein warmes und bequemes Bettgehofft, machte dann Anstalten, aufzustehen, aber als ich ihm deutlichgemacht hatte, dass uns niemand stören würde, weil wir die einzigenKunden im Restaurant waren, stand er mit mir auf und wir verschwandenin der Damentoilette.Es war nicht der romantischste Ort, etwas schmutzig, aber ich hatte jajetzt auch vor, etwas schmutziges zu machen. Ich zog meinen Typen ineine Klokabine und begann, ihm leidenschaftlich die Zunge in den Mundzu drücken, gleichzeitig knetete ich seine Hose und ehe er sichversah, stand er mit heruntergelassener Hose da. Ich glaube bis heute,dass er nicht wirklich begriff, was ihm da gerade passierte.Ich massierte seinen Ständer, küsste ihn dabei und nach einer Weileging ich in die Knie und nahm sein Teil in den Mund. Nach einerDisconacht war es am Anfang kein Hochgenuss, aber ich wollte es so undnachdem der etwas herbe Geschmack weg war, genoss ich es, einemwildfremden Typen, ausnahmsweise kostenlos einen zu blasen. Es dauerteeine ganze Weile, bis er kam, aber als er kam, war es sehr heftig under brauchte danach ein paar Augenblicke, um sich zu beruhigen. Er zogsich wieder die Hose hoch und wusste nicht, was er sagen sollte.Musste er aber auch nicht. Ich schaute ihn an, umarmte ihn zärtlichund flüsterte ihm ins Ohr, dass es mir sehr großen Spaß gemacht hatteund er mir nichts zurück geben musste. Außerdem erwartete ich von ihmabsolutes Stillschweigen, auch seinen Freunden gegenüber.Wir stahlen uns wieder vorsichtig von der Damentoilette ins Restaurantund waren beide mehr als froh, dass seine beiden Freunde definitivnichts mitbekommen hatten, denn sie waren mehr oder weniger amSchlafen und meine beiden Begleiterinnen waren in ein Gesprächverwickelt und lächelten uns nur kurz an, als wir wieder am Tischsaßen.Wir ließen meinen Quckie mit seinen Freunden zurück und nahmen einTaxi nach Hause. Die Mädels wollten natürlich einen kurzen Berichthaben und nachdem ich ihn gegeben hatte, ging es auch schon ins Bett.Ansonsten blieb ich die artige Studentin, die einen sehr versautenNebenjob hatte. Ok, ich muss zugeben, dass die eine oder andere sehrgute Note in meinen Seminaren auch aufgrund meiner oralen Qualitätenzustande kam. Ich weiß nicht wie oft, aber ich kniete so manches Malbeim Abholen der Semesterarbeit vor einem Professor und bedankte michfür meine Note.18) Der erste Test mit Rob“Jetzt haben wir dich unserer Meinung gut genug ausgebildet, damit duin deinem neuen Nebenjob bestehen kannst“, meinte Elena, als wirnachmittags bei einem Stück Kuchen saßen. Alles drei waren wirnatürlich wie immer in den letzten Wochen sehr schick zurecht gemacht.“Nun musst du noch eine Generalprobe bestehen, dann bekommst du deinenersten Kunden.“Generalprobe! Die letzten Wochen waren kein Traum. Sie waren real. Ichwurde zu einer Sexarbeiterin mit Schwänzchen ausgebildet undbeherrschte inzwischen sehr viele Praktiken, von denen ich zuvor diewenigsten kannte. Auch wenn mich so manches sehr geil machte, ich esnach wenigen Tagen genoss, geile Sexspiele mit zwei wunderschönenFrauen zu machen, vor dem, was auf mich zukommen würde, hatte ichAngst. Andererseits musste ich zugeben, dass ich optisch inzwischendefinitiv als Frau durch ging und mir in der Öffentlichkeit keineGedanken machen musste, ob ich richtig lief, redete odergestikulierte. Ich war sehr feminin und meine Bekleidung trug eineMenge dazu bei. Ich hatte inzwischen kaum noch Gedanken daranverschwendet, dass ich ein Mann war, der eher schluderig umherlief.Ich konnte jetzt sogar immer öfter sagen, dass ich es genoss, michhübsch zu machen und etwas auszuleben, das ich mir als Teenager nie soin meinen Träumen ausgemalt hätte.“Darum wird nachher Rob vorbeikommen. Er weiß von deinem Extra und dumusst dir keine Gedanken machen. Er kommt hierher, ihr verschwindetauf deinem Zimmer und er wird nichts Außergewöhnliches mit dir machen.Es geht du darum, ob du es nun schaffst, den nächsten Schritt zumachen und anstatt Dildos nun richtige Schwänze bläst und dir hintenreinstecken lässt“, erklärte mir Jessica.Nachher kam er schon. Mein Herz schlug sofort bis zum Hals. Aberbesser so, als hätte ich noch einen oder mehrere Tage warten müssen.“Ordentlich gekleidet bist du ja bereits. Wir haben dich schon sehrgut hinbekommen“, fuhr Elena fort, „du musst auch wirklich keine Angsthaben. Sollte etwas schief gehen, sind wir gleich da. Aber dein Zielsollte es sein, ihn wie einen Kunden zu behandeln und dafür zu sorgen,dass er auf seine Kosten kommt.““Das bekommst du sicher hin“, versuchte Jessica mir die Angst zunehmen. „Wie gesagt, du bist super darauf vorbereitet.“Natürlich wollten sie, dass ich mich entspannte, aber so einfach ginges dann doch nicht. Es war nun einmal mein erstes Mal. Welche Frau warda nicht aufgeregt?Ich war froh, als das „Nachher“ doch schneller kam, als ich erwartethatte. Rob klingelte und als er im Wohnzimmer stand, war ich fastschon dem Herzinfarkt nahe. Mein Herz schlug so schnell, dass ich eskaum noch schaffte, mich zu beruhigen. Immerhin sah er gut aus undmachte einen sehr freundlichen Eindruck, dachte ich mir. Eingroßartiges Kennenlernen gab es nicht, Elena meinte sehr schnell, dasswir ja wüssten, warum Rob da wäre und ob wir nicht in meinem Zimmerverschwinden wollten.Gesagt, getan, standen Rob und ich uns in meinem Zimmer gegenüber. Erschien mich zu mustern und ich ging in den Angriff über. Wir standenschnell eng umschlungen da, küssten uns erst zaghaft, dann intensiverund ich begann mein Programm abzuspulen. Elena und Jessi meinten, daswäre zumindest am Anfang eine Erleichterung für mich. Und sie hattenRecht. Ich wusste, was ich zu tun hatte und konnte mich vollkommendarauf konzentrieren und trotzdem einigermaßen entspannt sein – wasgerade bei meinem ersten Mal sehr von Vorteil war.Ich knöpfte ihm die Hose auf, massierte seinen sehr prallen Schwanzund kniete mich letztlich vor ihn, um ihn zu liebkosen. Ziemlichschnell ergriff jedoch Rob wieder das Kommando, zog mich hoch undmeinen Rock dazu. Er fing an, meine Rosette zu suchen und zubefummeln. Ich machte mit, begann zu stöhnen, um ihm das Gefühl zuvermitteln, es würde mich sehr geil machen, was es aber in Anbetrachtder Situation für mich weniger war. Ich sollte das erste Mal mit einemechten Mann ins Bett gehen und so sehr ich darauf vorbereitet war, wares trotzdem nicht einfach für mich, denn letztlich war ich ein Mannund bisher immer der Meinung hetero zu sein. Dass ich mit dem gleichenGeschlecht mal Sex hätte, kam mir nie in den Sinn.Programm abspulen, rief ich mir wieder ins Gedächtnis zurück undversuchte mich zu entspannen, Rob machen zu lassen, was er wollte unddabei dennoch nicht zu passiv zu sein.Dann drehte er mich um, ich musste mich nach vorne über meinenSchreibtisch beugen. Schnell zog ich mein Höschen runter und erschmierte meine Rosette mit Gleitgel ein, das bereit stand. Dannspürte ich seine Eichel an meinem Hinterteil. Ganz behutsam drang erin mich ein, schob sich immer weiter hinein und zog sich langsamwieder zurück. Es fühlte sich vollkommen anders an, als die Plugs undDildos, mit denen Jessica mich trainiert hatten. Der echte Schwanz warviel weicher, angenehm warm und ganz einfach natürlich.Rob schien sehr viel Rücksicht auf mich zu nehmen. Er stieß ganzvorsichtig zu, zog sich genauso vorsichtig zurück und ich konnte michintensiv darauf konzentrieren, zu spüren, was da gerade vor sich ging.Wieder fing ich an zu stöhnen, hielt mich am Schreibtisch fest, ließmich von Rob nach unten drücken und merkte erst nach kurzer Zeit, wieer das Tempo erhöhte. Entsprechend stöhnte ich heftiger, keuchte immermal wieder „ja“, „oh ist das geil“, „gib’s mir“ (Programmablauf) undtäuschte für meinen Geschmack sehr gut vor, wie sehr es mir gefiel.Irgendwie gefiel es mir aber tatsächlich. Robs Schwanz fühlte sich gutin mir an und als ich ein paar Augenblicke Zeit hatte, spürte ich, wiemein Pferdeschwanz bei jedem Stoß hin und her wippte, sah meine Händemit den hübschen Fingernägeln und meine vom Satin umhüllten Arme. Ichfühlte mich sehr feminin in diesem Augenblick und hatte ganz kurz dasGefühl von Genuss in mir.Rob griff mir in die Arschbacken, kniff hinein und fasste dann nachmeiner Hüfte, um mich fester im Griff zu haben. Immer lauter wurdesein Gestöhne, immer schneller sein Tempo und dann hielt er auf einmalinne und ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte und er abspritzte.Nach einem kurzen Verweilen, zog er sich befriedigt aus mir zurück undich konnte mich wieder aufstellen. Ich drehte mich zu ihm um, putzemit einem Taschentuch den verschmierten Lümmel und meine Rosette undgab Rob noch einen langen Abschiedskuss.Nachdem wir beide wieder ordentlich angezogen und meine Haar inOrdnung gebracht waren, gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer, wo meinebeiden Mitbewohnerinnen gespannt warteten.“Naaaaa?“, wollte Jessi gleich wissen, „was hältst du von unseremNeuzugang, Rob?““Für das erste Mal war sie wirklich gut. Klar, sie braucht noch Übunghier und da beziehungsweise Routine, aber das habe ich jetzt ja nichterwartet“, kam von Rob als Antwort.“Siehst du Alex, hast deinen Job gut gemacht!“Ich wurde rot und druckste rum, umfähig was zu sagen. Irgendwie fühlteich mich schmutzig, andererseits war ich stolz darauf, es mit einemMann getrieben zu haben. Ich, der sich für vollkommen hetero hielt. Dawar ich mir spätestens seit ein paar Minuten nicht mehr sicher, dennirgendwie fand ich es auf unbeschreibliche Art geil, was ich geradeerlebt hatte.“Also meinst du, sie kann auf den Markt?“, wollte Elena wissen.“Ich denke schon. Für den Anfang vielleicht ein paar einfache Kunden,damit sie Erfahrungen sammeln kann.““Da werden wir sicherlich jemanden finden. Vielleicht einen Kunden,der das erste Mal mit einer wie Alex bucht. Der erwartet dannvielleicht nicht zu viel“, war Jessicas Idee.“Mal schauen, was sich ergibt“, sagte Elena sehr entspannt. „Vielwichtiger ist doch, dass Alex ihre Generalprobe bestanden hat.Rob, vielen Dank für deinen Einsatz. Wir sehen uns dann die Tage malwieder!““Jepp, macht’s gut Mädels und Alex, es war echt gut! Die Kunden werdenmit dir eine Menge Spaß haben, sobald du mehr Routine hast.““Tschüss und danke!“, antwortete ich kaum hörbar.“So und nun gibt es einen lecker Champagner! Los, Elena, lass dieKorken knallen!“, Jessica war in Feierlaune. „Und du süße, zieh dirwas bequemes an, für heute hast du genug geschafft.“Was bequemes bedeute raus aus Rock und Bluse, rein in einen kurzenrosa Satin Hausanzug und der war wirklich bequem. Dann setzte ich michmit den Mädel auf den Balkon und wir stießen an. Ich kann nicht genaubeschreiben, wie ich mich fühlte. Das Schmutzige war weg, es überkammich Stolz und weil ich anscheinend einen Glanz in den Augen hatte,musste ich den beiden erzählen, was wir auf meinem Zimmer gemachthatten, wie ich mich dabei gefühlt hatte und wie ich mich jetztfühlte. Dabei merkte ich, wie mein Schwanz steif in meinemSatinhöschen stand und ein paar Tröpfchen absonderte.“Was gefiel dir denn am meisten? Weil so wie du erzählst, gab esnichts, was dir nicht gefallen hat“, wollte Jessica voller Neugierwissen.“Hmmm… Das ist schwer zu sagen“, gab ich ehrlich zu. „Irgendwie wares das Gesamtpaket. Das Benutztwerden, dann von hinten genommen zuwerden und auch einfach mein Aussehen. Ich musste immer wieder aufmeine Hände und meine Fingernägel schauen, die Ringe, die ich trug,auf die Ärmel meiner Bluse, eben auf alles was ich sehen konnte, alsich auf dem Tisch gebeugt war und wurde davon extrem erregt. Ich kammir so feminin vor, weil ich so schick gekleidet war in Sachen, die esfür Männer nicht gibt, die so feminin und schick sind, dass selbstnicht jede Frau sowas anziehen würde, weil es ihr zu schick oderweiblich ist. Versteht ihr, was ich meine?“Beide bekam nun auch ein Glänzen in den Augen und Elena meinte: „Ja,wir wissen ganz genau, was du meinst. Jede Frau, die sich mal soschick gemacht hat wie du und dann Aufmerksamkeit erfährt – es muss jakein Sex sein, sondern auch nur Komplimente oder ein besonderesZuvorkommen ihr gegenüber – hat mal diesen Augenblick erlebt. Und wennman sich öfter so schick macht, dann erlebt man den auch öfter. DieFrau wird sich ihrer Weiblichkeit bewusst. Und du? Nun, du hastentdeckt, dass du gerne eine Frau bist, auch wenn du ein Mann bist.““Meint ihr, ich bin im falschen Körper?“, irgendwie machte mir derletzte Satz Angst.“Bist du gerne ein Mann?““Ich denke ja. Wobei nach dem heutigen Erlebnis…““Wenn du gerne ein Mann bist, zu deinem Ding, das gerade unübersehbarin deinem Höschen steht, stehst, dann bist du nicht im falschenKörper. Die meisten Männer, die gerne Frauenkleidung anziehen sindvollkommen hetero oder maximal bi, haben Kinder, sind verheiratet. Siewürden von sich auch nicht sagen, dass sie im falschen Körper sind.Ich denke, bei dir ist das auch so“, erklärte mir Jessica. „Mach direinfach keinen Kopf. Sehe es als wilde Phase in deinem Leben und inein paar Jahren weißt du mehr!“Ich beließ es dabei, fragte nicht weiter nach und vergaß meineGedanken bis ich im Bett lag. Dann drehte sich wieder alles um dieseseine Thema. War ich schwul? War ich vielleicht im falschen Körpergeboren?Ich konnte mir keine Antwort darauf geben und kam vorerst zu demSchluss, dass es auch noch zu früh dazu war. Ich hatte in den letztenWochen unglaubliches erlebt und war heute das erste Mal mit einem Mannsexuell aktiv geworden und fand es zu einem gewissen Grad geil. Wiesollte ich mir da ein Urteil bilden können? Irgendwann in der Zukunftwäre das möglich, aber heute noch nicht.19) HausarbeitEs sollte eine Überraschung für Jessica werden, als Elena vor vierTagen mit einem sehr femininen Dienstmädchenkleid in mein Zimmer kamund von mir verlangte, dass ich es anzog. Sie wusste, dass Jessicadarauf stand, aus Männern gehorsame Dienstmädchen zu machen. Und zumSpaß, meinte Elena, sollte ich auch eines werden. Sie hätten ohnehinin drei Wochen einen Job für mich, wo ich als Dienstmädchen arbeitensollte. Da lag der Gedanke nah, dass ich zuerst hier im Haushalt übenund dabei auch ganz nebenbei mich um alle anfallenden Hausarbeitenkümmern sollte. Natürlich sollte ich das nur solange machen, bis meinDienstmädchenjob vorbei wäre.Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich eine Wahl hätte. Also biss ichden sauren Apfel, willigte ein, den Hausputz in diesem Kleid für dienächsten drei Wochen zu machen und eh ich mich versah, stand ich auchschon in meinem Kleidchen vor Elena. Ich gefiel mir sehr – mal wieder!Das Kleid war ganz schlicht in schwarz. Dazu hatte es weiße Rüschen amKragen, Rock- und Ärmelenden, einen kurzen Rock mit Petticoat, langeÄrmel und war hochgeschlossen. Ein kleines Servierschürzchen, weißehalterlose Strümpfe, ein Haarreif mit Dienstmädchenhäubchen undschwarze High Heels rundeten das Bild eines hübschen Dienstmädchensab. Einerseits machte es einen sexy, andererseits einen wiederum sehrzüchtigen Eindruck. Das schönste war der Stoff. Da es aus Satin war,glänzte es wunderschön.“Alex, du sieht perfekt aus! Frau Weber wird sehr entzückt sein, wenndu in drei Wochen auf ihrer Party bedienen wirst. Sie hat ein eigenesDienstmädchen, aber das benötigt Unterstützung, weil die Party sehrgroß sein wird. Du wirst deshalb sogar drei Tage außer Haus sein.Freitag wirst du mit dem anderen Dienstmädchen alles einkaufen undvorbereiten, Samstag auch vorbereiten und abends ist die Party.Sonntags wird aufgeräumt. Du wirst die zwei Nächte dort übernachtenund weil es Frau Weber so wichtig ist, bist du während der gesamtenZeit ihr Dienstmädchen und entsprechend gekleidet. Du bekommst nochdrei weitere Kleider, aber keine Angst, die kommen nicht auf die Listeder Kleider, die du uns abbezahlen musst. Frau Weber ist sehrwohlhabend und bezahlt sie. Nach der Party darfst du sie sogarbehalten. Und jetzt kommt das Tollste: du wirst dort nur alsDienstmädchen benötigt. Dieses Mal also kein Sex!““Aha. Warum braucht sie ein männliches Dienstmädchen? Es gibt dochgenügend Caterer, die das machen könnten. Ich bin da doch vollkommenungeeignet“, meinte ich zu Elena.“Nun, wie Jessica, steht auch Frau Weber auf männliche Dienstmädchen.Sprich, ihr Dienstmädchen ist ebenfalls ein Mann. Mehr kann ich diraber auch nicht sagen. Und damit du eben geeigneter wirst, übst du inden kommenden Wochen bei und mit uns. Es geht dabei auch nicht nur umPutzen, Aufräumen und Bedienen, sondern auch um eine Menge Disziplin.Aber keine Angst, es wird von dir nichts unmögliches verlangt. Wirhaben das auch Frau Weber sehr deutlich gesagt. Sie weiß, dass deineHauptaufgaben woanders liegen.““Ok. Dann bin ich mal gespannt.““Wir fangen ganz einfach an. Zuerst machst du den ganz normalenWochenputzplan. Du wirst sehen, mit High Heels und dem fluffigen Rockwird das etwas schwerer sein, als wenn du ihn sonst machst.Dann – und das betrifft die Disziplin – wirst du Jessica und mich nurnoch siezen, wenn du in deiner Uniform steckst. Die anderen Uniformenwerden morgen kommen, dann kannst du jeden Tag eine andere anziehen.Du wirst also auch ab sofort in deiner Freizeit, also ab dem Moment indem du die Wohnung betrittst, für die kommenden Wochen nur deineUniformen tragen. Außer Jessi und ich sagen dir etwas anderes. Wirwerden natürlich darauf achten, dass du genügend Zeit für die Unihast.Sicherlich, es wird nicht immer einfach für dich, aber sei froh, dasswir dich nicht zu einem Dienstmädchen erziehen, dann wäre alles nochwesentlich anstrengender. So, nun geht’s aber los mit dir!““Jawohl, gnädige Frau!“, antwortete ich pflichtbewusst.“Was für eine süße Idee, Alex. Gnädige Frau gefällt mir. Das musst aufjeden Fall beibehalten.““Wenn Sie das wünschen gnädige Frau“, ich freute mich über das Lob undmachte mich an die Arbeit.Jessica hatte Recht. Das Putzen in einer Uniform, die meiner Meinungnach gar nicht zum Putzen geeignet war, sondern eher für das Bedienen,war sehr umständlich. Der Rock war ständig im Weg, meine Füßeschmerzten ziemlich schnell, obwohl ich High Heels gewohnt war, aberdas andauernde Bücken, Strecken, auf Zehenspitzen stellen war sehrbelastend für meine Füße.Nach dem Putzen musste ich Elena bedienen. Ich bekam dafür extra einsilbernes Tablett, um ihr Getränke oder Knabbereien zu bringen. Siehatte hingegen eine Klingel, um nach mir zu klingeln, wäre ich nichtin der Nähe. Hatte ich gerade nichts zu tun, musste ich im gleichenZimmer wie die Herrschaft sein und an der Tür auf weitere Aufgabenwarten. Dabei musste ich ganz gerade stehen, die Hände gefaltet habenund durfte mich bloß nicht bewegen.Als Jessica vier Tage später wieder von ihrem Kurzbesuch bei ihrenEltern zurück kam, war sie vollkommen begeistert von mir. Siebegutachtete mich, streichelte mir über Arme und Rücken und griff mirganz ungeniert in den Schritt. Dabei stellte sie fest, dass ich – wiein den letzten Tagen öfter, wenn ich diese Uniformen trug – eineErektion hatte.“Sieh an, sieh an. Gefällt es unserer Alex also, ein Dienstmädchen zusein. Da können wir doch sicher öfter ihren Service in Anspruchnehmen, wenn es ihr so gefällt“, meinte sie mit einem Grinsen, daseine sehr große Freude ausdrückte.Meine beiden Mitbewohnerinnen setzten sich auf die Couch und musstesie bedienen. Zur Feier des Tages wollten sie beide einen Sekttrinken, denn sie fanden schon jetzt, dass ich ein sehr gutesDienstmädchen war, obwohl ich gerade einmal vier Tage die Rolle innehatte. Nachdem beide mit Sekt versorgt waren, stellte ich mich wieerwartet neben die Tür und wartete auf weitere Aufgaben.Dann meinte Jessica: „Ich kann einfach nicht anders, wenn ich Männersehe, die so wie du zurecht gemacht sind, dann muss es einfach sein!Los, knie dich hin und leck meine Schuhe!“Das war neu für mich.“Los! Ich mag es nicht, wenn ich darauf warten muss, dass einDienstmädchen nicht sofort meinem Befehl nach kommt.“Ich kniete mich vor Jessica und begann, ihre Schuhe zu lecken. Ganztief in meinem Herzen kribbelte es. Ich konnte es nicht genau orten,wusste nicht, wo es herkam, aber es fühlte sich gut an, hier zu knienund die Schuhe meiner Mitbewohnerin zu lecken. Auch meiner Latte inmeinem weiten Satinhöschen tat diese Aufgabe keinen Abriss. Irgendwiewusste ich, dass mir solche Spiele auch viel Spaß bereiten könnten. Esgefiel mir schon in den letzten Tagen, auch wenn es ziemlich stressigwar, diese Rolle zu spielen und nebenher auch noch für die Universitätzu lernen. Aber dieses Gehorchen, dabei auch hübsch auszusehen undeinfache oder schwierigere Hausarbeiten zu machen, fand ich sehrbefriedigend. Abends musste ich regelmäßig Hand an mich anlegen, sogeil war ich von meiner neuen Aufgabe und ganz besonders meinemAussehen.Und auch meinen Mitbewohnerinnen gefiel ich sehr. Sie meinten, siekönnten gut damit leben, ein Dienstmädchen zu haben. Jeden Tag würdees natürlich nicht gehen, denn die Uni und auch mein Job gingen vor.Außerdem war das ganze auch mehr ein Spiel, als eine Neuausrichtungmeiner Stellung hier im der Wohnung. Trotzdem hingen nach den dreiWochen bis zur Party von Frau Weber, nicht nur drei, sondern sechsDienstmädchenkleider in meinem Schrank. Jedes hatte eine andere Farbeund unterschied sich in irgendeiner Weise von den anderen. Jessicahatte mir die zusätzlichen drei Kleider geschenkt, denn sie meinte,sie wolle öfter ein süßes Dienstmädchen haben und würde mir dann fürmeinen Einsatz etwas von meinen Schulden erlassen. Das klang für michsehr gut, zumal ich dann mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagenhätte: hübsch aussehen, Geld abarbeiten und irgendwie genoss ja icheben auch das Dienen.Die drei Wochen bis zu meinem Einsatz auf der Party von Frau Weberwurden hin und wieder einmal anstrengend, aber es war tatsächlich so,dass von mir nichts unmögliches erwartet wurde. Am schwersten fiel mirzu Beginn das gerade Stehen und nicht bewegen beziehungsweise dazunoch ein Tablett tragen. Es dauerte aber nur zwei Wochen und ichkonnte auch das problemlos. So wurde ich in der dritten Wochelediglich optimiert und durfte, wenn ich gut war, Jessica die Schuhelecken. Sie hatte mich inzwischen so „dressiert“, dass es für micheine wirkliche Belohnung war und ich alles machte, um diese Belohnungzu kommen. Sehr krass, dachte ich mir, dass ich auf diese Demütigungkombiniert mit dem Geruch von Leder so geil war.Schließlich kam der Freitag, an dem ich zu Frau Weber fuhr. Ich packteeinen kleinen Koffer mit meiner Wäsche und was Frau noch so brauchte,schnappte mir die drei Kleider, die ich an den drei Tagen tragensollte und fuhr mit einem Taxi zu meinem Einsatzort. Da ich zuerst mitdem Dienstmädchen von Frau Weber zum Einkaufen musste, fuhr ich gleichin weißer Bluse und schwarzem, knielangen Bleistiftrock. Frau Weberwollte es so. Es sollte von vorneherein auch für mich offensichtlichsein, dass ich ein Dienstmädchen war. Für mich war es sehr ungewohnt,so schlicht außer Haus zu gehen. Aber Kundenwünsche sind ebenKundenwünsche.Das Haus von Frau Weber war ziemlich groß. Ihr Dienstmädchen nahm michan der Tür in Empfang, führte mich kurz zu Frau Weber und ich stelltemich vor. Sie war eine sehr gepflegte Dame, Mitte vierzig und machteeinen sehr strengen, souveränen Eindruck auf mich. Sie begrüßte mich,sagte mir ein paar Dinge, auf die sie Wert legte und dann ging ichauch schon mit Andrea, so hieß das Dienstmädchen, auf ihr Zimmer imKeller des Hauses.Wir mussten es uns teilen und ich wusste es würde sehr eng undungemütlich werden, aber ich konnte es mir nicht aussuchen. Andrea gabsich außerdem sehr viel Mühe, es mir so angenehm wie möglich zumachen, indem sie auf ihr Bett verzichtete und auf einem vielkleineren Klappbett schlief, damit ich es bequemer in der Nacht hätte.Beim Einkaufen unterhielten Andrea (eigentlich Andreas) und ich unsüber unsere Schicksale und auch Andrea war aufgrund von Schulden indieses Schlamassel geraten. Allerdings war sie ausschließlich dasDienstmädchen von Frau Weber und musste keine weiteren Aufgabenübernehmen, als den Haushalt zu schmeißen. Darum war sie auch nur imHaus von Frau Weber das Dienstmädchen. Draußen war sie immer als Mannunterwegs.Sie hatte sich inzwischen mit ihrer Rolle arrangiert und mochte siesehr, weshalb sie auch bei Frau Weber blieb. Die Schulden, meinte sie,hätte sie inzwischen ohne Probleme nach acht Wochen Semesterferien undtäglicher Hausarbeit abbezahlen können, aber sie liebte es zu sehr, ineinem Kleid einer hübschen, strengen Frau zu dienen.Wieder bei Frau Weber im Haus zogen wir uns unsere hübschen Kleideran. Beide trugen wir das gleiche Outfit, das genauso aussah, wie das,das Elena mir vor drei Wochen als erstes gab. Nur waren unsere Kleidernicht schwarz sondern lila und hatten ein paar verspielte Schleifen amRocksaum.Ich war wieder sehr geil. Das lila sah sehr hübsch aus und machte unsnicht nur zu Dienstmädchen, sondern gab uns auch einen Hauch vonadretten, verspielten Frauen. Zu schade, dachte ich mir kurz, dass wiruns nur für Frau Weber schön machten. Eigentlich hätten sicher auchnoch ein paar Männer an uns Gefallen gefunden. Irgendwie wurde ich beidem Gedanken daran, in den Kleidern Männern den Kopf zu verdrehen,noch geiler. Ob es Andrea genauso ging? Ich würde sie das nachherfragen, aber zuerst musste ich sie noch etwas besser kennenlernen.Auf dem Weg aus dem Keller in den Wohnbereich des Hauses lief ichhinter Andrea her. Das sah wunderbar aus. Der Petticoat schwang schönhin und her, die Schleife der Schürze war sehr groß und die Endenhingen über den Rock hinaus, was sehr verspielt aussah. Die feinenweiß bestrumpften Beine in den weißen High Heels… Ich kam von meinerLatte nicht weg.Erst als wir in der Küche standen und mit den Vorbereitungen für dennächsten Tag begannen, kam ich etwas von meiner Erregung herunter. Wirkamen beide sehr gut zurecht und ergänzten uns hervorragend. Icharbeitete Andrea zu, da ich vom Kochen und Zubereiten nicht so vielAhnung hatte. Aber schließlich braucht man auch Küchenhelfer.Langweilig wurde es uns definitiv nicht. Wir hatten einerseits viel zutun – nebenher musste Andrea hin und wieder auch Frau Weber bedienen -andererseits hatten wir Vieles, über das wir uns unterhielten. Immerwieder ertappte mich dabei, wie ich Andrea anschmachtete. Sie saheinfach wunderschön in ihrem Kleid aus und wenn ich mir überlegte,dass ich genauso hübsch war, dann regte es sich wieder in meinemHöschen. In unseren Gesprächen versuchte ich deshalb immer wiederherauszubekommen, ob sie ebenfalls geil war. Das war gar nicht soeinfach, denn ich wollte sie ja nicht überrumpeln. Da sie aber immerwieder bestätigte, wie gerne sie diese Kleider trug, hoffte ich, dassdas auch einen sexuellen Grund hatte.Ab 17 Uhr bereiteten wir das Abendessen für Frau Weber vor undeineinhalb Stunden später bedienten wir sie im Esszimmer. Das war einebesondere Erfahrung. Natürlich hatten meine beiden Chefinnen michsoweit es möglich war, zu einem Dienstmädchen ausgebildet, aber nunwar ich genauso wie in der Küche, nur eine Hilfe des eigentlichenDienstmädchens.Frau Weber sagte, was sie wollte, wir machten es. Wobei Andrea soperfekt war, dass sie auch ohne dass Frau Weber viel sagen musste,alles machte, was erwartet wurde. Ich erledigte nur Aufgaben wieAbräumen oder Nachschenken. Wenn Andrea und ich dann gerade nichtgebraucht wurden, standen wir nebeneinander, unsere Füße zusammen,Hände artig vor der Schürze gefaltet und immer aufmerksam, für denFall, dass Frau Weber etwas wünschte.Nach dem Essen räumten wir auf und machten selber eine kurze Pause.Dann bereiteten wir noch für den kommenden Abend ein paarKleinigkeiten vor und bedienten Frau Weber noch für rund zwei Stunden.Das bedeutete allerdings viel mehr, dass wir wie beim Essen dastandenund warteten, bis sie einen Wunsch äußerte. Gegen 22.30Uhr wurden wirdann Entlassen.Auf dem Weg in den Keller ging ich wieder hinter Andrea her und biswir in ihrem Zimmer angekommen waren, war ich wieder geil ohne Ende.Jetzt oder nie, dachte ich und ging in den Angriff: „Du siehstwunderschön aus!““Danke Alex!“, antwortete Andrea sehr erfreut. „Du bist auch einabsoluter Hingucker. Ich sehe mich ja immer nur im Spiegel, aberheute, als ich dich gesehen habe und wusste, dass ich genausoaussehe… Ich bin ganz ehrlich, das fand ich sehr geil!“Mein Herz machte einen Hüpfer. Dachte Andrea an das Gleiche wie ich?Wieder ging ich in den Angriff: „Und was nun? Bist du noch immergeil?““Wenn ich dich so sehe… Ja, auf jeden Fall, aber was soll ichdagegen tun? Ich kann mir ja hier jetzt keinen runterholen, wenn du dabist.““Wer sagt denn was von runterholen?““Du meinst wir sollten…? Ich bin nicht schwul!“, antwortete Andreaenergisch.“Schau uns doch mal an. Wir sind zwei süße Dienstmädchen. Da kann mandoch nicht von schwul reden, wenn wir ein bisschen…“, ich gab nichtauf, machte einen Schritt auf sie zu, sodass wir ganz eng aneinanderstanden.Wir schauten uns an und ich kam mit meinem Gesicht immer näher anihres. Dann trafen sich unsere Lippen und es dauerte nicht lange undAndrea erwiderte meinen Kuss. Es wurde immer heftiger und ich griffihr schließlich in den Schritt.Ihr kleiner Mann stand wie eine Eins. Andrea schien es zu gefallen,denn sie stöhnte sehr schnell sehr laut, als ich begann sie zumassieren. Dann löste ich mich von ihrem Kuss und hockte mich unterihren weiten Rock, schob ihr Höschen nach unten und leckte über dieinzwischen feuchte Eichel. Ich zögerte dieses Mal nicht so lange, denSchwanz in den Mund zu nehmen. Andrea war kein Kunde und ich wollteihr zeigen, dass auch „Männer“ gut blasen können. Also legte ich los,verwöhnte ihren Hammer mit allem, was ich gelernt hatte und bei meinenKunden Anwendung fand. Andrea gefiel es sehr, denn sie stöhnte ohnePause. Mir gefiel es genauso unter ihrem Rock zu sein. Ich gab mirweiter besonders Mühe und hatte nicht den Eindruck, dass missfiel,dass ich ihr einen blies, denn ihr Schwanz wurde immer härter undgrößer, bis sie schließlich ihre Soße in meinen Mund spritzte. Wieimmer leckte ich alles sauber, holte auch noch den letzten Tropfenheraus und zog ihr dann wieder das Höschen hoch.“Wow. Das war echt geil! Woher kannst du so gut blasen?“, Andrea warnoch sehr außer Atem, als sie mich das fragte.“Hmmm, mein Nebenjob ist eben nicht nur als Dienstmädchen zuarbeiten.““Ich verstehe. Und jetzt? Wie gesagt, ich… ich bin nicht schwul, ichhatte noch nie etwas mit Männern. Ich meine…““Schon gut. Aber ich brauche auch Entspannung. Kann ich mir einenrunterholen?“, ich war natürlich schon etwas enttäuscht, aber ichkonnte Andrea auch verstehen. Wenn sie noch nie mit einem Mann hatteund es sich auch nicht vorstellen konnte, dann würde ich sie jetztauch nicht schnell überzeugen können.“Ja klar, damit habe ich kein Problem.“Da ich mir dabei zusehen wollte, blieb ich stehen wo ich war unddrehte mich zum Spiegel. Dann ging es schnell, Höschen runter, mit dereinen Hand den Rock samt Petticoat hoch heben und mit der anderen Handanfangen zu wichsen. Tat das gut! Andrea stand dabei neben mir und esschien ihr zu gefallen, was ich da machte. Sie machte unvermittelteinen Schritt auf mich zu und griff mir an den Schwengel. Ganz zaghaftbegann sie ihn zu massieren und nach einer Weile ließ von meinemSchwanz ab und Andrea machte alleine weiter. Sie war sehr zaghaft,wurde mit der Zeit aber mutiger und schließlich wichste sie mich, sowie ich es auch gemacht hatte. Genügend Druck, mal schnelle, mallangsame Bewegungen und so begann auch ich zu stöhnen. Im Spiegel zusehen, wie ein Dienstmädchen ein anderes mit der Hand befriedigte, tatmeinem Stöhnen keinen Abbruch. Ich drehte meinen Kopf zu Andrea undbegann sie erneut zu küssen und dann war es um mich geschehen und ichspritzte meine Ladung ab und alles knallte gegen den Spiegel und liefan ihm herunter.Langsam lösten sich unsere Zungen aus dem Zweikampf und wir schautenuns an. Dann begann Andrea zu lächeln und meinte: „Das war jetzt echtgeil, deinen Schwanz zu wichsen. Vielleicht traue ich mich morgenmehr!““Nur wenn du das willst. Das jetzt fand ich auch sehr geil!““Schön, dann schauen wir mal was morgen geht!““Machen wir!“Wir verfielen wieder in unsere Gespräche und während wir unsbettfertig machten, erzählte ich Andrea, was ich genau in meinem Jobmachte und auch die eine oder andere Episode mit Kunden.Nachdem Andrea und ich uns so nah gekommen waren, war klar, dass wirgemeinsam in ihrem Bett schliefen. Es war ungewohnt, aber sehrerregend, mit einem hübschen Crossdresser in der Löffelchenstellungeinzuschlafen.Morgens wurde ich dann von Andreas Morgenlatte im Rücken geweckt. Zuschade, dass wir keine Zeit für etwas Spaß haben würden, dachte ichtraurig, aber vielleicht wäre während des Tages eine kleine Pause hierunten drin.Wieder in identischen Kleidern angezogen, machten wir zuerst dasFrühstück für Frau Weber fertig, bedienten sie, frühstückten dannselber und bereiteten den Rest für die Feier am Abend vor. AbNachmittag dekorierten wir Wohn- und Esszimmer und uns blieb keineZeit, auch nur einen Moment eine kurze Pause in Andreas Zimmer zumachen. Das war unwahrscheinlich anstrengend, denn zwischen unsknisterte es extrem. Immer wieder berührten wir uns mehr oder wenigerzufällig, lächelten uns permanent an und standen beim Arbeiten immersehr eng nebeneinander. Es war wie verhext an diesem Tag. Beidewollten wir, konnten aber nicht.Während der Party war natürlich überhaupt nicht an eine Pause zudenken. Wir bedienten die Gäste, reichten Häppchen und Sekt, standenartig neben der Tür, wenn wir nicht gebraucht wurden und waren dannwieder in der Küche, um Gläser zu spülen oder Nachschub zu holen,damit die Gäste nicht auf dem Trockenen saßen oder verhungerten. Undtrotz allem Stresses war immer dieses Knistern zwischen mir undAndrea.Als die letzten Gäste gegangen waren und Frau Weber uns nicht mehrbenötigte, waren wir endlich unter uns. Zwar mussten wir in der Küchenoch aufräumen, aber da wir am nächsten Tag zumindest etwasausschlafen konnten, brauchten wir uns nicht abhetzen.Das Knistern wurde mit der Zeit unerträglich. Dann konnten wir nichtmehr anders und umarmten uns und es gab leidenschaftliche Küsse, wieich sie zuvor nie mit jemanden ausgetauscht hatte. Schnell griff ichunter Andreas Rock und wer hätte es gedacht, da stand es wieder soprall wie gestern.Andrea löste sich aus dem Kussmarathon und meinte sehr außer Atem:“Ich habe mir das nochmal überlegt… also Sex… das war gesternschon geil, dich zu wichsen. Aber ich weiß nicht, ob ich dir einenblasen kann. Dann dachte ich, vielleicht wäre es was anderes, wenn dumich von hinten nehmen würdest?““Wenn du meinst, dass das was für dich ist“, antwortete ichüberraschter Weise. „Wie gesagt, ich will dich zu nichts zwingen.““Du musst halt vorsichtig sein“, bat sie mich.“Das bin ich, versprochen.““Lass es uns gleich hier und jetzt machen. Frau Weber kommt nicht indie Küche und jetzt schläft sie sowieso!““Uh, ok, dann dreh dich mal um.“Andrea drehte sich um, zog sich gleich ihr Höschen runter und beugtesich über den Tresen. Ich holte in der Zwischenzeit etwas Öl aus demSchrank, stellte mich hinter sie und nachdem ich mein Höschen untenhatte, schmierte ich etwas von dem Öl auf meinen Ständer. Dann gingich direkt hinter Andrea und presste meine Latte an ihre Rosette.Ganz langsam gab der Muskel nach und ich drang vorsichtig in sie ein.Es war ein wunderbares Gefühl. Sie war so eng und ich wurde sehr starkstimuliert. Dann begann ich zu stoßen und ließ meinen Schwanz rein undraus gleiten. Ganz langsam und sachte, aber mehr musste auch nichtsein, denn durch Andreas enge Rosette hatte ich fast schon Angst, zuschnell zu kommen. Dazu noch dieser schöne Anblick ihres Rückens. Dieschwarze Uniform sah genauso schön aus, wie die lilafarbene gestern.Es glänzte herrlich, die Schleife der Schürze machte mich besondersgeil, Andreas lange Haare mit dem Häubchen auf dem Kopf – ich fühltemich wie im Himmel.Andrea schien es zu mögen, was ich machte, konnte es aber nicht sichersagen. Sie war zumindest ganz leise und beklagte sich nicht. Ichmachte also mit meinen Bewegungen weiter und es dauerte nicht lange,da spürte ich den Orgasmus kommen. Noch ein, zwei, drei Stöße und ichzuckte unter lautem Stöhnen zusammen und spritze in Andrea ab. Ichwartete einen kleinen Augenblick, dann zog ich mich aus ihr zurück undgriff schnell nach einem Tuch, um meinen Schwanz zu putzen. Andreadrehte sich langsam zu mir um und sah zumindest nicht unglücklich aus.Ich reichte ihr ein Papiertuch und auch sie machte sich sauber.“Und?“, wollte ich wissen.“Joa, viel besser als ich mir vorgestellt hatte. Darf ich jetzt beidir?“, fragte sie ganz schüchtern.“Wenn du möchtest. Ich kann dir aber auch gerne einen blasen“, bot ichihr an.“Ich will es mal von hinten probieren.““Dann machen wir das so. Schmier dir etwas Öl auf deinen Schwanz unddann nimm mich!“Gesagt getan, führte Andrea ihren Schwanz bei mir in der gleichenStellung ein und begann zu stoßen. Sie war nicht so vorsichtig, wieich bei ihr, aber da ich ja gut gedehnt war, brauchte sie das auchnicht. Sie schien sehr geil zu sein, denn ihr Tempo war nicht vonschlechten Eltern und ehe ich mich an ihren Takt gewöhnte, spritztesie auch schon in mir ab. Das war schnell, aber sie hatte ihren Spaßund nur darauf kam es an.Nachdem wir uns erneut geputzt hatten, beeilten wir uns, damit wir insBett kamen. Dort angekommen, dauerte es nicht sehr lange und wirschliefen eng umschlungen ein.Am nächsten Tag wurde ich nach dem Aufräumen der Reste abgeholt. Zwartauschten Andrea und ich unsere Nummern aus, aber es kam zu keinemweiteren Treffen. Zum einen hatte ich viel mit dem Studium und meinemJob zu tun und zum anderen erzählte Andrea mir, dass sie eine zweiteHerrin hätte und nun noch weniger Zeit. Natürlich war das ein bisschenschade, aber ich lernte wenig später Ralf kennen und hatte auch someinen Spaß.20) Ich ziehe ausDie Beziehung mit Ralf entwickelte sich besser als ich es ganz amAnfang gedacht hatte. Auch wenn er öfter für längere Zeit geschäftlichunterwegs war und wir uns dann nur über Skype sahen, waren unseregemeinsamen Zeiten umso intensiver. Immer wieder kam das Gesprächdarauf, dass ich bei ihm einziehen sollte. Das Angebot war verlockend,denn Ralfs Haus gefiel mir sehr und außerdem könnten wir viel mehr undnoch intensiver spielen und ich wäre immer bei ihm, wenn er zu Hausewäre.Als sich abzeichnete, dass ich den Großteil meiner Schulden bei Elenaund Jessica abgearbeitet hatte, war der Wunsch nach dem Umzug zu Ralfumso größer und nach einem kurzen Gespräch mit meinen beidenMitbewohnerinnen war alles geklärt und ich würde zum Anfang derSemesterferien ausziehen, meinen Job aber nicht aufgeben, dazu liebteich ihn inzwischen zu sehr und musste ja auch noch die restlichenSchulden begleichen.Vom Umzug sollten natürlich auch meine Eltern wissen. Ich kam nichtdarum herum, mich zu outen und ihnen von meinem neuem Leben, das ichbisher so gut vor ihnen verstecken konnte, erzählen. Also fuhr ich mitdem Zug zu ihnen.Ich kam bei Ihnen als sehr verwandelter Sohn an, denn meine Haarekonnte ich nicht zurück färben und auch mein glattrasiertes Gesichtund auf dem zweiten Blick meine manikürten Fingernägel fielen ihnenauf. Ich selber hingegen merkte, dass ich nicht mehr in mein vondamals gewohntes Outfit passte. Das Heavy Metal T-Shirt, die weiteJeans und ausgelatschten Sneakers waren nicht mehr mein Ding. Ich sahin den Sachen vollkommen falsch und fehl am Platz aus. Und vielwichtiger, ich fühlte mich in ihnen nicht mehr wohl.Es flossen Tränen bei meiner Mutter („Ich werde nie Enkelkinderhaben.“), es wurden Fragen gestellt („Was haben wir nur falschgemacht?“ – Nichts!) und dennoch beruhigte sich die Situation nach einpaar Stunden, in denen wir uns ausgiebig aussprachen.Dann wollten meine Eltern mich natürlich in meinem neuen Aussehenkennenlernen. Ich machte mich auf den Weg ins Bad und begann mich soschick zu machen, wie ich es gewohnt war. Zuerst kamen die Brüste,dann die Unterwäsche. Als ich mein Höschen über dem Keuschheitsgürtelplatzierte, dachte ich mir, wie viel weniger Mann ich tatsächlich war.Nicht, dass ich nur Frauenkleidung trug, nein, ich hatte nicht einmalKontrolle über meine Männlichkeit. Aber meine Eltern mussten ja nichtalles wissen.Ich wollte meine Eltern nicht zu sehr schocken und entschied mich, andiesem Wochenende nur Hosen zu tragen. Für Röcke war es noch zu früh.Aber eine Satinbluse musste es sein. Natürlich ohne Schluppe, denn daswar wiederum zu feminin, dachte ich. Zum Schluss schminkte ich michund ging wieder zu meinen Eltern ins Wohnzimmer.Als sie mich dann sahen, war es ungewohnt für sie – es war auch fürmich ungewohnt, als Frau vor ihnen zu stehen – aber es gab keinenegativen Äußerungen mehr.Die Sorgen und Fragen von den Gesprächen davor waren natürlich nichteinfach weggewischt, aber wir sprachen vorerst nicht weiter drüber.Meine Eltern machten mir plötzlich sehr viele Komplimente und warenvon meinem Aussehen und Verhalten begeistert.“Warum konntest du dich nicht als junger Mann so schick kleiden?“,wollte meine wissen. „Immer diese Schlabberklamotten. Ein Hemd hättedir öfter mal gut getan.““Damals wusste ich eben noch nicht, dass es Spaß machen kann, schickzu sein“, war meine ehrliche Antwort.“Und die jungen Männer drehen sich sicher den Kopf nach dir um, oder?Ich meine, wenn so ein Geschoss an der Uni herumläuft…“, meinte meinVater.“Walter! Bitte…“, unterbrach ihn meine Mutter und schlug ihm auf denArm. „Alex ist noch immer unser Kind! Also beherrsch dich!““Ja, die schauen schon… Ich gebe es ja zu“, lächelte ich.“Und der Mann, mit dem du zusammenziehen möchtest? Was ist das füreiner?“Ich begann meine erfundene Geschichte zu erzählen. Ich wollte undkonnte auf keinen Fall erzählen, dass er eigentlich ein Kunde war,dass ich als Professionelle mit Extra arbeitete und zuerst gezwungenwurde, Frauenkleidung zu tragen. Das mussten meine Eltern nichterfahren. Es war schon sehr viel für sie, was sie an einem Tag von mirpräsentiert bekamen. Ein Wunder, dass sie trotz allem so ruhig waren.Die Geschichte nahmen sie sehr gut auf, wollten ihn irgendwann aucheinmal kennenlernen und ich hatte das Gefühl, dass sie kein Problemdamit hatten, dass er viel älter war als ich. Vielleicht gab es ihnenauch etwas Hoffnung, dass ich wirklich nur in einer Phase war, diebeendet wäre, wenn Ralf kein Interesse mehr an unserer Beziehunghätte. Ich ließ sie vorerst in dem Glauben, auch wenn ich im Momentkeinen Anlass sah, weshalb sich die Beziehung zwischen Ralf und mirändern sollte. Er hatte sein wohl dressiertes Haustierchen und ich denstarken und dominanten Partner, den ich brauchte, weil er mir das gab,was ganz tief in mir danach verlangte.Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück und sehr entspanntenGesprächen über mein Studium, Pläne für die Semesterferien und wannich mich beim Rest der Familie outen würde – mit Vorarbeit meinerEltern – trat ich meine Heimreise an. Ich war schick wie immer undauch wenn meine Eltern es nicht zugeben konnten, machten sie auf michnicht den Eindruck, als wären sie sehr unglücklich darüber, wer ichjetzt war. Auf jeden Fall glaubten sie mir inzwischen, dass ich keineFrau werden wollte, sondern nur ein Mann war, der Gefallen an Männernfand und gerne als Frau gekleidet war. Sie mussten mir es auchglauben, denn ich schätzte, dass jeder zweite Satz, der an diesemWochenende von mir kam, gerade das beteuerte.Nun konnte der Umzug kommen.Es war alles schnell organisiert und die Mädels halfen mir beimPacken. Dann fuhren wir ein paar Mal mit dem Auto hin und her und ichkonnte den beiden zum ersten Mal zeigen, wo ich nun wohnen würde. Siewaren begeistert. Vor allem waren sie überrascht, dass ich eine sehrdevote und masochistische Ader entwickelt hatte. Da würden sich dochgleich mehr Möglichkeiten bei den Kunden ergeben, meinte Jessica. Ichwar gespannt, denn ich wusste, dass ich auch wenn meine Schuldenabbezahlt wären, weiter für meine nun ehemaligen Mitbewohnerinnenarbeiten würde.Nach einem gemeinsamen Kaffee in meinem neuen Zuhause verließen michElena und Jessica. Wir würden uns bald wieder sehen, denn auch wennich nur noch bei ihnen arbeiten würde, wollten wir und trotzdemregelmäßig treffen. Ich hätte dazu ohnehin genügend Zeit, denn Ralfwar nach wie vor viel unterwegs und zu viel wollte ich auch nichtalleine im Haus sein.Dann war ich das erste Mal für mich in dem Haus, von dem ich hoffte,dass ich es lange bewohnen würde.Ralf musste kurzfristig für zwei Wochen ins Ausland und konnte meinenersten Abend hier leider nicht mit mir verbringen. Aber er hattenatürlich eine Idee, wie ich trotzdem in den Genuss seiner Dominanzkommen konnte. Er hinterließ mir für jeden Tag einen verschlossenenBrief, was ich tun sollte, um bloß nicht auf die Idee zu kommen, eswürde mir bei ihm zu gut gehen. Dabei wusste er ganz genau, wie gut esmir bei ihm ging, ganz egal, wie er mich bestrafte, mir Schmerzenzufügte oder mich unterwarf.Ich öffnete den ersten Brief, den er für mich vorbereitet hatte. Damitich keinen Fehler bei den Anweisungen machte, las ich ihn mehrmalsdurch und konnte es nicht vermeiden, dass es in meinemKeuschheitsgürtel sehr schmerzhaft wurde. Dann begann ich michumzuziehen.Als ich fertig war, stand im Schlafzimmer ein von oben bis unten inglänzendem schwarzen Gummi gekleidetes Dienstmädchen. Lediglich dieSchürze und ein paar Rüschen waren weiß. Mein Gesicht wurde von einerMaske verdeckt, in meinem Mund war ein Ballknebel, sodass meine rotgeschminkten Lippen mit der schwarzen Gesichtsmaske einenwunderschönen Kontrast bildeten. Zwischen meinen Beinen baumelte derSchlauch zum Aufpumpen eines ziemlich großen Buttplugs in meinemHintern, Hand- und Fußfesseln waren mit einer Kette verbunden und sostockelte ich durch das Haus und begann mit dem Hausputz. Natürlichmachte ich dabei so viele Bilder wir möglich, denn Ralf wollte sehen,ob ich seinen Anweisungen folge leistete. Nach und nach schickte ichsie ihm und als ich gegen 22 Uhr entspannt neben dem Sofa auf meinemPlatz hockte und etwas fern sah, bekam ich einen Skypeanruf von Ralf.Ich durfte meinen Knebel aus dem Mund nehmen und wir wechselten einpaar Worte, bis er mir befahl einen Dildo zu holen und ihn vor derKamera zu blasen. Während ich das machte, präsentierte ich ihm meineverschlossene Sissyklitty und pumpte den Plug auf seinen Befehl nochweiter auf. Ralf legte bei sich selber Hand an und das machte mich nurnoch geiler. Hätte ich doch nur aus meinem KG gekonnt oder seinenSchwanz blasen können.Die Show dauerte nach meinem Gefühl eine kleine Ewigkeit, aberirgendwann war Schluss und ich ging ins Bett. Über Nacht erlaubte meinHerr mir, meine hübschen Nachthemdchen zu tragen. Wie gnädig er dochwar. Wie sehr ich mich doch darauf freute, ihm auf ewig zu dienen.E N D E

Die WG Teil 3 ( Netzfund)

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