Der Haustechniker (eine Fantasie) Teil 4

Ich will mich auch anziehen, doch er verbietet es mir, stattdessen nimmt er mich an der Hand und führt mich ins Wohnzimmer. Er setzt sich auf meine Couch und ich nehme vor ihm auf dem Boden Platz. „Wenn ich hier bin als dein Herr, bist du nackt oder nur leicht bekleidet. Und wenn ich hier auf der Couch sitze, bist du auf dem Boden, außer ich erlaube dir, dich woanders hinzusetzen. Ich werde dir schrittweise einige Regeln geben, die du beachten musst, also pass gut auf. Oder schreib sie dir auf.“ Da ich immer noch so aufgeregt bin, hab ich mir wirklich Zettel und Stift geholt und angefangen zu schreiben. Er lach mich aus, aber ich sehe in Ernst an und warte auf weitere Infos. „Na gut, zuerst kannst du mal unbesorgt sein, ich will dich nicht bloßstellen vor deinen Nachbarn oder der Hausverwaltung, auch nicht vor deinen Kollegen oder Freunden. Aber ich gedenke, dich vorzuführen, dich anderen Männern als Fickobjekt zur Verfügung zu stellen, wenn du soweit bist. Ich erwarte, dass du mich auch nicht bloßstellst. Und wenn es soweit ist, erwarte ich aber vor allem eines, dass du mich nicht blamierst.“ Ich schlucke und nicke, „Verstehe“. „Ich werde die nächste Zeit jeden Abend zu dir kommen. Also besorge noch Kondome, am besten eine Großpackung. Mit einem pro Besuch komme ich nicht weit. Und du wirst noch Spielzeug brauchen, du hast ja einiges, aber das wird nicht reichen. Wir machen morgen eine Liste, dann kannst du das im Laufe der nächsten Woche besorgen. Das gleiche gilt übrigens auch für Kleidung!“ Notiert und verstanden. „Morgen nehme ich mir auch deinen Hintern vor, ich will alle deine Löcher ficken können.“ Ich schau wohl etwas ängstlich, denn bisher hab ich nicht viel Erfahrung damit. „Ich werde dich daran gewöhnen, ich bin kein Sadist“, beruhigt er mich. Ich lächle ihn an, „Danke“. Er erzählt mir noch einiges und lies mich noch mal seinen Schwanz blasen. Nachdem er gekommen war, durfte ich ihn noch sauber lecken. Meine Möse wurde dabei ganz nass. Das Gefühl vor ihm auf dem Boden zu knien und ihn zu bedienen, so wie er es wollte, macht mich an. Das muss er gemerkt haben, denn als er aufstand und mir erlaubte, mich auch hinzustellen, griff er mich an die Fotze und fingerte mich. Er drückte mich gegen die Wand und wichste mich so schnell, dass ich kurz danach kam. Ich leckte seine Finger ab, als er sie mir in den Mund steckte und schmeckte meine pure Geilheit. Gott, das hat mich schon wieder geil gemacht. „Morgen, wenn ich gehe, gibst du mir einen Schlüssel zu deiner Wohnung“, waren seine letzten Worte, als er aus der Tür ging. Mit den Gedanken an den morgigen Sonntag lies er mich also einfach stehen. Mein Kopf spielt verrückt. Meine Möse auch. Ich bin immer noch geil, obwohl ich gerade gekommen bin. Da ich total verschwitzt bin, lege ich mich in die Wanne und lass den Abend Revue passieren. Dabei werde ich immer geiler, so dass ich es mir noch mal besorge und auch heftig komme. Im Bett schau ich noch beim Onlinehändler vorbei und lege einiges Dinge in den Warenkorb, damit er sieht, dass ich auch wirklich bereit bin für ihn. Am nächsten Tag wache ich auf und denke an ihn. Verdammt. Ich frühstücke und bereite mich vor, lege das Spielzeug zurecht und sitze nur mit einem Bademantel bekleidet, auf der Couch, um auf ihn zu warten. Es ist nun schon später Nachmittag, aber noch ist er nicht gekommen. Ob das alles nur Spaß war? Als er am frühen Abend noch nicht geklingelt hat, schreibe ihn ihm eine Nachricht, die Nummer hatte er mir gestern noch gegeben. „Kommen Sie heute noch?“ Keine 5 Minuten später, das ist ungefähr die Zeit die er von seiner Wohnung zu meiner braucht, klingelt es an der Tür. Ich mache auf und lasse ihn rein. Er schließt die Tür und schaut mich intensiv an, bis ich die Augen senke und rot werde. „Knie dich hin und begrüße mich“, sagt er leise und lehnt sich an die Tür. Ich öffne seine Hose und hole seinen Schwanz heraus, fange an ihn zu blasen, bis er steif ist. Er schiebt eine Hand in den Ausschnitt des Bademantels und greift an meine Brust, zieht mich an den Nippel wieder auf die Beine. Ich verziehe das Gesicht, weil es weh tut, doch er lässt mich dann auch gleich wieder los. „Ins Schlafzimmer, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit.“ Ich nicke und gehe vor, den Bademantel lasse ich im Flur auf den Boden fallen. Er steht vor mir, zieht gemächlich auch seine Hose und sein Hemd aus. Er hat Haare auf der Brust und den Bauch, aber sein Schwanz ist frisch rasiert. „Soll ich dich ficken?“, fragt der mich, wichst dabei seinen Schwanz. „Ja“, sage ich und lecke mir dabei die Lippen. Spöttisch schaut er mich an, „Wirklich?“. Ich werde wieder rot, oder noch röter, ich weiß es gar nicht, aber ich habe das Gefühl, als ob mein Gesicht gleich explodiert, so peinlich ist mir das. „Ja, ich will von Ihnen gefickt werden.“ Und mit kurzer Verzögerung, „bitte“. Er kniet sich vor mich hin und leckt einmal über meine Spalte, wichst mich und steckt mir einen Finger in die Fotze. Ich bin bereit für ihn, heiß und nass, so liege ich da und warte auf seinen Schwanz. Die Kondome habe ich auf den Nachttisch gelegt, er nimmt sich eines und zieht es sich über. „Ich hoffe die reichen für heute“, lacht er. Ich hatte einen 10er Pack gekauft, das zweite davon hat er sich gerade übergezogen. Mit einem leisen stöhnen schiebt er seinen Schwanz in mich und fängt an mich zu ficken. Er hält dabei meine Beine nach oben und lässt sich Zeit, schaut mich dabei an. Es ist mir ein wenig unangenehm, dass er mich dabei so beobachtet, doch ich unterdrücke meine Geilheit nicht, denn ich werde geil, als er seinen breiten Riemen tief in meine Fotze steckt. „Und jetzt Doggy“, befiehlt er mir und ich wechsle die Position. „So fick ich am liebsten, das Arschloch im Blick, den Arsch zum draufhauen auch. Und du kannst deine Geilheit ins Laken stöhnen.“ Genau das mache ich, ich genieße es einfach, so genommen zu werden. Seit Jahren hatte ich keinen echten Sex mehr und nun ist meine Möse endlich mal wieder in Betrieb. Er reibt mir ab und zu an der Rosette, spuckt auch mal drauf und drückt mit einem Finger dagegen. Ich zucke dabei zwar, aber es ist nicht so unangenehm wie ich anfangs dachte. Kurz bevor es ihm kommt, knie ich mich vor ihm und er spritzt mir in den Mund. Sein Schwanz schmeckt nach dem Kondom, was eklig ist und ich das Gesicht verziehen muss. „Es ist nur der Geschmack des Kondoms, Herr“, sage ich rechtfertigend, als er mich komisch ansieht. Die nächste Stunde begutachtet er meine Spielzeuge und Kleider. Als ich die Seite des Onlinehändlers aufmache, sieht er, was ich schon im Warenkorb habe und grinst. „Mit dir habe ich ja eine echt geile Sau erwischt“. Als wir damit fertig waren, weist er mir an, mich aufs Bett zu legen, auf den Bauch. Er nimmst sich einen meiner Analdildos, reibt ihn mit Gleitgel ein und gibt ihn mir. „Steck ihn dir rein“. Als er drinnen steckt, nimmt er sich das nächste Kondom und fickt mich wieder Doggy. „Jetzt bist du noch enger“, stöhnt er, als er mich hart und kräftig durchnimmt. Sein Schwanz ist hart wie Stahl und das Gefühl den Dildo im Arsch zu haben und so gefickt zu werden ist angenehm. Durch meine Geilheit und die Bewegungen rutscht mir der Plug aber bald aus dem Arsch und stattdessen spüre ich seinen Riemen an meiner Rosette. „Wichs dich“, befiehlt er mir und drückt langsam seinen Schwanz in mein Arschloch. Durch das Gleitgel und weil er so steif ist, geht das recht gut und er fickt mich langsam einige mal in den Po, dann zieht er sich wieder zurück. „Fürs erste mal, war das ok“, bescheinigt er mir. Das Kondom landet auf dem Boden. Dann dreht er mich, so dass ich auf dem Rücken liege und kniet sich über mich. Sein harter Schwanz landet in meinem Mund und fickt ihn. Dabei wichst er mir die nasse Klit. Ich bin immer wieder kurz vor dem Kommen, doch er hält es noch zurück. Immer wieder stößt er mir seinen Schwanz in den Mund. Ein paar mal muss ich kurz würgen, doch er bedrängt mich nicht wirklich. Ich streichle sogar seinen Rücken, als er mich so fickt und drücke meinen Unterkörper seinen Fingern entgegen. Mit einem lauten Stöhnen kommt es ihm dann aber und ich bekomme eine weitere Ladung Sperma in den Mund gespritzt. Meine Fotze zuckt vor Geilheit und ich bin spitz wie Sau, doch er macht keine Anstalten mich zu wichsen, nein, er zieht sich wieder an. „Ähm, darf ich auch kommen? Bitte?“, frage ich vorsichtig. „Willst du denn kommen? Fandest du es denn geil, von mir gefickt zu werden?“, fragt er. „Ja, ich würde gerne kommen und ich fand es sehr geil, so von Ihnen gefickt zu werden“, antworte ich ehrlich. Er zieht sich wieder aus. „Dann mach ich mal weiter“, sagt er und nimmt sich ein drittes Kondom, geht aber ins Wohnzimmer….

Der Haustechniker (eine Fantasie) Teil 4

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