Ich musste meine Telefonnummer hinterlassen und am nächsten Tag zur abgemachten Zeit ans Telefon gehen. Dort wurde ich über all meine Neigungen und Erfahrungen ausgefragt und gab natürlich alles an. Eine wirklich sympatische Herrin (sie nannte sich Angela) war zufrieden mit meiner Vorstellung und meinte das ich wenn ich komme es sicher nicht bereuen werde; sie lud mich dann zu sich ein (Nähe Bonn) für den späten Abend zu einem Outdoortreffen. Dies war im übrigen meine allererstes Treffen privater Art und das erste mal das ich meine devoten Fantasien ausleben durfte, dementsprechend aufgeregt war ich.Am Abend fuhr ich also los und kam nach ca 1,5 Std am verabredeten Ort an, nach einer kurzen Wartezeit in der ich noch überlegte ob dies das richtige ist und ob ich nicht evtl. versetzt wurde, tauchte von der anderen Strassenseite eine Frau auf, ich schätzte sie auf ca. 30 halblange dunkelbraune Haare, ein freundlich und sympatisch wirkendes Gesicht, sie trug einen beigen Mantel darunter einen Rollkragenwollpullover, sowie normale BlueJeans mit schwazen Pumps. Ich dacht noch bei mir, das sie das wohl nicht ist, da ich mir eine Herrin eher in Stiefel Lack und Latex vorgestellt hatte. Als sie aber auf mich zukam und fragte ob ich Nils sei und ob wir verabredet wären, wusste ich sie ist es. Sie war wirklich sehr nett und freute sich das ich wirklich gekommen wäre, ofters würden Sklaven dies nicht einhalten und nicht erscheinen. Sie schlug vor ein Stück zu gehen, sie hätte ein spezielles Plätzchen im Auge. wir gingen ein ganzes Stück durch die Stadt und unterhielten uns. Irgendwann kammen wir an eine Schule und im Hinterhof sagte sie “ so hier ist es gut“ und „ab sofort bin ich Madam Angela“ instinktiv ging ich auf die Knie und durfte zunächst augiebig ihre Füsse verwöhnen, zunächst durch die Schuhe dann ohne, es war aufregend da dies das erste mal außerhalb meiner Fantasie war… Während ich mit dem verwöhnen der Füße beschäftigt war prüfte sie meinen Schwanz und Sack mit festem Griff durch die Hose und erklärte mir das sie noch so einiges mit mit vorhabe wenn ich mich bewähre. Nach einiger Zeit meinte sie, dass sie jetzt meine Leckdienste an anderer Stelle testen wolle, sie machte den Mantel auf und öffnete ihre Hose. Sie warf den Mantel über mich zo die Hose herunter und streckte mir den Hintern mit den Worten „und jetzt Arschlecken und nur den Arsch da mein Fötzchen für den Neusklaven noch nicht freigegeben ist“ ihren Hintern entgegen und ich begann zum ersten mal einen Herrinnenhintern zu lecken. „Los Zunge raus und tiefer rein“ befahl sie und ich tat es benebelt und aufgeregt und fast am Zweifeln ob das jetzt gerade wirklich passiert oder ob ich träume. Ich leckte so gut ich konnte und es schien ihr zu gefallen, da sie immer wieder leicht aufstöhnte und mich anfeuerte sowie meinen Kopf fester zwischen ihre Backen presste. Langsam blieb mir die Luft weg, als sie fragte ob ich schon Erfahrungen mit Natursekt hätte, ich antwortete nein, woraufhin sie meinte“gut dann werden wir das jetzt ändern“ mein Herz schlug schneller, kann ich und will ich das, waren meine Gedanken; aber eh ich mich versah lag ich auf dem Rücken und sie hockte über mir; “ Maul weit auf“ kam die kurze Ansage und eh ich mich versah lief mir ihr Sekt in den Mund. Ich konnte es nicht schlucken und so lief mir ihr Sekt über das Gesicht, sie entleerte sich vollkommen und war nicht böse das ich nicht schlucken konnte, sie meinte „für den Anfang garnicht schlecht“ ich war froh das sie zufrieden war… Ich durfte aufstehen, sie stellte sich hinter mich und begann mich zu untersuchen, wieder wurde mein Schwanz und Eier durch die Hose begutachtet, sowie meine Nippel bearbeitet, dies lies meinen Schwanz hart werden und ich kam fast um vor Erregung und war froh das ich endlich meine Fantasien real erleben durfte. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit, fragte sie ob ich mir vorstellen könne, das eine Frau nur durch anale Stimmulation zum Orgasmus kommen könne, unsicher sagte ich das ich dies nicht wüsste, woraufhin sie sagte “ OK dann wollen wir mal sehen, was du kannst, Hose auf! Runter auf den Rücken und Schwanz wichsen“ ich machte alles so und während ich ANfing mich zu wichsen, kam sie wieder über mich, “ Zunge raus und draußen lassen“ sagte sie und setzte sich mit ihrer Posette auf meine Zunge, dabei zog sie Ihre Backen weit auseinander, „Los schon meinen Arsch ficken“ sie ritt regelrecht auf meiner Zunge und ihr stöhen wurde immer lauter. Zwischendurch wichste sie meinen Schwanz mehrmals aber immer kurz bevor sie merkte das ich komme hörte sie auf und befahl mir weiter zu wichsen ohne das ich komme. Ich konnte mich kaum noch halten, als sie irgendwann mit lautem zufriedenem Stöhnen kam, „Schön DU kleiner Arschlecker“ sagte sie „du warst gut und zur Belohnung darfst du jetzt abspritzen, ich zähle von 10 runter und dann spritzt du, wenn du bei null nicht abgespritzt hast, Dein Pech! und ich will es bei null nicht früher“ ich war erschrocken aber ich versuchte mich zu konzentrieren und wie befohlen meinen Saft bei null abzugeben während sie herunterzählte zog sie ihre Hosen hoch und beachtete mich nicht weiter, aber das zuvor erlebte lies mich Punktgenau bei null in einer Explosion abspritzen bis in mein eigenes Gesicht.Nach diesem Erlebniß gingen wir zurück zum Auto, wo wir uns verabschiedeten, ich war noch häufiger bei Madame Angela, als ich jedoch in einer festen Beziehung war brach der Kontakt zu ihr ab.
Ansichten: 930
Hinzugefügt: 6 Jahren vor