Melanies Tagebuch Teil 1

Diese Geschichte von mir ist bereits etwas älter und aus einem anderen Forum, jedoch werde ich nach und nach die Teile hier reinbringen. Ich weise darauf hin das die beteiligten Charaktere frei erfunden sind. Sollte sich dennoch Gemeinsamkeiten mit wirklichen Geschehnissen ergeben haben so sind diese rein zufällig und nicht beabsichtigt.Hallo, ich möchte mich euch einmal vorstellen. Mein Name ist Melanie und ich bin fast 18 Jahre jung. Naja fast ist relativ. Es sind nur noch wenige Tage. Ich selbst bin etwa 1,55 Meter groß und habe eine zierliche Figur. Einzig mein Busen, der nicht zu meiner Figur passt und der jede Verkäuferin in den Wahnsinn treibt. Aber was soll ich machen mit meinen 65 C. Irgendwie muss ich die ja verpacken. Kleidungsmäßig haben meine Eltern bisher darauf geachtet das ich zwar sportlich bekleidet bin, aber nicht zu sexy. Zur Zeit besuche ich noch die 12 Klasse einer Gesamtschule in einer Stadt mit etwa 300000 Einwohnern. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein.Meine Eltern sind, wie soll ich sagen, Dauerunterwegs. Mein Vater ist Pilot bei einer der großen deutschen Fluggesellschaften und meine Mutter ist Unternehmensberaterin. Wie oft die Zuhause sind kann sich sicher jeder vorstellen. Tja, dann bleibt da noch das schwarze Schaf unserer Familie. Meine Schwester. Katja ist fast auf den Tag genau 10 Jahre älter als ich und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Das war vor etwa 6 Jahren, als sie Mama und Papa beim Abendessen mitteilte das sie ihr Jurastudium an den Nagel hängen würde um als Domina zu arbeiten. Sehr dominant war sie früher schon immer, zumindest mir gegenüber. Wenn wir im Garten Cowboy und Indianer spielten war ich immer irgendwie die gefesselte Squaw der Indianer und Katja ein Cowgirl das mir Land abschwatzen wollte. Meine Eltern drohten damals damit das sie dann nicht mehr nach Hause kommen bräuchte. Als Antwort stand Katja auf, packte ihre Sachen und verließ das Haus. Meinen Eltern gratulierte sie im Anschluss nicht mal mehr zum Geburtstag, ich jedoch bekam jedes Jahr mehrere Briefe. Mal 50 Euro, mal 100 Euro. Zu Weihnachten, Ostern und zu meinem Geburtstag. Das war immer eine schöne Taschengeld Aufbesserung. Nun ja, eine Haushälterin hatten wir schon, solange ich mich erinnern kann. Blieb ja auch nicht aus, da meine Eltern ja ständig unterwegs waren. Aber ab dem Tag an dem Katja ausgezogen ist bekam ich eine Nanny vor die Nase gesetzt. Die brachte mich zur Schule hin und holte mich auch ab. Freizeit – Mangelware – , dafür halt gute Zensuren, mit Ausnahme von Geschichte. Das war mein Hassfach. Freunde konnte ich mir so, außer in der Schule nicht zulegen. Einzig über diverse Chatrooms, die ich nutzte, lernte ich Steven kennen. Er war ein in Berlin geborenes Softwaregenie und war einiges älter wie ich und arbeitete bei einer Spieleentwicklerfirma in Silicon Valley. Was mir beim Zocken doch hin und wieder zugute kam, da ich an neue Spiele kostenlos herankam. Das ich Steven bald als Programmierer „missbrauchen“ würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, und er auch nicht.Wir haben nun also Anfang April und heute war der letzte Schultag vor den Osterferien. Und bis zur letzten Stunde hatte ich den auch gut hinter mich gebracht. Aber jetzt kam Geschichte. Es war, wie immer für mich, eine absolut langweilige Stunde. Immer wieder und wieder schaute ich auf die Uhr. Noch 5 Minuten waren es als sich unser Lehrer, Herr Peters, sein Kursbuch zur Hand nahm. „Ich wünsche euch allen schöne und erholsame Osterferien. Ihr dürft heute ein paar Minuten eher gehen.“ Ein verhaltener Jubel ging durch den Raum. „Einzig Peer, Lisa und Melanie bleiben bitte hier. Die anderen dürfen gehen.“ Es dauerte nur kurz bis der Raum, bis auf uns 3 Schüler und Herrn Peters leer war. „Nun ihr 3, ihr könnt euch sicher denken warum ihr hierbleiben solltet.“ Der Peters hielt kurz inne und mir war klar warum – unsere Zensuren – . „Eure Zensuren lassen zu wünschen übrig und ich möchte euch über die Osterferien die Möglichkeit geben diese zu verbessern. Daher erwarte ich von jedem ein Referat. Ich habe hier vorne in den verschlossenen Umschlägen insgesamt 8 verschiedene Themen bereitgestellt und ich erwarte von jedem von euch ein Referat über das selbstgezogene Thema. Beim hinausgehen also bitte eine Umschlag mitnehmen und bearbeiten.“ Oje, das hat mir gerade gefehlt. Am Sonntag war doch mein 18. Geburtstag und ich hoffte das meine Eltern mir zum selbigen eine kleine Reise schenken würden. Das hatte ich mir zumindest von ihnen gewünscht. Aber was sollte ich auf einer Sonneninsel wenn ich dort dieses scheiß Referat schreiben müsste. Ganz toll. Ich stand als letzter von uns dreien auf, griff einen der Umschläge und verschwand wortlos aus dem Raum. Vor dem Schulhof wartete bereits meine Nanny. Ich setzte mich nach hinten ins Auto und so fuhren wir nach Hause. Noch im Auto öffnete ich dann den Umschlag. Drinnen eine ausgedruckte Din a4 Seite. „Dein Referatsthema ist die Inquisition im Mittelalter“ Meine Miene wurde etwas finster, da ich bei dem Thema vor Jahren schon nicht aufgepasst hatte. Aber mein Freund und Helfer – google – würde mir schon die gewünschten Informationen bringen. Ich betete schon innerlich das das Hotel w-Lan hatte.Zuhause angekommen ging ich erst mal auf mein Zimmer, knallte meine Tasche in eine Ecke des Raumes und warf mich rückwärts aufs Bett. „Scheiß Geschichte“ murmelte ich leise vor mich hin. Von unten rief meine Mutter nach mir. Meine Mutter? Die wollte doch erst heute Abend hier sein! Also raffte ich mich auf und ging die Treppe nach unten und fand meine Mutter und meinen Vater im Wohnzimmer vor. „Hallo Mel,“ begann mein Vater, „da du ja am Sonntag 18 Jahre alt wirst haben wir uns dazu entschieden das du nun keine Nanny mehr benötigst.“ Mein Vater sah das ich wohl etwas verdutzt dreinschaute und fuhr dann fort. „Wir sind zu der Ansicht gelangt das du nun alt genug bist ohne Maria klarzukommen. Heute war ihr letzter Tag.“ Meine Nanny, gekündigt! Eigentlich hätte ich jetzt jubeln müssen. Ich fragte mich nur was denn nun mit meinem Urlaub war den ich mir gewünscht hatte. Aber bevor ich deswegen nachfragen konnte erhob meine Mutter das Wort. „Zudem ist unsere Haushälterin für die nächsten 14 Tage auch im Urlaub.“ Meine Mine wurde finster. Maria, weg, und zudem keine Haushälterin. Was wurde das hier? „Zu deinem Geschenk,“ begann mein Vater. Endlich fing einer der beiden mal an über mein Geburtstaggeschenk zu sprechen. „da sind wir zu der Ansicht gelangt dies zweizuteilen. Deinen Führerschein hast du ja nun schon fast ein Jahr und wir waren der Meinung, das du zuerst einmal ein eigenes Auto brauchst. Und das steht in der Garage. Deinen Wunsch haben wir auch berücksichtigt und du wirst Anfang der Sommerferien für 14 Tage nach Mallorca fliegen.“ Ein Auto. Ich bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, auch wenn ich lieber zuerst den Urlaub genossen hätte. Da zeigte meine Mutter mit einem leichtem Grinsen auf 2 gepackte Koffer. „Nun mein Schatz, Papa und ich haben uns zudem dazu entschlossen einen gemeinsamen Urlaub zu zweit zu verbringen. Du weißt ja das wir uns so selten sehen. Wenn also was ist wissen die Schmitz von nebenan bescheid und wenn du etwas brauchst kannst du ihnen ja sagen was du brauchst. Der Kühlschrank ist aber auf jedem Fall voll genug für die nächsten 14 Tage“ „Na toll,“ purzelte es aus mir heraus, „ihr macht schönen Urlaub und ich sitze hier alleine. Super“ Aber mein Vater meinte dann nur noch das sie mal einfach Urlaub zu zweit machen wollten. Die beiden Namen dann ihre Koffer und gingen. Ja sie gingen einfach und ließen mich hier alleine. Ich lief wieder nach oben in mein Zimmer drehte die Anlage auf und ließ die Charts rauf und runter laufen. Erst am Abend, als der Hunger groß wurde schlich ich nach unten und machte mir eine Pizza in den Ofen. Nachdem ich diese dann gegessen hatte drehte ich nochmal eine Runde durch das leere Haus, sah nach das die Fenster alle zu waren und ging ins Bett.Am nächsten Morgen, es war Samstag gegen 11 Uhr, stand ich dann wieder auf. Mein erster Weg war das Bad, Zähneputzen und Duschen. Anschließend ging ich dann nackt, es war ja außer mir keiner da, zurück in mein Zimmer. Ich zog mir meinen BH an, dann meine Unterhose – Marke Jazzpanty – , dann die Socken. Danach noch eine Jogginghose und ein Top. Dann bin ich runter gegangen in die Küche und habe erst mal gefrühstückt. Ein Blick zur Uhr verriet mir das es nun 12:30 war. Ich machte mich also wieder auf den Weg nach oben, schaltete meinen Rechner an begann meine Suche zu meinem Referat.Seitdem ich angefangen hatte war nun etwa eine Stunde vergangen. Mein Zettel mit den Stichworten war voll, immerhin eine knappe Din-a 4 Seite. Ich scrollte ein letztes mal weiter runter und erspähte dort einen Link zu inquisition-life. Alleine auf der Seite verweilte ich etwa eine weitere halbe Stunde. Das gesehene hatte mein Interesse geweckt. Eigentlich wollte ich über die Video-Suche gerade weitermachen als es an der Tür klingelte. Ein kurzer Blick aus dem Fenster verriet mir das es sich um die Post handelte. Der Paketwagen stand vor der Tür. Ich ging also runter und nahm das Paket entgegen. Es war sogar für mich. Absender: Katja. Und obendrauf noch in dicken Buchstaben „NICHT VOR SAMSTAG ABEND ÖFFNEN“. Aber mein Geburtstag war doch erst morgen. Wieso durfte ich das Paket denn schon heute Abend öffnen? Jetzt war ich neugierig, wollte aber auch nicht gegen Katjas Wunsch das Paket vorher aufmachen. Ich nahm das Paket also mit nach oben und legte es aufs Bett, was mit einem leichten Geklimper quittiert wurde. Wie als wenn Metall auf Metall schlagen würde. Wieder kribbelte es in meinen Fingern aber ich zwang mich wieder vor den Rechner. Ich widmete mich also wieder dem was ich vorhin vor hatte, der Videosuche. Doch es kam nichts dabei raus, bis mir aufgefallen ist das man den Suchfilter ausmachen konnte. Gesagt, getan! Die Vorschaubilder zu den Videos hinterließen einen kleinen Schauer auf meinem Nacken und die wenigen Sekunden der Vorschausequenzen ließen auf meinen Armen eine Gänsepelle entstehen. Gefesselt und gedemütigt. Den „Film“ „Die Rosenhexe“ sah ich mir schließlich an. Ich merkte wie langsam die Erregung in mir aufstieg und ertappte mich mehrmals dabei wie meine Hand in meinen Slip rutschte in dem es sehr feucht war.Wieder klingelte es an der Haustür. Verdammt, dachte ich mir aber ich ging runter und erkannte vor der Tür unseren Nachbarn. Ich machte also auf und bevor ich was sagen konnte hatte ich einen Teller mit Bratwürstchen und Kartoffelsalat in der Hand. „Wir sind gerade am Grillen und haben gedacht du hättest vielleicht auch Hunger.“ Ich bedankte mich artig, schloss die Tür wieder hinter mir und setze mich in die Küche. Der Schmitz hatte den Teller so voll gemacht das die Menge für mich nicht zu schaffen war, so das ich den Rest in den Kühlschrank stellen musste. Es war jetzt kurz vor 16 Uhr. Wieder überkam mich das Kribbeln in meinen Fingern. Das Paket von Katja reizte mich ungemein. Obwohl ich es ja eigentlich erst am Abend öffnen sollte bewaffnete ich mich mit einem Küchenmesser und ging wieder in mein Zimmer. Da lag es, auf dem Bett und wollte aufgemacht werden. Ja das wollte es. Ich setzte mich also auf das Bett, nahm das Paket und schnitt das Klebeband auf. Im Paket war ein Brief, den ich erst zur Seite legte, dann ein Schwarzer String in meiner Größe. Dann noch ein verpacktes Seil, 5 Meter stand auf der Verpackung, sowie 3 weitere kleine Kartons in verschiedenen Größen und dann noch ein Maxibrief ohne Beschriftung. Zuerst nahm ich also den Brief in die Hand und begann zu lesen.Hallo liebe Mel,ich wünsche dir alles liebe zu deinem morgigen 18 Geburtstag. Lass es dir gut gehen und genieße dein Geschenk. Ich denke das ich damit deinen Geschmack getroffen habe und wäre über einen kleinen Bericht deiner Erlebnisse sehr erfreut. In dem braunen Umschlag sind die Anweisungen an die du dich halten solltest damit aus dem schönen Erlebnis kein Alptraum wird. Ich habe sie nummeriert und öffne den nächsten bitte erst wenn der vorherige Schritt abgeschlossen ist.Nun viel Spaß bei der AusführungLiebe Grüße KatjaIch öffnete also den großen Umschlag aus dem wiederum neun kleine nummerierte Umschlage herausfielen. Ich begann also mit der „EINS“.“ÖFFNE NUN DAS PAKET MIT DER 1″Fülle den Zylinder mit Wasser und stecke den Metallstab rein. Friere das nun Aufrecht stehend ein, so das kein Wasser herausfließen kann. Nach 12 Stunden ist der Ice-Lock einsatzfähigIch öffnete also den Karton mit der eins und mir fiel ein recht schwerer metallischer Zylinder und eine Art Kolben in die Hände. Jedoch keine Beschreibung oder ähnliches. Also musste ich mich an die Anweisungen des Zettels halten. Ich ging also runter in die Küche, füllte den Zylinder mit Wasser und stellte ihn wie aufgeschrieben in den Froster. Den Rest des Tages verbrachte ich mit Sport, nochmaligem Duschen und Fernsehen. Auch wenn mich ein spicken gereizt hätte, wollte ich mir den Spaß, den Katja mir in ihrem Brief ja versprochen hatte, nicht verderben. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klingeln meines Handy´s geweckt. Meine Mama war am anderen Ende und wünschte mir alles Gute zu meiner Volljährigkeit. Auch wenn ich noch im Halbschlaf war bedankte ich mich bei meiner Mutter. Ich musste mir dann noch ganze fünf bis zehn Minuten lang anhören wie toll doch die erste beiden Tage waren. Und ich solle nicht vergessen in die Garage zu gucken. Als ich meine Mutter dann endlich abwürgen konnte ging ich erst einmal ins Bad zur Morgenwäsche. Im Anschluss begab ich mich dann erst einmal in die Küche um zu frühstücken. Dem Geburtstagsgeschenk von Katja konnte ich mich dennoch erst gegen Mittag wieder kümmern. Ständig klingelte das Telefon. Gegen 12:30 Uhr war dann endlich Ruhe. Oder besser gesagt es musste Ruhe sein, da inzwischen jede Tante, jeder Onkel, ja selbst meine Großeltern angerufen hatten. Selbst die 2 bis 3 Schulkammeraden mit denen ich mich gut verstanden habe hatten bereits angerufen. Natürlich aus dem Urlaub. Auf den Blick in die Garage wollte ich jetzt noch verzichten. Katja´s Geburtstagsgeschenk reizte mich mehr als der popelige 10 Jahre alte Golf, mit dem ich rechnete, da meine Mutter eh schon immer gesagt hatte das mein erstes Auto zum richtigen lernen ist und ich da sowieso viele Beulen reinfahren würde. Ich setzte mich also auf das Bett und öffnete den Umschlag mit der 2.Liebe Mel, für unser kleines Spiel ist es notwendig das du im Intimbereich Rasiert bist. Einen kleinen Strich darfst du stehen lassen. Solltest du nicht rasiert sein begib dich ins Bad und erledige dieses. Zieh danach den String an, nichts weiter und öffne erst danach den Umschlag mit der 3.Rasieren? War das Katja´s ernst. Das hatte ich doch bisher noch nie gemacht. Ich schnappte mir also den String und ging ins Bad. Rasieren? Aber womit? Sicher rasiere ich mir seit Jahren die Achseln aber der Hydro 5 Rasierer würde sicher nicht durch den Urwald durchkommen. Also musste ich irgendwie Vorarbeit leisten. Und da fiel mir Papa´s Bartschneider ins Auge. Ich nahm die Kappe ab, so das nur noch das Scherblatt da war und begann die mir aufgetragene Aufgabe. Und wie erlaubt ließ ich einen kleinen Irokesenschnitt stehen, den ich dann noch mit dem Aufsatz des Rasierers auf 5 mm einkürzte. Dann nahm ich meinen Rasierschaum, seifte mich untenherum ein und rasierte den Rest blank. Zufrieden mit meinem Werk zog ich den String an. Es war ungewohnt für mich, jedoch fühlte es sich nach ein paar Minuten richtig gut an. Ich ging also zurück in mein Zimmer und öffnete den Umschlag mit der 3.Ist noch der Deckenhaken mittig über deinem Bett? Wenn ja hast du gewonnen. Wenn nicht suche dir einen Ort mit einem Deckenhaken bei dem du etwa 2 x 2 Meter Platz hast.Sicher war der Deckenhaken noch da. Dort war bis ich 14 Jahre alt war ein Betthimmel angebracht. Der Haken blieb damals jedoch drin weil meine Eltern der Meinung waren ich könnte mir das ja nochmals überlegen. Also öffnete ich den Umschlag mit der 4Öffne nun das Paket mit der Nummer 4.In dem Paket befand sich ein Dildo, circa 10 bis 12 cm lang und etwa 4 bis 5 cm im Durchmesser sowie 3 AAA Batterien. Ohne hier weiterzumachen öffnete ich den Umschlag mit der 5.Richtig, da ist ein Dildo drin. Setze nun die Batterien ein, schalte den Dildo auf Stufe 1 und führe ihn in dich ein. Danach nimm das Seil doppelt und ziehe es in höhe deiner Taille durch so das das Seil vor dir baumelt. Führe es danach durch deinen Schritt nach hinten, von innen durch das Seil und wieder durch deinen Schritt nach vorne. Das ganze muss straff sitzen. Verknote dann das Seil auf deinem Bauch.War das Katja´s Ernst? Aber gut. Zuerst setzte ich die Batterien ein und schraubte den Deckel wieder drauf. Dort waren ein Schalter mit dem man zwischen 4 Stufen wählen konnte, AUS sowie 1-3. Das ganze war dann noch mit Silikon ummantelt. Ich stellte den Schalter auf die 1 und hielt den Dildo ein wenig in der Hand. Das Vibrieren war ähnlich dem meines Handy´s. Also kaum spürbar. Ich schob also den String etwas zur Seite und führte den Dildo in mich ein. Sofort durchfuhr mich eine wohlige Wärme durch die Vibration. Dann nahm ich das Seil und legte es so an wie es beschrieben war. Als ich das Seil noch ein letztes mal stramm zog glitt der Dildo komplett in mich rein. Jetzt wusste ich auch endlich wofür ich das Seil anlegen sollte. Es verhinderte das herausrutschen des Dildos. Gerade als ich den Umschlag mit der Nummer 6 öffnen wollte klingelte es an der Tür. Panik machte sich in mir breit. Alles ablegen? No Way! Ich schlüpfte schnell in meine Jogginghose, die zum Glück so weit war das man das Seil nicht sehen konnte, zog dann noch ein weites Top an und eilte nach unten. Vor der Tür stand unser Nachbar, Herr Schmitz. „Alles Gute zu deinem 18 Geburtstag Melanie“. „Danke“ Antwortete ich knapp. Es überreichte mir dann noch einen Umschlag und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich ihn dann endlich los war ging ich noch kurz in die Küche und trank ein Glas Cola. Doch der Dildo in mir arbeitete unentwegt weiter und das Gefühl, in Form von wohligen warmen Schauern, in mir wurde immer stärker. Ich ging also wieder nach oben und öffnete dort den Umschlag mit der Nummer 6Öffne nun das Paket mit der Nummer 6Zuerst schüttelte ich an dem Paket, da es doch recht schwer war. Es klang metallisch. Mit einem leichten Stirnrunzeln machte ich das Paket nun auf und ließ den Inhalt auf mein Bett plumpsen. Handschellen und ein etwa 4 cm großer Ball mit Lederriemen! Was hatte Katja nur mit mir vor? Die Erinnerungen von früher bildeten plötzlich Bilder in meinem Kopf. Sie wollte mich gefesselt wissen, wie früher beim Cowboy und Indianer spielen im Garten. Nur, wollte ich das? Wieder kamen Bilder in mir hoch. Diesmal von meiner Recherche zu meinem Referat und wie mir doch recht warm, ähm feucht wurde. Ich legte also nach kurzen hin und her überlegen die Handschellen der Reihe nach hin. Die ersten beiden Paare hatten je 3 Kettenglieder, das dritte Paar war mit einer etwa 20 cm langen Kette ausgestattet. Mit Tesa war an jedem Handschellenpaar 2 Schlüssel festgemacht. Nur was sollte ich nun machen? Da dieser Schritt nicht weiter beschrieben war öffnete ich nun den Umschlag mit der 7.Ich habe dem Paket zwei O Ringe beigefügt. Mache an jedem dieser Ringe einen Satz der Schlüssel fest. Deponiere einen davon in einem Raum deiner Wahl, achte aber darauf das du diesen Raum ohne Probleme erreichen können musst und lege die Schlüssel in Bodennähe. Für den zweiten Satz hole zuerst den eingefrorenen Zylinder aus dem Gefrierschrank, befestige den O-Ring am Stab und hänge den Zylinder an den Deckenhaken.Ich machte mich auf den Weg nach unten und holte den Zylinder aus dem Eis. Der Stab saß bombenfest drin. Dann ging ich wieder hoch, hängte diesen an den Deckenhaken und machte dann den ersten O-Ring daran fest. Den zweiten O-Ring mit dem zweiten Schlüsseln legte ich an das Ende des Flures kurz vor das Badezimmer. Das war circa 7 Meter von meiner Zimmertür entfernt. Anschließend setzte ich mich wieder auf mein Bett und machte den Umschlag mit der 8 auf.Räume zuerst dein Bett frei, also Decke und Kopfkissen runter. Es sollte außer den Handschellen nun nichts mehr draufliegen. Die Schellen mit der langen Kette ist für deine Knöchel gedacht, mach die dort fest. Nimm nun den Ball in den Mund und schließe die Riemen so das alles fest sitzt. Mache dann die erste der beiden kleinen Schellen an deinem Schrittbondage fest. Dann zieh die zweite der Schellen so durch dein Schrittbondage das die Kettenglieder hinter dem Seil sind. Öffne den Umschlag mit der Nummer 9 und leg ihn so hin das du ihn noch nicht lesen kannst. Lege dich nun am besten auf den Bauch und hake die untere Schelle an die lange Kette. Danach schließe das zweite Paar Schellen um deine Handgelenke. Nun darfst du den Umschlag mit der 9 lesen. Genieße die Zeit.Zunächst sah ich an mir herunter. Oh, ich hatte ja meine Sachen noch an. Diesen musste ich mich ja zuerst noch entledigen und so zog ich die Jogginghose und das Top aus. Nun setzte ich mich also zunächst mittig auf mein Bett und sah mir die Fußschellen an. Die sollten also an meine Knöchel! Ich drückte nacheinander beide Schellen durch, so das diese geöffnet waren. Anschließend legte ich die Schelle zuerst an meinen linken Knöchel. – Klick, Klick, Klick – Die erste Seite war zu. Nun also an die rechte Seite. – Klick, Klick, Klick – Die erste der drei Hand-, bzw. Fußfesseln war angelegt. Noch hätte ich aufstehen können um mir den Schlüssel zu holen der da oben baumelte. Aber das wäre feige gewesen, bildete ich mir zumindest gerade ein. Ich nahm nun den Ball, den ich nur mit etwas Mühe in den Mund bekam und machte den Riemen zu. So fest zu, das ich schon fast der Meinung war das er zu fest saß. Aber nach zwei bis drei Minuten fühlte sich das schon wieder recht angenehm am. Nun öffnete ich den Umschlag mit der Nummer 9 und legte diesen an das Ende vom Bett. Dann legte ich mich auf den Bauch, holte mir die beiden Handschellen und machte die Schellen auf. Die erste zog ich wie angegeben durch das Schrittbondage, die zweite befestigte ich aber an der ersten. Jetzt schloss ich die Schellen an meine Handgelenke und machte dann die freie Schelle an die Kette der Fußfessel. Als ich nun meine Körperspannung löste merkte ich wie stramm dieser Hogtie war und vor allem wie stramm ich nun das Seil in meine Spalte zog. Eigentlich wollte ich gerade versuchen mich umzudrehen, um die letzte Karte zu lesen, da löste der Dildo in mir den ersten Orgasmus in mir aus, so heftig das ich meine Lust in den Ballgag hineinschrie. Aber außer ein -mmmmmmpf- kam auf der anderen Seite nicht heraus. Fast eine Minute hielt dieser Zustand an. Erst danach war ich wieder in der Lage mich umzudrehen. Doch das erwies sich schwieriger als gedacht und so dauerte es gefühlte 10 Minuten bis ich die Karte lesen konnte.Tja Melanie, wenn du alles nach Plan gemacht hast bist du nun soweit gefesselt das du nur noch wenig Spielraum für Bewegungen hast und ich vermute mal den ersten Orgasmus hast du auch schon hinter dir. Der Ice-Lock wird die Schlüssel nach etwa zwei Stunden wieder frei geben. Wenn du sie denn bei minus 18 Grad eingefroren hast. Die Zeit kann sich verlängern wenn der Froster kälter eingestellt ist. Ruf mich an wenn du wieder frei bist Tel…………2 Stunden, bei Minus 18 Grad? Das Thermometer im Froster hatte Minus 36 Grad angezeigt. Ich war hier wahrscheinlich 4 Stunden so gefangen? Ich schrie wieder in meinen Ballgag, aber wieder kam nur ein mmmmmmmpf heraus. Ich windete mich auf dem Bett in der Hoffnung das sich vielleicht irgendetwas lockern würde, jedoch wurde alles eher fester. Insbesondere das Schrittbondage, das inzwischen so eng durch meine Spalte lief das es an meiner Klitoris schon schmerzhaft war. Dies wurde aber ein wenig durch das Vibrieren des Dildos ausgeglichen. Und so überrollte mich in der Zeit ein Orgasmus nach dem nächsten. Zwischendurch hatte ich immer mal überlegt ob ich den Weg zum Badezimmer aufnehmen sollte, aber ich war dazu nicht mehr in der Lage. Ich lag in meiner eigenen Suppe, die aus Schweiß, Speichel und der Feuchtigkeit aus meiner Spalte bestand als endlich der Schlüssel herunterfiel. Bis ich den dann in den Händen halten konnte vergingen nochmals einige Minuten und bis ich in meiner Geilheit die in dem Moment wieder in einer Hochphase war die beiden Schlösser meiner Handgelenksfessel auf hatte vergingen bestimmt nochmals 15 Minuten. Nachdem ich die Handschellen offen hatte lockerte ich zuerst etwas das Schrittbondage nahm mir dann den Ballgag ab und erst danach öffnete ich die anderen Schlösser. Als letztes öffnete ich die Knoten meines Schrittbondage, schob den String etwas zur Seite und dann glitt auch ganz langsam der Dildo aus mir heraus. Da Stand ich nun, mitten in meinem Zimmer, vollgesabbert und verschwitzt und betrachtete mich in meinem großen Spiegel. Hatte ich das gerade wirklich gemacht? War ich wirklich so gestrickt? Brauchte ich das? Mein Verstand war wirr in dem Moment. Ich hatte mich allen ernstes von Katja in eine Situation bringen lassen aus der ich mich nicht befreien konnte, die mitunter schmerzhaft war und dennoch einen so geilen Eindruck bei mir hinterlassen hatte das ich mir vornahm eine solche Session alsbald zu wiederholen.Draußen war es inzwischen schon dunkel und ich entschloss mich erst einmal unter die Dusche zu gehen. Nach dem Anziehen steuerte ich die Küche an, aß eine Kleinigkeit und griff dann zum Handy. Ich wählte Katja´s Nummer und nach einem freundlichen Hallo Mel, schoss es aus mir heraus. „Katja du blöde Kuh, wie konntest du mir so etwas antun.“ Von Katja kam nur ein, ähm ich hab….. aber ich ließ sie nicht weiterreden, „Es war die absolut geilste Erfahrung die ich bisher machen konnte.“ Wir redeten noch gut eine Stunde miteinander und hörten auch erst auf als sie mich abwürgen musste. Kundschaft, wie sie sagte. Ich auf jeden Fall schlief die Nacht wie ein kleines Baby, fertig, kaputt aber glücklich.

Melanies Tagebuch Teil 1

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