DAS RITUAL 1. Teil

Ich habe die folgende ältere Story letztens im Netz gefunden und fand sie so erregend, so geil, so hart und trotzdem liebevoll, dass ich sie meinen Freunden nicht vorenthalten will :DAS RITUAL 1. TeilMit geöffneten Schenkeln hing sie nur wenige Zentimeter über Milans prallem Glied, der nackte Körper war so nah an seinem Schwanz, dass er die von der geöffneten Scham ausgehende Wärme auf seiner nackten Haut spüren konnte. Weit gespreizt, sah er tief in ihr fleischiges Innerstes, den von schmalen glatten Schamlippen umrahmten Eingang ihres Scheidenkanals, dessen hellrote Öffnung feucht glänzte. Breite schwarze und mit zahlreichen silbernen Nieten verzierte Lederriemen liefen um die schmale Taille, kreuzten sich oberhalb des länglichen Nabels und hielten das nackte Mädchen so in Position. Zusätzliche Lederriemen zogen ihre dünnen Schenkel weit auseinander. Lange Metallketten führten von dem Ledergeschirr durch Ringe an der Raumdecke, von dort genau in die Hände der Herrin, zumindest vermutete Milan, das sich unter der langen schwarzen Kutte ebenfalls ein weiblicher Körper verbarg. Milans Blick wanderte über ihren schlanken Körper, die weißlich schimmernde, von einem leichten Feuchtigkeitsfilm überzogene Haut. Zwei pralle und für den zierlichen Körperbau des Mädchens gut entwickelte Brüste erhoben sich von ihrem Brustkorb, streckten sich ihm wie die kreisrunden Hälften einer reifen Honigmelone entgegen. Wie gerne hätte er mit seinen Lippen die kegelförmigen Warzenvorhöfe umschlossen, an dem hellbraunen Fleisch gesaugt wie ein ausgehungerter Säugling, über die kleinen bereits hervorstehenden Brustwarzen geleckt, fest an ihnen gesaugt. Bis auf das ihr umgelegte Ledergeschirr und ein breites schwarzes mit silbernen Dornen versehenes Halsband war das Mädchen nackt. Ihr schulterlanges verschwitztes Haar trug sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, der schräg über die schmale chulterpartie hing, sein Ende genau auf dem glatten Brustbein zwischen den prall hervorstehenden Brüsten fand. Deutlich erkannte Milan die winzigen Schweißperlen auf der glatten hohen Stirn des Mädchens. Nein, gehörnt war sie nicht, keine Hufe sondern niedliche kleine nackte Füße hingen seitlich neben ihm. Erleichtert atmete der Junge auf, erwiderte ihren Blick, erkannte das ihm bekannte Funkeln der aufkeimenden Lust in ihren opalblauen Augen. Wortlos nickte sie der neben der Folterbank stehenden Herrin zu, die sofort nach Milans steifem Schwanz griff, mit einer ruckartigen Bewegung seine dunkelrote dicke Eichel freilegte, seinen geäderten Schwanz schmerzhaft in die senkrechte Position drückte, mit seiner Spitze durch die aufgedehnte Scham fuhr. Die Augen des Mädchens weiteten sich panisch, jedoch erstickte ein mit Lederriemen befestigter Holzpflock in ihrem Mund jeden angsterfüllten Laut. Milan keuchte als sein Glied die glatt hervorstehende Scham erreichte, die äußeren Schamlippen leicht aufdehnte. Erstmals glitt seine Schwanzspitze durch das weibliche Geschlecht, wurde von ihrer Feuchtigkeit benetzt. Milan genoss den Anblick des ihm wehrlos ausgelieferten Mädchens fast ebenso, wie ihre Furcht und ihr feuchtes noch jungfräuliches Geschlecht, dessen Lippen sich nun eng wie ein saugender Mund über seine pralle Eichelspitze stülpte. „So, und treib ihr Deine pralle Lanze in den Unterleib“

DAS RITUAL 1. Teil

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