Tag 1 (Hier gehts zur Einleitung: http://xhamster.com/user/xmikex1990/posts/467614.html )Die Nacht war furchtbar, die Fesselung und die Tausenden Gedanken haben mich kaum schlafen lassen. Es ist morgen, ich bin immer noch furchtbar müde. Geweckt wurde ich von Schreien einer Frau, Sie rief um hilfe. Die Schreie verhallten schnell, daraufhin war es wieder stille. „Hallo?“ rufe ich und erwarte, dass die Frau antwortet, Sie tut es aber nicht. Ich liege noch eine ganze Weile auf gefesselt auf dem Bett und frage mich wann ich hier wieder raus komme. Dann höre ich schritte, laut klackende Absätze. Sie kommen näher zu meiner Tür und Sie öffnet. Die Dame von gestern abend steht dort und kommt auf mich zu. Sie trägt das gleiche Outfit, Ihr Körper in Latex und Leder gehüllt, komplett glänzend. Am obersten ende Ihres Hinterkopfs ragen Ihre leuchtend roten Haare aus dem Haarrohr, bis zur Hälfte Ihres Rücken herunter. Sie lächelt mir zu und sagt „Guten morgen, Sklave“. „Guten morgen“ sage ich stammelnd, erneut überwältigt von Ihrem Ablick. Sie hat ein paar Sachen dabei, einen Zettel, einen Napf mit etwas zu essen und etwas aus Latex, was ich aber nicht genau zuordnen kann. Sie legt die Sachen an das untere Ende des Betts. Dann schaut Sie zu mir und sagt „Ich werde dich jetzt los machen… du wirst keinen Ärger machen oder, Sklave?“. Etwas zögerlich schüttel ich den Kopf. „Gut…“ Sie fängt an meine Fesseln zu lösen. „… du würdest es auch bereuen.“ Sie lacht dabei.Ich schlucke, stehe langsam auf und schüttel meine Arme und Beine erst einmal, die schon seit Stunden in der gleichen Position lagen. „könnte ich etwas zu trinken bekommen?“ frage ich Sie. Sie grinst breit „natürlich“ sie zeigt auf die Toilette „da gibt es genug“. „Daraus kann ich doch nicht trinken“ erwiedere ich. „Daraus oder gar nicht“ sagt Sie, etwas strenger. Ich schlucke erschrocken. Mit strengerem Ton sagt Sie „ich gebe dir jetzt eine Stunde, dich zurecht zu machen, zu essen, trinken und unsere Regeln zu lesen, danach hole ich dich ab, sklave.“ Sie grinst breit „und dann werden wir etwas spass haben“. „Ob das auch Spass für mich sein wird?“ denke ich. „okay… wer hat denn vorhin um Hilfe gerufen?“. Sie lacht „das war nur eine der störrischen Sklavinnen, aber keine Sorge Sie hat bekommen was Sie verdient“.Sie dreht sich um und geht zur Tür. „Die Regeln gelten ab sofort, Sklave!“ sagt Sie noch streng und verlässt dann den Raum. Etwas überwältigt schaue ich mir dann langsam die Sachen an. Die Latexkleidung scheint ein catsuit zu sein, ich berühre es, es fühlt sich ungewohnt aber irgendwie scharf an.Ich nehme mir dann etwas zu essen und den Zettel und lese Ihn:[Willkommen Sklave!Wir sind Jan und Lisa, deine Herrschaft! Du wurdest ausgewählt um unser Sklave zu sein. Deine Aufgabe ist es, uns einfach jeglichen unserer Wünsche zu erfüllen. Du wirst dienen und unser Spielzeug sein. Wir sind jedoch eine gnädige Herrschaft, wenn du uns zufriedenstellst wird deine Behandlung nicht allzu schlimm sein. Als unser Sklave hast du natürlich auch unsere Regeln zu befolgen:1. Der Sklave hat zu jeder Zeit auf allen Vieren zu hocken oder zu kriechen.2. Der Sklave hat die Herrschaft immer mit Herr / Herrin oder ähnlich respektvoll anzureden. 3. Der Sklave hat die Herrschaft immer mit küssen auf die Schuhe / Füße und einer demütigen und respektvollen anrede, wie z.b. „Ich Grüße Sie recht herzlich Herr / Herrin“ zu begrüßen.4. Jegliche aufgetragenen Aufgaben hat der Sklave sofort und zur vollsten zufriedenheit der Herrschaft zu erfüllen.5. Dem Sklaven ist es nur mit Erlaubnis der Herrschaft gestattet sich lustvoll zu berühren.6. Ein Orgasmus ist dem Sklaven nur gestattet, wenn dies die Herrschaft ausdrücklich erlaubt. Der Sklave hat die verunreinigung durch seinen Orgasmus sofort zu beseitigen.7. Der Sklave hat zu jederzeit Latex zu tragen.8. Dem Sklaven ist es nicht erlaubt das Grundstück zu verlassen9. Der Sklave ist das vollständige Eigentum der Herrschaft. Diese Regeln gelten solange die Herrschaft nichts anderes befielt.Jeglicher verstoß gegen diese Regeln zieht eine Strafe nach sich. ]“Wow, so viele… ich hoffe ich kann Sie auch alle behalten“ denke ich mir. „Ich sollte Sie lieber befolgen, vielleicht lassen die beiden mich dann ja gehen, wenn ich Ihr kleines Spielchen mitmache“. Ich schaue mir die komplett schwarze Catsuit genauer an. Vielmehr ist es ein Komplettanzug, er bedeckt den Gesamtenkörper und hat Öffnungen für Augen, Mund und Nasenlöcher. Außerdem hat er noch Reißverschlüsse an den Brustwarzen, einen Reißverschluss vom Steißbein durch den Schritt bis zum Bauchanfang und einen Reißverschluss vom Nacken bis oben zum Kopf. Ich öffne den Reißverschluss zum einsteigen und zwänge mich dann langsam aber sicher hinein. Da ich so einen noch nie getragen habe brauche ich recht lange. Als ich ihn dann komplett anhabe, schließe ich noch den Reißverschluss am Hinterkopf. Es überkommt mich, das Material umschließt mich komplett und es erregt mich sehr. Es erregt mich sogar so sehr, das mein Schwanz ganz hart wird. Dann jedoch kommt mir die Regel wieder in den Sinn, dass ich mich nicht selbst berühren darf. „verdammt“ denke ich. So eingeschlossen würde ich es mir jetzt so gerne selbst machen. Das anziehen des Anzugs war anstrengend und mein durst steigerte sich noch einmal. Ich schaue zur Toilette „soll ich wirklich?“ denke ich mir. Ich seufze, knie mich davor „mir bleibt wohl keine wahl“ denke ich und trinke. In dem moment höre ich Schritte, Absätze klacken laut und ich denke nur „nein, nicht jetzt“. Ich höre schnell auf zu trinken, als die Tür auch schon aufgeht. Lisa steht dort und schaut auf mich herab, wie ich vor der Toilette knie. Sie lächelt mich an und sagt „nimm noch einen schluck, sklave“. Es ist demütigend, besonder es vor Ihr zu tun, aber ich nehme einen Schluck aus der Toilette. Sie lacht mich aus „wie ein Hund“ kichert Sie. Es ist mir peinlich, aber irgendwie erregt es mich auch. Beim trinken erinnere ich mich selbst noch einmal an die Regeln. Ich krieche zu Ihr rüber, küsse Ihre Stiefel und sage „Ich begrüße Sie, Herrin“. Sie tätschelt meinen Kopf und sagt „Guter Junge“. Ich fühle mich so gedemütigt. „dreh dich um“ sagt Sie dann und ich folge aufs Wort. Sie legt mir ein stählernes Halsband an, es ist eng, aber würgt nicht. Sie schließt es ab und behält den Schlüssel. Sie hat den Reißverschluss am Nacken so arrangiert, dass ich Ihn durch das Halsband nicht mehr öffnen kann. „Auf die Leine verzichten wir… für den Anfang. Komm mit, Sklave!“ Sie geht vor, raus in den Flur. Ich krieche Ihr hinterher. Ich kann kaum anders als Ihr auf den Latex-Prachtarsch zu starren. Fast schon hypnotisch schwingt Sie Ihn. Der Flur scheint schier endlos. Links und Rechts gehen etliche Türen ab. Auf Höhe meines Raumes noch schwere Stahltüren, weiter vorne eher normale. Der Hintere Teil scheint wohl eher der Kerker zu sein, so wie mein Raum. „Wie viele Sklaven die wohl haben?“. Die Türen haben je eine Bezeichnung und Lisa bleibt an einer Tür mit der Bezeichnung ‚Dungeon 01‘ stehen. Sie öffnet die Tür und geht hinein. „schließ die Tür, Sklave“. Ich krieche Ihr hinterher und schließe Sie.Der Raum ist spärlich bleuchtet, ein paar Kerzen brennen, etliche Schlag- und Folterinstrumente sind perfekt aufgereiht, ebenso, wie etliche Dildos und andere Spielsachen. Ein mit Latexbezogenes und mit Stahl gerahmtes Bett steht dort, ein Andreaskreuz, ein Sklavenbock und ein Thron.Lisa greift sich eine Reitgerte und setzt sich dann auf den Thron. Sie schlägt die Beine übereinander. Ich krieche Ihr brav hinterher. Mit der Gerte deutet Sie auf einen Ihrer Stiefel und sagt streng „sauber lecken!“. Ich zögere etwas, fange dann aber an die Sohle ihres Stiefels zu lecken. Es dauert nicht lange, da spüre ich auch schon die Gerte auf meinen Hintern klatschen. Ich beiße die Zähne zusammen. „Wenn ich etwas befehle, dann hast du es gefälligst sofort zu tun, Sklave“ sagt Sie. Ich nicke, während ich an der Spitze Ihres Stiefels lutsche. Ein paar schnelle und stärkere Gertenhiebe folgen. „nicht einmal eine entschuldigung, Sklave?“. Ich keuche unter den Schmerzen und sage „entschuldigung… Herrin“. Sie schiebt mir Ihren Absatz in den Mund und ich lutsche daran. „Aus dir mache ich schon noch einen ordentlichen Sklaven!“ sagt Sie streng. Sie zieht Ihn heraus. „Steht auf und wichs deinen Schwanz“. Ich folge Ihrem Befehl. Als ich den Reißverschluss öffne springt mein Schwanz schon heraus, von der ganzen Situation ist er hart geworden. Ich kann es mir nicht erklären, aber irgendwie mag ich es. Ich wichse Ihn. Die Lisa beobachtet mich, schaut sich meinen Schwanz an. Mit der Gerte untersucht Sie meine Eier. „Ist das etwa schon alles?“. Ich nicke. „Groß ist er ja nicht gerade“ sagt Sie lächelnd. Die ganze Situation regt mich so sehr an, das ich schon kurz vor dem abspritzen bin. „Herrin… ich komme fast“.“jetzt schon? Dann hör auf und pack Ihn wieder ein… Das waren ja nicht einmal 5 Minuten…. erbärmlich“. Gedemütigt sage ich „Ja, Herrin“ und schließe Ihn wieder in meinen Anzug, wo er eine deutliche Beule verzeichnet. In den Anzug gepresst pocht er immer noch stark und ich wünschte mir so sehr abzuspritzen.Die Herrin steht auf und holt etwas. Sie drückt mir einen Strapon in die Hand, der Dildo darin gute 18 x 4 cm groß. „leg Ihn mir an, Sklave“. Ich knie mich vor Ihr und bringe Ihn behutsam in Position. Ich ziehe die Lederriemen noch fest, dann sitzt er perfekt. „Fang an und blas Ihn, Schlampe“. Zaghaft nehme ich die Eichel des Dildos in den Mund und lutsche Ihn bis ungefähr zur Hälfte. Die Herrin fragt „Wie viele Schwänze hast du denn schon gelutscht?“. Ich lasse Ihn aus dem Mund und sage kurz „noch keinen“ und blase dann weiter. „hmm…“ höre ich Sie sagen „…nimm Ihn ganz ins Maul“. Ich versuche mein bestes Ihn so tief es geht zu nehmen. Nach ein paar Anläufen ist er komplett in meinem Mund verschwunden, ich würge und keuche. Die Herrin lacht „noch keinen? Und das soll ich dir glauben?“. Sie fängt an meinen Mund zu ficken, immer wieder bis zum Anschlag. Die Eier des Dildos berühren dabei jedes mal mein Kinn. Sie zieht Ihn heraus, ich keuche und schnappe nach Luft. Sie lacht mich aus. „Auf das Bett mit dir, auf alle Viere“ sagt Sie. Ich fasse mich, krieche dann auf das Bett und knie mich hin. „Gefickt wurdest du dann wohl auch noch nicht, was?“ lacht Sie und holt dabei einen Einweghandschuh und Gleitgel.“Nein, Herrin“ erwiedere ich. „Das werden wir ja gleich sehen“ kichert Sie und kniet sich hinter mich. Sie öffnet den Reißverschluss, zieht sich den Handschuh über, nimmt etwas Gleitgel und reibt mein Loch ein.Es dauert auch nicht lange, da spüre ich schon, wie Sie 2 Finger in mich stößt, zunächst langsam, dann härter. Der Dritte Finger folgt. Ich stöhne, es macht mich tierisch an, obwohl ich es mir nicht erklären kann. Dann zieht Sie die Finger raus und ich spüre den Dildo an meinem Loch. „Oh Gott“ denke ich als ich Ihn spüre. Langsam schiebt Sie Ihn rein, schmerzt schiesst durch meinen Körper. Ich schreie vor Lust und Schmerz. „Er ist zu groß“ stöhne ich. Die Herrin lacht „zu groß? Das ist doch ein kleiner… wohl doch noch eine Jungfrau“. Sie zieht Ihn immer wieder komplett raus und schiebt Ihn komplett rein, alles recht langsam. Dann packt Sie meine Hüften und fängt an mich richtig zu ficken, den Dildo hart und feste in mich gestoßen. Ich stöhne laut, die Lust überkommt den Schmerz. Mit einer Hand greift Sie herum, öffnet den Reißverschluss weiter und wichst meinen Schwanz, der schon komplett hart von der Benutzung ist. Sie stößt Ihn noch einmal hart in mich und lässt Ihn komplett drin, dann beugt Sie sich vor, nah an mein Ohr. Sie wichst sanft weiter dabei und sagt „Behalte es ja drinn, Sklave“. Stöhnend sage ich „Ja, Herrin“. Dann fickt Sie mich hart weiter, hin und wieder schlägt Sie mir auf den Hintern. Es klatscht laut durch den Raum. „Herrin ich bin sehr nah am spritzen…darf ich?“ stöhne ich laut. Sie lacht, hört auf zu wichsen und hält Ihn aber stramm in der Hand „na dann los, komm doch.“ Sie fickt weiter, aber wichst nicht… ich verzweifle, stehe so kurz vor dem Orgasmus, kann Ihn so aber nicht bekommen. „Herrin, bittte“ winsle ich. Sie schlägt mir ein paar mal kräftig auf den Hintern. Sie zieht den Dildo raus und hält Ihn mir vors Gesicht. „Wie man es auch macht, dem Sklaven ist es nicht recht…Maul auf“. Ich öffne, zögerlich, der Strapon scheint sauber, aber er war ja in mir. Sie rammt Ihn mir direkt tief in den Mund.Nach ein paar Stößen zieht Sie sich den Strapon aus und legt Ihn vor mir aufs Bett „schön weiter blasen“ sagt Sie. Daraufhin holt Sie einen anderen Dildo, er ist etwas größer, 20 x 5 cm. Sie geht hinter mich und schiebt Ihn mir in mein Loch. Ich schreie auf, es schmerzt. Sie schliesst meinen Reißverschluss, der Dildo kann nicht mehr raus, er bleibt komplett in mir. Dann klatscht Sie mir noch auf den Hintern und sagt „damit der mal in Form kommt… da muss noch viel größeres rein passen“. „noch größer?“ denke ich, während ich den Dildo lutsche. Sie nimmt den Strapon weg und sagt „mitkommen“. Bei dem Andreaskreuz bleibt Sie stehen „stell dich drann, mit dem Gesicht zur Wand“. Ich folge Ihrem Befehl und ehe ich mich versehe sind meine Hände und Füße auch schon an das Kreuz gefesselt. Sie presst Ihrem scharfen Körper gegen meinen und sagt mir „so, Jan wird sich weiter mit dir beschäftigen… Sofie bringt dir gleich etwas zu trinken“. „danke, Herrin“ erwiedere ich und in dem moment, als Sie etwas zu trinken sagt, wird mir erst einmal bewusst, wie sehr ich schwitze unter dem Latex. Sie verlässt den Raum. „Sofie?“ denke ich „Bin mal gespannt wer das wieder ist“.Eine ganze Weile hänge ich am Kreuz, dann höre ich die Schritte von Absätzen klacken. Die Tür öffnet sich, ich kann es jedoch kaum sehen, da ich zur Wand blicke. Sie kommt näher. Mit einer fast schon süßen Stimme sagt Sie „Hallo, ich bin Sofie, die Zofe der Herrschaft“. „Äh….Hallo“ sage ich. „Ich soll dir das bringen und du sollst es komplett trinken“ sie hält mir ein Glas an den Mund. Ich trinke, es sieht aus wie trübes Wasser und schmeckt bitter. „Der durst treibt es rein“ denke ich mir. Als das Glas leer ist frage ich Sie „was war das?“ Sie erwieder, dass Sie es auch nicht weiß, die Herrin gab es Ihr. Sie beugt sich dann hin zu mir und sagt leise „Sei tapfer, es wird leichter“. Ich nicke. Sie verlässt daraufhin den Raum. „Ob Sie auch so behandelt wurde?“ denke ich.Eine ganze Weile später, gefühlte Stunden, öffnet die Tür erneut. Ein kurzer Blick und ich sehe, das der Herr dort steht. Ich kann Ihn nicht gut sehen. Er kommt auf mich zu „Hallo Sklave“ sagt er schmunzelnd. „Ich grüße Sie, Herr“ erwiedere ich. Seine kräftigen Hände tasten meinen in Latex verpackten Körper ab. Er schlägt mir auf den Hintern und ich schreie. Nah an meinem Ohr sagt „Lisa sagte mir, dass deine Fotze eng ist… zu eng für mich. Ich hoffe, dass Sie sich schnell weitet, denn morgen ist Sie fällig“. Ich schlucke, nicke und sage zögerlich „Ja, Herr“. Er macht meine Hände und Füße los. Ich falle erschöpft auf die Knie. Er packt meinen Kopf und führt Ihn an seine schweren Stiefel. Ich küsse Sie, blicke dabei hoch zu Ihm. Er trägt neben den Stiefeln noch Jeans, ein langarm Shirt, kurze Handschuhe und eine Maske, alles aus Latex. Er lässt mich nur kurz küssen, dann sagt er „hol Ihn raus und zeig mir wie gut du blasen kannst“. Ich öffne seine Jeans, sein dicker und langer Schwanz springt heraus. Er ist nicht steif, aber jetzt schon größer als meiner. Meine Augen weiten sich „wow“ denke ich. Ich wichse ihn und lecke zögerlich an der Eichel. „Mein erster Schwanz und dann direkt so ein Riese“ denke ich. „Sie mich an“ sagt er. Ich schaue hoch und fange mir direkt eine kräftige Ohrfeige. Er geht weg, holt ein paar Handschellen. „Ich hab doch blasen gesagt oder, Sklave?“. Ich schlucke und sage leise „Ja, Herr“. Er packt meine Arme und macht Sie mir auf den Rücken zusammen. Er stellt sich wieder vor mir, holt seine dicken Eier noch raus und sagt dann streng „jetzt mach oder ich ficke dein Maul einfach ab“. Ich schlucke, nehme seine Eichel in den Mund und blase Ihn langsam. Ich gehe bis ungefähr zur Hälfte runter. Ich merke wie er hart wird und sein Schwanz meinen Mund immer mehr ausfüllt. „Tiefer“ befiehlt er mir, ich versuche es so gut ich kann, mein würgereflex meldet sich, aber ich unterdrücke Ihn so gut ich kann. Ich lasse Ihn einmal komplett raus und sehe dann erst einmal seine ganze pracht, harte 23 x 6 cm. Ich keuche, schnappe nach Luft. Er hält meinen Hinterkopf fest und stößt mir seinen Prügel ins Maul, ziemlich tief. Er fickt meinen Mund richtig durch und ich schmecke seinen Vorsaft. Es macht mich geil Ihn zu schmecken, fast schon süßlich schmeckt er und ich schlucke Ihn. Er rammelt mein Fickmaul eine ganze Weile durch und ich merke wie sein Schwanz zu pochen anfängt. Ein paar Stöße mehr und dann schiebt er Ihn mir tief rein. Nahezu komplett und ich fühle, wie mir seine Sahne in den Rachen geschossen kommt. Er zieht etwas zurück und füllt meinen Mund auch aus. Er zieht Ihn raus, etwas Sperma läuft meinen Mund runter. Er schiebt es mir zurück ins Maul, hält dann eine Hand über meinen Mund und mit der anderen die Nase zu. „schluck es!“ befiehlt er streng. Ich schlucke mehrmals, die gewaltige Ladung bekomme ich nicht mit einmal herunter. Er lässt mich atmen, ich ringe nach Luft und keuche. Er zieht meinen Kopf hoch, dass ich wieder auf Schwanzhöhe bin und befiehlt mir „lutsch Ihn sauber, Sklave“. Ich folge dem Befehl und lecke den immer noch gewaltigen Schwanz komplett ab und schlucke das restliche Sperma. „Du wirst noch einiges lernen und trainieren müssen… Ich will meinen Schwanz komplett in deinen beiden Löchern versenken“. „Ja, Herr“ sage ich demütig.“Komm mit, Sklave“ sagt er, packt seinen Schwanz ein und geht vor, aus dem Raum heraus. Ich folge Ihm, nur auf den Knien rutschend, es ist schwierig Ihm schnell genug zu folgen. „Ich zeige dir jetzt einmal, was mit Sklaven und Sklavinnen passiert, wenn Sie nicht auf unsere Regeln hören“. Ich antworte nicht, folge Ihm nur. Er bleibt an einer Tür stehen, an dem Sc***d steht Folterkammer 01. Besonders viele verschiedene Folterinstrumente sind aufgereiht und der Raum ist mit Hölzernen oder stählernen Möbeln ausgestattet. Ich kann eine Streckbank, einen spanischen Reiter, einen Bock, 2 Käfige (stehend und liegend) und ein Andreaskreuz. Der Raum ist nur mit Kerzen beleuchtet, jedoch mit sehr vielen. In der Mitte des Raums steht eine Frau, Sie ist komplett nackt, bis auf eine Latexmaske, ein Halsband, eine Augenbinde und einen Knebel. Ihre Hände sind mit Seilen an einer Stange die über Ihr hängt gefesselt. Ihre Füße sind in eine Spreizstange befestigt. Sie hat einen tollen Körper. Er führt mich zu einem Stahlkäfig, zwingt mich zum aufstehen und sperrt mich in den stehenden Käfig ein. Er entfernt Ihr den Knebel, kommt damit zu mir und legt Ihn mir an. Mit einem lächeln widmet er sich der Frau und sagt „so, fangen wir mal leicht an“. Er greift Ihr dabei an die Brüste und Rücken. Dann holt er ein paar der Kerzen und gießt Ihr das heiße Wachs über die Brüste. Während Sie noch schreit holt er das nächste paar und verteilt das Wachs über Ihre Arme. Danach noch ein paar für Ihre Oberschenkel. Nahezu Ihr gesamter Körper ist bedeckt mit dem Wachs. Sie wimmert und fleht um Gnade. Er jedoch erwiedert nur „Wer sich nicht an die Regeln hält muss leiden, Miststück!“ und verpasst Ihr eine Ohrfeige. Als nächstes nimmt er sich eine Peitsche mit vielen harten Strängen und fängt an Sie auszupeitschen. Immer wieder klatscht es laut durch den Raum. Viel wachs fällt herunter, er scheint es mit der Peitsche entfernen zu wollen. Ihr Körper rötet sich bekommt striemen. Sie windet sich in der Fesselung und ist nur noch am schreien und wimmern. Nach einer gefühlten Ewigkeit hört er auf und greift Ihr zwischen die Beine. „du geile Schlampe bist ja feucht“ sagt er und klatscht ihr mit der flachen Hand auf die Pussy. Er nimmt sich dann Zwei große Dildos und ein Seil. Die beiden Dildos rammt er Ihr ohne Anlauf direkt komplett in Beide Löcher. Sie stöhnt und schreit. Das Seil bindet er Ihr um die Hüfte und durch den Schritt, fast wie ein Tanga. Das Seil hält die Gummischwänze in den Löchern. Dann nimmt er sich einen Rohrstock und schlägt Ihr nahezu auf den gesamten Körper. Immer wieder beleidigt er Sie dabei und greift Ihr an die Titten und die Pussy. Schätzungsweise 2 Stunden behandelt er sie nun schon. Ihr Körper ist sichtlich gezeichnet. Den Rohrstock lässt er Sie mit den Zähnen halten. Dann macht er Ihr noch je ein paar Klammern an die Brustwarzen und die Schamlippen. Beide Paare sind je mit einer Kette verbunden. An beiden hängt er noch ein kleines Gewicht ein. „So, Schlampe, ich will Lisa ja auch noch etwas Spaß über lassen“ sagt er und lacht. Er nimmt Ihr den Rohrstock raus und fragt „wie heißt das?“. Sie wimmert „D-Danke Herr“. Er tätschelt Ihre Wange und sagt „Du wirst schon noch eine gute Sklavin“ und lässt Sie den Rohrstock wieder halten.Dann holt er mich aus dem Käfig, entfernt Handschellen und Knebel. Dann führt er mich wieder zurück in meinen Raum, sagt noch „Du benimmst du besser gut, sonst ergeht es dir genauso“. Er lächelt dabei, fast als ob er es möchte. „Den Rest des Tages hast du Frei“ sagt er und verlässt den Raum. Die schwere Stahltür schlägt zu. Später öffnet Sie sich erneut und Sofie steht noch einmal dort, diesmal kann ich Sie genauer sehen. Sie trägt über dem Latex Ganzkörperanzug noch ein Dienstmädchen-outfit, natürlich auch aus Latex und ein paar rote High Heels. Sie grüßt mich erneut und gibt mir noch einmal solch ein bitteres Getränk. Ich frage Sie erneut, aber Sie scheint auch nicht zu wissen was es ist. Sie lässt noch etwas zu essen da und ohne große Worte verlässt Sie dann den Raum. Ich esse und lege mich dann erschöpft ins Bett. Fortsetzung folgt…(Konstruktive Kritik und Kommentare sind gerne gesehen)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor