Stürmische Nacht Teil 1

Endlich Feierabend, nachdem es in der Firma drunter und drüber ging. Den ganzen Tag war das Wetter mies mit Schneeregen und Sturm und es sah nicht so aus, als ob sich das über das Wochenende legen würde. Ich hatte grade noch den letzten Bus nach hause erwischt und stieg an der Haltestelle fast direkt vor mir aus, jetzt waren es noch knapp 100 Meter bis ins Warme, als ich hörte wie jemand „Scheiße“ schrie. Mir kam eine junge Frau, vieleicht gerade 18 oder 19 Jahre alt entgegen gerannt. Sie versuchte wohl, den Bus zu bekommen, doch der bog gerade um die Ecke. Eigentlich spreche ich keine fremden einfach auf der Straße an, aber irgendwie tat mir die junge Frau leid und so fragte ich sie, was denn los sei. Sie schaute mich an und sagte, dass sie eigentlich hier weg wollte, aber nun sei der Bus weg und sie müsste doch in ein Nest, dass 20 km von hier entfernt war. Ich meinte: „Das ist aber echt blöd, aber vieleicht kommen Sie erstmal mit zu mir ins Warme, vieleicht finden wir ja dann eine Lösung.“ Sie schaute mich an und meinte, daß wir uns doch garnicht kennen. Darauf erwiederte ich:“ ich kann sie doch bei dem Wetter jetzt nicht draussen rumlaufen lassen.“Sie nickte mir dankbar zu und wir gingen zu mir in die Wohnung. Hier im hellen sah ich, dass sie wohl schon länger bei dem Wetter draussen war, denn sie war doch ziemlich durchnässt und fror sichtlich. Ich überlegt kurz und meinte: „Ich glaube, es ist nicht falsch, wenn du die nassen Sachen ausziehst und erstmal eine heiße Dusche nimmst. Ich gebe dir was von mir zum anziehen, ist vieleicht etwas groß, aber besser als nix und deine Sachen legen wir erstmal zum trocknen auf die Heizung. Während du unter der Dusche bist, koche ich uns erstmal einen Tee, einverstanden?“ Ich war einfach so zum „Du“ übergegangen, wohl aus gewohnheit, weil bei uns in der Firma auch das „Du“ standart ist, vom Chef bis zum Praktikanten duzen wir uns da alle. Ihr schien das nichts auszumachen. Ich ging an meinen Kleiderschrank und suchte ein Sweetschirt und eine Jogginghose für meinen Schützling raus, während sie noch immer frierend im Flur stand und wohl nicht wusste, wie sie mit meiner Hilfe umgehen sollte. „Komm mit ins Bad“, sagte ich und führte sie ins Badezimmer.Ich gab ihr ein Badetuch vom Regal und sagte : „Duschgel und Bodylotion stehen in der Kabine“ und lies sie allein. Kaum draussen, fiel mir ein, dass ich mich heute morgen in der Dusche mit meinem Spielzeug selbst verwöhnt hatte und dieses drin gelassen hatte. ´Oha, das ist dann doch etwas peinlich´dachte ich, zuckte dann mit den Schultern und ging in die Küche um Tee zu kochen. Während der Tee zog, zog ich mir etwas bequemes an und brachte dann Tee und Tassen ins Wohnzimmer. Ein vorsichtiges „Hallo“ klang vom Flur und ich antwortete :“ Hier im Wohnzimmer“. Ich betrachtete nun meinen Schützling zum ersten mal genauer. Sie war also kaum älter als 19, vieleicht grade mal 160 größ und sehr schlank so das meine Klamotten an ihr irgendwie rumhingen. Dabei hatte sie ein sehr hübsches Gesicht mit tiefblauen Augen und eingerahmt von einer kupferroten Lockenmähne. „Übrigens, ich heiße Sylvia“ sagte ich, weil mir einfiel, dass wir uns noch garnicht bekannt gemacht haben. „Tina“ sagte sie, „eigentlich Martina, aber meine Freunde nennen mich halt alle nur Tina“. Wir setzten uns aufs Sofa und ich fragte sie, warum sie bei dem Wetter denn draussen rumlaufe. Sie erzählte mir, dass sie sich mit ihrem Freund gestritten hatte, und wütend rausgelaufen sei. Weil sie erwartete, dass er ihr nachkam und sie wieder reinholte, sei sie über eine Stunde bei ihm vor dem Haus stehen geblieben, aber vergeblich. Sie war zu stolz, um von selbst wieder zurück zu gehen und wollte dann nach hause, doch wie ich selber mitbekommen habe, sei ihr der Bus vor der Nase weggefahren. „Hast du jemanden, der dich abholen könnte?“ fragte ich sie, aber sie schüttelte nur den Kopf und meinte dann leise: “ und Geld für ein Taxi habe ich auch nicht“. Dann bleib einfach hier, ich bin eh alleine und für so eine zarte Person ist sicher genug Platz in meinem Bett. Nachdem nun geklärt war, dass sie nicht heim kam und auch nicht draussen übernachten musste, fingen wir an, uns zu unterhalten. Dabei tranken wir unseren Tee und schnell wurden wir vertauter.Und unsere Gesprächsthemen wurden intimer. Sie meinte, sie wolle offen sein, sie habe meinen „kleinen Freund“ in der Dusche gesehen und sich die Frage gestellt, ob ich wohl Single wäre und ob ich mich dann wohl oft mit dem Ding beschäftigen würde. Ich sagte ihr, dass ich Single bin und eine starke Bi-Neigung habe, es aber auch sehr geniesse, mich selbst zu verwöhnen. Mit der Offenbarung meiner Bineigung stimmte ich sie wohl etwas nachdenklich, denn es dauerte eine weile, bis sie meinte, dass sie noch nie mit einer Frau Sex hatte aber irgendwie schon neugierig wäre, wie es mit einer Frau sein würde. Dabei schaute sie mich neugierig an und berührte wie zufällig meinen Arm. Sie bagann offen zu erzählen, dass sie bis vor kurzem noch Jungfrau war und ihr Freund, der sie nun bei diesem Wetter vor der Tür stehengelassen habe, ihr erster war. Wohl bei dem Gedanken an diese gemeine Behandlung fing sie an zu weinen und ich nahm sie einfach in die Arme. Nach einer Weile hatte sie sich beruhigt und schaute mir tief in die Augen und wie von selbst fanden sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Etwas erschrocken wich sie ein bisschen zurück, rückte wieder näher und küsste mich erneut. „Das ist schön“ hauchte sie und begann meinen Rücken zu streicheln, ganz vorsichtig und verhalten. Auch ich streichelte sie und langsam glitten meine Hände unter ihren Pulli. Da ihre Sachen auf der Heizung zum trocknen lagen, war sie unter dem Pulli nackt und meine Hände erforschten sanft ihren Oberkörper. Sie liess es geschehen. dass meine Hände nun auch ihren Bauch streichelten und langsam zu ihrer Brust wanderten. Was ich da spürte, war zwar nicht besonders groß, aber schön fest und wohlgeformt. Sie schloss die Augen und genoss meine sanften Berührungen und langsam schob ich ihr das Shirt hoch und zog es ihr aus. Nun wurde auch sie mutiger und begann unter meinem Pulli am Verschluss meines BH´s zu hantieren, der sich dann schnell öffnete und meine im, vergleich zu ihren recht großen, Titten befreiten. Sie half mir aus meinem Pulli und begann, meine Brüste vorsichtig zu streicheln. Meine Nippel wurden unter ihren sanften Fingern schnell hart und stand keck vor. Ich nahm ihren Kopf sanft in die Hände und führte ihren Mund an meine rechte Brustwarze und flüsterte: „Saug und leck sie“, was sie dann auch tat. Zuerst sehr vorsichtig und zaghaft, dann immer heftiger saugte sie an meiner Brust und lies ihre Zunge um meinen Nippel kreisen. Ich fühlte, wie mir der Saft in meiner Muschi zusammen lief und begann zu stöhnen. Nun wechselte sie zu meiner linken Brust und saugt auch daran, während ihre Hand die rechte streichelte und zu kneten begann. „Lass uns ins Bett gehen“ meinte ich und küssend führte ich sie in mein Schlafzimmer. Uns umarmend und küssend sanken wir auf mein Bett und machten da weiter, wo wir im wohnzimmer aufgehört hattenmeine Hände strichen über ihren flachen, knackigen Po und sie verwöhnte weiter meine Titten. Langsam schob ich ihr die Jogginghose über den Po runter und begann meine Finger von hinten auf erkundungstour zu schicken. Ichre Muschi dabei merkte ich, dass sie nicht rasiert war und ich begann ihren Busch zu streicheln. Meine Finger erkundetetn ihre Spalte, die nun allmählich feucht wurde und sie begann leise zu stöhnen. Mir kam plötzlich eine Idee. “ Was hälst du von Fesseln?“ fragte ich und sie bekam große Augen. “ Sowas habe ich noch nie gemacht“ sagte sie, “ aber ich bin neugierig, diese Erfahrung zu machen.“Ich stand auf und holte ein paar Schals aus dem Schrank und begann sie damit an mein Bett zu binden. Nun lag sie nackt mit weit gespreizten Beinen und Armen auf meinem Bett und ich betrachtete sier erstmal ausgiebig. Sehr schlank, kleine, feste Titten und ein leuchtend rotes Gebüsch um ihre Muschi, passend zur Haarfarbe, lag sie nun da und fragte sich bestimmt, was nun kommen möge. Ich ging zum Nachttisch und öffnete die Schublade, in der meine „Spielzeugsammlung“ lag, Doppeldildo, Plug, Srtap-On, alles was Frau halt so gebrauchen kann. Sie schaute mir neugierig zu, musste aber schlucken, als ich einen Dildo rausnahm, der dann doch schon etwas größer war. Ich lächelte sie an und sagte: “ Keine Angst, nur wenn du ihn wirklich willst“.Nun wurde es zeit, dass ich endlich meine restlichen Klamotten los wurde, Hose und Tanga rutschten mir die Beine runter und ich stieg zu Tina ins Bett. Nun begann ich, sie zu streicheln, vom Hals über ihre Titten bis zu ihrer Scham, wieder zurück und wieder runter. Dann begann ich ihre Brüste zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen, die sich langsam aufrichteten. Meine Hand ging dabei immer tiefer und ich streichelte ihre Muschi, dann spielte ich mit einem Finger an ihrem Kitzler und sie begann sich zu winden, soweit es die Fesseln zuliessen. Sanft begann ich mit einem Finger in ihre nun schon recht feuchte Scheide zu schieben und ihr Atem ging heftiger. Vorsichtig spielte ich dann mit einem Finger an ihrem Poloch. „Bitte nicht“, hauchte sie, “ da hab ich etwas Angst vor“. „Ok“ antwortete ich und kümmerte mich wieder um ihre Muschi. Ich glitt nun zwischen ihre Schenkel und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei saugte ich an ihrem Kitzler und leckte ihn. Tina wand sich immer mehr und ihr stöhnen wurde heftiger. Ich leckte sie weiter und schob ihr dabei den finger wieder in ihr Loch, ausdem immer mehr von ihrem Saft lief. Der Geschmack ihres Saftes war göttlich und ich genoss es, sie weiter zu lecken und dabei zu fingern bis sie in einem Zucken und Stöhnen kam. Ich lies sie nicht verschnaufen, sonder nahm einen meiner Dildos und schob ihn ihr in die triefnasse Möse. Dabei stieg ich um, sodass ich mit meiner Muschi über ihrem Gesicht kniete und senkte meinen Unterleib , so dass sie meine rasierte Spalte lecken konnte, was sie auch tat. Dabei fickte ich sie mit dem Dildo und es dauerte nicht lange und sie bekam ihren nächsten Orgasmus. Dabei hörte sie erstmal auf, mich zu lecken, was ich aber durchaus verstehen konnte. Die Gelegenheit, dass sie nun sehr entspannt war und ihr Saft über ihre Rosette gelaufen war nutzte ich nun aus, um mich wieder ihrem Hintereingang zu widmen. Diesmal lies sie es geschehen und sacht dehnte ich mit meiner Fingerspitze ihr Poloch. Dabei steckte der Dildo immernoch in ihr und nun schob si mir ihren Po auf den Finger entgegen, durch ihren Saft gut geschmiert flutschte mein Finger fast ohne wiederstand durch ihre enge Rosette, die sich bei der ungewohnten Reizung zusammenzog.Langsam begann ich, ihr den süßen Arsch mit meinem Finger zu ficken und es dauerte nicht lange, bis sie erneut in einem heftigen Orgasmus erbebte.Plötzlich kam mir eine geile Idee.In der Wohnung nebenan war vor ein paar Wochen dieser neue Nachbar eingezogen, er war vielleicht etwas über 40 recht füllig aber ein sehr netter Kerl, der immer freundlich grüßt und eigentlich einen guten Eindruck macht.„Jetzt einen Mann, der dich fickt, was hälst du davon?“ fragte ich Tina, als sie wieder etwas zu atem gekommen war.„Wo soll der denn nun her kommen?“ fragte sie mich zurück, „aber der Gedanke ist gut.“„Warte mal, ich bin gleich wieder da,“ sagte ich und warf mir meinen Kimono über, der an der Tür hing.Ich ging zur Tür, öffnete sie und klopfte bei meinem Nachbarn. Es dauerte einen Moment, bis er in Jogginghose und Tshirt vor mir stand und mich verblüfft anschaute.„Hallo“, sagte ich, „ ich hoffe, ich störe nicht? Ich bin gerade am umräumen und bräuchte mal einen kräftigen Mann, der mir kurz hilft.“„Klar, kein Problem, gleich oder sofort?“ fragte er mich lächelnt.„Am liebsten gestern schon“ grinste ich ihn an und ging vor. Er folgte mir und ich führte ihn ins Schlafzimmer.Erst auf dem zweiten Blick endeckte er Tina, die immer noch gefesselt und mit dem Dildo in ihrer Muschi auf dem Bett lag. „ OHHHH“ sagte er erschrocken, konnte aber seinen Blick nicht von dem Anblick lassen und ich sah, dass sein kleiner Freund sich sofort regte.„Das mit dem umräumen war nur ein Vorwand“ sagte ich, „ wir wollen einen Schwanz.“Bei diesen Worten lies ich meinen Kimono fallen und stand nun nackt neben ihm und griff ihn einfach in den Schritt.Dann zog ich ihm die Hose runter und sein Schwanz stand frei. „Los, fick sie,“ forderte ich ihn auf, eine Aufforderung der er schnell nachkam, er zog sein Shirt und kniete sich zwischen Tinas Beine. Von der Vorstellung, dass er sie nun ficken würde kniete ich mich über Tinas Kopf und sagte : Leck mich. Auch Tina liess sich das nicht zweimal sagen und spielte mit ihrer Zunge an meiner Möse.Tom, mein Nachbar begann in sie einzudringen und sie langsam zu ficken. Ich löste Tinas Fesseln an den Armen und sie begann, meine Muschi zu fingern.Tom´s atem ging schneller und er wurde langsamer in seinen Bewegungen, er stand wohl kurz davor zu spritzen. Aber das wollte ich so nicht zulassen, und so stieß ich ihn zurück, dass sein Schwanz aus Tinas Muschi flutschte.„Nicht so schnell, ich will auch was davon haben,“ sagte ich, „ schau uns erstmal einen Moment zu.“Selbst nun Schwanzgeil wollte ich auch etwas in meiner Muschi spüren und griff mir den Doppeldildo. Nachdem ich Tina komplett befreit hatte, schob ich mich zwischen ihre Schenkel und führte uns beiden den Doppeldildo ein und begann uns beide zu ficken.Tom schaute uns einen Moment zu und begann dann, uns zu streicheln. Ein geiles feeling, wenn man von mehren Händen gestreichelt wird, denn auch Tina begann mich zu streicheln.Es dauert nicht lange und Tina und ich schüttelten uns fast gleichzeitig in einem Orgasmus.Tina war nun etwas erschöpft und blieb einfach ruhig liegen. Kein Wunder, hatte ich sie doch schon zu ein paar Orgasmen gebracht. Aber ich war jetzt richtig geil. Ich drücktze Tom auf den Rücken und schwang mich auf seinen Ständer.

Stürmische Nacht Teil 1

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1073

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno