„Bürogemeinschaft sucht Bürohilfe auf 400 Euro Basis“ Das hört sich gut an. Da ruf ich an und bewerbe mich. Hurra, ich hab ein Vorstellungsgespräch. Gleich morgen früh um 10 Uhr soll ich vorbeikommen. Die Bürogemeinschaft hat Räume in einem großen Bürokomplex. Ich soll mich am Empfang melden.Kurz vor zehn Uhr komm ich am Empfang an. Die freundliche Dame ruft bei der Bürogemeinschaft an und bittet mich dann mich in ein Wartezimmer links um die Ecke zu setzen, es holt mich gleich jemand da ab.„Guten Tag, ich bin Herr Müller. Wir haben einen Termin zum Vorstellungsgespräch. Kommen sie bitte mit mir.“ Ich folge ihm zum Aufzug. Wir fahren eine Etage höher. Dort bringt er mich in einen großen Raum. „Möchten sie etwas trinken, Kaffee, Tee, Wasser, Saft?“ „Nein danke.“ „Gut dann fangen wir gleich an. Unsere Bürogemeinschaft besteht aus sechs Männern. Leider haben nicht alle jetzt Zeit sie kennenzulernen. Deshalb hab ich die Kamera eingeschaltet und zeichne unser Gespräch auf. Zuerst stelle ich ihnen viele Fragen um sie kennenzulernen.“ Wie alt sind sie? Wo wohnen sie? Sind sie verheiratet? Haben sie Kinder? Wo haben sie zuletzt gearbeitet? Welche Ausbildung haben sie gemacht? So jetzt wird’s etwas persönlicher. Wann hatten sie das letzte Mal Sex? Wann hatten sie zum ersten Mal Sex? Mit wie vielen Männern hatten sie bisher Sex? Befriedigen sie sich selbst? Hatten sie schon mal Sex mit mehreren Männern? Hatten sie schon mal Sex mit einer oder mehreren Frauen? Hatten sie schon Analsex? Wie siehts mit Oralsex aus? Haben sie privat schon mal Pornobilder oder –filme gemacht? Waren sie schon mal Sklavin eines Herrn? Sind sie auch bereit mehreren Herren zu dienen? Wie viel Schmerzen halten sie aus? Hatten sie schon Klammern an den Nippeln und Schamlippen? Mit welchen Schlaginstrumenten wurden sie schon geschlagen? Der Mann ist so dominant. Ich trau mich nicht eine Frage nicht zu beantworten, obwohl das nichts mehr mit einem Vorstellungsgespräch zu tun hat.Ok sie kleine devote Schlampe, sie sind gut geeignet für den Job. Wir gehen jetzt hoch, ich stell sie meinen Kollegen vor. Wenn die einverstanden sind, haben sie den Job.Wir fahren mit dem Aufzug zwei Etagen höher, gehen dann einen langen Flur entlang, die dritte Tür rechts rein. „Da sind wir. Wir haben hier sechs Büros, zwei Pausenräume, eine Küche, eine Toilette und ein Bad.“ Er geht vor mir den Flur entlang, öffnet jede Tür und sagt kurz dass wir da sind. Dann führt er mich am Ende des Flurs in einen Raum. Dort seht ein Tisch mit acht Stühlen. Hinter einer offenen Tür sehe ich eine kleine Küche. Ich soll mich ans Tischende setzen. Nach und nach kommen fünf Männer ins Zimmer. Jeder gibt mir die Hand, stellt sich vor und setzt sich dann hin. „Auch dieses Gespräch wird gefilmt.“ Herr Müller stellt mir wieder die Fragen die er vorhin schon gestellt hat. Manchmal stellt einer der anderen Männer eine zusätzliche Frage. Nach einer Ewigkeit sind sie endlich zufrieden. Der Mann links neben mir sagt Ok. Und nacheinander sagen die anderen auch Ok. Ja, das heisst sicher dass sie mich nehmen wollen. Herr Müller kommt auf mich zu, legt mir ein paar Blätter und einen Kugelschreiber hin, zeigt auf das erste Blatt unten. „Unterschreiben!“ Und wieder. Ich denk nicht nach, ich lese die Seiten nicht durch, ich unterschreib einfach. Wenn der Herr Müller etwas sagt, dann hört sich jeder Satz an wie wenn er sehr streng „los mach“ dazusagt.Herr Müller nimmt das oberste Blatt und geht wieder zu seinem Platz.„Gut jetzt gehörst du uns. Wir werden dich duzen, du wirst uns siezen und uns mit Herr und Nachname anreden.“ Ich nicke nur. „Lies die oberste Seite laut vor!“ befiehlt der Mann rechts neben mir. „Dieser Vertrag kann nur von den Arbeitgebern gekündigt werden. Die Bürohilfe verzichtet mit Unterzeichnung des Vertrages auf ihr Kündigungsrecht. Aufgaben der Bürohilfe:Die Bürohilfe arbeitet von 7 Uhr bis 17 Uhr. Bis zu fünf Mal pro Woche ist sie bereit nach Feierabend noch privat für einen der Arbeitgeber zu arbeiten. Das gleiche gilt für die Wochenenden.Die Bürohilfe geht nach betreten der Büroräume sofort in den Pausenraum und zieht sich aus, sie arbeitet nackt.Die Bürohilfe versorgt die Arbeitgeber den Tag über mit Getränken und Essen.Die Bürohilfe muss beim Betreten des Bades immer den Lichtschalter betätigen, das schaltet die Kamera ein die sie filmt.Die Bürohilfe hält sich im Pausenraum auf bis sie von einem der Herren gerufen wird. Jeder der Herren gibt ihr einen anderen Namen, daran erkennt sie, wer sie ruft.Herr Müller – SklavinHerr Wagner – Hure Herr Schmid – FicksauHerr Maier – SchlampeHerr Weber – NutteHerr Kern – FotzeIn jedem Büro steht ein Gerät an dem jeder der Herren sehen kann bei wem die Bürohilfe gerade ist oder ob sie frei ist. Jeder der Herren kann sie an diesem Gerät blocken, wenn die Bürohilfe bei ihm ist. Jeder der Herren kann die Bürohilfe reservieren für eine bestimmte Zeit.Die Bürohilfe erledigt alle von den Herren befohlenen Aufgaben.Die Bürohilfe ist zu allen sexuellen Handlungen bereit.Weitere Punkte können diesem Vertrag jeder Zeit von den Arbeitgebern angefügt werden.“Ich bin geschockt. Was hab ich gemacht. Panik. „Zieh dich aus!“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor