Computerservice Teil 26

Computerservice Teil 26Montagmorgen, der Wecker weckte und bereits um halb Sechs, Diana hatte ihn bewusst so früh gestellt um noch etwas Zeit zum Kuscheln zu haben, und eh ich mich versah hatte sie sich herum geschwungen und hing mit ihrem Mund an meinem Schwanz, der zeigte nach einem Tag der Enthaltsamkeit wieder Leben und richtete sich schnell auf. Ich selber konnte dem Verlangen nach Dianas Schwanz auch nicht nachstehen und spielte zuerst einmal mit meiner Zunge an ihrer Vorhaut herum, dann benutzte ich meine Lippen und schob die Vorhaut ganz langsam in Richtung Schwanzende. Dianas Schwanz wuchs mir dabei langsam in den Mund und nahm auch schnell an Umfang und Härte zu. Mit meiner Zungenspitze konnte ich deutlich ihre markanten Adern spüren. Diana fing an zu stöhnen, und auch ich war auf einem Niveau angekommen an welchem ich nur an mein abspritzen dachte, aber Diana senkte ganz geschickt meine Geilheit herunter, ich jedoch saugte jetzt, umso intensiver an ihrem Luststab, dabei versuchte ich mit meinem Schwanz ihren Mund zu ficken. Diana ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und pumpte mir mit einem wilden Aufschrei ihr Sperma tief in den Rachen. „Dich schonen wir noch ein bisschen, du wirst am Wochenende noch genug gefordert, und bis dahin soll dein Spermavorrat wieder voll aufgefüllt sein“, sagte sie zu mir als ich sie auffordernd ansah. Duschen, Frühstück und dann ging es mit Dianas Porsche in Richtung Studio, jedoch fuhr Diana am Studio vorbei und auf meine Frage wo wir denn noch hinführen, sagte sie: „Wir müssen schnell noch zum Mercedeshändler, einen Firmenwagen abholen“. Vor einem Mercedesgeschäft parkte Diana dann auch ihren Porsche und nahm mich mit in das Geschäft. Alle Papiere waren schon vorbereitet und die Kennzeichen an dem T-Model angebracht. Diana gab mir den Schlüssel und sagte: „Ab heute bis du entsprechend motorisiert, damit du unsere Firma auch adäquat vertreten kannst“. Diana unterschrieb noch den Empfang und dann fuhr Diana in ihrem Porsche vor mir her in ihr Studio.In Dianas Büro legte sie mir dann meinen Arbeitsvertrag vor. Im groben enthielt er meine Ausbildung als Fitnesstrainer, meine Weiterbildung (Fernstudium) in der IT-Technik meine Wartungs- und Programmierungstätigkeiten und meine ständige Erreichbarkeit bei IT-Ausfällen. Der Vertrag war auf 10 Jahre fixiert. Mein Gehalt war mehr als Großzügig und hinzu kam die Nutzung des Firmenwagens. Ohne Einwände unterschrieb ich den Arbeitsvertrag und gab Diana einen langen tiefen Kuss.Bei meinen zwei bisherigen Besuchen hatte ich mich immer nur im Büro und Empfangsbereich aufgehalten, jetzt führte mich Diana durch das gesamte Studio, dabei fiel mir auf, dass ausschließlich Frauen trainierten, auf meine Frage sagte Diana: „Zwei meiner Studios sind nur für Frauen ausgelegt und das dritte Studio ist für Frauen und Männer eingerichtet, aber dort trainieren überwiegend nur Männer“. Diana führte mich kurz durch die Umkleideräume mit der angeschlossenen Sauna und in das kleine angrenzende Schwimmbad. „Sauna und Schwimmbad sind Nacktbereiche, können von dir als Trainer aber jederzeit betreten werden um die Aufsichtspflicht durchzuführen Aufgüsse durchzuführen und gegebenenfalls auch Hilfestellungen zu tätigen“. Nach der Besichtigung ging es in den Trainingsbereich und Diana stellte mir die drei anwesenden Trainerinnen vor. „So hier sind jetzt Renate, Doris und Inge, sie werden sich um deine körperliche Ertüchtigung kümmern, wobei Renate für deine Ausbildung verantwortlich ist. Zum Anfang denke ich, dass du zwischen zwei und drei Stunden täglich trainierst und ein bis zwei Stunden im Trainerbereich mithilfst. Ich überlass dich jetzt Renate, die jetzt dein Training und deine Ausbildung leiten wird. Danach kommst du bitte in mein Büro und wir sprechen das weitere ab.Renate nahm mich mit in den Empfangsbereich und machte ein Portraitbild von mir für den Empfangsbereich als Betreuer, dort hing ich dann auch gleich neben Diana, Renate, Doris, Inge und Monika welche ich noch nicht kennengelernt hatte.Dann musste ich mich einem Fitnesstest als Ausgangsstadium unterziehen und in der ganzen Stunde war ich dann auch fertig. Renate war mit dem Ergebnis aber zufrieden und sagte zu mir: „Das sieht ja ganz gut aus, und jetzt wissen wir auch an welchen Schwerpunkten wir bei dir arbeiten müssen. Wir machen jetzt nebenan noch eine 3d-Vermessung um deinen Muskelzuwachs auch exakt zu dokumentieren. Im Nebenraum war eine kleine Plattform auf die ich mich nackt stellen musste, eine festangebrachte Kamera nahm mich dann auf, dabei fuhr ein Scannerstrahl meinen Körper ab und die Plattform drehte sich langsam um 360 Grad. Wahrscheinlich durch Dianas Reizung am Morgen schwoll mein Schwanz langsam an. Renate bemerkte dies und meinte: „Da kommen aber merkwürdige Muskeln ins Bild, ist mal was völlig Neues, bei den Frauen bleibt da immer alles wohlgeformt“. „Sorry, da hat sich was verselbständigt, waren wohl zu viele Reize heute“, erwiderte ich. „Ist doch natürlich und ist ja auch erfreulich anzuschauen, in der Sauna wird das auch sicherlich nicht zu vermeiden sein und wird von den Damen sicherlich entsprechend gewürdigt“.Nachdem ich mich wieder angezogen hatte ging Renate mit mir in den Trainingsbereich und ich musste bei den trainierenden Damen Hilfestellung geben, wurde dabei jeweils kurz vorgestellt und in die Geräte eingewiesen. Ehe ich mich versah waren vier Stunden vergangen und Renate sagte zu mir: „So jetzt musst du aber zu Diana ins Büro, sonst bekomm ich noch Ärger wenn ich dich zu lange aufhalte“. Diana, schloss hinter mir die Tür drückte mich an sich und umklammerte mich mit einem Bein und gab mir einen langen Kuss. „Ich hoffe, dein erster Arbeitstag hat dir gefallen und wir können unsere gemeinsame Arbeit zusammen genießen. Ein paar Besonderheiten muss ich dir im Vorfeld noch erklären, es kann durchaus möglich sein, dass die eine oder andere Frau dich in der Sauna oder im Bad um einige angenehme Gefälligkeiten bittet, ich denke, das dir das keine Schwierigkeiten bereiten wird, bei anderen ist das ebenfalls kein Problem, es gibt ja auch genügend Frauen die ihre lesbischen Freuden ausleben wollen und das gehört letztlich zu einem erfüllten Training.“ Ich schaute wohl etwas verdutzt, daraufhin gab mir Diana einen tiefen Kuss und meinte: „Genieße einfach was sich dir bietet, vor einer Woche warst du noch jungfräulich und jetzt liegt dir die Damenwelt zu Füßen. Aber letztlich gehörst du mir, denke bitte daran und jetzt fahren wir essen, du darfst mich jetzt auch fahren“.In einem nahgelegenem Lokal aßen wir zu Mittag, dann fuhr ich Diana wieder in das Studio und Diana schickte mich nach Hause, ich sollte mich beim Fernstudium anmelden und am Abend wollten wir das kommende Wochenende durchsprechen.Auf der Rückfahrt fuhr mir alles Mögliche durch den Kopf ich sah die Gesichter und die Körper der heute anwesenden Frauen und fragte mich, wer die erste wäre die mich fordern würde. Als Diana am Abend nach Hause kam hatte ich das Abendessen schon vorbereitet und anschließend zogen wir uns mit dem restlichen Rotwein ins Wohnzimmer zurück. Diana erklärte mir nun wie sie sich das Wochenende vorstellte. Zuerst sollte ich als Peter das Essen servieren und mich nach dem Essen, wenn sich die Mädelrunde ins Wohnzimmer begab, mich zur Petra verwandeln und auf ihren Ruf dann ins Wohnzimmer kommen. Geplant hatte sie dann ein Stipppokerspiel, bis alle nur noch in ihren Dessous waren. Dann käme meine Aufnahmeprüfung in die Mädelgruppe, das bedeutet, dass du uns allen zeitgleich sexuell zur Verfügung stehen musst. Wer Schwanz, Mund und deine Rosette beglücken darf entscheidet dann das Los. Aber das Wochenende ist lang und es wird sicherlich jede ihre Freude mit dir haben und du mit ihnen und mir. Nachdem der Rotwein geleert war, gingen wir hinauf ins Schlafzimmer zogen uns gegenseitig aus und kuschelten uns wie Gott uns geschaffen hatte ineinander.In Gedanken vollzog ich noch einmal meinen ersten Arbeitstag und war gespannt was mich dort noch alles erwartete.Ende Teil 26

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