Der neue MitbewohnerUm kurz nach vier, Martin, Kai und Ben saßen gerade bei einem Pott Kaffee in der großen Küche hörten sie draußen das Auto von Oma Agnes auf den Hof fahren. „Na da bin ich ja mal gespannt wie der Frank so ist und warum er überhaupt bei uns wohnen soll“, gab Kai von sich.Martin stand auf und lief nach draußen während Benjamin und Kai sich an die Arbeit machte um die Sachen für das Grillen vorzubereiten.Als Martin durch die große Eingangstür auf den Hof trat kam ihm sein Bruder Wolfgang auch schon entgegen.„Na Wolle alles Gut bei dir“, fragte Martin. „Klar mein Großer, ich habe Euch hier den Frank Wagner mitgebracht, er wird das nächste halbe Jahr hier wohnen und dann sehen wir weiter.Die Details erzähl ich dir später, jetzt wollen wir den Frank erst mal allen vorstellen und im seine neue Bleibe zeigen.“ Martin lief auf Frank, der etwas Abseits beim Wagen stehen geblieben war zu und gab Ihm die Hand. „Hallo Frank, ich bin der Martin und bin hier der Hofverwalter und Eigentümer. Ich freue mich dich kennenzulernen“, sagte Martin und musterte den Jungen. Frank war ein hübscher Kerl, etwa 175 cm groß, leicht muskulös und unter seinem Shirt konnte man Oberarme sehen die davon zeugten das er oft ins Fitnessstudio ging. Er hatte schwarze Haare und einen blasen Teint. „Hallo Martin, ich freue mich auch das ich bei Euch unter kommen darf“ antwortete Frank schüchtern. „Ich werde dir gleich mal alle Vorstellen“ sprach Martin und schob Frank schon Richtung Haupthaus und dann in die große Küche.Hier hatten sich mittlerweile alle versammelt und so fing Martin reihum an die Leute vorzustellen. „Zuerst einmal der Herr der Küche, das ist mein Bruder Benjamin, er wird allerdings meist nur Ben gerufen.“ „Hi“, sagte Ben mit einem Lächeln was Eisberge zum schmelzen bringen konnte. Der kleine hier neben mir ist mein Sohn Felix. Und der junge Mann dahinten ist mein Sohn Kai. „Hallo Frank schön das du bei uns bist“, sprach Kai.„Wenn wir hier fertig sind werde ich dir Haus und Hof zeigen.“ Frank nickte nur und sein Blick blieb an Kai hängen, war der Süß dachte er sich.Als Frank Kai zum ersten Mal sah, war er sprachlos. Ein toller junger Mann stand ihm gegenüber. Etwa 17 Jahre alt wie er, circa ein Meter achtzig groß, er hatte hell braune Haare und war recht sportlich, nicht schlank eher stämmig, aber nicht dick. Nachdem sich alle vorgestellt hatten und ein Kaffee getrunken war schnappte Kai sich Frank und zeigte Ihm sein Zimmer.Sie erreichten die erste Etage und Kai erklärte das hier im Haus zur Zeit eben er, Felix, sein Vater und Onkel Ben wohnen würden. Er öffnete die Tür gegenüber von Onkel Bens Zimmer und führte Kai hinein. „So das ist dein Reich“, sagte er zu Frank und klopfte Ihm freundschaftlich auf die Schulter.“Das Bad ist die letzte Tür auf dem Gang links, du musst es dir mit Benjamin teilen. Ich habe dir noch unsere alte Stereoanlage rein gestellt und wenn du mal einen PC brauchst kannst du gerne in mein Zimmer kommen oder zu Felix gehen.“Kai freute sich darüber das Frank da war, endlich jemand in seinem Alter. Er und Felix hatten zwar ein gutes Verhältnis gluckten aber in der Freizeit schon viel zusammen, da Ihre Mitschüler aus Katzenfurt oder den umliegenden Dörfern kamen und so konnte sie auch nicht eben mal zu einem Ihrer Klassenkameraden laufen.So vielleicht willst du erst mal auspacken und dann hol ich dich so in einer halben Stunde wieder hier ab, sagte Kai.Okay, sagte Frank und begann auch gleich seine Tasche auszuräumen und die Klamotten in den Schrank zu packen.Wow, Frank war überwältigt. Kai war total nett und er wusste auch sofort, was für Spaß er gerne mit ihm erleben möchte. Aber das darf Kai natürlich nie erfahren. Niemand durfte je erfahren das er schwul war, das war in der Vergangenheit schon einmal schief gegangen.Aber nicht nur Frank war begeistert von Kai, auch der kleine Felix war begeistert. Allerdings war der von Frank begeistert. Er mochte diese schwarzen Haare und die bleiche Haut, Felix stand auf diesen Emo-Look. Nachdem die Beiden, also Kai und Frank abgerauscht waren hatte Felix das Bedürfnis sein Zimmer aufzusuchen und etwas ruhe in seine Hose zu bringen.Der Anblick von Frank hatte ihn rattenscharf gemacht, und seine Eichel rieb an der Innenseite seiner Jeans, da Felix wie so oft, heute morgen auf die Unterwäsche verzichtet hatte.Er lief in sein Zimmer, ließ die Tür ins Schloss fallen und drehte sicherheitshalber den Schlüssel um. Dann schnappte er sich eines seiner Pornomagazine, welche er wie wohl jeder Junge in seinem Alter, unter der Matratze seines Bettes versteckt hatte. Er blätterte in einem Magazin mit nackten Männern, ja auch Felix stand auf Kerle. Er wusste das zwar bereits seit drei Jahren, hatte dies aber bis heute immer für sich behalten. Ihm war nach dem Wechsel auf die Realschule relativ schnell klar geworden das er mit Mädchen nichts anfangen konnte. Als seine ganzen Klassenkameraden anfingen Freundinnen zu haben oder haben zu wollen, hatte Ihn das weibliche Geschlecht nicht wirklich interessiert. Sein Interesse galt in erster Linie Kais Kumpels im örtlichen Fußballverein oder seinen Freunden aus der Schwimmmannschaft, der Schule. Die er nach dem Training immer ausgiebigst musterte. Hier gab es jede Menge geile Männer denen Felix hinterher sabbern konnte. Er hatte für seine 15 Jahre schon recht geile und versaute Vorstellungen, wobei das Internet daran nicht ganz unschuldig war, nur mit der Umsetzung in die Realität haperte es aktuell noch gewaltig. Und da es wie gesagt zur Zeit keinen Grund gab sich zu outen, wobei heißer, geiler , schmutziger Sex auch kein Grund für Felix wäre, wollte er seine Neigung erst einmal für sich behalten. Es würde sich irgendwann eine Gelegenheit ergeben, dessen war er sich sicher.Wobei er sich auch sicher war das es zu hause kein Problem sein sollte, schließlich hatte die Familie mit Onkel Bens Homosexualität auch keine Probleme. Aber es gab zur Zeit ja wie gesagt einfach keinen Grund es jemandem zu erzählen.Seine rechte Hand wanderte jetzt in seinen Schritt hinunter zu seinem Schwanz. Er hörte auf zu blättern und zog langsam seine Boxershorts herunter. Behutsam spielte er mit seinen Fingern an der Eichel herum. Den Blick auf das Magazin gerichtet fing Felix an sich seinen Schwanz zu wichsen. Er hatte seine Hand nun ganz um sein bestes Stück gelegt und begann etwas heftiger zu Wichsen. Er hielt kurz inne, um sich etwas anders zu legen. Nämlich so, dass er sich mit seiner linken Hand an seiner Rosette streicheln konnte. Während er begann sich seinen Finger in seine Boyvotze zu schieben und seinen Prügel zu massieren dachte er an Frank Bei der Vorstellung sich von Frank ficken zu lassen spritzte der kleine Felix so heftig ab und konnte nur mit mühe einen lauten Aufschrei verhindern. Er war noch nie gefickt worden, aber er hatte schon einiges in seinem Arsch verschwinden lassen.Nachdem er die Spuren seiner Erleichterung beseitigt hatte schwang er sich in eine 3/4 Jeans im Baggystile aus deren Bund neckisch seine weiße Calvin Kline Unterwäsche herauslugte und streifte sich einen eng anliegenden Pullover über.Frisch gestylt begab Felix sich nach unten und traf auf dem Gang auf Frank und Kai die auch gerade Richtung Grill platz unterwegs waren. Die Jungs kamen lachend am Grillplatz an wo Agnes, Ben und Martin schon kräftig am vorbereiten waren. Nur Wolfgang hatte noch einiges an Bürokram zu erledigen aber bis das Essen fertig war sollte auch Wolle so weit sein.Zur Feier des Tages bot Ben, der bereits ein Bier in der Hand hielt, auch Kai und Frank eines an. Es wurde geplaudert, gegessen und gescherzt und später am Abend begannen Wolfgang und Frank abwechselnd zu erzählen weshalb Frank nun überhaupt auf dem Baudisch Hof gelandet war. Franks Vater war abgehauen als er 10 war und seine Mutter ist in den Jahren des Alleinseins dem Alkohol verfallen und wurde vor 6 Wochen in die Psychiatrie eingeliefert. Frank hatte eine Lehre als Schreiner absolviert musste aber erst mal bis zu seinem 18 Geburtstag, welcher im September war irgendwo unter kommen. Und da im Stuttgarter Raum für Ihn lediglich ein Waisenhaus in Frage gekommen wäre kam ein Kollege von Wolfgang auf die Idee das er an dem Projekt teilnehmen könnte. Und so ergab eins das andere und jetzt fühlte Frank sich hier schon richtig wohl. Alle waren sie super freundlich und von seiner Homosexualität wusste ja keiner etwas. Zudem musste Frank feststellen das hier alle Jungs von Ben über Kai bis hin zu Felix absolute Sahneschnitten waren.Nach dem Essen staunte Frank das nächste Mal, als Oma Agnes ganz ungeniert anfing einen dicken fetten Joint zu drehen.Frank schaute hin und sein Blick traf den von Agnes. Sie schaute ihm lange in die Augen und meinte dann: Kiffst du auch Frank? Zuhause hab ich das mit ein paar Kumpels hin und wieder gemacht. Aber nicht oft, antwortete Frank wahrheitsgemäß. Na gut mein Junge, meinte Agnes, dann solltest du nicht so kräftig ziehen. Meine Jungs und ich frönen diesem Laster schon lange und sind das Zeug gewohnt und meine Enkel wollen meistens nicht oder dürfen nicht, meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln in Richtung Felix.Was Frank bei diesem Gespräch verschwieg war das ihn Kiffen immer extrem geil machte, aber das wäre dank des eigenen Zimmers ja kein Problem.Wolfgang verabschiedete sich gegen zehn Uhr da er am nächsten Morgen erstmal nach Freiburg musste und auch der Rest der Mannschaft begab sich bald in Richtung Haus.Kai und Felix gingen als erstes und verabschiedeten sich bei Frank, Ben und ihrem Vater und auch Frank verschwand nach drinnen weil er doch recht erschöpft von der Reise war.Nachdem Ben und Martin die Sachen soweit in der Küche wieder verstaut hatten gingen auch sie nach oben. Auf dem Treppenabsatz fragte Martin, und magst du noch ein Bierchen trinken? Ben bejahte und so ließen sie sich in Martins Küche am Tisch nieder und tranken ihr Bier.Als Ben aus Martins Wohnung rauskam und Richtung seines Zimmers lief war er es der auf dem Gang Geräusche vernahm. Die Geräusche die er da hörte mussten aus Franks Zimmer kommen und sie hörten sich ziemlich eindeutig an. Schnell stellte er sich noch einmal den Frank vor. Er war ja schon ein süsser Kerl, wobei Ben mehr auf ältere Typen stand und mit jungem Gemüse nichts anfangen konnte. Aber schauen konnte man ja mal.Da unter der Tür noch Licht durchkam, dachte Benjamin hätte er vielleicht Chancen zusehen was da los war, obwohl er sich das lebhaft vorstellen konnte. An Franks Tür angekommen beugte er sich etwas Richtung Schlüsselloch und beobachtete Frank der auf seinem Bett lag und an einem schönen langen, allerdings nicht so dicken Penis rumspielte der ihm kerzengerade vom Körper abstand. Er hatte eine unbehaarte Brust und ab dem Bauchnabel wanderte ein schmaler Streifen schwarzer Haare zu einem ordentlich gestutzten Busch. Der Lange Schaft war von einer schon schimmernden doch recht dicken Eichel gekrönt und darunter lagen zwei dicke Eier.Das alles ließ, auch wenn Frank nicht in sein Beuteschema viel, Ben nicht kalt und sein Schwanz begann verdächtig in der Hose anzuschwellen. Einen kurzen Moment lang überlegte er, einfach die Türklinke runterzudrücken und das Zimmer zu betreten und… Ach hör auf Ben, du hattest heute schon eine Hete, grinste er innerlich während er weiter Frank beobachtete. Bei dem schien es jetzt nicht mehr lange zu dauern, die wichsbewegungen wurden schneller, das Stöhnen unkontrollierter und dann schoß eine Fontäne von Sperma aus seinem Schwanz der in einen nicht enden wollenden Strom überging. Mann hatte der Junge druck auf den Eiern, das war wohl nötig dachte Ben bei sich. Er rückte seinen eigenen Prügel in der Hose zu recht und verließ den Flur um sein eigenes Zimmer aufzusuchen. Vielleicht sollte ich mir nach dieser Nummer auch noch mal erleichterung verschaffen dachte er so bei sich während er in sein Bett krabbelte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor