Ein langer Weg 2-Netzfund

„Setzen Sie sich“Frau Bösl, eine verbittert wirkende Mitfünfzigerin deutete auf einen Hocker vor ihrem Schreibtisch. Ich war nie ein besonders aufmerksamer Mensch, aber an diesem Hocker fiel mir gleich eine Besonderheit auf: Ein Gewinde war in der Mitte des Hockers eingesetzt. Als ich Platz genommen hatte fuhr die Bösl fort…„Sie wissen, dass wir unseren Gästen hier einen besonderen Service bieten. Und ein Teil dieses Services sind sie. Sie haben unseren Gästen zu Diensten zu sein und ihnen jeden Wunsch von den Augen ab zu lesen. Damit ihnen das gelingt, werden sie nicht nur eine gastronomisch und hotelfachrelevante Ausbildung durchlaufen, sondern auch eine sexuelle. Besonders, da sie nach unseren Kenntnissen bisher wenig Erfahrung darin haben sollten, einen Mann zu befriedigen.“Ich schluckte. Es war mir klar, dass der Aufwand, den meine Frau getrieben hatte um mich zu Saskia zu machen nicht ohne Grund geschehen war. Ihr Beweggrund war Rache. Und die sollte sie haben. Ich, der ich für meine Homophobie in unserem Freundeskreis bekannt war, der den Kontakt zu männlichen Bekannten bereits abbrach, wenn es nur Gerüchte über Bisexualität gab, ich… …sollte Männer befriedigen.„Schauen sie nicht so entsetzt. Ihr jungen Dinger habt doch alle Spaß daran, wenn ihr etwas schmutziges tun könnt. Letztlich seid ihr alle Nutten. Frauen – e c h t e F r a u e n“, betonte die Bösl langgezogen, „prostituieren sich aus Not und um zu überleben. Ihr jedoch seid einfach dauergeil. Widerlich Saskia, wenn Sie mich fragen.“Es klopfte. Auf ein gebelltes „Herein“ von der Bösl, betrat Miri den Raum.„Holen sie sich eine Sitzgelegenheit und setzen Sie sich zu uns, Miri“ sagte die Bösl nachdem Miri den Raum betreten hatte. Miri ging zu einem Wandschrank und entnahm diesem einen Hocker. Zu meinem Entsetzen schraubte Miri einen Gummischwanz auf das Gewinde, der wohl ebenfalls irgendwo in diesem Wandschrank aufbewahrt wurde. Miri platzierte diesen unter ihrem Rock und lies sich mit einem spitzen Aufkeuchen auf den Hocker sinken.Oh mein Gott. Das Ding steckte in ihrem Arsch. Mein Rocksaum reagierte darauf, indem er sich ein wenig hob. Ich begann einen Steifen zu bekommen. Oh mein Gott. Ich versuchte an etwas anderes zu denken. Meine Schwiegermutter, meine Eltern, Kontoauszüge,… aber alles half nichts. Ich hatte die ganze Zeit das Bild von Miris Gesicht im Kopf, das Leuchten in den Augen, als sie sich auf den Phallus setzte und die Vorstellung es wäre mein Schwanz.„Miri ist ihre Tutorin in den ersten Wochen der Ausbildung. Wenn sie Fragen haben, fragen Sie sie. Sie wird ihnen auserdem behilflich sein, beim korekten Anlegen der Dienstkleidung und beim Auftragen ihres MakeUp’s, bis sie dies eigenständig erledigen können. Ihre Hormongaben erhalten sie ausnahmsweise heute hier bei mir im Büro. Ansonsten gibt es die Tabletten und Injektionen bei der Dienstbesprechung. Sie erhalten bis aufs weitere nur Injektionen, da sie noch Status null haben.“Mit diesen Worten reichte Sie Miri eine Spritze. Ich war zu perplex und aufgrund der Erregung auch nicht wirklich in der Lage Einspruch zu erheben. Miri gab mir ein Zeichen auf zu stehen und mich über den Schreibtisch zu beugen. Während ich dies tat, hörte ich wie Miri sich erhob und dabei der Dildo mit einem schmatzenden Geräusch ihren Arsch verließ. Dies gab mir den Rest und alles Blut was hineinpasste schoß in meinen Schwanz. Sie schob meinen Rock hoch und mit einem Ruck hing mein Schüpfer zwischen den Knien.Oh Nein! Sie mußte alles sehen können. Während die Bösl keine Ahnung zu haben schien, was unter meinem Rock passiert war, konnte es Miri nicht entgangen sein, das mein Schwanz sich zu voller Größe aufgerichtet hatte. Zärtlich streichelte sie mir über eine meiner Pobacken, desinfizierte eine Stelle mit einem Alkopad und mit einem kleinen Pikser war alles vorbei.„Sie können nun gehen“ sagte die Bösl. „Miri wird sie über alles weitere aufklären. Ich sehe sie dann heute Abend…“ Ein fieses Grinsen war bei den letzten Worten auf ihrem Gesicht erschienen. Wir verliesen das Büro, wobei Miri sich bei der Tür nochmals umdrehte und einen kleinen Knicks in Richtung der Bösl machte. Ich versuchte es ihr gleich zu tun, wobei das ganze bei mir nicht den Hauch der Grazie und Anmut hatte, den Miri in diese Bewegung legen konnte.Vor dem Büro lehnte ich mich gegen die Wand. Ich war durcheinander und vor allem hatte ich ne Menge Fragen. Doch wo sollte ich anfangen.Da ich nur schnell atmete und versuchte eine Entschuldigung zu stammeln, schließlich hatte ich gerade einen Steifen bekommen und Miri hatte es gesehen und … ich war sichtlich durcheinander.„Ganz gut bestückt“ meine Miri leise. Ich lief rot an. Ich schämte mich dermaßen vor der jungen Frau – ja, ich dachte über Miri als Frau – das ich den Blick zu Boden senkte.„Ich hätte sicher auch einen Steifen bekommen, als ich denen Po gestreichelt hab, aber…“ bei diesen Worten trat Miri in das von mir genau beobachtete Bodenquadrat und hab ihren Rock. Ihr Schwanz war in einer Apparatur aus durchsichtigem Plastik eingeschlossen.„… aber ich kann nicht. Nicht nur wegen dem Keuschheitsding. Ich bekomme auch besondere Hormone, so dass ich zwar kommen kann, aber dabei kaum hart werde. Deine Mischung ist anders.“„Was hast Du mir da grade gespritzt?“„Es ist ein Hormoncocktail aus synthetisierten Hormonen. Das Testosteron darin ist bezüglich seiner Funktion dahingehend verändert, das es deine Libido nicht nur aufrechterhält, sondern um ein vielfaches steigert und das ohne dabei zu einer Vermännlichung deines Äußeren zu führen. Auch deine Samenproduktion wird davon stark angeregt. Die weiblichen Hormone im Cocktail sorgen dafür, dass Du weiblicher denkst und fühlst. Auch deine Brüste werden noch ein bisschen wachsen und Dein Hintern wird zulegen. Hüftgold ist das einzige Gold das wir hier besitzen dürfen…“Bei diesen Worten schlug sie mir spielerisch auf den Po und schob mich Richtung Treppenhaus. Auf dem Weg nach oben in unseren Schlafsaal stellte ich ihr noch eine menge Frage und erhielt eine Menge Antworten:Das Hotel in dem ich meine Ausbildung machte hatte Besucher aus der ganzen Welt. Hier waren die Reichen und Schönen unter sich und lebten ihre Triebe aus. Das Hotel beschäftigte eine Menge Prostituierte, die für die Erfüllung dieser Wünsche zuständig waren. Wir Zimmermädchen waren für den Appetit zwischendurch zuständig. Da die Ehefrauen der Männer ein Problem damit hatten, wenn sich ihre Männer ständig ohne ihr Wissen an jungen Zimmermädchen vergriffen, hatte man dafür gesorgt, dass es keine richtigen ZimmerMÄDCHEN gab. Zudem wäre keine Frau bereit gewesen das über sich ergehen zu lassen, was von uns Zimmermädchen erwartet wurde. Wenn wir zum Beispiel die Toilette neben der Bar mit neuen Handtüchern bestücken würden und dort vier Männer gerade nach dem Pissen noch den ein oder anderen Herrenwitz austauschen würde und auf die Idee kämen, dass das Zimmermädchen ihnen mal schnell einen blasen könnte, dann wäre das Teil unseres Jobs. Und wenn einer von ihnen beschließen würde wir hätten unsere Aufgabe nicht gut erledigt, stand es ihm natürlich frei uns zu züchtigen. Einzige Regel hierbei war, das wir keine dauerhaften Spuren davon tragen dürften. Das würden harte Monate werden, das war mir nun klar.Im Schlafsaal schaute sich Miri um. Es war niemand da. Sie drehte sich zu mir und ließ ihre Hand unter meinen Rock gleiten.„Warum wurdest Du vorher eigentlich hart?“ fragte sie. „Wegen der Bösl doch sicher nicht…“„Wegen… …weil… …als Du dich auf den… …und als Du aufgestanden bis und es dieses Geräusch…“Du wurdest geil davon, dass ich mich auf nen Gummischwanz setzte und dass er mit diesem Geräusch aus mir raus flutschte…?“Miri griff sich mit der anderen Hand unter ihren Rock und schob einen Finger in ihren Po. Dann riss sie ihn mit einem Ruck wieder heraus und wieder war da dieses Geräusch. Ein Geräusch von etwas, dass warm, feucht und eng umschlungen war und nun aus dieser Umklammerung heraus gerissen wurde. Unter ihren Berührungen war mein Schwanz wieder hart geworden und ich keuchte und stotterte ihr ein JA ins Ohr.„Du bist echt süß, weißt Du das…? Und mit diesen Worten begann sie meinen Schwanz zu wichsen, als gäbe es kein Morgen, während Sie die Finger ihrer anderen Hand immer wieder abwechselnd in ihren Po schob und heraus flutschen ließ.Als die Tür aufgestoßen wurde und die anderen Zimmermädchen in den Schlafsaal eilten, wischte sich Miri schnell die schleimigen Spuren unseres Treibens an einer Bettdecke ab.

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