Das Fest – Teil 1

ich bekomme eine einladung zum abendessen von einem geschäftsfreund. ich kenne ihn nicht näher, weiß also nicht allzu viel von ihm. die einladung steckt in einem umschlag aus schwarzem latex, welches den inhalt und das thema der veranstaltung schon erahnen lässt. von anfang an ist mir klar, das ich dich mit zum treffen nehmen werde. ich erzähle meiner frau etwas von einem wochenendseminar. freitags hole ich dich nach der arbeit ab. du hast einen koffer dabei, indem du deine outfits fürs gesamte jahr verstaut zu haben scheinst. ich steige aus, küsse dich zur begrüßung und dann geht’s auch schon los. wir fahren zunächst in richtung frankfurt, daran vorbei, an wiesbaden vorbei bis in den taunus. dank navi verfehlen wir das ziel auch nicht, welches wir unter normalen umständen nie gefunden hätten: ein geradezu riesiges, prunkvolles schloß. Vor dem eindrucksvollen eingangsbereich stehen schon mehrere fahrzeuge, anhand der aufschriften erkennt man unschwer, das es sich allesamt um firmenfahrzeuge von handwerkern handelt. wir steigen aus, nehmen unsere siebensachen und begeben uns zum eingang. etwas eingeschüchtert nimmst du meine hand. am eingang werden wir von zwei dienern mit augenmasken empfangen, die sonst nur einen knappen tanga tragen. sie weisen uns weiter zur theke. nachdem wir unsere namen gesagt haben, reicht uns eine junge dame, ebenfalls mit maske und knapper korsage, den zimmerschlüssel. wir beziehen unser zimmer und als die tür schliesst fällt sämtlicher alltagsstress von uns ab. wir haben noch knapp eine stunde bis zum empfang, ich entkleide mich und lege mich aufs bett. du kommst zu mir und willst mich küssen und dich über mich hermachen. als du in reichweite kommst schlage ich dir ins gesicht und sage dir, das es vorerst keinen sex geben wird- den musst du dir durch unbedingten gehorsam verdienen. ich befehle dir, dich zu duschen. du entkleidest dich und stehst vor mir. da mir dein anblick durchaus gefällt, kann ich eine erektion nicht verhindern. du gehst unter die dusche, machst dich nass und seifst dich ein. als du dich umdrehst, stehe ich in der tür und beobachte dich. ich reiche dir den rasierer, knie mich vor dich und schaue zu, wie du deine schamgegend einseift und geschickt von jeglichem haar befreist. du duschst zu ende, verlässt das bad und trocknest dich ab- nun ist es an mir, mich zu reinigen und zu rasieren… nach dem duschen verlasse ich das bad, trete zu dir und nehme dein hübsches gesicht in die hand, packe etwas fester zu und ziehe dich zu mir ganz nah hin. ich schaue dir tief in die augen und sage: pass auf, das ist ein wichtiger geschäftspartner. ich bin froh und glücklich, hierher eingeladen worden zu sein. seine feste sind legendär und es eröffnen sich mir geschäftlich völlig neue wege. ich will, das du mich heute abend nicht enttäuschst. du wirst alles tun, was dir befohlen wird, und sollte es auch noch so abwegig sein. hast du mich verstanden? ansonsten werde ich andere seiten mit dir aufziehen müssen. du nickst nur leicht, sagst aber kein wort. ich sehe die angst vor dem unerwarteten in deinen augen stehen. ich küsse dich zärtlich und flüstere dir ins ohr, das ich dich liebe und alles daransetzen werde, das es nicht zu schlimm für dich wird. wir kleiden uns an, in schicker abendgarderobe und gehen hinunter. vorher ordne ich aber an, das du auf unterwäsche verzichtest- nur zu gerne kommst du dieser aufforderung nach. wir werden vom hausherren empfangen, einem stattlichen mann meines alters, dem man die adelige abstammung ansieht. gekonnt verbeugt er sich vor dir, küsst deine hand und mustert die mit unverhohlenem interesse. ich würde lügen, würde ich behaupten, es würde mir nichts ausmachen. er spricht mich mit namen an, beglückwünscht mich zu meiner charmanten begleitung und wünscht uns ein auf- und anregendes wochenende. das essen verläuft ohne nennenswerte vorkommnisse, beim dessert erhebt sich der hausherr, klingelt mit seinem löffel gegen sein glas und verschafft sich gehör. meine lieben freunde, alte und neu hinzugekommene, ich freue mich, sie alle hier begrüßen zu dürfen. lassen sie mich die spielregeln dieses abends festlegen. jedes paar kann sich frei im schloß bewegen, um seinen sexuellen trieben zu frönen. alle räume, bis auf die schlafräume der anderen gäste und die des personals, stehen ihnen als spielwiese zur verfügung. im grossen saal können sie eine livevorführung ansehen, im untergeschoß steht ihnen der erzeihungskeller mit all seinen gerätschaften zur verfügung. mein gesamtes personal, sowohl männlich als auch weiblich, wird stets bemüht sein, ihre wünsche zu erfüllen. ich selber behalte mir vor, beim einen oder anderen paar mitzumischen. also lassen sie die spiele beginnen. er erhebt das glas und prostet uns zu. dabei schaut er immer wieder zu dir- diesmal bin ich es, dem es so gar nicht behagt. fast zeitgleich erheben sich alle und verteilen sich auf das gesamte stockwerk. ich nehme deine hand und wir schlendern durch die einzelnen räume und schauen uns die beginnenden sessions an. letztendlich kommen wir im großen saal an. in der mitte des raumes steht ein podium, leicht erhöht, auf dem sich ein pärchen tummelt. drum herum stehen gemütlich aussehende sofas, immer getrennt durch stellwände. wir lassen uns auf einer couch nieder und folgen der szenerie auf der bühne. du rutschst enger zu mir und ich lege meinen arm um dich. ich spüre, wie deine hand mein bein entlanggleitet. ich schiebe sie weg und sage dir, das du dich gedulden sollst, bis du dran bist… eine zofe tritt zu uns, ein tablett in der hand mit champagner drauf. sie trägt eine sehr kurze zimmermädchenuniforn und eine maske. sie bietet uns etwas an, aber nur ich nehme an, denn du trinkst ja keinen alkohol. ausserdem reicht sie mir eine zigarre, vom herrn des hauses extra für mich. ich will die spitze gerade anlecken, da unterbricht sie mich freundlich. sie stellt einen fuss auf das sofa und öffnet ihre scham. bitte hier anfeuchten, sagt sie leise lächend. der herr wünscht es so. ihr name sei sophie und sie sei nur für uns abgestellt worden, um alle unsere wünsche zu erfüllen. nun erst betrachte ich sie näher. sie ist nicht sehr groß, üppig gebaut, mit grossen einladenen brüsten. ich drehe meine zigarre um, führe sie in sie ein und drehe sie. als ich sie wieder rausnehme, glänzt sie feucht. ich stecke sie mir in den mund, sie schmeckt nach frau. im augenwinkel sehe ich deine entsetzten und eifersüchtigen blicke. du wagst es aber nicht etwas zu sagen. ich scheine nicht der einzige zu sein, der deine blicke bemerkt hat. erst jetzt stelle ich fest, das der hausherr die ganze zeit neben einer der stellwände stand und die szenerie verfolgt hat. er kommt zu dir und setzt sich auf die lehne. sophie, besorg es ihm. sie tut wie ihr geheissen, kniet sich zwischen meinen beinen nieder, öffnet meine hose gekonnt und lässt ihn frei. die ganze szenerie hat sich eh schon erregt, sodas er wie ein springmesser ins freie hüpft. du könntest vor eifersucht platzen. auch mir ist es nicht ganz geheuer, so vor dir mit einer anderen rumzumachen, aber der hausherr scheint ein spiel spielen zu wollen- und wir sind nichts weiter als marionetten. er schiebt seine hand in deinen ausschnitt, ertastet deine brüste und zwirbelt über deine nippel. auch wenn du eigentlich nichts für andere übrig hast, so erregt es dich doch, du schliesst die augen und stöhnst leise. die zofe hat sich meines schwanzes bemächtigt, wichst ihn kurz und lässt ihn gekonnt in ihrem mund verschwinden. ich frage mich unwillkürlich, ob sie eine profesionelle in seinen diensten ist, oder ein naturtalent… ich schliesse die augen und geniesse es kurz, werde aber durch das schlechte gewissen dir gegenüber wieder geweckt. ich schiele zu dir rüber und sehe, das der hausherr mittlerweile dein kleid hochgeschoben hat und dich übelst fingert. dein stöhnen und keuchen dringt schmerzhaft an mein ohr- jetzt bin ich es, der eifersüchtig wird. urplötzlich lässt die zofe von mir ab, kniet sich vor dich und spreitzt deine schamlippen. bevor du auch nur mit der wimper zucken kannst, beginnt sie, dich vom feinsten zu lecken, ihre zungenspitze flattert über deine klitoris, während sich ihre finger fordernd in dich bohren. na das gefällt mir schon besser. ich geniesse es, dich in aktion mit einer frau zu sehen. mein schwanz wird immer härter. der hausherr hat sich diskret zurüchgezogen und verfolgt das geschehen aus einiger entfernung. nun kann ich nicht mehr an mich halten. ich stehe auf, entsteige meiner hose, knie mich hinter die zofe und jage ihr den prügel unangemeldet rein. ihr überraschter schrei wird durch deine schmatzende muschi gedämpft. jedesmal wenn ich hinten zustosse, drücke ich ihren mund an deinen kitzler und stimuliere somit indirekt auch dich. ich lasse wieder von ihr ab und setze mich zurück auf die couch. auch die zofe lässt von dir ab, zieht dich nach oben und hilft dir beim entkleiden. du kniest dich aufs sofa und stülpst deinen mund über meinen schwanz. er schmeckt nach ihr- ein völlig neuer geschmack für dich, aber nicht ganz uninteressant. ich drücke deinen kopf tiefer und tiefer, bis er in deinem rachen landet. ich halte deinen kopf einen moment und lasse ihn dann los, damit du luft bekommst. sophie kniet nun hinter dir, hat deine pobacken auseinandergezogen und verwöhnt muschi und poloch oral. unbemerkt hat sie sich einen gummipenis umgeschnallt, mit dem sie dich nun von hinten fickt. wie vorhin schon, bewirkt jeder stoss von hinten ein tieferes eintauchen meines schwanzes in deine kehle. du spürst, wie mein schwanz anfängt zu zucken. du kannst gerade noch den kopf zur seite nehmen, aber die erste ladung spritzt dir gegen die wange und ins gesicht. sophie lässt von dir ab, tritt vor dich und leckt meine sosse aus deinem gesicht. ich schiebe dich auf der couch in position, knie mich zwischen deine beine, hebe deine beine an den knöcheln hoch in die luft und dringe hart in dich ein. ich hatte im vorfeld mein piercing gegen eine banane mit zwei dickeren kugeln ausgetauscht, dieses neue gefühl überrennt dich förmlich. ich lasse deine beine los, du legst sie über meine schulter. mit einer hand drehe ich deinen nippel, während ich dir mit der anderen hand die kehle zudrücke. die luftarmut verstärkt dein lustgefühl, so das wir schon nach kurzer zeit gemeinsam kommen. selbstverständlich säubert unsere zofe unsere körper dienstbefliessen, so das wir anschleißend in anderen räumen neuen erotischen abenteuern entgegenfiebern können…

Das Fest – Teil 1

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