Kristin war eine zierliche Erdbeerblondine, die sich kürzlich geschieden hatte. Sie war immer noch verheiratet, als wir uns das erste Mal trafen, aber getrennt. Mit der Zeit sind wir beide aus dem Hafen gezogen, Kristin hat ihr Boot in einen anderen Hafen gebracht und ich habe mein Boot verkauft und ein Haus gekauft. Wir blieben in Kontakt und würden uns auf einen Drink treffen. Immer wenn sie oder ich den anderen kontaktierten und sagten: „Hey, lass uns zusammen etwas trinken gehen!“ , wussten wir beide, dass das der Code für „Lass und ficken!“ war. Kristin und ich hatten eine gute, Freunde mit Vorteilen, Beziehung… Keine Verabredung, kein Druck, kein Drama, nur Getränke und Sex! Nun, es war Kristins enger, sexy, kleiner Arsch, der mir als erstes auffiel. Zu mir selbst sagend: „Verdammt, ich möchte diesen Arsch ficken!“ Und als ich sie einmal nach dem Sex fragte, ob sie jemals Analsex gehabt hätte, sie antwortete: „Ja, aber ich interessiere mich wirklich nicht dafür … aber wenn du es wirklich willst, werde ich dich lassen.“ Also hatte ich grünes Licht, um ihren kleinen Hintern anzuzapfen und von all den Zeiten, die wir zusammen gekommen waren, hättest du gedacht, dass ich es ausgenutzt hätte und ihr jetzt den Arsch angetippt hätte. Aber die Realität war, Kristin hatte eine unglaublich kleine Pussy und sobald ich anfing sie zu ficken, konnte ich mich nicht dazu überwinden meinen Schwanz herauszuziehen, bis ich fertig war. Vielleicht war es so, dass sie so klein und zierlich war mit ihrer engen kleinen Muschi oder dass ihr Stöhnen des Vergnügens mich lockte, egal wie aggressiv ich sie hämmerte oder dass sie es mochte, wenn ich ihre Muschi mit meinem Sperma füllte. Also, so sehr ich diesen sexy kleinen Arsch wollte, musste ich ihn auch füllen! Leider begannen sich unsere Treffen langsam auf einmal im Monat oder sogar einmal alle paar Monate zu verlangsamen. Ich sehnte mich nach den alten Tagen, als ich sie ein paar Mal die ganze Nacht ficken konnte. Also kontaktierte ich Kristin und lud sie zu mir nach Hause ein, „für Drinks“, sie nahm natürlich an und am Samstagabend waren wir wieder zusammen, tranken Rum und verloren dabei unsere Klamotten. Wir landeten natürlich wie immer im Bett, wobei ich an ihren Nippeln und ihrer Muschi saugte, während sie mich zu einer vollen Erektion streichelte.“Mmmmm“, schnurrte sie, „Du siehst größer aus als ich mich erinnere.“ „Nun, es ist eine Weile her, seit wir das letzte Mal gefickt haben“, sagte ich, „und deine Muschi ist immer so gut … ich schätze, ich bin einfach extra geil!“ Kristin kicherte und sagte: „Nun, warum steckst du ihn nicht in mich?“ Ich kletterte auf Kristin und führte meinen Schwanz in ihre kleine Muschi. Sie zuckte bei der anfänglichen Durchdringung ein wenig zusammen, lächelte dann aber und seufzte vor Vergnügen, als ich langsam begann, sie zu pumpen. „Mmmm …“, stöhnte sie, „Ich glaube du bist größer … Mmmm, Ja … Fick mich mit diesem großen Schwanz!“ Ich stieß sie härter und härter und ließ sie bei jedem Stoß lauter stöhnen. Dann erinnerte ich mich an das, was ich wirklich wollte, verlangsamte mein Tempo und flüsterte ihr ins Ohr. „Kristin, ich will deinen kleinen Arsch ficken.“ „Willst du meinen Arsch ficken?“ Kristin wiederholte zur Klärung. „Ja, du hast mir einmal gesagt, dass du mich lassen würdest, wenn ich es wirklich wollte … und ich will es wirklich Kristin!“ Sagte ich, als ich mich aus Kristin zurückzog und sie in Position brachte. „Ich weiß, aber es ist so lange her, dass ich anal hatte, ich weiß, es wird weh tun … besonders mit deinem großen Schwanz!“ Ich könnte sagen, Kristin war widerwillig, aber ich war hartnäckig! Ich ließ Kristin auf Händen und Knien umdrehen. „Ich wollte deinen kleinen Arsch ficken seit dem ersten Tag, an dem ich dich gesehen habe, Baby!“ Kristin war in Position und legte den Kopf mit verschränkten Armen auf das Kissen. Auf ihren Knien mit gespreizten Beinen und ihrem Arsch in der Luft. Ich nahm meine Position auf den Knien hinter ihr ein. Ich hielt meinen harten Schwanz in meiner rechten Hand, während ich ihre Muschi betastete, meine Finger mit ihren Säften bedeckte und dann als natürliches Gleitmittel auf ihr enges kleines Arschloch auftrug. Ich drückte den Kopf meines Schwanzes gegen ihren Arsch und schob mich vor.Kristin quietschte am Widerstand. Ich schaute nach unten, spuckte auf meinen Schwanz und drückte stärker, dieses Mal rutschte die Spitze in sie. Kristin quietschte und ich spürte, wie ihr Körper sich anspannte. Instinktiv versuchte sie sich loszureißen, aber ich hatte ihre Hüften fest im Griff und sie ging nirgends hin! Ich drückte erneut, als mehr von meinem Schaft in ihrem Arsch zu verschwinden begann. Ich konnte Kristins quietschen und jaulen hören, als ich tiefer drückte. Mein Griff in ihren Hüften verstärkte sich … Ich war so auf ihren Arsch konzentriert. „Bitte …“ flehte Kristin, „du bist zu groß, ich kann es nicht ertragen!“ Kristins Bitte stieß auf taube Ohren, als ich in einen gleichmäßigen Rhythmus ihren engen kleinen Arsch bearbeitete. Sie ließ es über sich ergehen, abgesehen von dem gelegentlichen Zucken oder Quietschen, dem sie sich nicht mehr widersetzte. Ein wahres Vergnügen, ihren kleinen Arsch zu ficken. Ich gebe zu, dass ich kurz vor dem Abspritzen immer tiefer und tiefer in sie gestoßen bin, aber Kristin biss sich auf die Unterlippe und nahm sie wie eine gute kleine Schlampe. Ich entlud mich in Kristins Arsch und pumpte einen heißen Strom nach dem anderen in sie hinein. Als ich endlich fertig war, seufzte ich erleichtert auf und zog mich aus ihr heraus. Kristin brach auf dem Bett zusammen und ich brach neben ihr zusammen. Nach einigen Minuten der Stille streckte Kristin sich aus und berührte meinen Arm und lächelte, „Hat es dir Spaß gemacht, meinen Arsch zu ficken?“ „Ja … Ja, hatte ich!“ Kristin lächelte, „Ich bin froh … aber das ist das letzte Mal, dass ich dich … wahrscheinlich.“ Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange … „Wir werden sehen!“