Yvonne 1

Vorwörtchen: Hallo! Das ist meine erste Geschichte. Sie nimmt zuweilen relativ extreme Züge an, der geneigte Leser sei gewarnt. Außerdem liegt die Hauptintention, trotz einer untergeordneten Story, auf sexuellen Aktivitäten. Ich freue mich über Kommentare und Kritik. Die Story wird mit Sicherheit fortgesetzt, jedoch bin ich derzeit ziemlich beschäftigt… Viel Spaß bei lesen!Sie meldete sich per e-Mail auf meine Kontaktanzeige in einem einschlägigen Forum. Zuerst dachte ich an ein Fake. Auf meinem Profil beschrieb ich mich als unerfahrenen jungen Mann mit sehr jugendlichem Aussehen. Auch ein paar Fotos von mir waren darauf zu sehen. Ich war auf der Suche nach einer dominanten Frau ab 35 Jahren aufwärts. Ein paar Mails später waren meine Zweifel verflogen. Yvonne, so ihr Name, beschrieb sich als 40-Jährige, alleinstehende Frau mit dominanter Ader. Wie ich, war auch sie auf der Suche nach einem Abenteuer und mein Profil entsprach genau ihren Vorstellungen. Sie schrieb, dass ihr der Gedanke gefiele, sich einem wenig erfahrenen Jungen anzunehmen. Auf die Frage, welche Erfahrungen sexueller Natur ich denn schon gemacht hätte, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß, dass ich derzeit eine Freundin habe und ein relativ „normales“ Sexleben mit ihr führe. Davor hatte ich hier und da ein kleines Geplänkel mit der einen oder anderen, jedoch nie irgendwelche Ausschweifungen in den Fetisch- oder SM-Bereich. Unser eMail-Kontakt wurde mit der Zeit vertrauter und ich offenbarte ihr letztendlich noch, dass ich einige Spielzeuge besitze, mit denen ich mir manchmal insgeheim selbst ein paar ausgefallenere Stunden bereite. Schließlich gab sie mir ihre Adresse und wir vereinbarten ein Treffen am kommenden Samstag um 10 Uhr. Der Termin passte mir ganz gut, da meine Freundin an diesem Wochenende eine Fortbildung hatte. Sie bat mich, meine „Spielzeuge“ doch mitzubringen. Und so begann die „Bekanntschaft“, welche mein Leben völlig aus der Bahn werfen sollte…Ich stehe vor einem unscheinbaren Einfamilienhaus in einer ruhigen Gegend am Rande der Stadt. Der Vorgarten ist von einer hohen Hecke umgeben, die jegliche Blicke in sein Inneres vereitelt. Ich gehe die Auffahrt hinauf und starre aufs Klingelsc***d. Ich zögere, doch mein Arm handelt selbstständig. Es läutet. Von drinnen höre ich das Klappern von Absätzen und die Tür öffnet sich. „Du bist pünktlich. Das ist ja schonmal sehr schön!“ Vor mir steht Yvonne. Eine imposante, respekteinflößende Erscheinung. Ohnehin schon groß trägt sie Highheels und ich komme mir sogleich vor wie ein Kind, das seiner Lehrerin die vergessenen Hausaufgaben beichten muss. Ansonsten ist sie in Alltagsklamotten gekleidet – eine eng geschnittene, helle Stoffhose und Baumwollshirt. Ihre Figur ist Atemberaubend. Lange, jedoch kräftige Beine, mächtige Schenkel bei denen eine Zuchtstute vor Neid erblassen würde. Breite Hüften. Unter dem etwas weiteren Shirt zeichnet sich ein wenig Bauch ab. Das Top spannt sich über eine üppige Oberweite. „Hallo“ gebe ich etwas schüchtern aber höflich von mir und muss mich dabei zwingen, ihr in die Augen zu sehen. Sie scheint meine musternden Blicke bemerkt zu haben und lächelt, leicht herablassend wie ich zu erkennen glaube. „Komm rein!“ bittet sie mich jedoch freundlich. Ich trete durch die Tür. Sie lässt mich dabei nicht aus den Augen, schließt die Tür und begutachtet mich von oben bis unten. Meine Gefühle schlagen Purzelbaum, die Situation erscheint mir unwirklich. Was tu ich hier? Aber verdammt, ich bin absolut geil und kann schon jetzt kaum noch klar denken. Yvonne steht noch immer an der Tür und betrachtet mich. Verloren stehe ich ihr im Flur gegenüber und weiß weder mit meinen Händen, noch mit meinen Blicken, wohin. „Gib mir deinen Rucksack und komm mit!“ Ich tue wie mir geheißen. Meinen Rucksack in der Hand geht sie an mir vorbei und zum ersten mal sehe ich ihren enormen Hintern. Die Hose scheint Mühe zu haben, einen solchen Arsch in Zaum zu halten. Trotz seiner Größe entspricht er wahrscheinlich dem Prototypen der perfekten Poform. Am liebsten würde ich bei jedem ihrer Schritte stöhnen. Ich vergöttere diese Frau schon jetzt. Ich vergöttere diesen endlosen Hintern. Sie betritt den Raum am Flurende und dreht sich zu mir um. Sie lächelt, denn sie weiß genau, wo meine Blick hängengeblieben ist. Wir stehen in einem Raum von vielleicht 30qm. Der Raum ist hell beleuchtet, Parkettboden, weiße Wände. Gegenüber der Tür befindet sich ein Fenster, in der Ecke ein bequem aussehender Ledersessel. Außerdem ist eine weitere, erst auf den zweiten Blick sichtbare, weiß gestrichene Tür in der Wand eingelassen. Sie schreitet zum Sessel. Das Geräusch ihrer Absätze auf dem Parkett hallt durch das Zimmer. Sie setzt sich, lehnt sich zurück und schlägt die Beine übereinander. „Stell dich in die Mitte und schau mich an!“ Unsicher gehe ich in die Mitte des Raumes. Ein paar Schritte von ihr entfernt stehe ich da. Ich bin unsicher. Geilheit, Scham, Verlegenheit. Sie betrachtet mich. Sie Blickt mir direkt in die Augen. Immerwieder treffen sich unsere Blicke doch ich halte ihren nur kurz stand, schaue dann wieder verlegen zu Boden. Den Ellenbogen auf der Lehne, das Kinn durch den Daumen gestützt betrachtet sie mich, als wäre ich ein Gegenstand, mit dessen Verwendung sie noch nichts anzufangen weiß. „Zieh dich aus und leg deine Kleidung ordentlich vor mir ab!“ fordert sie mich freundlich, aber bestimmt auf. Mein Kopf ist leer, ich denke kaum – reagiere nur. Stück für Stück entkleide ich mich, lege alles sogleich sorgfältig zusammen und Yvonne vor ihre noch immer übereinandergeschlagenen Beine. Meine Blicke kleben förmlich an ihren breiten Schenkeln. An ihren nackten, gebräunten Füßen in den Highheels. Ihre Füßnägel sind Violett lackiert. In unveränderter Pose beobachtet sie mich – ununterbrochen spüre ich ihre Blicke über meinen Körper wandern. Ich schaffe es nicht mehr, ihr in die Augen zu blicken. Nackt stehe ich nun vor ihr. Den Kopf leicht gesenkt, die Arme teilnahmslos herabhängend. Ich versuche gar nicht erst, eine irgendwie geartete, vorteilhafte Haltung anzunehmen, ich weiß, dass es zwecklos wäre. Ich fühle mich schwach, verletzlich – der Situation vollkommen ausgeliefert. Wieder erscheint mir meine Lage irreal. Mein Blick streift ziellos über ihren Körper, verbleibt jedoch unterhalb ihres Kopfes. Nur Sekundenbruchteile wage ich, ihr ins Gesicht zu Blicken. Sie mustert mich. Die Situation scheint endlos. Ich bewundere ihre Brüste, die Schenkel, ihre Füße. Die Kleidung stört mich nicht. Langsam kann ich mich mit meiner Lage abfinden, die Geilheit ergreift Besitz von mir. Mein Schwanz regt sich leicht – ich spüre das Kribbeln in der Leistengegend. Unbewusst lege ich Hand an mir an, umfasse meinen nichtmal halbsteifen Schwanz und reibe ihn langsam. Sie lächelt. „Hände weg!“ herrscht sie mich plötzlich an. Ich folge dem Befehl. „Mal sehn, was du kleiner geiler Bock hier mitgebracht hast.“ Sie öffnet meinen Rucksack und schüttet den Inhalt zu Boden. 2 Gummischwänze, ein schwarzer, relativ kleiner Buttplug, ein riesiger pinker Buttplug und ein paar Handschellen fallen scheppernd aufs Parket und verteilen sich quer im Raum. Sie fängt laut an zu lachen. Gespielt und abfällig. „Das ist dein Spielzeug?“ Sie lacht nocheinmal. Ich schau zu Boden, spüre wie mir die Röte ins Gesicht steigt. „Antworte! Ist DAS dein Spielzeug?“ Ich nicke kurz und kaum wahrnehmbar. „Du sollst antworten, wenn ich dir eine Frage stelle!“ Ich blicke ihr in die Augen und sage laut „Ja, das ist mein Spielzeug!“ Sie erhebt sich und tritt mir gegenüber. Sie überragt mich um mindestens einen Kopf, ich schaue wieder zu Boden. Ihre Hand greift grob an mein Kind und zwingt mich, ihr ins Gesicht zu blicken. „Knie dich hin und sammel das Zeug ein, aber schnell!“ Ich gehe zu Boden und beginne die verstreuten Teile einzusammeln. Nackt und auf allen Vieren krieche ich unter ihren Blicken durch das Zimmer. „Schön, wie du dich rasiert hast! Komm, streck mir doch mal dein blankes Arschfötzchen entgegen!“ Ich schäme mich. Was ich mir in meiner Phantasie immer geil ausgemalt habe, lässt mich nun vor Scham fast im Boden versinken. Ich fühle mich abartig, dumm und erbärmlich. „Du sollst mir dein Arschloch zeigen hab ich gesagt!“ Ich drehe mich rücklings zu ihr. „Jetz stell dich nicht so an! Brust runter, Arsch hoch!“ Ich nehme die geforderte Pose ein. Was tu ich hier bloß… „Geht doch. Sieht ja schon reichlich benutzt aus. Ein kleiner, benutzter Jungenarsch. Jungfräulich ist anders! Hast dich schon fleißig selber gefickt was? Zu viel schiss dir nen richtigen Schwanz zu suchen, geschweige denn, deiner Freundin irgendwas zu sagen. Hab ich Recht?“ Ich schließe die Augen. Meine Gefühle versuchen der Situation Herr zu werden. „Antworte! Fickst du dir selbst den Arsch mit deinem Spielzeug?“ Ich nicke, den Kopf noch immer am Boden. „Seit wann?“ – „Ein paar Jahre…“ antworte ich schwach. „Ein PAAR JAHRE sagt er. In meinen Augen bist du eine feige kleine Schwuchtel. Wundert mich, wie du deine ausgeleierte Muschi vor deiner Freundin versteckst! Du versteckst sie doch, hab ich Recht?“ Ich nicke. „Wir werden das bei Zeiten ändern, das versprech ich dir!“ Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Wie hat sie das gemeint? Ich drehe mich erschrocken um, schaue sie mit aufgerissenen Augen an. „W…Wie?“ Sie macht augenblicklich einen Schritt auf mich zu, holt aus und schlägt mir mit der flachen Hand so fest ins Gesicht, dass ich zur Seite wegkippe. „HALT´S MAUL!“ Der Schmerz schnührt mir die Luft ab, ich schmecke Blut. Oh Gott, das hier gerät völlig aus dem Ruder! Ich halte mir das Gesicht, bin völlig aus der Fassung. „Es liegt an dir! Da du ja sicherlich noch einen Funken Intelligenz besitzt, wirst du mitbekommen haben, dass ich dich spätestens jetzt völlig in der Hand habe. Das wolltest du doch. Also, ich fasse das mal zusammen: Du wirst tun, WAS ich von dir verlange und WANN ich es von dir verlange. Hast du verstanden? Das ganze Spielchen, ja – für MICH ist es das nämlich noch, fängt ab sofort an. Es endet, wenn ICH das für richtig halte. DU wirst keine Fragen mehr stellen. Jede Frage kostet dich einen Teil deines bisherigen Lebens.“ Ich knie am Boden und kann nicht fassen, was hier soeben geschieht. Nicht einmal meine Nacktheit ist nunmehr ein Problem, von Geilheit keine Spur. Die Dinge haben eine Wendung genommen, welche ich niemals für möglich gehalten hätte. Ungläubig schaue ich zu Yvonne hinauf. Die Hände in den Hüften steht sie breitbeinig vor mir und redet auf mich ein. Mit einem Mal wird ihr Tonfall wieder freundlich, ja fast mitleidig. „Da dir deine Notgeilheit ja offensichtlich bis jetzt deinen Verstand vernebelt hat, weiß ich genug von dir, um dir dein Leben zu Hölle zu machen. Spielst du mit, werden wir diese ganze Sache so gestalten, dass die Enschränkungen für dich in einem Rahmen bleiben, welchen du mit ein paar Notlügen handhaben kannst. Das sollte für dich ja kein Problem sein. Du hast ja Übung im Doppelleben führen, wie dein Arschloch beweist.“ Sie macht eine Pause und lächelt. Das ganze kommt mir vor wie ein Traum. „Auch ich habe ein gewisses Interesse daran, dass unser Geheimnis hier eines bleibt. Also nochmal: Spielst du mit, erfährt niemand etwas davon. Das ist mein Teil des Vertrages, wenn du so willst und darauf darfst du dich verlassen. Ich bin kein Unmensch. Hast du mich verstanden?“ Sie blickt mich an. Kein lächeln, keine Regung. „Ob du mich verstanden hast?“ Ich nicke. „Gut, dann wäre das ja geklärt. Und jetzt räum dein Zeug hier weiter zusammen!“ Wie in Trance beginne ich erneut, im Zimmer umher zu kriechen. Meine Gadanken suchen Halt. Ich denke an meine Freundin. Mein Gott, wie dumm war ich? „Fein macht er das. Wie ein kleines Hündchen. Komm her, bring alles hier her, vor meine Füße.“ Ich lege ihr Stück für Stück vor die Füße. In Gedanken nicht mehr hier. Nicht in diesem Raum. Ich träume. Hoffentlich ist das ein beschissener Traum. Hab ich nicht Schlaftabletten genommen? Die Dinger haben potential, das weiß ich. Nein, das ist kein Traum. Sie wirkt riesig. Mein Blick fällt wieder auf ihre Beine, ihre lackierten Zehen. Als ich schließlich fertig bin, positioniere ich mich vor sie, die Hände vor den Knien auf den Boden gestüzt. Ich schaue zu ihr hinauf. Jetzt spüre ich wieder den Schmerz im Gesicht. Mit verschränkten Armen tront sie über mir und blickt auf mich herab. Mein Leben ist ein Anderes. „Sehr schön. Jetzt wollen wir mal sehen, wie gut dein Fötzchen trainiert ist. Steck dir den Gummischwanz in den Arsch!“ Ich zögere, betrachte den Dildo. „Na was ist, worauf wartest du denn? Wünscht die kleine Heulsuse etwa Gleitgel? Da hättest du vielleicht selber dran denken müssen, als du deine kleine Sammlung hier eingepackt hast. Jetzt musst du dir wohl überlegen wie du das trockene Ding hinten rein bekommst.“ Ich nehme den Schwanz und versuche, darauf zu spucken. Mein Mund ist vollkommen ausgetrocknet. Verzweifelt bemühe ich mich um Speichel. „Das kann man ja nicht mit anschauen, gib das her!“ Sie beugt sich zu mir herunter und entreißt mir den Dildo. Mit ihrer Linken packt sie mich am Hinterkopf. „Maul auf!“ faucht sie. Kaum habe ich meine Lippen geöffnet, stößt sie mir den Prügel mit Gewalt zwischen die Zähne. „Mach dein verdammtes Maul auf du Stück Scheiße!“ Sie rammt mir den Schwanz in den Rachen und drückt meinen Kopf mit der anderen Hand dagegen. Ich würge, versuche sie von mir wegzustoßen. Ein Schlag mit der flachen Hand trifft mich ins Gesicht. Ich glaube nach hinten zu kippen, ihre Hand fängt meinen Kopf und drückt mich wieder in ihre Richtung. Der Dildo steckt mir bis zum Anschlag im Hals, obwohl er gute 20cm lang ist. Ich würge wie verrückt, bekomme keine Luft. Sie zieht ihn mir aus dem Schlund, ich versuche zu atmen, Kotze steigt mir die Kehle hinauf. Mein Rachen schmerzt. Kaum aus dem Mund, rammt sie mir den Dildo ein zweites Mal mit voller Kraft in die Kehle, ich glaube zu ersticken, habe keine Kraft mich zu wehren. Panik macht sich breit. Die Augen weit aufgerissen rudere ich ziellos mit den Armen in ihre Richtung. Meinen Kopf fest gegen den Dildo gepresst beginnt sie, ihn immerwieder rauszuziehen, nur um ihn mir abermals im Hals zu versenken. Erbrochenes und Speichel rinnen mir aus den Mundwinkeln. Ich heule, merke wie sich meine Blase entlehrt. Tränen verschleiern mir die Sicht. „Das gefällt dir nicht? Daran sollte sich eine Schlampe aber gewöhnen!“ Ich höre sie wie unter Wasser. Ununterbrochen fickt sie meinen Rachen. Endlos. Ich spüre keinen Schmerz mehr. Mitlerweile kniehe ich in einer Lache aus Kotze, Urin und Speichel. Mein Körper erschlafft. Ich wehre mich nicht länger, lasse sie gewähren. Ohne wiederstand fickt sie mir die Kehle. Ein schmatzendes Geräusch erfüllt den Raum, begleitet von meinem erschöpften Stöhnen. „Hat sich deine Mundfotze endlich an ihren neuen Freund gewöhnt ja!?“ Ein letztes Mal drückt sie mir den Schwanz tief in den Rachen. Ich warte darauf, dass sie ihn wieder herauszieht. Nach einigen Sekunden hohlt mich die Panik erneut ein. Mit ganzer Kraft hält sie meinen Kopf gegen den Dildo, welcher in voller Länge meinen Hals blockiert. Ich bekomme keine Luft, beginne abermals mit den Armen zu rudern, versuche zu schreien. Sekunden vergehen, ich ersticke. Sie bringt mich um. Ihr Kopf beugt sich zu mir herab „Ich scherze nicht! Dein Leben liegt in meiner Hand!“ flüstert sie mir ins Ohr. Mir wird schwarz vor Augen.Viel Zeit kann nicht vergangen sein, seit ich das Bewusstsein verloren habe. Die Pfütze, in welcher ich liege, ist noch warm. Ich öffne die Augen und versuche mich zu orientieren. Kein Traum. Ich liege noch immer am Boden. Meine Kehle und mein Gesicht schmerzen. „Da bist du ja wieder.“ Ich wende meinen Kopf in Richtung der Stimme. Mein Blick fällt zum Sessel. Was ich sehe, lässt meinen Schwanz trotz der widrigen Umstände fast augenblicklich anschwellen. Breitbeinig sitzt dort Yvonne und gewährt mir freien Blick auf ihre blanke Muschi. Sie ist komplett rasiert und ihre riesigen Schamlippen erheben sich wie ein erkalteter Lavastrom zwischen den breiten, gebräunten Schenkeln. Die Hände auf den Armlehnen abgelegt, den Körper zurückgelehnt, schaut sie mich an und lächelt mütterlich. Sie trägt nichts außer Gladiatorenheels mit hohen Absätzen, welche sich um ihre Unterschenkel schnüren. „Fast hab ich mir Sorgen gemacht. Aber wie ich sehe, geht es dir ja bestens.“ sagt sie mit Blick auf meinen steifen Schwanz. „Du stinkst. Als erstes wirst du jetzt deinen Dreck wegputzen. Hinter der Tür steht ein Eimer mit Lappen.“ Sie deutet auf die kleine, in der Wand eingelassene Tür. Es handelt sich um eine Art Gäste-WC mit Dusche, kleinem Waschbecken, einer Toilette und eben besagtem Eimer mit Wischlappen. So gut es geht versuche ich den Eimer im kleinen Waschbecken zu befüllen. Wieder im Zimmer kniehe ich mich zu Boden und beginne damit, unter Beobachtung die Pfütze aus Urin und Kotze zu entfernen. Plötzlich erhebt sich Yvonne aus ihrem Sessel und kommt auf mich zu. Naturgemäß hängen ihre schweren Brüste, sind aber nicht platt sondern noch immer rund wie prall gefüllte Euter. Breitbeinig baut sie sich vor mir auf. Ich starre auf ihre lackierten Nägel. Mein Blick wandert langsam ihre sonnenverwöhnten, glattrasierten Waden hinauf übers Knie gleitet weiter über die massigen Schenkel und verweilt kurz auf der fleischigen, blanken Muschi. Ich bin überwältigt von ihren korpulenten Hüften, dem fülligen, jedoch keinesfalls fetten Bauch und diesen üppigen Titten, welche weit über meinem Kopf wogen. Sie sieht mich an, sagt kein Wort und zieht ihre Schamlippen auseinander. Der kräftige, klare Strahl trifft mich genau ins Gesicht. Warm läuft mir ihre Pisse über den Körper, brennt mir in den Augen. Ich öffne den Mund und versuche ihren Strahl zu fangen. Plätschernd füllt sich mein Mund. Klangvoll mischt sich das Geräusch mit dem Zischen an der Mündung ihrer Harnröhre. Ich schlucke und ein großer Schwall der warm-salzigen Flüssigkeit rinnt mir die Kehle hinab. Scheinbar endlos ergießt sich ihr frischer Urin über mir. Zum bersten erregt wichse ich mir den Schwanz, lecke meine Pissegetränken Finger, bade mich in diesem Regen, der sich aus dem saftigen Loch über mir ausschüttet. Ich kann nicht genug von der geilen Brühe bekommen. Abermals fülle ich meinen Mund, schlucke gierig was sie mir anbietet. Die warme Flüssigkeit quillt aus meinem Mund, fließt weiter über meinen Körper. Schließlich versiegt ihre Quelle, ein letzter Rinnsal rieselt zu Boden. Ich lecke mir die Lippen, genieße noch immer den salzig bitterlichen Nachgeschmack. Aus meinen Haaren tropft mir die Pisse ins Gesicht, ich reibe mir die Augen. „Gut, du kannst den Eimer dann ins Klo schütten. Wenn du fertig bist, wirst du dich duschen und gründlich reinigen. Seife und Klistier findest du im Badschrank.“ Mit diesen Worten dreht sie sich um. Verdattert erhasche ich einen letzten Blick auf ihren nackten, füllig runden Arsch bevor sie den Raum verlässt und die Tür hinter sich zuzieht.To be continued…

Yvonne 1

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