Ich atmete ruhig und gleichmäßig, während ich den braunen Lockenkopf neben mir im Bett betrachtete. Das Mädchen, von dem ich nur die Haare und die unbekleidete linke Schulter sehen konnte, rührte sich seit ein paar Minuten nicht mehr. Offensichtlich war sie einfach eingeschlafen, obwohl es noch früher Abend war. In der Luft lag der Duft der Duschlotion und etwas, was mich an Leonie erinnerte.Ich stand langsam aus dem Bett auf, die leichte Stoffdecke ließ ich so liegen, dass die beiden Mädchen zugedeckt blieben. Ich betrachtete die beiden von hier aus noch ein paar Sekunden, bevor sich Kati leicht räusperte und sich von Leonie weg und auf den Rücken drehte. Die Decke rutschte ihr dabei etwas herunter und entblößte ihr linkes Pfirsichbrüstchen. Ich atmete tief durch, starrte auf Kati und fragte mich, wie es wohl wäre, mit ihr zu schlafen. Ich schluckte bei dem Gedanken und verließ dann das Schlafzimmer. Unten in der Küche machte ich mir ein Sandwich und setzte mich an den Computer. Ich surfte die lokalen und landesweiten Nachrichtenseiten ab, aber offenbar wurden die Beiden immer noch nicht vermisst. Ich sollte sie mal fragen, was sie ihren Eltern gesagt hatten. Ich ging davon aus, dass die Eltern wohl dachten, die beiden würden bei der jeweils anderen übernachten. Morgen würde die Arbeit wieder losgehen, aber ich konnte mir nicht vorstellen einfach dorthin zu gehen, als würde nichts sein. Schon gar nicht wusste ich, wie ich mich gegenüber Frau Specht verhalten sollte. Immerhin hatte ich ihre Tochter gerade noch in den Arsch gevögelt. Ich schaute dann ein wenig fern, aber auch hier wurde nicht über die beiden Mädchen gesprochen. Es war bereits 21 Uhr, als ich von oben plötzlich eine Tür und kleine Schritte hörte, die so leise war, dass ich kurz überlegte, ob ich sie mir nur eingebildet hatte. Ich stand auf und schlich die Treppe hoch. Sofort sah ich durch die offene Schlafzimmertür, dass Leonie allein im Bett lag. Ein Blick nach links zeigte mir, dass die Badezimmertür geschlossen war.Ich schlich zur Tür und drückte das Ohr an diese. Ein leises plätschern verriet mir, dass Kati offenbar mal musste. Einen Moment später hörte ich die Klospülung und dann den Wasserhahn. Ich trat von der Tür zurück, als diese von innen aufgeschlossen und geöffnet wurde. Kati blickte mich mit großen Augen an und trat schnell einen Schritt zurück: „Ich war nur auf der Toilette.“, setzte sie zu einer Erklärung an. Sie hatte sich das Oberteil wieder übergezogen, aber sich die Schuhe nicht mehr angezogen, dass sie Barfuß vor mir stand. Ich nickte und lächelte: „Alles gut, meine Maus. Ich weiß.“Kati entspannte sich und sah zurück: „Ich brauche eine Zahnbürste, wenn ich noch länger hier bleibe … und Leonie auch. Außerdem brauch ich saubere Kleider und ich muss morgen in die Schule gehen.“Ich nickte: „Ja, ich besorg euch morgen eine Zahnbürste, aber Schule fällt morgen wohl aus.“Kati rieb sich die Augen, nickte dann und gähnte: „Wir schreiben aber nächste Woche eine Klassenarbeit und wenn ich jetzt zu lange fehle, dann …“, sie sah mich plötzlich nachdenklich an und stellte dann monoton fest: „Das ist eh nicht so wichtig gerade, oder?“Ich lächelte ihr zu, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein, nicht wirklich. Wir werden mal sehen wie wir dich schnell wieder in die Schule bekommen, aber ich bin ehrlich zu dir. Dass kann noch ein paar Tage dauern.“Kati nickte, legte den Kopf schief und fragte dann hoffend: „Darf ich dann morgen Fernsehen?“Ich lachte leise auf, dann nickte ich: „Ja, ich stell euch den Fernseher in den Keller, dann ist euch nicht so langweilig.“„Toll!“, grinste Kati wirklich glücklich. Ich starrte die Kleine eine ganze Weile an, die hatte doch eindeutig einen Hau weg. Wie konnte sie sich darüber freuen, dass sie morgen Fernsehen konnte, wenn sie in solcher Gefahr schwebte. Auch schon beim Kuchenbacken war mir das aufgefallen. Sie wirkte überhaupt nicht mehr schüchtern, sondern öffnete sich mir vollkommen. „Ich geh dann schlafen, ja?“, fragte sie mich und schaute zur offenen Schlafzimmertür. Ich wollte schon nicken, dann fragte ich: „Willst du nicht auch mal duschen?“Kati blickte sich um, dann sah sie mich an: „Ich weiß nicht …“, erklärte sie unsicher und fragte dann: „Eigentlich schon, aber nur wenn ich die Tür absperren darf.“Ich seufzte enttäuscht auf, aber verstand schon was sie meinte. Immerhin hatte sie gesehen was ich mit ihrer Freundin in der Dusche getan hatte.„Das ist schon okay, ich vertrau dir dabei. Ich gehen dann aber schon mal ins Bett und du kommst dann später nach, ja?“Kati lächelte mir zu, dann nickte sie schnell und verschwand wieder im Badezimmer, schloss die Tür hinter sich und ich hörte den Schlüssel herumdrehen. Ich konnte es mir nicht nehmen einen Blick durch das Schlüsselloch zu werfen, sah aber die Dusche von hier aus nicht. Leider zog sich Kati wohl auch vor der Dusche aus, so dass mir auch ein Blick auf ihren zarten nackten Körper verwehrt blieb. Ich ging noch mal runter, dann machte ich unten alles aus und ging ins Schlafzimmer. Ich zog mich ganz aus und legte mich neben Leonie unter die Decke, nachdem ich die Fenster geöffnet hatte. Die Nachtluft war kühler und ich zog den heißen Körper von Leonie eng an mich heran. Ich strich ihr mit einer Hand über den Rücken, über den Arsch und dann zwischen die Beine. Sie rührte sich nicht, als mein Finger in ihr immer noch schlüpfriges Poloch eindrang. Ich zog den Finger wieder heraus und schob ihn ihr langsam vorne hinein. Ich passte extrem auf wegen ihrer Verletzung, aber da mein Finger ganz glitschig vom Rest der Vaseline war, drang ich ohne viel Reibung in sie ein.Ich schob ihr langsam den Finger rein und raus, bis sie plötzlich ein leises: „Autsch!“, hauchte. Sofort zog ich den Finger aus ihr heraus und sie drehte sich irritiert zu mir um. Sie blinzelte im Licht der Nachttischlampe und musste sich erst einmal orientieren. Dann, als ihr klar wurde, wo sie war und wo ich eben meine Finger gehabt hatte, fuhr sie etwas zusammen und starrte mich entsetzt an: „Fass mich nicht an!“„Oho …da braucht wohl jemand wieder seine Medikamente um willig zu sein, was?“, fragte ich amüsiert. Leonie verzog die Mundwinkel: „Du bist ein Schwein … ein blöder Wixer. Ich hasse dich!“„Ich liebe es, wenn du so aggressiv bist, da will ich dich direkt noch mal ficken.“, lächelte ich erregt. Leonie starrte mich erschrocken an, machte Anstalten aus dem Bett zu springen, doch ich hielt sie am Arm fest. Dann riss ich sie zu mir, setzte mich auf sie und grinste breit, während sie mich panisch anblickte: „Wieso bin ich nackt? Was hast du mit mir gemacht?“Ich blickte sie belustigt an: „Na du hast dich ausgezogen und bist duschen gegangen. Und dann wolltest du von mir wieder in den Arsch gefickt werden.“Leonie sah mich aufgewühlt an, dachte offenbar nach und dann sah ich an ihren Augen, wie langsam die Erinnerung in ihr aufstieg. Tränen rannen ihr nun über die Wangen und sie wandte den Kopf ab: „Ich … ich … hasse dich. Du gibst mir dieses Zeug und ich fühle mich toll, bereit alles mit dir zu machen, was du willst, aber ich sag dir … du vergewaltigst mich trotzdem. Ich hasse es, was du mit mir machst.“„Tja … dann solltest du deine Einstellung aber langsam mal ändern, sonst werde ich dir jeden Tag so einen Pille geben müssen. Auf Dauer machen die ganz schön abhängig und glaub mal, dass willst du nicht. Aber mir ist es gleichgültig, wie ich dich dazu kriege mich zu ficken.“, erklärte ich Leonie eiskalt.Leonie schluckte und starrte mich einen Moment an, dann flüsterte sie: „Da wirst du mich wohl weiter mit dem Zeug behandeln müssen, weil freiwillig werde ich nie mit dir schlafen. Niemals!“Ich nickte und griff über sie zur Tube mit Vaseline. Leonie starrte Angsterfüllt auf die Tube und dann auf mich, bevor sie mit zerbrechlicher Stimme flehte: „Nein … bitte … “Ich öffnete die Tube und sah sie aufmerksam an und sprach dann: „Ich kann dich auch einfach so ohne die Pillen vögeln, aber wenn du nicht mitmachst, weißt du ja wie weh ich dir dabei tue.“Leonie wurde blass: „Ich … ich kann das aber nicht.“„Klar kannst du … wir versuchen es morgen mal. Aber jetzt solltest du echt schlafen.“, erklärte ich und legte die Tube wieder weg. Dass sie jetzt aufgewacht war, wunderte mich eh. Ich stieg von Leonie runter und sie drehte mir den Rücken zu, weinte lautlos vor sich hin. Ein wenig tat sie mir schon leid und ein wenig fühlte ich mich echt wie ein Sadist, aber auf der anderen Seite wollte sie mich heute Morgen noch umbringen und abhauen.Die Dusche lief im Badezimmer immer noch, aber ich machte mir keine Gedanken. Ich dachte kurz nach, dann rutschte ich an Leonie heran und nahm sie in den Arm. Augenblicklich spannte sie sich an und erstarrte. „Hör mal Leonie. Ich versuche hier wirklich eine Lösung zu finden. Ich lasse euch gehen, wenn ich etwas habe, war mir versichert, dass ihr niemandem etwas sagt, wo ihr wart und was ich mit dir getan habe.“, erklärte ich ehrlich. Leonie zog die Nase hoch und wartete ab.„Ich hab dich in der Dusche heute nur gefickt, weil es dir gefiel. Gib es doch zu.“Leonie holte tief Luft: „Es gefiel mir nur, weil du mich unter Drogen gesetzt hast.“„Und das hab ich nur gemacht, weil du mich geschlagen hast und abhauen wolltest. Sieh es doch endlich mal ein, du wärst schon längst weg hier, wenn du einfach machen würdest, was ich dir sage.“„Als ob!“, blaffte Leonie mich an. „Denk, was du willst, aber ich werde euch nicht ewig hier behalten. Irgendwann werdet ihr wieder zu Hause sein, aber erst, wenn ich mir sicher sein kann, dass du den Mund hältst.“Leonie drehte den Kopf soweit, dass sie mir in die Augen sehen konnte: „Und wenn ich dir einfach verspreche nichts zu sagen?“Ich lachte auf: „Das reicht bei weitem nicht.“Leonie seufzte frustriert: „Was dann? Willst du irgendwas womit du mich erpressen kannst?“„Na das wäre schon gut. Irgendein Druckmittel.“, erklärte ich. Leonie dachte offenbar wirklich nach, dann flüsterte sie: „Ich hab zuhause unterm Bett in einer Tasche fast 100g Grass.“, erklärte sie.Ich lächelte sie traurig an, streckte die Hand aus und legte sie ihr auf den flachen Bauch, was sie mit einem leichten zucken ertrug: „Das kann ich jetzt schlecht überprüfen und außerdem könntest du des einfach verschwinden lassen.“Leonie legte die Stirn in Falten: „Mensch Matthias, was erwartest du? Ich werde nächste Woche 16, das Grass zu klauen ist schon das Krasseste, was ich getan hab und du wirst eher wenige andere Mädchen in meinem Alter finden die das toppen können.“„Geklaut? Von wem?“, fragte ich neugierig. Leonie starrte mich ertappt an. Ich ließ ihr keine Zeit eine Lüge auszudenken: „Sag schon!“„Von meiner Mama.“, flüsterte sie verkniffen.„Ach … ist deine Mama nicht eine hohe Angestellte bei BMW?“, fragte ich und Leonie kniff überrascht die Augen zusammen: „Woher weißt du das? Kennst du meine Mama?“„Ich weiß so einiges.“, wich ich aus. Dann dachte ich laut nach: „Also deine Mama raucht heimlich Graß, was?“„Ja …“, gab Leonie zu.“ „Noch was anderes?“, fragte ich.Leonie schüttelte den Kopf: „Nein.“Ich sah ihr an das sie log, als sie kurz den Blick abwandte, sogleich fragte ich: „Was nimmt sie noch?“Leonie schwieg.Ich fragte noch mal nach: „Was noch?“Wieder schwieg das Mädchen und ich drehte es zu mir herum, dass sie erschrocken die Augen aufriss: „Rede!“, fuhr ich sie an.„Weiß ich nicht … sie hat so ein weißes Pulver, das zieht sie sich durch die Nase und dann wird sie immer ganz hibbelig. Ich mag das nicht und als ich sie einmal dabei beobachtet habe und sie es mitbekam, hat sie mir den Hintern versohlt.“„Koks?“, fragte ich verblüfft.„Was weiß ich, ich kenn mich damit nicht aus, aber vermutlich schon.“, erklärte Leonie.„Weißt du, wo sie es aufbewahrt“, frage ich ernst.Leonie zögerte, dann antwortete sie: „Weiß nicht, es gibt eigentlich nur einen Ort, wo sie alles versteckt, also wenn sie es zu Hause hat, dann …“, sie stockte, als meine Hand ihr sanft über die rechte Brust strich. Ich sah sie auffordernd an: „Weiter …“Leonie räusperte sich und fuhr fort, während meine Finger langsam ihre Brust umkreisten: „ … dann hat sie es im Schlafzimmer unter einem losen Brett im Kleiderschrank.“„Wo wohnt ihr eigentlich?“, fragte ich nach.„Auf dem Grünweg Nr. 21.“, flüsterte das Mädchen leise und atmete schwerer, als ich einen ihrer Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen nahm.„Wie komm ich da rein?“, fragte ich und Leonie starrte mich fassungslos an: „Wie da rein?“„Na … du hast dich gerade freigekauft, du Dumpfbacke. Hast du keine Ahnung was passiert, wenn rauskommt, dass deine tolle Mama Kokain nimmt? Das Zeug ist so was von i*****l, die würde ihren Job, ihr Ansehen und vermutlich sogar dich verlieren.“„Was? Echt?“, keuchte Leonie auf. Okay, vielleicht übertrieb ich ein bisschen, aber schaden konnte es nicht. Dann erklärte ich, während ich ihren Nippel ein bisschen zwirbelte: „Ich werde zu euch ins Haus gehen und das Koks klauen. Auf der Tüte werden die Fingerabdrücke deiner Mama sein und solltest du irgendwas sagen, dann werde ich deine ganze Familie zerstören können. Vorausgesetzt die Menge bei deinem Mama ist mehr als der Eigenverbrauch. Aber das werden wir dann sehen.“Leonie stöhnte leise auf, zuerst dachte ich es wäre der Schock über das, was ich gesagt hatte, aber es lag wohl daran, dass ich ihr geistesgegenwärtig fester in den Nippel gekniffen hatte, der jetzt hart wie ein kleiner Kirschkern abstand. „Sorry!“, flüsterte ich und ließ sie los. Leonie massierte sich ihre Brust langsam, während sie begriff, was ich gerade alles gesagt hatte. Dann begannen ihre Augen zu leuchten und plötzlich setzte sie sich auf: „Moment mal, das bedeutet, du klaust ihr die Drogen? Du klaust sie und erpresst mich damit, dass wenn ich sage, was du mit mir gemacht hast, dann verrätst du der Polizei, wo sie diese findet mit den Fingerabdrücken meiner Mutter darauf?“„Genau…“, gestand ich etwas verwundert über ihre Reaktion ein. Freute sie sich so sehr darüber, hier weg zu kommen? Vermutlich auch, aber da schien noch was anderes zu sein.Leonie stand auf, das Licht der Lampe umschmeichelte ihre Brüste, ihren Schoß und überhaupt ihren jungen nackten Körper. Ich holte tief Luft und langsam wuchs mein Schwanz bei dem Anblick des Mädchens vor dem Bett. An die offene Tür vom Schlafzimmer hatte ich bisher noch gar nicht gedacht.„Okay.“, erklärte Leonie dann plötzlich: „Aber ich hab eine Bedingung!“„Ach ja?“, lachte ich auf und sah sie fragend an.Leonie nickte, dann rieb sie sich nochmal an dem schmerzenden Nippel, was mich fast in den Wahnsinn trieb und dachte laut nach: „Also, wenn dir das reicht, dann machen wir es genauso, aber ich will, dass du noch was machst, wenn du da bist.“„Und was?“, fragte ich langsam ungeduldig und betrachtete mit angehaltenem Atem wie das Mädchen sich weiter über den Nippel rieb.„Ich will, dass du das Geld, was dort versteckt ist, nimmst und es aussehen lässt wie ein Einbruch. Und dann, gibst du es mir. Dann hast du, von mir aus, auch direkt noch ein zweites Detail, mit dem du mich erpressen kannst. Ist mir scheißegal, aber wenn ich das Geld habe, kann ich sicher mit 18 zu Hause abhauen.“Ich lachte kurz auf, dann sah ich Leonie ernst an, als ich begriff, dass sie keinen Witz machte: „Über wie viel Geld reden wir hier?“„Weiß nicht genau, hab es nie gezählt, war zu viel. Lauter Bündel mit 100 US-Dollar scheinen.“, sie zeigte mit den Fingern etwas 5 cm an: „Bestimmt 20 Stück und so dick etwa.“Ich dachte nach. $100 Scheine in Bündeln zu 5cm. Das war viel, sau viel. Bestimmt 20.000 Dollar pro Bündel, davon 20 Stück wären fast eine halbe Millionen Dollar. Wie um alles in der Welt war Frau Storch an so viel Geld gekommen?Ich sah wieder zu Leonie, die langsam offenbar begriffen hatte, dass sie splitternackt war und sich wohl etwas genierte. Ich warf ihr eine Decke zu und sie wickelte sich dankbar ein. Dann erklärte ich: „Wir machen fifty-fifty.“Leonie schüttelte den Kopf: „Nein … nach all dem was du mit mir gemacht hast, steht mir alles zu.“Ich seufzte, denn eigentlich hatte sie ja Recht. Dann überlegte ich weiter laut: „Also klaue ich einfach das Geld und du kommt einfach wiedernach Hause als wäre nichts gewesen?“Leonie schüttelte den Kopf: „Da kennst du Mama nicht. Sie weiß, dass ich weiß, wo das Geld ist. Sie würde sofort den Braten riechen. Also … müssen wir uns was ausdenken.“Ich nickte und schlug vor: „Erzähl das ihr von irgendeinem Typen gefangen genommen wurdet, irgendwen, den du nie gesehen hast, weil er immer eine Maske trug. Jeder Arzt würde bestätigen, dass du mehrfach … naja … dass man dich … dass ich dich …“, ich brachte es nicht über die Lippen und Leonie sagte kühl: „… dass ich mehrfach vergewaltigt worden bin, ja?“Ich nickte beschämt. Leonie seufzte schwer: „Na das wird krass werden, wenn Mama das erfährt. Hinterher entdeckt sie wieder Muttergefühle für mich.“, lachte sie kalt auf.Ich schauderte, hatte ja nie gefragt wie Leonie zu ihrer Mutter stand. Offenbar nicht sonderlich gut. Aber wie denn auch. Frau Storch war ein Arbeitstier. Sie war immer im Büro und langsam wurde mir auch klar, wie sie diese Belastung überhaupt aushalten konnte. Drogen!„Also, wie komm ich rein, wo ist dein Haustürschlüssel?“, fragte ich Leonie.„Haustürschlüssen? Was denkst du wo wir wohnen? Wir haben ein Zahlenschloss für den Eingang und für die Alarmanlage. Ich hab für beides dieselbe Kombi: 6652235.“Ich blickte Leonie ungläubig an, wollte mir gar nicht vorstellen, wo sie wohnte, aber mir wurde gerade klar, dass jemand vermutlich einen guten Grund haben könnte, dieses Mädchen wirklich mal zu entführen. Eventuell könnte es wirklich so laufen, dann währe Leonie also entführt worden und sie verriet den Erpressern und Vergewaltigern nachdem man ihr ‚das‘ angetan hatte, wo genau im Haus das Geld war. Je nachdem woher das Geld kam, würde Frau Specht nicht mal die Polizei einschalten können. Das klang alles ganz gut.„Und wenn du das Geld hast, wirst du niemandem sagen, was ich dir angetan habe?“, fragte ich.Leonie sah mich ernst an, dann sah sie ehrlich aus und zuckte mit den Schultern: „Dann würde ich das Geld sicher wieder verlieren und meine Zukunft wäre ungewiss. Da fühl ich mich lieber wie ne dreckige Hure und nehm das Geld von dir. Du kannst es eh nicht mehr rückgängig machen, was du getan hast. Aber fass mich ab jetzt nie wieder an, klar? Und juble mir keine Drogen mehr unter.“Ich seufzte, dann stand ich auf. Leonie sah auf meine Erektion und schluckte: „Ich mein es ernst … kein rumvögeln mehr und Kati lässt du auch in Ruhe.“„Nein!“, antwortet ich und Leonie blickte mich ängstlich an, zog die Decke höher und trat einen Schritt zurück: „Dann ist der Deal geplatzt!“, erklärte sie unsicher.Ich lachte auf: „Mir egal, ich weiß ja schon, wo das Geld ist und die Kombination hast du mir auch schon gegeben.“Leonie riss erschrocken die Augen auf, dann knallte sie gegen meinen Schrank, als sie noch einen Schritt zurück wich. Ich trat an sie heran und riss ihr die Decke weg, starrte auf ihre Brüste und griff ihr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, drückte fest zu, so dass Leonie vor Schmerzen aufschrie. Ein paar Sekunden blieben wir einfach so stehen, dann sagte ich: „Wir haben einen Deal, du Nutte! Du bekommst das Geld und ich lass euch gehen. Ich werde nicht mehr mit dir ficken. Solange du dich an den Deal hältst.“Leonie atmete schwer während einer meiner Finger in ihre Spalte vordrang und anfing ihren Kitzler zu umkreisen. Leonie biss die Zähne zusammen und blickte mir böse in die Augen, hielt meinem Blick stand: „Finger weg!“Ich lächelte und nahm die Hand weg, trat einen Schritt weg und steckte mir den Finger in den Mund und lutschte ihn ab. Leonie nahm das Handtuch wieder und bedeckte sich, während sie mich angewidert anglotzte. Ich sah zum Bett und fragte: „Willst du bei mir im Bett schlafen, oder im Keller.“„Keller!“, antwortete sie sofort. Ich zuckte mit den Schultern, packte sie am Oberarm und zog sie grob aus dem Zimmer. Die Dusche war mittlerweile aus, aber die Tür noch geschlossen. Im Keller vor der Heizungstür stockte Leonie plötzlich als sie sah, dass diese leicht offen stand. „Kati?“, fragte sie und ich antwortete ihr, nachdem ich sie in den Raum gestoßen hatte: „Die ist oben und schläft bei mir.“Dann knallte ich die Tür zu, schloss ab und ließ Leonie allein im Keller zurück.Oben legte ich mich wieder ins Bett, schaltete das Licht ab so dass nur das fahle Mondlicht den Raum erhellte. Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bevor die Badezimmertür geöffnet wurde. Dann trat Kati ins Zimmer und flüsterte in die Dunkelheit: „Hallo?“„Ja hier.“, sprach ich und konnte Kati ganz gut erkennen. Da sie aber bis eben noch in einem hellen Raum stand, waren ihre Augen noch nicht so an das fahle Licht gewöhnt. Ich erkannte selbst jetzt, dass sie kein T-Shirt und keine Schuhe trug. Die Haare hatte sie in einem kleinen Turban der aus einem meiner Handtücher bestand eingewickelt. Sie sah unglaublich putzig aus wie sie so in der Tür stand. „Komm!“, forderte ich sie auf: „Aber schließ die Tür ab und bring den Schlüssel mit.“„Okay.“, sagte sie wiederstandlos und tat wie ich ihr befohlen hatte. Dann tapste sie zum Bett und ich nahm ihr den Schlüssel ab. „Du bist ja schon ausgezogen?“, fragte ich erfreut, als ich nun auch deutlich ihre kleinen Minibrüstchen sehen konnte, die einen winzigen Schatten warfen, als das Mondlicht nun direkt auf sie fiel.Sie erklärte etwas unsicher: „Ja ich hab das T-Shirt gleich mitgewachsen und über der Heizung hängen lassen, damit es bis morgen trocken ist. Ich soll das doch eh im Bett ausziehen, oder?“Natürlich war die Heizung aus, aber trocknen würde es bei den Temperaturen sicher auch so. Dann fasste ich ihre Hand und zog sie sachte aufs Bett. Sie tastete die Bettdecke ab und fragte dann: „Wo ist Leonie?“„Die ist im Keller.“Stille.„Warum?“, fragte Kati plötzlich ängstlich.„Weil … weil sie dort schlafen wollte. Wir haben einen Plan und wenn alles gut geht, bist du übermorgen zu Hause.“, erklärte ich ihr.„Wirklich?“, fragte sie lächelnd. „Ja, wirklich. Leonie ist ein kluges Mädchen, sie hatte eine tolle Idee.“, gestand ich ein.Kati kniete immer noch auf dem Bett und sah dann zur Tür. Unsicher begann sie herumzudrucksen: „Darf ich … auch wieder in den Keller?“„Willst du wirklich?“, fragte ich traurig.Kati seufzte: „Weiß nicht.“„Warum?“, fragte ich nach.„Ich mach mir Sorgen um Leonie. Hast du sie gerade wieder … also …“, begann sie vorsichtig.„Nein, ich hab nicht mit ihr geschlafen. Versprochen. Wenn du willst gehen wir runter und dann siehst du dass es ihr gut geht. Ich hab ihr versprochen, nicht mehr mit ihr zu schlafen, wenn sie jetzt artig ist.“Kati sah mich in dem schwachen Mondlicht an, dann sagte sie glücklich: „Das finde ich super!“„Okay … also willst du wieder zu den Spinnen oder bleibst du heute Nacht hier im gemütlichen Bett?“, fragte ich sie neugierig.Kati seufzte, dann sah sie mich verlegen an: „Wäre es schlimm, wenn ich lieber bei Leonie bleiben würde?“„Naja … ich fände es schon schön, wenn du hier schlafen würdest.“, gestand ich ihr.Kati sah mich einen Moment stumm an, dann fragte sie: „Ehrlich?“Ich streckte meine Hand aus, berührte sie vorsichtig an der Haut an ihrem Bauch und streichelte darüber, ehe ich antwortete: „Weil ich dich sehr lieb hab, mein Engel.“„Ich … “, begann sie leise und sah dann zur Tür: „Ich mag dich auch irgendwie. Jetzt, wo du mit Leonie nichts mehr machst, find ich dich auch noch mal besser. Ich verstehe nur nicht, warum Leonie das mit dir gemacht hat. Mir hat sie gesagt, du zwingst sie dazu, aber …“Ich drückte ihr einen Finger auf den Mund und flüsterte: „Sie ist ein bisschen verwirrt. Gib ihr einfach die Nacht um wieder klar denken zu können, dann sehen wir morgen weiter, okay?“Kati nickte langsam: „Na gut.“Dann ließ sie sich ins Bett fallen und ich deckte sie zu und legte mich neben sie. Ich legte vorsichtig meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie liebevoll: „Ist das in Ordnung, wenn ich dich ein bisschen streichele?“Kati blickte mich stumm an, dann fragte sie: „Aber wenn ich nicht mehr will, hörst du auf, ja?“„Klar!“„Dann okay.“, sagte sie auf ihre süße naive Art. Sie wusste sicher ganz genau, dass es nicht okay war, dass ich sie streichelte, aber sie schien auch etwas neugierig zu sein. All das hielt sich offenbar die Waage und ich spielte einen kurzen Moment mit dem Gedanken ihr auch etwas von den Antidepressiva zu geben. Verwarf den Gedanken aber wieder, denn ich wusste, dass dieses Zeug auch echt fiese Nebenwirkungen hatte. Bei Leonie war mir das egal gewesen, aber Kati hatte ich wirklich lieb.Ich streichelte ihr lange einfach nur mit einem Finger über den Bauch, zog immer größer werdende Kreise und näherte mich immer weiter ihren kleinen Wölbungen. Als ich langsam mutiger wurde und auch darüber strich, hinterher sogar mit ihren kleinen Nippeln begann zu spielen, drehte sie sich plötzlich von mir weg, sagte aber nichts. „Alles okay bei dir?“, fragte ich und vermutete dann: „Bist du müde?“Kati schüttelte nur ansatzweise den Kopf: „Nein … “„Nein nicht okay, oder Nein nicht müde?“, fragte ich offen irritiert.Katis Stimme klang belustigt: „Nicht müde. Ich werde wohl kaum schlafen, wenn du mich die ganze Zeit kitzeln tust.“„Ach so …“, grinste ich und rutschte an sie heran und nahm das schlanke Mädchen eng in den Arm. Sie war schön warm und gähnte genüsslich, die Nähe zu mir schien ihr nichts mehr auszumachen.„Na, doch n bisschen Müde was?“, fragte ich nun belustigt.Kati seufzte, dann sprach sie leiser: „Ich muss die ganze Zeit darüber nachdenken wie Leonie sich benommen hat heute in der Dusche und danach im Bett.“„Okay?“, fragte ich und streichelte Kati intensiv über die Flanke, bis zur Hose, am Hosenbund entlang und über den Bauch wider zu ihren Brüstchen hoch und begann wieder an ihren Stecknadelgroßen Nippeln zu spielen.„Ich hab sie noch nie so gesehen … so … ich weiß nicht …“„…so geil?“, fragte ich.Kati nickte: „Ja, glaub schon.“„Aber das ist normal, wenn man zur Frau wird. Wenn man erregt ist, dann will man einfach nur noch ficken … da gibt es nichts anderes mehr, weil es das schönste auf der Welt ist.“Kati dachte lange darüber nach, dann fragte sie schließlich: „Ich will das aber nicht, Leonie hat mir ein bisschen Angst gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen Sex zu haben.“„Du bist ja auch noch eine junge Frau. Erst wenn man dafür bereit ist, beginnt man mit dem Sex.“, erklärte ich. Das Mädchen neben mir räusperte sich, nahm dann meine Hand von ihrem kindlichen Brüsten und schubste sie trotzig weg: „Ich bin kein Kind mehr! Ich bin nur ein halbes Jahr jünger als Leonie“, dann seufzte sie schwer, dann sagte sie Leise: „Aber du hast irgendwie Recht … Leonie ist viel mehr erwachsen als ich.“ Als ich dazu nichts sagte flüsterte Kati leise: „Darf ich dich mal was fragen?“„Klar!“Es dauerte ein paar Sekunden ehe sie dann fragte: „Wann weiß man eigentlich, wenn man bereit ist für Sex?“Ich dachte darüber nach, ließ mir ein wenig Zeit mit der Antwort: „Das weiß man einfach. Wenn du Lust bekommst, es zu versuchen. Wenn du dir zum Beispiel wünscht, dass ich dir wieder an deinen Brüsten lecke, weil sich das schön anfühlt. Wenn du dabei zwischen den Beinen so feucht wirst wie Leonie heute im Bett. Oder du Lust bekommst es dir selbst zu machen.“„Es selber machen?“, fragte sie plötzlich.„Ja dich selbst so streichelst wie du Leonie gestreichelt hast … sag bloß, dass hast du noch nie gemacht. So jung bist du nun auch nicht mehr.“Kati blieb stumm, und mir war klar, dass sie es sich noch nie gemacht hatte. Offenbar hatte sie noch nicht mal mit Leonie oder wem anders darüber gesprochen. Dann wagte ich einen Versuch und fragte: „Möchtest du, dass ich dich mal dort streichele?“Katis Kopf ruckte herum und sie flüsterte aufgeregt: „Nein! Auf keinen Fall!“„Warum nicht?“, fragte ich nach.„Weil …weil … “, sie brach ab und setzte erneut an: „Weil mich da noch keiner berührt hat, noch nie.“, sagte sie schnell.Ich lächelte: „Aber ich hab dich doch auch schon an deinen Brüsten berührt. Das ist doch nicht groß anders, oder?“, fragte ich.„Matthias …“, begann Kati mit einer offenen Selbstverständlichkeit: „ … so blöd bin ich auch nicht, als ob ich nicht wüsste, dass das wohl was ganz anderes ist.“„Ja okay … du hast Recht. Es ist schon was anderes.“, gab ich zu. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Wenn du magst, streichle ich dich trotzdem einmal dort. Leonie würde ich das auch niemals sagen. Das würde unser Geheimnis bleiben.“Kati sah mich auf eine nicht zu deutende Art an, ein paar Sekunden stand die Frage im Raum und dann flüsterte sie: „Ich glaube lieber nicht.“„Schade.“, flüstere ich enttäuscht zurück und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Kati sah mich immer noch an und flüsterte dann: „Aber wenn ich mich mal von jemandem dort streicheln lassen würde, dann wohl am ehesten von dir.“„Ehrlich“, frage ich überrascht.Kati nickte: „Ja sonst wüsste ich niemanden, der das bei mir machen würde. Und du würdest es dann ja auch niemandem erzählen.“„Sicher nicht!“, grinste ich nun und Kati kratzte sich kurz an der Stirn, zog dann am Handtuch und warf es vom Bett. Sofort durchströmte der Duft von frisch gewaschenen Haaren den Raum und ich konnte es mir nicht nehmen ihr einmal durch die noch etwas feuchten Locken zu greifen.Kati lachte und wand sich unter meinem Griff – alles noch witzig, bis ihr nackter Fuß unter der Decke gegen meinen immer noch steifen Penis stieß. Ich stöhnte leise auf, während Kati erstarrte: „Bist du etwa ganz nackt?“„Ja …“, flüsterte ich.„Wieso?“„Weil ich immer nackt schlafe.“, gestand ich.Kati zog ihre Beine weiter von mir weg, dann fraget sie: „Dein Penis ist ganz hart … warum?“Ich lachte auf: „Ist er immer, wenn eine hübsche Frau neben mir im Bett liegt.“Kati schaute unsicher auf die Decke, da wo sie eben mit dem Fuß meinen Schwanz berührt hatte. Dann fragte ich: „Willst du mal sehen?“Kati machte große Augen, dann presste sie die Lippen zusammen und zuckte die Schultern: „Von mir aus.“, erklärte sie so, dass es zwar gleichgültig klang, aber mir war klar, dass die Kleine Maus ihn ganz sicher sehen wollte. Vermutlich war es für sie einfach nur etwas, dass so verboten war, dass es gerade deshalb interessant war.Ich zog die Decke weg und Kati starrte auf mein bestes Stück. Ich spürte, wie mein Schwanz ein fast schon schmerzhaftes Pochen durchfuhr, während Kati ihn neugierig musterte.„Du kannst ihn auch anfassen.“, stellte ich klar, doch Kati lachte nur auf: „Ne … lass mal.“„Nein im ernst, damit würdest du mir einen Gefallen tun.“, sagte ich.Kati sah kurz in mein Gesicht, dann wieder zurück auf meinen Schwanz, ehe sie ehrfürchtig flüsterte: „Und der war komplett in Leonie drinnen?“„Hinten und vorne.“, erklärte ich stolz und schloss: „Und im Mund hatte sie ihn auch kurz.“Kati sah wieder hoch: „Wie im Mund? Wann das?“„Heute Morgen.“„Und das hat ihr auch gefallen?“, fragte sie.„Naja, ging so.“, gestand ich ehrlich.Kati flüsterte: „Ist der denn immer so heiß?“Ich sah sie im ersten Moment fragend an, dann fiel mir wieder ein, was am ersten Abend passiert war, als die beiden gefesselt auf der Wohnzimmercouch saßen. Kati hatte meine Eichel schon an den Lippen gehabt, ehe Leonie eingriff und erklärte sie würde mir freiwillig einen blasen. Ein wenig unwohl war mir bei dem Gedanken, Kati damals fast dazu gezwungen zu haben. Jetzt würde ich diesem kleinen Geschöpf, niemals etwas antun. Ich nickte: „Ja, ist meistens sehr warm.“„Okay … du kannst ihn wieder zudecken.“, erklärte Kati leise und ich zog die Decke wieder über mich. Kati blickte einen langen Moment unschlüssig im Zimmer umher, ohne etwas zu sagen. Erst als ich wieder mit meiner Hand über ihren Oberkörper strich, fixierte sie mich wieder stumm. Ich streichelte weiter über ihre Brüstchen und Kati schloss die Augen. In ihrer Mimik spiegelten sich unterschiedliche Gefühlsregungen. Auf der einen Seite öffnete sie ab und an den Mund, seufzte zufrieden, dann aber, erschauderte sie kurz und ihre Hand legte sich kurz auf meine und hinderte mich einen Moment weiter zu machen, ehe sie mich wieder losließ und ich fortfuhr. So ging es ein paar Minuten und mittlerweile standen ihre Stecknadelgroßen Nippel hart wie kleine Pfefferkörner von ihren Wölbungen ab. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schneller, ganz in der Frequenz ihres Atems. Meine Hand verließ ihre Brust und fuhr mit meinem Zeigefinger ihren Hals entlang, über ihre Schulter weiter hinauf zum Ohr. Kati entspannte sich wieder ein wenig und ihr Atem wurde gleich ruhiger, fasste sich selbst an ihre Brüste und streichelte vorsichtig selbst darüber. Ich fuhr weiter mit dem Finger ihre Ohrmuschel entlang, ganz zärtlich. Schließlich über ihren Wangenknochen zu ihren Lippen. Langsam strich ich ihre Oberlippe entlang und Kati öffnete die Augen, drehte den Kopf leicht zu mir und blickte mich ruhig an. Ich streichelte derweil ihre Unterlippe entlang und die Kleine begann plötzlich zu Lächeln, dann öffnete sie den Mund und gerade als ich dachte, das wäre eine Einladung für meinen Finger, biss sie zu. Ich erschrak mich ein wenig, auch wenn sie nur ganz leicht hinein biss. Trotzdem zog ich meinen Finger schnell weg und Kati lachte laut auf, offenbar belustigt, dass sie mich so erschrocken hatte.Ich lächelte und wartete bis sie aufhörte mit lachen, ehe ich sagte: „Jetzt machst du mir aber Angst.“Kati schmunzelte noch und erklärte leiser: „Ich hab doch nur so getan. Aber du bist selbst schuld, wenn du mich kitzelst dann muss ich mich halt wehren.“„Ach so … aber ich berühre deine Lippen halt gerne.“, gestand ich. „Ist nicht mein Problem, oder?“, stellte Kati grinsend klar.Ich nahm meine Hand, nahm ihr Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen und drehte ihren Kopf ganz zu mir. Sie grinste mich immer noch an, als ich mich über sie beugte und ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre warmen weichen Lippen drückte. Sie lag einfach still da, während sich unsere Lippen wieder trennten. Ich entfernte mich nur wenige Zentimeter von ihrem hübschen Gesicht, dann küsste ich ihre Lippen noch mal, und noch einmal.Erst beim vierten Mal spürte ich ihre Hände auf meinen Wangen die mich vorsichtig auf Distanz hielten: „Matthias … nicht …“Ich zog mich langsam von ihr zurück, bis ihre Hände von meinen Wangen rutschten. Dann sah ich sie schüchtern an: „Entschuldige, ich … musste dich einfach küssen.“„Schon gut … aber … “, flüsterte sie so leise, dass ich sie kaum hören konnte: „ … ich glaub das geht ein bisschen zu weit, oder?“„Findest du?“, fragte ich und Kati holte ein paar Mal Atem bevor sie über ihre Lippen strich und mich dann wieder anblickte und erklärte: „Bitte sei nicht böse, aber ich … weiß einfach nicht was ich davon halten soll.“„Ich bin dir nicht böse.“, gab ich zu und seufzte schwer.„Aber du bist enttäuscht von mir.“, stellte Kati unglücklich fest und sah mich traurig an. Ich setzte ein Lächeln auf doch Kati sah mir an was in mir vorging und begann leise zu erklären: „Ich mag dich wirklich Matthias, aber … all das ist doch nicht richtig. Es ist witzig, aber … es ist falsch. Ich darf dich nicht küssen. Was denkst du was Leonie dazu sagen würde, wenn sie es wüsste. Oder meine Eltern, oder Max.“Wer war Max? Egal … später. Dann streichelte ich ihr über die Wange, sagte aber nichts, so dass Kati schließlich sagte: „Ich bin echt ganz aufgeregt gerade. Ich weiß gar nicht was los ist. Alles ist so komisch hier. Ich finde es schön, wenn du mich streichelst, aber ich weiß auch, dass es nicht richtig ist. Bitte sei nicht Böse auf mich, wenn ich … nicht will.“Ich seufzte schwer auf, dann lächelte ich den kleinen Engel an und nahm sie in den Arm: „Ich bin dir wirklich nicht böse. Ich finde es schon toll, dass du überhaupt mit mir redest, obwohl ich Leonie so wehgetan hab.“„Ja … ich auch.“, sagte sie nachdenklich, ehe sie hinzufügte: „Du bist ganz anders als die anderen Erwachsenen, die ich so kenne. Mit denen könnte ich nie über all das reden, was ich dir erzähle. Warum ist das so?“Ich zuckte die Schultern: „Das hat wohl eher was damit zu tun, dass wir uns irgendwie doch liebhaben. Das wirst du noch herausfinden. Es ist egal, wie alt man ist. Wenn man jemanden findet, den man liebt, dann kann man dem alles erzählen und muss auch keine Angst haben, ausgelacht zu werden.“Kati schien lange über die Worte nachzudenken und fragte dann: „Deshalb bist du so ehrlich zu mir?“„Ja, mag schon sein.“, nickte ich ihr zu.Das Mädchen nickte und presste die Lippen zusammen. Dann sah sie mich wieder an und sagte unsicher: „Ich … fand es eben erst ganz komisch, Leonie zu streicheln, aber dann war es irgendwie toll.“Ich lächelte sie an: „Das ist schon okay. Fandst du es denn toll, weil es so verboten war, oder weil du gemerkt hast, dass Leonie es so schön fand.“Kati sah mich unsicher an und dachte darüber nach, dann sprach sie nicht ganz überzeugt aus: „Beides, glaub ich.“„Gut!“, erklärte ich feierlich.„Gut?“, Kati sah mich skeptisch an.„Ja klar. Das bedeutet, du hast viel Empathie.“, gestand ich ihr.„Was?“, fragte die Kleine.„Es bedeutet, dass du merkst, was in anderen Menschen vorgeht und du weißt, wie du ihnen Freude bereiten kannst.“, erklärte ich.„Aha …“, sagte Kati nachdenklich.Ich drückte ihr mit dem Zeigefinger auf die Nase und Kati sah mich überrascht an: „Empathie ist gut, aber manchmal kann man es damit auch übertreiben. Ich denke, du solltest anfangen, mehr darüber nachzudenken, was gut für dich ist. Du machst dir einfach sehr viele Gedanken um andere, sogar um mich, aber solltest meiner Meinung nach auch ein wenig mehr Egoismus zeigen.“„Du meinst, dass ich mehr Empathie für mich haben sollte?“, fragte Kati und rieb sich die Nasenspitze.„Genau.“, lachte ich auf und fragte mich, ob ich der Kleinen gerade wirklich erklärten sollte, dass sie mir gegenüber vorsichtiger sein sollte. Weil genau in die Richtung führte uns dieses Gespräch nun.Kati nickte und gähnte so heftig, dass ich bis zu ihrem Zäpfchen sehen konnte. Dann zog sie die Decke über sich und schloss die Augen: „Ich denk darüber nach.“„Mach das. Gute Nacht mein Engel.“, flüsterte ich und gab ihr noch einen letzten Kuss auf die Lippen. Kati öffnete noch einmal müde die Augen und schnappte verspielt nach meinem Mund, so dass ihre weißen Zähne laut auf einander schlugen. Dann lachte sie leise und schloss die Augen wieder. Ich lag noch lange neben ihr wach, als sie fest schlief, zog ich die Decke ein wenig von ihr herunter und betrachtete ihren Brustkorb. Ich sollte mich besser beherrschen, aber ich musste mir bei dem Anblick, des halbnackten Mädchens einfach einen runterholen. Es dauerte nicht mal eine halbe Minute, bis ich kam und mich über ihren Oberkörper ergoss.Das Mädchen zuckte zusammen, als mein heißes Sperma über ihren Bauch und die Brüste lief, wachte aber nicht auf. Lediglich ein Arm hob sich und fuhr über ihre Brust bis zum Bauch. Dabei verschmierte sie meinen Samen über ihren ganzen Oberkörper. Ich deckte sie wieder zu und legte mich neben sie. Ich wachte irgendwann auf, die Rollos waren mittlerweile heruntergefahren und es war stockdunkel. Katis Atem schlug mir gegen den Hals und ihre Locken kitzelten mein Kinn. Sie musste sich ein paar Mal umgedreht haben, denn sie schien die Decke einmal komplett um sich gewickelt zu haben, so dass ich ohne Decke nackt neben ihr lag. Ich fror zwar nicht, aber angenehmer wäre es zugedeckt. Ich zog an der Decke, doch die Kleine hatte sich ganz schön ein gekugelt. Vorsichtig zog ich an der Decke und rollte sie somit etwas zu mir. Als Kati schließlich herausrutschte, rollte sie an mich heran. Sie seufzte verschlafen auf und legte einen Arm auf mich, stützte sich ein wenig ab und hob den Kopf. „Psssst, schlaf weiter … ich hab mir nur was Decke genommen.“, flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr.Kati murmelte irgendwas zustimmendes, dann rutschte sie plötzlich an mich heran und kuschelte sich an mich. Ich erstarrte, als ihr Kopf sich auf meine Schulter legte und sie ihren Arm über meinen Bauch nach unten rutschen ließ. Augenblicklich wuchs mein Schwanz wieder und ich blieb still liegen. Katis Atem wurde schnell wieder flach und sie seufzte leise im Schlaf. Ihre Hand lag jetzt unterhalb meines Bauchnabels und mein inzwischen steifes Glied berührte etwas von ihrem Unterarm. Langsam griff ich nach ihrer Hand und lauschte auf ihre Reaktion. Nichts! Ich hob ihren Arm und platzierte ihre Hand auf meinem Besten Stück. Kati schlief weiter und ich schloss die Augen. So könnte ich jede Nacht schlafen.An Einschlafen war nicht mehr zu denken, mit der Hand des süßen Engels auf meinem Schwarz. Weiter gehen wollte ich aber auch nicht. Ich wollte sie einfach nicht vergewaltigen, nicht mal sie zu irgendwas bringen, was sie selbst nicht wollte. Das hier konnte ich noch irgendwie rechtfertigen. Ich blieb still liegen und genoss die Wärme ihrer Hand, als sie plötzlich leicht zuckte und ihr ein Schauer durch den Körper zu laufen schien. Dann räusperte sie sich und drehe den Kopf ein wenig. Plötzlich griff sie mit der Hand um mein Glied, eher so als würde sie versuchen zu ertasten, was sie da in der Hand hatte. Dann zuckte sie zusammen und erstarrte, während sie erschrocken Luft holte.Ich rührte mich nicht und wartete ab. Kati ließ meinen Schwanz ganz vorsichtig los, dann ließ sie langsam die Luft wieder aus ihren Lungen. Sie hob den Kopf vermutlich sah sie zu mir, aber konnte in der Dunkelheit genau so wenig sehen wie ich. Dann flüsterte sie: „Matthias?“Ich dachte nach, ob ich antworten sollte. Noch einmal flüsterte sie: „Matthias?“Wieder antwortete ich nicht. Es dauerte einen ganze Weile, bis ich plötzlich zwei Finger spürte, die sich auf meinen Penis legten. Ich explodierte fast und konnte nur mit Mühe ein stöhnen unterdrücken, während Katis Fingerchen sachte gegen meinen Schwanz drückten. Sie seufzte leise auf und dann flüsterte sie noch ein drittes Mal meinen Namen. Wieder antwortete ich nicht und Kati wurde etwas sicherer. Die Finger tasteten langsam meinen Schwanz entlang hinab zur Wurzel. Ich hatte mich ja schon eine Woche nicht mehr rasiert, also trafen Katis Finger hier das erste Mal auf meine Stoppeln.Langsam fuhr sie wieder hoch bis zu meiner Schwanzspitze, ehe sie die Hand wieder wegnahm und zu sich zurückzog. Ich hörte ihren Atem in der Dunkelheit und fragte mich was sie jetzt wohl dachte. Hatte ihr es gefallen, mich dort zu berühren? Vermutlich war es nur Neugierde.Lange Zeit passierte einfach nichts mehr, dann bewegte sich Kati wieder und drehte sich wohl auf den Bauch. Kurz darauf hörte ich, wie sich langsam ein Reisverschluss öffnete. Ich traute meinen Ohren nicht. Kati bewegte sich immer mal wieder etwas, aber ich war nicht in der Lage zu erkennen was Kati da machte. Die Ungewissheit ließ mich aber nicht los und schließlich gähnte ich und drehte mich wie im Schlaf zu ihr herum. Kati wurde so still, dass mir klar wurde, dass sie sogar die Luft angehalten hatte. Ich legte ihr die Hand auf den Bauch, fand aber vorher ihren Arm der darüber lag. Ich folgte diesem nach unten, wo er in ihrer Hose verschwand, die sehr locker zu sitzen schien. Keiner sagte einen Ton. So lagen wir einfach ein paar Sekunden ruhig da, bis ich ihren Arm wieder hochstreichelte und an ihrer Schulter liegen ließ. „Bist du wach?“, fragte sie mich plötzlich.„Ja …“, gab ich nun zu.Kati schwieg und dann spürte ich wie sie ganz langsam ihren Arm aus ihrer Hose zog. Ich legte meine Hand auf diesen und hielt ihn fest: „Mach ruhig weiter …“„Womit?“, fragte sie scheinheilig, so dass ich Mühe hatte nicht loszulachen. Mir war aber klar, dass ich sie damit total verunsichert hätte. Also sagte ich einfach nur: „Es ist doch was Schönes sich selbst du streicheln.“„Ich .. streichele mich gar nicht selbst!“, log sie mich an. Ich machte ihr keinen Vorwurf. Vermutlich war es ihr unglaublich peinlich. Ein wenig tat es mir leid, dass ich überhaupt etwas gesagt hatte. Kati zog den Arm ganz aus der Hose und ich konnte nicht anders als ihre Hand zu greifen und sie zu mir zu ziehen. Kati wollte protestieren: „Nein … lass …“, doch da hatte ich ihre Finger schon unter meiner Nase. Der Geruch war unverkennbar und als ich über ihre Fingerspitzen leckte, war alles klar.Kati schluckte schwer und ich drehte mich zu ihr um: „Mein Gott, riechst du gut da unten. So toll, hat noch keine gerochen, bei der ich einmal riechen durfte.“„Was?“, fragte Kati schockiert und entriss mir den Arm.Ich musste aufpassen, wenn ich jetzt nichts kaputtmachen wollte. Also antwortete ich: „Du riechst so gut da wird mir ganz schwindelig. Du hast keine Ahnung, wie gut du selbst riechst, oder?“Kati drehte sich von mir weg. Verdammt! Ich schluckte und flüsterte: „Kati, hey … tut mir leid, wenn ich da was mitbekommen habe, was ich nicht sollte, aber das war einfach nur toll. Ich bin so stolz auf dich. Es war das erste Mal, dass du dich da unten berührt hast?“Kati blieb stumm und ich machte mir langsam echt sorgen. Daher legte ich ihr meine Hand auf das Schulterblatt und flüsterte noch mal: „Sei mir bitte nicht böse … ich wollte dich nicht verärgern.“Nun seufzte Kati leise, aber es dauerte noch eine Minute bis sie antwortete: „Ich hab mich schon öfter da berührt, aber es war das erste Mal, dass ich da so feucht wurde wie Leonie.“„Ach … das ist toll.“, nickte ich anerkennend.Das Mädchen neben mir drehte sich auf den Rücken und schluckte, ehe sie antwortete: „Ich … “, begann sie, brach ab und flüsterte dann sehr leise: „Ich hab ausversehen deinen Penis angefasst.“„Das ist nicht schlimm.“, erklärte ich ihr lächelnd.Kati blieb stumm und irgendwann streckte ich meine Hand aus und fasste sie am Arm. Langsam zog ich sie zu mir, ohne dass sie sich wehrte. Dann lag sie direkt neben mir und ich küsste sie auf die Wange: „Du hast nichts schlimmes gemacht und ich freu mich, dass ich die Ehre hatte dabei zu sein.“„Du … du findest es nicht eklig?“, fragte Kati nun unsicher.Ich lachte leise: „Machst du Witze? Ich finde es geil!“Kati atmete ein paar Mal tief ein, dann fragte sie: „Ich … fand es bei Leonie am Anfang ein bisschen eklig.“„Und danach?“, fragte ich schnell.Kati antwortete leise: „Eigentlich ganz schön.“„Und bei dir gerade?“, fragte ich sanft.Kati blieb stumm und ich wusste nicht ob sie nachdachte, oder ob sie vor Scham gerade im Erdboden versank. Vermutlich von beidem ein bisschen. Ich drückte sie einen Moment an mich und küsste ihr nochmals auf die Stirn, dann flüsterte ich: „Ich finde es ganz toll, dass du so mutig bist und langsam deinen Körper entdeckst.“Dann strich ich ihr wieder über den Bauch und flüsterte weiter: „Du hast so unglaublich zarte Haut, und deine Brüste …“, ich fuhr über beide Wölbungen: „ … sind die wunderschönsten zwei zarten Gebilde, die ich kenne. Selbst Leonie hat, obwohl ihre größer sind, nicht so hübsche wie du.“Kati kicherte leise, ob jetzt wegen meiner Worte, oder weil ich sie wieder kitzelte, wusste ich nicht genau. Ich strich ihr wieder über den Hals und Kinn, zu ihrem Mund, fuhr ihr über die geschwungenen Lippen und flüsterte: „Und dein Mund, ist so sinnlich, so sexy, dass sich jeder Junge, jeder Mann nur schwer zurückhalten kann, diesen nicht sofort zu küssen. Ich wage es mir nicht mal vorzustellen, wie es wohl wäre dich richtig zu küssen?“„Richtig?“, fragte sie und da sie den Mund öffnete, rutschte mein Finger in ihren Mund auf ihre Schneidezähne, so dass ich die Lücke dazwischen fühlen konnte. „Ich meine mit Zunge, du weißt doch dass man sich auch mit Zunge küssen kann, oder?“, fragte ich nach.„Ja natürlich … bin doch keine 10 mehr.“, erklärte sie etwas unverständlich, da mein Finger sie nun beim Sprechen behinderte. Dann hob sie den Kopf, ließ ihren Kiefer nach vorn schnellen und biss mir in den Finger. Diesmal riss ich ihn nicht zurück, was sie mit einem leisen gespielten knurren quittierte. So hielt sie ihn fest, bis sie den Mund wieder öffnete damit ich meinen Finger wieder herausziehen konnte, was ich aber nicht tat. Sie schloss den Mund, weil sie ja nicht sehen konnte, dass der Finger immer noch da war und ihre Lippen schlossen sich um meinen Finger. Erst war sie überrascht, dann aber fand sie es wohl lustig und begann kurz über die Fingerspitze zu lecken, ehe sie den Kopf zu mir drehte und so mein Finger aus ihrem Mund flutschte. Dann fragte sie: „Und weiter?“Ich hatte ganz den Faden verloren, aber dann wurde mir klar, dass sie offenbar gerne Komplimente hörte. Also fuhr ich fort: „Deine Zunge ist toll …“, grinste ich und wischte meinen Finger an ihren Lippen trocken: „ … und deine grünen Augen sind der Hammer. Weißt du, dass grüne Augen nur noch ganz selten sind auf der Welt?“„Nein … aber jetzt wo du es sagst … es gibt nicht viele mit grünen Augen.“, gestand sie sich ein. Ich nickte, was sie nicht sehen konnte bei der Dunkelheit und erklärte: „Und deine sind noch mal etwas ganz besonderes, weil sie so strahlen wenn du lachst.“Kati seufzte, dann fuhr ich langsam mit der Hand über ihr Kinn, zurück zum Hals und dann weiter zwischen ihren Brüsten zum Bauchnabel. Der ist auch süß … klein und schön nach innen. Leonie Nabel geht zwar auch nach innen, ist aber nicht so hübsch wie deiner.„Danke!“, grinste sie mich offenbar an. Zumindest hörte es sich so an. Dann ging meine Hand tiefer und stieß an den Rand ihrer Hose. Offenbar war der Knopf immer noch offen denn meine Finger rutschten gleich ein wenig unter den Stoff, so weit, dass ich schon mit Protest rechnete. Der blieb aber aus. Bevor Kati sich es doch noch anders überlegte, erzählte ich weiter: „Außerdem hast du tolle Beine und einen geilen Po.“„Warum?“„Weil ich immer draufschauen muss, wenn du vor mir die Kellertreppe raufgehst.“, gestand ich ihr und Kati schlug mir gespielt erschrocken auf die Schulter: „Du bist ja voll dreist!“Ich lächelte, dann flüsterte ich: „Naja … das ist doch harmlos … dreist wäre es, wenn ich so machen würde, oder?“Dabei schob ich meine Hand weiter unter ihren Hosenbund, bis meine Finger die ausgehende Hitze zwischen ihren Beinen spürte. Kati spannte sich abrupt an und fasste mich schnell an meinem Arm an: „Warte …!“„Worauf?“Kati schluckte, während ich flüsterte: „Ich fände es toll, wenn ich dich einmal dort streicheln dürfte.“„Ich … “, flüsterte sie leise, während ich langsam meine Finger streckte und über feine Härchen und zarte Haut fuhr. Kati hatte offenbar ebenfalls schon wenige Haare dort. Dann stieß mein Mittelfinger auf eine schnell abfallende Stelle und schob sich langsam weiter dort entlang, als es plötzlich sehr feucht wurde. Kati keuchte auf und krallte sich in meinen Unterarm: „Stopp!“Ich hielt zwar meinen Arm an der Stelle, strich aber sanft die Kontur entlang der den oberen Teil ihrer Spalte bildeten. Ich schätzte ich war nur noch Millimeter von ihrer Klitoris entfernt. „Und deine Scheide, fühlt sich zart und unheimlich glatt an.“, flüsterte ich zärtlich und gab Kati einen Kuss auf die Wange, ehe ich weiter mit meinem Finger die Vertiefungen entlangfuhr die ich von der Position aus schon erreichen konnte.Kati schnappte nach Luft, dann japste sie: „Bitte … nimm die Hand da weg. Ich … ich … das geht nicht … bitte!“, flehte sie schließlich.Ich stöhnte auf, dann aber tat ich was sie wollte und zog meine Hand ganz aus ihrer Hose heraus. Kati rollte sich ein wenig zusammen, aber rutschte an mich heran und hielt sich krampfhaft an mir fest, während sei heftig ein und ausatmete. Erst langsam beruhigte sich die Kleine wieder und nach ein paar Minuten lag sie ganz ruhig an mir dran. „Matthias?“„Ja?“„Ich hab dich lieb.“, hauchte sie mir ins Ohr.„Ich dich auch mein Engel. Ist denn alles okay?“, fragte ich sie glücklich über dieses ehrlich Geständnis. Kati nickte, was ich an der Bewegung ihres Kopfes an meiner Schulter spürte, ehe sie antwortete: „Ja, aber … ich weiß gerade nicht, was ich denken soll.“„Ist schon okay … lass dir Zeit.“, erklärte ich ihr und küsste sie nochmal sanft auf die Lippen. Kati fasste mich an den Wangen und dann drückte sie ihre weichen Lippen gegen die meinen. Ich schauderte, aber es war schneller vorbei als ich überhaupt begriff, dass sie gerade mich geküsst hatte und nicht andersherum. Dann rollte sie sich zusammen und blieb so liegen, bis sie irgendwann einschlief. Selbst mir vielen die Augen irgendwann zu und ich erwachte erst, als mein Wecker gegen halb 8 anfing zu piepen. Ich schrak hoch und sah mich zu Kati um, aber das Bett war leer. Ein Blick zur Tür machte mir klar, dass sie den Schlüssen genommen hatte und das Zimmer verlassen haben musste. Ich sprang auf und hetzte auf den Flur. Die Haustür war geschlossen und erst jetzt fuhr mir der Geruch von Spiegeleiern in die Nase. Dann hörte ich das brutzeln von Öl in deiner Pfanne. Ungläubig starrte ich nach unten, bevor ich mir aus dem Schrank eine Boxershorts und ein T-Shirt anzog. Ein paar Sekunden später stand ich in der Küche und traute meinen Augen nicht. Kati stand am Herd, offenbar schwer konzentriert die Eier so von der Pfanne auf drei Teller zu bekommen, dass das Eigelb heile blieb. Sie hatte sich das T-Shirt aber keine Schuhe angezogen. Ich lehnte mich an die Tür und betrachtete die Kleine einen langen Moment. Dann ließ ich meinen Blick durch die Küche schweifen. Kati hatte Toast, Jogurt, Quark, ein paar Äpfel und die Reste des Kuchens hübsch auf dem kleinen Tisch angeordnet. Dazu brannte eine Kerze und leise Musik erklang aus dem Radio. „Hab nur H-Milch gefun …“, erklang eine Stimme hinter mir und ich drehte mich wie von der Tarantel gestochen um. Leonie kam die Treppe hinauf und hielt in jeder Hand einen Tetrapack H-Milch. Als sie meinen Gesichtsausdruck sah wäre sie um ein Haar die Kellertreppe Rückwärts hinuntergestürzt.Leonie sah mich erschrocken an, wie ich einen Satz auf sie zu machte und unschlüssig vor ihr stehen blieb. Es wirkte nicht so, als würde sie abhauen wollen. Dann ging mir auf, dass sie schon länger hier herumlaufen musste. In dem Moment stotterte sie: „Kati hat gesagt … es wäre okay … wir haben doch n Deal, oder?“Ich starrte Leonie mit offenem Mund an, dann war Kati plötzlich neben mir und drückte mich ohne zu fragen einfach Richtung Küche: „Ach auch schon wach … gerade rechtzeitig … gibt Frühstück, kommt!“Leonie und ich sahen uns immer noch mehr verdutzt als böse an, dann seufzte ich und fügte mich der Gewalt des kleinen Wirbelwindes in der Küche. Zusammen gingen wir in den Raum der herrlich nach Kaffee roch. Kati stellte mir einen Becher hin und ich trank einen Schluck. Fast hätte ich mich übergeben, zumindest aber zog sich alles in meinem Mund zusammen, als mir das Koffein die Zehennägel aufrollte. „Wow … “, presste ich hervor und sah zu Kati: „Wie hast du denn den gemacht?“Kati sah mich skeptisch an, dann zeigte sie zur Kaffeemaschine: „Ich … ähhhh … hab einfach das Pulver reingefüllt und dann die Tasse drunter gestellt und gewartet bis sie voll war … geht doch so oder?“„Wie viel Pulver hast du denn reingemacht?“, fragte ich während ich den Eindruck gewann, der Kaffee würde mir ein Loch in die Zunge brennen.„Na … vollgemacht hab ich sie.“, erklärte Kati sachlich.Ich nickte, dann sah ich die Kanne daneben und dachte daran, dass selbst für die Menge der Kanne, ein voller Filter ungenießbar gewesen wäre. Ich lächelte ihr trotzdem zu, denn der Wille zählte ja. Ich stand auf und wollte Kati einen Kuss geben, doch sie starrte mich mit großen Augen an, duckte sich unter meinem Arm weg und blickte dann auf Leonie. Diese war aber mit der Milch beschäftigt und hatte nichts mitbekommen. Ich sah wieder zu Kati und kniff die Augen fest zusammen ehe ich ein lautloses: „Sorry“, mit den Lippen formte. Kati warf mir einen ernsten Blick zu dann drehte sie sich wieder zu den Eiern um. Wenig später saßen wir alle zusammen und aßen das Frühstück. Die Situation war so sonderbar, dass ich ein wenig überfordert war. Schließlich fragte ich Leonie einfach: „Du hättest abhauen können …“Leonie sah auf, Schluckte ihren Bissen hinunter und warf mir ein bestätigenden Blick zu: „Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, aber … erstens hab ich Kati versprochen, dass ich es nicht tue und zweitens müsste ich dann ja auf mein Geld verzichten.“„Nutte …“, lachte ich sie dreckig an und Leonie schmunzelte tatsächlich ehe sie antwortete: „Lieber eine Nutte als n p**o.“„Hört auf … beide!“, fuhr Kati dazwischen, die nicht begriffen hatte, dass Leonie und ich es nicht wirklich böse meinten. Oder doch? Keine Ahnung. Wie gesagt, die Situation war echt nicht normal.Ich betrachtete die beiden Mädchen. Kati grinste abwechselnd mich und dann wieder Leonie an. Leonie wirkte genau wie ich ein wenig unsicher, aber offenbar hatte sie sich abgefunden mit ihrer Rolle. Solange sie ihr Geld bekam. Wie konnte man mit 15 Jahren schon so krass abgebrüht sein.Irgendwann stand Kati auf und ging ohne was zu sagen aus dem Zimmer. Wir hörten sie die Treppe hinaufgehen und Leonie blickte mich einen Moment wütend an: „Egal was du Kati gegeben hast, ich will das du ihr nichts mehr von dem Zeug gibst.“Ich sah Leonie irritiert an, dann schüttelte ich den Kopf: „Ich schwöre, ich hab ihr nichts gegeben.“Leonie betrachtete mich genau, dann pustete sie sich ein paar der blonden Haare aus dem Gesicht, ehe sie leise gestand: „Ja … ich glaub dir sogar. Aber irgendwas ist mit Kati und ich hab ein bisschen Angst. Sie ist die ganze Zeit so komisch gut drauf. Also sag schon … was hast du gestern mit ihr gemacht. Ich weiß das du deine Finger nicht von ihr lassen konntest du Sau!“Ich sah Leonie ruhig an, dann erklärte ich so ruhig ich konnte: „Ich hab gar nichts gemacht. Ich hab Kati nicht mal angefasst. Wenn sie dir irgendwas anderes erzählt hat, dann hat sie gelogen.“Leonie fixierte mich, dann seufzte sie: „Nein … sie hat auch gesagt, dass du nichts gemacht hast, aber … ich trau dir nicht. Ich sehe doch wie du sie anglotzt, das ist ja schlimmer als wie bei mir.“Ich sah kurz auf ihr T-Shirt, wobei mir erst jetzt klar wurde, dass sie eines von meinen trug. Es hatte bei ihr aber so einen Ausschnitt, dass man gut die Umrisse ihrer Brüste sehen konnte. Ich lächelte und sah an ihrem Körper herab: „Ach ich werde es vermissen dich zu ficken …“Leonie sah mich kalt an, dann zeigte sie mir ihren Stinkefinger und als ich daraufhin nur lachte, bewarf sie mich mit ihrem letzten Stück Apfel auf ihrem Teller. „Ach komm schon … am Ende fandet du es auch geil, auch wenn es unter Drogen war.“, neckte ich sie. Leonie schnaufte, dann aber kniff sie die Augen zusammen und wieder etwas später schmunzelte sie kalt: „Du Penner hast mich fast aufgerissen, als du mir dein Fetten Schwanz reingeschoben hast … aber zugegeben … in der Dusche … das war schon irgendwie … weiß nicht. Aber bilde dir nicht ein, dass ich jemals wieder mit dir schlafen werde. Lieber fick ich n Affen im Zoo.“„Na danke!“, lachte ich auf und ehe Leonie noch was sagen konnte, betrat Kati wieder das Zimmer. Ich schaute auf die Uhr und stand auf, dann blickte ich zur Kellertür und stockte einen Moment, bevor mir klar war, dass ich die beiden genauso gut hier lassen konnte. Wir waren nun mal ein Team … irgendwie.Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich an, als Kati plötzlich den Raum betrat, kurz auf den Flur schaute und dann leise die Tür hinter sich zuzog. Dann tänzelte sie zu mir und stellte sich auf Zehenspitzen gegenüber von mir auf und spitzte die Lippen: „Jetzt darfst du!“Ich schnappte nach Luft. Dann streckte ich vorsichtig meine Hand aus, strich Kati durch die Locken, die nun wirklich wild durcheinander waren, zog sie zu mir und küsste sie zärtlich auf den Mund. Kati schauderte wohl etwas, legte dann ihre Hände auf meine Brust und schmiegte sich dann an mich. Der Kuss dauerte ein paar Sekunden, ehe sie sich wieder zurückzog. Dann sahen wir uns eine ganze Weile an, ehe sie flüsterte: „Wenn wir irgendwann nicht mehr deine Gefangenen sind … hast du mich dann trotzdem noch lieb?“Ich lächelte ihr zu, dann nahm ich sie in den Arm und küsste sie noch mal. Sie seufzte und als ich mich diesmal von ihr trennte, griff sie an meinen Hemdkragen und zog sich nochmals zu mir hoch und küsste mich noch einmal. Ich drehte mich zum Schrank und drückte das schlanke Mädchen dagegen, so dass sie leicht auf keuchte. Dann schob ich ihr meine Hände unter das T-Shirt, und während ich ihre leichten Wölbungen streichelte, wurden ihre Küsse immer stürmischer. Ich öffnete den Mund und schob meine Zunge etwas hervor, so dass ihr nächster Kuss diese traf. Sie zuckte kurz mit dem Kopf zurück, dann küsste sie mich ganz vorsichtig auf meine Zungenspitze, ehe wir aus dem Flur Leonies Stimme hörten: „Kati?“Sofort riss sich Kati los und zog ihr T-Shirt herunter: „Ja … ich bin hier!“, dann legte sie mir ihre rechte Hand auf mein Hemd und sah mich eine Sekunde eindringlich an, ehe sie mich anlächelte und dann schnell aus dem Zimmer rannte: „Komme schon!“Ich stand noch ein paar Sekunden aufgeregt da, dann schloss ich die Augen und fragte mich, was das gerade war. Hatte sich dieses kleine grazile Geschöpf tatsächlich in mich verliebt? Wenn ja, was bedeutete das? Allein der Gedanke gab mir einen Schub gute Laune, so dass ich euphorisch die nächsten Minuten auf Wolke 7 schwebte. Dann verabschiedete ich mich von den beiden und verließ das Haus. Es war jetzt Montagmorgen. Kati und Leonie waren jetzt seit Samstagabend bei mir. Langsam müsste es aber aufgefallen sein, dass die beiden nicht mehr zu Hause aufgetaucht waren. Machten sich ihre Eltern nicht langsam mal …Ich unterbrach meine Gedanken, als ich einen Polizeiwagen langsam durch die Straße fahren sah. Die beiden Polizistinnen blickten sich genau um, nickten mir zu und fuhren langsam an meinem Haus vorbei. Mir schoss es heiß und kalt durch den ganzen Körper. Ich sah schnell zum Haus, doch weder Leonie noch Kati schauten gerade aus dem Fenster. Jetzt zurück zu rennen wäre wohl mehr als auffällig, also schloss ich meinen Wagen auf, setzte mich hinein und fuhr los.
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