Die Organisation (Teil 4)

Es dauerte eine Ewigkeit bis die Ärztin und die Arzthelferin wieder zurückkamen. Die Ärztin entschuldigte sich dass sie mich in dieser Situation 2 Stunden liegen gelassen hatte. Sie befreite mich von dem Spekulum, ich entspannte mich …[Dieser Teil meiner Geschichte entspricht nicht den Richtlinien. An Freunde schick ich ihn aber gerne wieder per PM. Ihr müsst halt PM dann auch für Männlein freigeben.]Frau Dr. Fischer. Saß vor ihrem PC und füllte dort ein Formular aus, dieses druckte sie aus und reichte es der Arzthelferin.Dr. Nadja Fischer: „Sylvia machen sie Katja bitte sauber und versorgen sie. Sie kommt auf Zimmer Nummer 3. Ich hab ihnen die ersten Behandlungsanweisungen im Einweisungsformular eingetragen. Zeigen sie kein Mitleid mit ihr.“Sylvia: „Ja, Frau Dr. Fischer.“ Sylvia, die Arzthelferin, ging zu einem Waschbecken an der Wand. Aus dem Schrank neben diesem holte sie einen Schlauch. Sie schloss ihn am Wasserhahn des Waschbeckens an und drehte ihn auf. Ich spürte das eiskalte Wasser auf mich nieder prasseln. Ich wollte mich zur Seite winden, doch es ging nicht, ich war ja immer noch fixiert. Sylvia hatte kein Mitleid mit mir sie spritzte mich von oben bis unten mit dem eisigen Wasser ab bis ich wieder völlig sauber war. Dann ließ sie mich einige Minuten alleine liegen. Als sie wieder zurückkam war ich wieder trocken. Sylvia: „So Katja nun wollen wir uns mal deiner Schambehaarung widmen. Frau Doktor Fischer hat mir den Auftrag erteilt dies mit Heißwachs zu erledigen. Es wird also ziemlich weh tun, aber Frau Doktor Fischer hat gemeint das sei eine angemessene Strafe für die Sauerei die du veranstaltet hast.“Bei diesen Worten zuckte ich zusammen. Ich wusste das nun schreckliche Schmerzen auf mich zukommen würden. Ich versuchte mich irgendwie zu wehren. Doch es ging nicht. Ich konnte weder meine Arme noch meine Beine bewegen. Ich versuchte zu schreien, doch der Schrei wurde abermals wirkungsvoll durch den Knebel verhindert. Ich wurde Panisch. Langsam wurde es warm an der Innenseite meines Oberschenkels. Sylvia strich mich mit dem Wachs ein. Dann kam der Schmerz. Es tat höllisch weh. Sylvia lachte als sie mein Schmerzverzerrtes Gesicht sah. Es schien ihr zu gefallen mich zu quälen. Und wieder wurde es warm zwischen meinen Beinen. Und der Schmerz wurde stärker. Dies wiederholte sich noch fünfmal bis Sylvia fertig war. Sie genoss es. Ich heulte, es schmerzte höllisch. Sylvia verließ das Zimmer wieder. Ich war nun wieder allein. Langsam ließ der Schmerz etwas nach. Ich beruhigte mich wieder. In dem Bildschirm über meinem Kopf konnte ich meinen Schambereich erkennen. Er verfärbte sich schon in verschiedenste Farben rot, grün und blau. Es sah schrecklich aus.Es dauerte über eine Stunde bis Sylvia wieder zurückkam. Sie hatte eine Spiegelreflexkamera bei sich. Sylvia:“So jetzt machen wir mal noch ein paar schöne Bilder von deinem geschundenen Schambereich. Die blauen Flecken haben sich ja schon wunderbar ausgebildet.“ Sylvia fing an Bilder von mir zu machen. Sylvia:“Diese Bilder eignen sich wunderbar als Abschreckung. Sie zeigen schön auf was passiert wenn man es bei uns mit der Intimpflege nicht so ernst nimmt.“Anschließend wurde ich von Sylvia in ein anderes Zimmer geschoben. Über der Tür stand Gipsraum geschrieben. Warum sollte ich einen Gips bekommen?

Die Organisation (Teil 4)

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