Als es noch das alte Gaykino im Holzgraben gab, war ich dort oft, um mir ein bisschen Entspannung zu verschaffen. Ein klasse Kellergewölbe, schummrig, viele Ecken und meist ziemlich enthemmte Typen. Das letzte mal lief einer nackt rum, das hatte ich mir für dieses Mal auch vorgenom-men. Ich also runter, zu den Spinden, T-Shirt abgestreift, auch die Jeans (nur meine Cowboyboots zog ich wieder an) und ging dann, ansonsten nur mit Cockring und Piercing am Schwanz „bekleidet“ auf Erkundung. Die einzelnen Räume waren schon gut besucht, links in der Ecke wichste sich einer seinen Prachtkolben und blickte verstohlen zu mir rüber. Vor der gro-ßen Leinwand saß ein geiler muskulöser Typ in engen Jeans und geilen Boots, der es mir gleich angetan hatte. Mal sehen, ob sich mit dem was ergeben könnte – aber lieber nichts überstürzen, ich hatte Zeit. Hinter der Trennwand waren zwei miteinander zu Gange, ich stellte mich zögerlich dazu und beobachtete, wie der eine gierig den Kolben des anderen blies; der hatte auch schon sein T-Shirt ausgezogen und im Schummrigen glänzte ein Piercing an seinem rechten Nippel, was ich besonders geil fand. Meine Hand glitt vorsichtig zu seiner Brust, und schon rubbelte ich an seinen Tit-ten, was ihn aufstöhnen ließ. Der andere hatte schon meinen Steifen in der Hand und dirigierte ihn zum Mund. Nun blies er wie wild die beiden Schwänze auf einmal, und wir fickten jetzt zu zweit seine Maulfotze und spielten uns dabei an den Nippeln. Ich war schon fast am Abspritzen. Nun kniete sich der Typ mit dem Piercing vor mich und wollte meinen Schwanz für sich haben. Mann, war das ein genialer Bläser. Er kitzelte meine beringte Eichel mit der Zunge, dann wieder saugte er und presste mir seine Maulfotze drauf, dass mein Riese ganz drin verschwand und mein PA an seinen Rachen stieß. Der andere, der mich vorher geblasen hatte und von dem ich mich weggedreht hatte, leckte mich jetzt einfach von hinten und fuhr mit seiner Zunge meine Arschspalte entlang, rimmte mich und drückte mir die Zunge durch die Rosette. So was kriegst du ja in deinen schönsten Träumen nicht geboten, dachte ich und ließ mir hinten meinen Arsch durchpflügen und vorne meinen Kolben absaugen. Plötzlich konnte ich nicht mehr, der Druck stieg und ich ergoss mich in gewaltigen Schüben in die Maulfotze meines Bläsers. Der schluckte alles, machte ei-nen glücklichen Eindruck und sagte nur: „Vielleicht bis später! Bin übri-gens der Lars.“ Das ließe sich wiederholen, dachte ich mir, wollte aber erst mal eine Pause einlegen und streifte weiter umher. Im Slingraum, der sonst meistens leer ist, lag auch schon ein Typ abfickbereit da. Er hatte ein mar-kantes Face, gutgebaut war er auch noch, nicht wie öfters die fetten Sling-säue, und sein geiles Fötzchen war herrlich rasiert. Diese Gelegenheit soll-te man also nutzen. Langsam näherte ich mich dem Typ im Sling, viel-leicht wollte er ja von mir nichts wissen. Mein Schwanz war schon vom bloßen Gedanken wieder auf Vordermann und der silberne Cockring ließ ihn prächtig abstehen; ich ließ ihn in seine Richtung zeigen, und seine Augen fingen an zu glänzen. Seine Finger spielten an seiner Rosette, die schon gut eingeschmiert schien. Ich setzte meinen fetten Prügel vor sein geiles Loch, ließ den Prinz Albert an seiner glattrasierten feuchten Spalte entlanggleiten, was ihm sichtlich gefiel, und drang dann ohne Problem gleich tief ein. Der Typ hatte wirklich eine geile Fotze, meine Hände um-klammerten sein Hinterteil, so dass ich ihn mit jedem Stoß an mich ran ziehen konnte. Ich zog meinen Prügel ganz raus und stach erneut in ihn ein, was ihm sehr zu gefallen schien. Der geile Boy musste schon andere an sich ran gelassen haben, denn mein Schwanz holte reichlich Cum aus seiner geilen Grotte, was mich schon wieder zu einem neuen Höhepunkt brachte. Denn es gibt für mich nichts Schöneres beim Sex, als in gut abge-füllte Ärsche zu ficken. Sein Loch schmatzte so richtig schön, als ich mit meinem Fickkolben rein und raus fuhr. Seine enge Rosette umfasste mei-nen Freudenspender hart und fest und gab mir das Gefühl, eine jungfräuli-che Arschfotze zu knacken. Mit dem Prinz Albert massierte ich seine Darmwand, was ihn aufjauchzen ließ. Mein Druck im Schwanz wurde im-mer stärker, ich bockte ihn wild auf, rammelte nach Leibeskräften in der vom Geilschleim ausgefüllten Fotze und mit dem letzten Fickstoß spritzte ich ihm eine Mega-Ladung bestes Cum in seinen ohnehin schon gut abge-füllten Arsch. Mein Schwanz blieb immer noch steif wie eine Eins und ge-noss die glitschige Höhle. Ich beugte mich zu ihm im Sling und fragte ihn: „Wie viele haben denn schon in dir abgespritzt?“ Er sagte leise: „Mit dir waren es jetzt sechs“. Ich hockte mich nun anschließend vor sein Loch und zog ihm seine Fotze weit auseinander, der Anblick dieser trotz der Fickerei fast noch jungfräulichen Rosette dieses geilen Typen machte mich schon wieder so rasend geil, dass ich schon wieder einen Ständer bekam. Mit meiner Zunge drang ich in ihn ein, was meinen Typen im Sling antörnte, seine Rosette für mich zu öffnen. Ich schmeckte schon das von mir quirlig gefickte Cum im Mund, als plötzlich die herrliche Soße aus seinem Arsch schoss. Sofort drückte ich mein gieriges Maul auf seine Rosette und fing an zu saugen. Mein Maul füllte sich jetzt mit herrlichen Sperma, was ich geil in mich aufnahm. Der Typ presste, dass ich auch alles in mir aufneh-men konnte, aber es war so viel, dass sich eine Flut des warmen Spermas auf meine harte Brust ergoss. Mit meiner geilen feuchten Zunge leckte ich die letzten Tropfen aus seiner Kerbe und ließ erst mal von ihm ab. Er zog sich seine Sachen an und verließ den Raum. Nun könnte ich doch mal ein bisschen „ausspannen“, dachte ich, vielleicht sollte ich mich in den Sling legen und selber mal die passive Rolle genießen. Das machte ich und lag nun im Sling, die Beine mit den Cowboyboots über die Ketten gehängt. Mein Loch schmierte ich mit dem Geilschleim ein, der noch in Mengen über meine Brust lief. Entspannt wartete ich nun auf das, was kommen sollte. Ich war heute so aufgegeilt, dass meine willige Fotze wohl alles mit sich machen ließ. Und schon näherten sich einige Typen, die sich kräftig die Schwänze wichsten. Besonders gut sahen sie nicht aus, aber man kann ja nicht alles haben. Ich verhielt mich noch etwas zurückhaltend. Inzwi-schen waren noch einige umhergestreift, das übliche Kommen und Gehen halt. Nun erschien aber auch der muskulöse Kerl mit den engen Jeans und geilen Boots, den ich schon beim Reinkommen bewundert hatte. Mensch, wenn der mir’s besorgen würde, hätte ich heute wirklich Glück. Als er sei-ne Jeans öffnete – einen Slip hatte er gar nicht an – sprang sein Monster-schwanz hervor, der wie meiner mit einem Riesen Prinz-Albert gepierct war, was mir sehr gefiel. Den würde ich natürlich am allerliebsten in mei-ner Fotze spüren, und so blinzelte ich zu ihm rüber. Er kam näher, hielt mir gleich als erstes seine Poppers-Flasche unter die Nase, die ich in vollen Zügen inhalierte. Seine warmen Hände streichelten meinen Oberkörper, während sein Schwanz mit dem Monsterring an meiner Arschspalte ent-langfuhr und den Geilschleim verrieb. Endlich hatte er meine geile Rosette gefunden und blieb an ihr hängen. Langsam schob der Typ nun seinen Kol-ben in meine gierige Fotze ein und verteilte den glitschigen Saft. Das Pop-pers zeigte nun auch seine Wirkung und ließ mich rattig und willenlos wer-den, so dass ich seinen Schwanz ganz in mich aufnehmen konnte. Ich spür-te, wie sich sein fetter Kolben im Darm breit machte und genoss jeden Fickstoß erneut, besonders spürte ich das herrliche Piercing, wie es meine Prostata massierte und die Darmwände entlangglitt. Ich konnte nur noch stöhnen und jaulen. Er fickte heftiger, legte sich dann zu mir auf den Sling und küsste mich und leckte mir an den Ohren, was nicht mal ungeil war. Er sagte zu mir „Du bist so eine geile Sau und lässt dich so gut ficken“, wo-rauf ich ihm antwortete, dass er alles mit mir machen kann, was er möchte. Dieser Typ war einfach der Wahnsinn. Ich sagte zu ihm „Du kannst mich mit deiner Ladung vollpumpen, wenn du Bock hast, ich habe nichts dage-gen und fände es sehr geil, alles von dir in mir zu haben“. Darauf antworte-te er: „Mit dem größten Vergnügen werde ich es einer so geilen Fotze wie dir rein pumpen, und es wird viel sein, da ich schon lange nicht abgespritzt habe.“ Inzwischen füllte sich von den Fickgeräuschen angezogen wieder der Slingraum. Ein paar Ältere standen in Erwartung, aber ich war in so willenloser Ekstase, dass ich es mit denen heute auch geschehen lassen würde. Ich war noch ganz auf meinen Stecher fixiert, als mir ein Typ, der jetzt links auf meiner Kopfhöhe stand, seinen geilen Prügel ins Maul schob, das ich willig öffnete, und ich machte dazu geile Fickbewegungen, so dass ich weniger zu tun hatte und ihn genießen konnte. Mein geiler Fik-ker in den Boots erhob sich wieder und fickte mich im Stehen weiter. Er rammelte nun wie ein wilder Stier, und ich war sein williges Opfer. Ich fühlte mich nur noch als Loch. Sein Schwanz wurde immer härter, er stand kurz vor dem Orgasmus. Er fing nun laut zu stöhnen an, und er begann ab-zupumpen. Ich merkte, wie seine heiße Ladung in meine Kiste spritzte, und er pumpte noch einmal und noch einmal. Mann, was für ein Abgang! Was für eine Menge Geilschleim, die mich füllte. Jedes Stöhnen war ein geiler Schuss in mir, sein Schwanz zuckte in meinem Arsch und schien mir den Saft bis in den Magen zu schieben. Ich spürte nun viele Hände, die sich an meinem Körper und Schwanz zu schaffen machten. Mein Mund wurde nun auch befriedigt und bekam eine geile Ladung von links zu schlucken. Mein Stecher zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, doch schon war ein anderer harter Prügel in mir. Das Loch war ja gut ge-schmiert, und die um mich stehenden Typen, die sich schon die ganze Zeit die Schwänze wichsten, warteten auf eine Gelegenheit, um mich als Fick-matratze zu missbrauchen. Inzwischen war mein Traumtyp mit den Boots, der mich die ganze Zeit so herrlich durchgeorgelt hatte, schon über mei-nem Kopf und ließ sich den PA sauberlecken, bis er ihn mir dann wieder tief in den Rachen stieß. In der Arschfotze war schon der nächste, und das Cum des Vorgängers schmierte den jetzt fickenden Schwanz. Nach kurzer Zeit kam auch er in mir zum Höhepunkt, was mir sein zuckender Schwanz verriet. Es müssen so an die sieben weitere Leute in dem Raum gewesen sein. Kaum hatte einer in mir abgespritzt, war der nächste an meinem Loch und fickte mich gnadenlos durch. Inzwischen war auch der Typ mit dem Nippelpiercing hereingekommen, der mir heute den allerersten Abgang verschafft hatte und sich mit „Lars“ verabschiedet hatte. Er lächelte mich an, und erst jetzt bemerkte ich richtig, was er für einen Hengstschwanz hatte. Der wäre jetzt noch die Krönung für mein Loch. Er dachte dasselbe und war im Nu an meiner schon sehr geweiteten und nur so geschmierten Rosette. Mit Volldampf rammte er mir den Wichskolben in die Fotze, dass ich trotz meiner Geilheit aufschrie. Ich fühlte mich wie gepfählt, begann es aber schon bald zu genießen, wenn das dicke Ding die glitschige Pforte raus und rein fuhr. Der geile Boots-Typ war indes auch noch nicht fertig mit mir, er gab mir erneut Poppers und ich hörte noch, wie er dann zu Lars sagte, „Die geile Fickmatratze ist so gut durchgefickt und geschmiert, die verträgt jetzt bestimmt auch zwei“. Und schon war er am Sling, schob Lars etwas zur Seite und versuchte, seinem Schwanz den Weg zu bahnen. Seine pralle Eichel setzte an, presste sich gegen meine Rosette und gegen den anderen Schwanz; das Sperma, das noch in meiner Fotze drin war, suchte sich seinen Weg und schmierte das Eingangsloch. Mit einem Mal war er drin, nun hatte ich zwei Schwänze – und auch noch die zwei größten Rie-senkolben – in mir, die mich im Takt durchorgelten, so wie ich es noch nie erlebt habe. Ich glaubte, mich würde es zerreißen. Zwei Fäuste hätten jetzt auch in meine Arschfotze gepasst, so geweitet war ich und genoss das Ge-geneinanderreiben der Schwänze und das rhythmische Rein- und Rausglei-ten. „Uaaah, gebt mir alles“, schrie ich im Poppers-Rausch, „macht mich fertig“, „füllt mich ab, dass meine Fotze überläuft“, und beide rammelten weiter, was das Zeug hielt, bis sie sich in wahren Fontänen in mir ergos-sen. Ich glaubte, meine Grotte würde gesprengt. Dann ließen sie von mir ab, und Lars sagte noch leise: „Wir verziehen uns mal.“ Die anderen geilen Säcke ließen mir aber keine Möglichkeit, jetzt schon aufzuhören. Mit den Fingern wurde mir mein Maul weit geöffnet, und ich bekam erneut einen Schwanz in den Rachen geschoben. Da der Schwanz nur halbsteif war, konnte ich ahnen, was jetzt auf mich zukam. Der Typ schiffte mir ins Maul, während ein anderer mich fickte und der Rest sich über meinem Körper einen abwichste. Ich saugte an seinem Schwanz und schob ihn bis in den Rachen und schluckte seinen warmen Saft. Das Spiel machte mich, da ich vom Poppers immer noch benebelt war, so an, dass ich nach mehr bettelte. Mit einer Handbewegung wurde mein Kopf nun nach rechts ge-dreht und festgehalten und ich bekam den nächsten Schwanz ins Maul. Der hatte so viel Druck drauf, das ich mich fast verschluckte. Ein Typ drehte mich jetzt im Sling um, so dass ich nun auf dem Bauch lag und mit den Füßen auf dem Boden stand. Erneut bohrte sich ein geiler riesiger Schwanz in mir ein, der Typ drückte mir meinen Kopf in den Sling und stieß mir seinen Prügel mehrmals tief in meinen gut gefüllten Arsch und gab mir noch seine Ladung dazu. Er zog aber seinen Schwanz nicht raus, sondern hielt verdächtig inne in mir. Ich spürte nun, wie sich ein geiles Gefühl in meinen Darm breit machte; darauf hatte ich schon den ganzen Abend gewartet, dass mir einer wie mit einem Wasserschlauch den Arsch ausspült. Anschließend zog er seinen Schwanz aus meiner Kiste, und als ich mich nun aufrichtete, lief mir sein warmer Saft und das Sperma aus der Rosette die Schenkel runter, das war ein saugeiles Gefühl.Ich stellte mich kurz abseits und sah dem Treiben zu. Die Gruppe war jetzt intensiv einer mit dem anderen beschäftigt. Einer ließ sich gerade auch geil abficken, der mich vorhin fickte. Er lag nun im Sling und genoss es, wie der Typ vor ihm seine Ladung in seinen Arsch spritzte. Ich beobachte den Typen im Sling, der jetzt schon wieder einen neuen Kolben in sich drin hatte. Auch er hatte bald fünf Ladungen in sich.Als ich langsam wieder gehen konnte, verließ ich den Slingraum, aber meine Gedanken waren noch bei Lars und dem Boots-Typen. Ich hätte gewettet, dass sich diese tollen Typen noch zu zweit vergnügten. Als ich umherging, fand ich sie tatsächlich in einer Ecke auf dem Sofa. Lars lag auf dem Sofa und hinten steckte der Boots-Typ in ihm drin und knackte seine Fotze. Sein Becken hob und senkte sich in schnellen rhythmischen Bewegungen, mit denen er seinen Hammer immer wieder in den anderen reintrieb; der Anblick seines knackigen Arschs und seiner geilen Beine, deren Muskeln sich so geil abzeichneten und die in den geilen Boots steck-ten, machte mich wieder völlig rallig. Mein Schwanz wurde wieder ganz Herr über mich. Beide lächelten mir zu, was ich so deutete, als dass sie mich dabeihaben wollten. Wie gut, dass ich auf ihrer Wellenlänge lag, denn ich fand die beiden die markantesten und geilsten Kerle in dem gan-zen Schuppen. Als ich näher kam, hatte Lars sich schon gedreht und saß mit steif aufgerichtetem Schwanz auf dem Sofa. Er zog mich einfach auf sein hammerhartes Teil, auf das ich wie auf einen Spieß runterglitt. „Du bist der geilste Typ, der mir je untergekommen ist“, sagte er, und der geile Boots-Typ, der sich mit seinem ausgefahrenen Teil vor mich stellte: „Kann ich nur bestätigen“ und schon presste er mir seinen gepiercten Hammer ins Maul. Mit beiden Händen umfasste ich diesen prächtigen Schwanz und ließ ihn immer wieder in meine gierige Maulfotze rein, bis er sich in mei-nem Rachen ergoss. Das Sperma schmeckte so lecker, dass ich jeden Trop-fen schlucken musste. Mein muskulöser Traumtyp mit den geilen Boots beugte sich zu mir: „Ich will deinen beringten Schwanz jetzt endlich auch mal in meiner Fickfotze spüren“ und er stellte sich jetzt mit beiden Händen gegen die Wand. Beide Beine spreizte er weit auseinander und streckte mir diesen traumhaft geilen Knackarsch zum Ficken entgegen: „Heiße übri-gens Tom und lass mich auch mal gerne durchorgeln, wenn’s der Richtige ist wie du!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und schon knetete ich seine festen, runden, rasierten Arschbacken. Als ich zwischen seinen Beine durchgriff, fand ich einen zuckenden Kolben mit dem geilen Piercing vor. Tom stöhnte laut auf, und ich genoss das dicke Ding in meiner Hand. Ich verschmierte etwas von dem Sperma aus meinem Mund mit der Hand auf seinem Arsch. Nun stieß ich meine eisenharte Latte in das willige Loch dieses Boots-Typen, der mich von Anfang an so spitz gemacht hatte. Ich begann ihn hammerhart von hinten durchzuorgeln, als plötzlich Lars hinter mir war und mir sein Prachtexemplar zwischen meinen Arschbacken tief in mir reinschob und mich hart durchfickte. Wir wogten alle drei ineinander verkeilt hin und her; Lars hämmerte seinen Prügel geradezu in mich rein, und ich gab die harten Fickstöße umso heftiger an Tom vor mir weiter. Es sah tierisch geil aus, wie mein Fickbolzen in den knackigen Arsch von Tom ein- und ausfuhr, und einen Kick gab es mir noch, dass seine Boots an meinen Cowboystiefeln entlangrieben. Mit Urgewalt bohrte Lars jetzt sei-nen Schwanz in meine Arschfotze hinein und schrie laut auf. Das brachte auch mich fast zum Überkochen, und ich zog meinen Hammer noch mal aus Tom raus und drang zum finalen Stoß in das weit geöffnete Loch von Tom. Ich war so tief drin, dass das Metall meines Cockrings schon gegen seine Rosette presste. Das war der Kick! Wir spritzten jetzt beide gleich-zeitig ab … Ich drückte mich nun an Toms schwitzenden Rücken und ge-noss die Wärme und das intensive Gestöhne, das er von sich gab. Lars leg-te sich jetzt wieder aufs Sofa und spielte an seiner Fotze, die vorhin von Tom abgefüllt worden war. Ich sah die herrlichen weißen Tropfen und beugte mich über ihn. Seine Fotze glänzte, was ich bei der schummrigen Beleuchtung noch sah, und roch geil nach dem Sperma von Tom. Der stell-te sich jetzt so über Lars’ Gesicht, dass dieser ihn hinten lecken konnte und beugte sich gleichzeitig mit dem Kopf zu meiner Arschspalte runter und fing erst an zu lecken und dann mit der Zunge meine Rosette zu durchsto-ßen; mein geiles Loch ging schon nicht mehr zu, und mir rann sofort die ganze Ladung raus, die Tom gierig schluckte. Gegenseitig saugten wir uns jetzt alle drei das Sperma aus den Fotzen. Die Spitze meiner Zunge bohrte sich in das geile Loch von Lars. Ich sah, wie sich sein Schließmuskel öffnete. Immer tiefer drang nun meine Zunge in ihn ein und das heiße Sperma, das Tom in ihn reingepumpt hatte, lief auf der Zunge in mein gieriges Maul. Ich öffnete meinen Mund ganz weit und Lars ließ das ganze Zeug, was er von Tom bekommen hatte, in meinen Mund fließen. Zu dritt fickten wir uns mit der Zunge gegenseitig unsere Säfte aus den Fotzen, was extrem geil war. Lars richtete sich nun auf und suchte meinen Mund. Wir küssten uns und verteilten mit unseren Zungen das Cum in unseren Mündern. Selbst Tom, der sich so machohaft gegeben hatte, küsste uns nun beide und zu dritt vermengten wir unsere Säfte und leckten, was das Zeug hielt; das hatte fast etwas von Blutsbrüderschaft, wie wir gegenseitig unsere edelsten Säfte austauschten und verleckten … Erschöpft, die Löcher vollgekleistert, Unmengen von Geilschleim auf un-seren Körpern und den Mund voll von wohlschmeckendem Sperma ließen wir uns aufs Sofa fallen. Bevor wir gingen, tauschten wir unsere Telefon-nummern. Seitdem treffen wir drei uns reihum zu einer geilen Session im-mer bei einem von uns zu Hause und haben eine richtige geile Freund-schaft geschlossen …Geändert von yepdus Sep 19 ’15
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor