Das Casting Studio, Teil 6

Das Casting Studio, Teil 6:Wieder waren zwei Szenen geschmissen worden. Eine Frau war zu betrunken erschienen, die musste entweder ein massives Alk-Problem gehabt haben, oder sich einfach zu viel Mut angetrunken haben. Die lallte bereits beim Gespräch dermaßen, dass Jörg das Ganze abbrechen wollte. Bis zum Ausziehen, sind sie dann doch noch gekommen, da wackelte sie aber schon bedenklich und ist dann auf der Couch eingepennt. Luigi und er hatte alle Mühe, sie wieder nach draußen zu befördern. Die nächste war eine etwas Ältere, sie gab an 43 zu sein, er glaubt aber, dass sie eher auf die 60 zugehen würde, Ausweis musste er jedenfalls keinen kontrollieren. Zuerst freute er sich schon, da sie recht ordentliche Silikonmöpse hatte und recht fit und durchtrainiert war. Aber als es an Drehen ging, fing sie total an, rum zu zicken- nicht anfassen, nicht- dies- nicht jenes, bis es ihm zu hart wurde, und er das ganze Ding beendete. Da wurde sie erst recht zur Furie und beschimpfte die beiden auf das Obszönste. Die entstandene Wartezeit ermöglichte es, dass er sich der Zeitung widmen konnte. Der Fall Gabriele interessierte ihn. Offenbar hatte Gabriele einen Liebhaber gefunden, der über alles Aufzeichnungen verfasst hatte und diese wurden jetzt Stückchenweise der Presse zugespielt. Das geschah, nachdem er verschwunden war und diese Dossiers seinem Freund vermacht hatte, der ermordet worden war. Aus Rache, vermutlich aber eher als Absicherung, damit genau das nicht passieren sollte, wurden diese Aufzeichnungen inklusive aller Beweise jetzt häppchenweise der Presse zugespielt.Klar war auch, dass sowohl Gabriele als auch andere Personen flüchtig oder verschwunden blieben, obwohl sich die Presse natürlich mit Meldungen überschlug. Jetzt berichteten sie vor allem von dem aufgetauchten Casting Video, das Jörg gemacht hatte und eine Flüchtige zeigte. Die Publicity wäre nicht schlecht gewesen, aber die Anwälte, die seine Partner bezahlten-die Italiener konnten da auf einen guten Stock allzeit bereiter Spitzenjuristen zurück greifen-hatten alle Hände voll zu tun, seine Identität, die ja in den Videos immer verpixelt wurde, ebenso wie seinen echten Namen und seinen derzeitigen Standort, geheim zu halten. Seinen echten Namen- daran hatte er lange nicht mehr gedacht. Er war mit 21 zur Legion gegangen, um unter zu tauchen und eben sein altes leben hinter sich zu lassen. Seit seiner Dienst Beendigung hatte er duzende neu Namen und Identitäten, da ihm ein alter Kumpel aus der Legion ein Duzend guter, falscher Ausweise vermacht hatte.Angekündigt war ein Pärchen. Etwas, das Jörg gar nicht möchte. Die Typen waren meist Maulhelden, die vor der Kamera nichts zusammenbrachten. Deshalb war seine Taktik die, den Typen gleich wieder los zu werden und nur sie zu behalten. Alex und Melanie hießen die beiden. Sie war Kindergärtnerin und auf dem Foto wirkte sie recht spießig, blond, Brille. Recht hübsch, aber nichts Besonderes. Als Begründung hatten sie angegeben, dass sie ihr Sexleben wieder etwas ankurbeln wollten. Das klang auch so, nach- er wollte es aufregender und deshalb einen gemeinsamen Dreh, um mal was versautes, verruchtes zu machen, sie machte halt mit, ihm zuliebe.„Na, ihr beiden? Ich muss euch leider sagen, dass ich keine Pärchenaufnahmen mache, Firmenpolitik. Er kann zusehen, er kann auch mitmachen, oder wenn ihm das lieber ist, ganz draußen bleiben. Aber nur ihr beide, das geht nicht.“Die beiden waren sichtlich nervös. Besonders Melanie, die sich Sorgen machte, dass jemand sie erkennen könnte.Das ist kein Problem, wir filmen so, dass man dein Gesicht nicht sehen wird. Und wir haben eine stattliche Anzahl von Perücken hier. Würde das helfen?“Melanie sah Alex unsicher an. Er sprach ihr Mut zu, sie soll sich ruhig mal was trauen. Melanie wählte eine dunkle Perücke im Stile von Betty Page aus. Der Look stand ihr nicht schlecht, veränderte ihrenTyp total. „Ok. Melanie. Jetzt zeig uns mal deinen Körper. Was versteckt sich denn unter der Bluse und dem Rock?“„Ich soll mich ausziehen? Hier, vor allen Leuten?“„Na, das bin doch nur ich, dein Freund und Luigi. Soll Luigi raus gehen? Alex auch? Ich muss hierbleiben, jemand muss ja die Kamera bedienen.“„Na gut, wenn nur du da bist, geht`s. Aber nicht mein Gesicht filmen- wie versprochen.“Jörg wunderte sich über soviel Naivität. Selbstverständlich würde ihr Gesicht gut zu sehen sein-wer guckte denn einen Porno, wo man die Frau gar nicht sieht? Aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Melanie, die 24-jährige Kindergärtnerin auch Lust hatte, hier zu drehen. Vielleicht würden der Anschein der Anonymität und die Perücke sie etwas auftauen lassen, mal sehen, wozu er sie überreden konnte.Sie saß nackt auf der Couch, eine besonders erotische Ausstrahlung hatte das noch nicht. „Was macht dich geil? Woran denkst du, wenn du es dir selber machst?“„Sowas tu ich doch nicht! Mein Freund und ich haben schließlich Sex!“„Wie oft treibt ihr es denn? Täglich?“„Nicht sooo oft, er muss arbeiten und ich auch, vielleicht ein-zwei Mal im Monat.“„Ach so, verstehe. Ich glaube, dein Motor muss erst mal auf Touren gebracht werden. Ich komm jetzt zu dir und lecke dir die Möse, ok?“Melanie war schon ewig nicht mehr geleckt worden. Zu Hause machten sie es meist recht bieder, kurzes Vorspiel, dann Missionar. Aber sie traute sich jetzt auch keinen Rückzieher zu machen.Jörg teilte mit seiner Zunge ihre Schamlippen und steuerte gezielt ihren kleinen, rosa Kitzler an. Ihre Fotze schmeckte nicht schlecht. Gekonnt züngelte er an ihrer empfindlichsten Stelle, die Kamera so, dass alles ganz nah drauf war. Für die Totale gab es eine weiter Kamera von der Melanie nichts wissen konnte. Durch die Stimulation begann sie sich zu entspannen, schloss ihre Augen und streichelte durch Jörgs Haar. Immer schneller umzüngelte er ihren Liebeshügel, immer mehr steigerte sich ihre Erregung. So hatte sie sich ewig nicht mehr gefühlt.Sie spürte heiße Wellen, die von ihrer Muschi aus ihren Körper durchliefen. Sie begann ihre Nippel zu liebkosen und ihre hart werdenden Brustwarzen zu streicheln. Leise stöhnte sie.Jörg nahm jetzt noch den Finger dazu, öffnete ihren Schmetterling für die Kamera, zeigt die dick geschwollenen rosa Fotzenlappen und schob ihr sanft seinen Finger in das Loch. Sofort stöhnte Melanie noch lauter.„Ja, ja, ja, mein Gott, mein Gott.“Plötzlich aufkeimende Religiosität während eines Orgasmus war keine Seltenheit, wie Jörg wusste.Ihre Muschi war jetzt triefend nass, der Saft rann über Jörgs Finger und vermischte sich mit seinem Speichel, der ihm aus dem Mund tropfte, da er ihren Kitzler so wieselflink mit seiner Zunge umspielte.Melanie kam. Sie kam überraschend laut. Jörg hatte erwartet, dass sie eher einen verklemmten, verhaltenen Orgasmus zeigen würde, aber sie lies sich voll gehen. Drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine, ihre Halsmuskeln spannten sich zum Zerreißen und ihr Mund stand weit offen. „Ja, mein Gott, JAAA!“Als sie sich wieder gefasst hatte, hatte Jörg sich schon mit seinem steifen Schwanz vor ihrem Gesicht postiert. „Na, mal kosten? Immerhin hattest du es jetzt so schön, da wäre es das Mindeste, wenn du mir auch die Ehre erweisen würdest?“„Ohne Gummi?“„Na, ja. Das wäre schon eher ein Abturner. Siehst du gelegentlich Pornos?“„Nein, eigentlich nicht.“„Eben. Sonst wüsstest du, dass das ein No-Go ist.“„Aber ohne Gummi mach ich es nicht.“„Na gut.“Jörg zog sich ein Präservativ über und Melanie begann recht vorsichtig und verhalten an seinem Schwanz zu lutschen. Sie wichste ihn eher mit der Hand, ihr Mund kam sehr wenig zum Einsatz. Typisches Hausfrauengebläse. „Komm, sie nach oben in die Kamera, wenn du ihn in den Mund nimmst. Und lass mal die Hand weg, nur Lippen und Zunge. Ja, schon viel besser so. Magst du es, einen Schwanz zu blasen?“„Mmpf, mmpf.“Melanie konnte nicht antworten, weil Jörg ihren Kopf in seinen Schoß gedrückt hielt. Sein Gerede schien sie aber zu erregen. Zuhause wurde wohl während des Sex nichts gesagt. Lutsch ihn, du geile Schlampe! Ja, schon viel, viel besser. Spuck einfach drauf, dann geht er auch tiefer rein. Ja, mal sehen, wie tief er rein geht. Und immer schön mit der Zunge dran lecken, gut so.“Melanie würgte es etwas, als er seinen harten Prügel tiefer und tiefer in ihren Mund schob. Alex, ihr Freund behandelte sie nie so…dominant. Es gefiel ihr, die Schlampe zu sein, die dem Mann Lust bereitete. Und auch so genannt zu werden.Sie versuchte jetzt, Jörgs Schwanz so tief sie konnte zu blasen. Ganz bekam sie ihn aber nicht rein.„Na, wie wäre es, wenn wir deinen Freund dazu holen würden? Zwei Schwänze schmecken sicher besser als einer?“„Nein, hol lieber den anderen Kerl. Den großen, mit den dunklen Haaren.“Luigi und Jörg steckten ihr jetzt abwechselnd und gleichzeitig ihre gummierten Schwänze in den Mund bis es Luigi nicht mehr aushielt und sein dickes, riesiger Teil in ihrer Fotze versenkte.„Che porcha! Ist die eng, vielleicht ein bisschen Gleitgel?“„Für dein dickes Teil sicher. Nimm ruhig viel, du weißt schon, dann verrinnt es gut.“Luigi hatte den Hinweis schon verstanden. Er verteilte Gleitgel auf ihrer Muschi bis runter zu ihrem Arschloch. Er merkte gleich, wie Melanie reagierte, als er ihre Hinterpforte berührte.„Na, du Schlampe? Magst du es, wenn ich dein Arschloch massiere?“„Ja.“„Sag es lauter, ich will, dass du es richtig laut aussprichst. Sag: Steck mir den Finger in den Arsch.“Luigi fickte sie bereits und ihre Brüste wippten bei jedem Stoß. Melanie war es nicht gewohnt, sexuelle Dinge laut aus zu sprechen. Sie flüsterte daher eher:„Steck mir den Finger in den Popo.“„Sag, Arschloch, sag nicht Popo. Und lauter!“„Steck mir deinen verdammten Finger in den Arsch, du Sau!“Melanie war selber überrascht, woher das jetzt kam. Aber ein dicker, fetter Prügel in ihrer Fut, ein zweiter in ihrem Mund und der Finger an ihrem Poloch hatten sie wohl mehr erregt, als sie sich eingestehen mochte. Der Schwanz füllte sie komplett aus, trotz Gleitmittel und einer feuchten Muschi hatte sie Probleme, dieses Riesenteil schmerzfrei zur Gänze in sich auf zu nehmen. Zum Glück war er nicht grob, sondern sehr erfahren. Sein Tempo und sein Rhythmus waren ausgezeichnet und sie spürte wieder die Wogen der Erregung in ihrem Unterleib hochsteigen. Jetzt war der andere in ihr drin und fickte sie sehr rasch und hart. Auch das war klasse, aber der vom Gleitmittel und ihrem Mösensaft schleimige, gummierte Schwanz schmeckte nicht besonders. Obernrein war er zu groß für ihren schmalen Mund und sie konnte nur dran lecken, ihn aber nicht richtig in den Mund nehmen. Die Männer waren stark und hoben sie einfach in eine andere Position, wie ein Spielzeug, wenn sie die Stellung wechseln wollten. Unter ihrer schwarzen Perücke schwitze sie tierisch. Aber irgendwie gab ihr das Teil ein Gefühl von Sicherheit, als ob es gar nicht sie selbst wäre, die all die schmutzigen Handlungen vornahm, sondern jemand anders. Was sie besonders geil machte, war dass sie immer einen Finger im Poloch hatte, egal ob sie Doggy, als Reiterin oder in der Missionarsstellung genommen wurde. Der Finger drückte gegen den Schwanz in ihrer heißen, rosa Fotze. Und immer war da was zu Schlecken und Saugen in ihrem Mund.„Möchtest du es mal in den Arsch probieren? Der Finger geht ja ganz locker rein?“„In den Arsch? Mit den dicken Schwänzen?“„Vielleicht darf dein Freund ja?“„Oh mein Gott. Alex?“Alex war schon die ganze Zeit über im Zimmer, kurz nachdem Luigi reingekommen war und wichste seine Latte. Melanie schämte sich, dass er sie so gesehen hatte. Wie sie es mit zwei fremden treib und auch noch genoss. Alex trat von Hinten an sie heran und Jörg drückte ihre Arschbacken auseinander. Der Eingang zu ihrem braunen Salon stand weit offen, glitschig wie eine Rutschbahn und schön geweitet durch das Fingern. „Ahh, Sch…..eiße ist das geil!“„Ja, Melanie. Du geile 3-Loch Stute. Drei Schwänze auf einmal, das hattest du auch noch nie, oder.“Alex fickte seine Freundin ganz schön hart in ihren Arsch, da hatte sich wohl einiges aufgestaut. Melanie bebte und zitterte am ganzen Körper, ihre Lust würde gleich lautstark explodieren, das konnte jeder merken. „Ja, ich komme, mein Gott, ich…koooo…mmmme! Mein Gott!“Melanie drohte beinahe ohnmächtig zu werden, so sehr schüttelte der gewaltige Orgasmus ihren Körper durch, sie war sich gar nicht sicher, ob sie nicht kurz weggetreten war, als sie wieder die Fassung erlangt hat, steckte Alex Schwanz in ihrem Mund und der Typ, mit dem riesigen Teil rammelte sich den Saft in ihrer Muschi hoch. Sie merkte, dass er gleich so weit war und konnte zu ihrem Entsetzen seinen heißen Saft in ihrem Bauch spüren. Wie ein Vulkan schoss explodierte sein dicker Prügel tief in ihrer Muschi. Sie wollte schreien, aber Alex Schwanz wirkte wie ein Knebel und ihre Hände lagen hinter ihrem Rücken. Kaum war der eine fertig, war auch schon Jörg dabei, in ihre vollgespritzte Muschi zu ficken, schneller, immer schneller stieß er seinen Schwanz in sie bis auch er ejakulierte. Auch er hatte sich des Gummis unbemerkt entledigt. Seine Ladung schien noch größer, noch heißer zu sein, es fühlte sich gut und doch gleichzeitig so falsch an. Fast im gleichen Moment ergoss sich Alexes Sperma in ihren Mund. Sein Schwanz steckte zu tief in ihrer Mundhöhle als dass sie seine Ladung hätte ausspucken können. Mit ordentlichem Druck spritze er alles in ihren Hals, nur ein kleines Rinnsal versilberte ihre Lippen und tropfte an ihrer Wange entlang. Als Alex seinen Schwanz aus ihr rausgezogen hatte, protestierte sie lautstark.„Spinnt ihr? Ich verhüte doch nicht mehr! Wir treiben es sogar zu Hause nur mit Gummi.“Weiter kam sie nicht, Alex nahm ihre Hand, bog sie auf ihren Rücken, drehte sie so, dass er sie von Hinten nehmen konnte und fickte sie nochmals in ihre klaffende, vollgespritzte Möse. Ihren Prostest konnte sie mit dem Gesicht im Leder der Couch kaum verständlich machen. Nach wenigen Stößen kam er nochmal und spritzte ihr seinen Saft in ihre Fotze. Dann drehte er sie um, die Perücke war ihr inzwischen vom Kopf gefallen und begann ihre vollgewichste Möse zu schlecken. Jörg und Luigi sahen zu und wichsten ihre Schwänze. Melanie war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis sie zum dritten Mal kam, noch lautstarker, noch intensiver als die beiden Male zuvor. Jörg interessierten die Beziehungsschwierigkeiten der beiden weniger. Die Szene war aber klasse geworden. Eine Amateurin, die so aus sich raus geht-nicht schlecht. Gegen ihr Gezeter und Gejammere hatte er immer eine Pille danach in seinem Medizinschrank. Ob sie sie nehmen würde, oder nicht, dass ließ er ihre Sorge sein. Oder die von Alex.

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