Das Schloß am Rhein (Teil 2)

„So ein verficktes Fötzchen“, dachte sich die schwarzhaarige Uschi Herold, als sie von der Toilette kommend ihre Freundin Susi mit drei Männern eng umschlungen den Musikclub ´Klanke´ verlassen sah. Und dabei hatte Susi sie immer wieder ermahnt, es mit den Männern oder Boys nicht zu doll zu treiben!Uschi, die vor wenigen Minuten die Tanzfläche verlassen hatte, ging zielstrebig auf den Tisch mit den beiden braun gebrannten 1,65 m-Bodybuildern zu, die sich ihr eine Stunde vorher als Hasan Özil aus Ankara und Mehmet Al Dabi aus Saudi-Arabien vorgestellt und angebiedert hatten. Die geilen Männer mit den prall gefüllten Jeanshosen und den schwarzen bzw. grauen T-Shirts über der breiten Brust hatten ihr dabei ganz unverhohlen auf die großen und kugelrunden Brüste geschaut, die sie mühevoll unter einer weiten geblümten Bluse eingepfercht hatte. Ihre knallenge weiße Jeans über ihrem brasilianisch runden Hintern und die schwarzen Ballerinas bildeten einen Kontrast zur weit geschnittenen Bluse, die so manche Erschütterung beim Abtanzen auffangen musste, weil der Spitzen-BH ihre swingenden DD-Formen kaum ruhig stellen konnte.„Willst Du Drink, schöne Frau?“, fragte Hasan sie und schaute wieder mal auf ihre Titten. Uschi war es nun egal. Sollte doch nicht nur ihre Freundin Spaß haben. Auch sie hatte nun das Ventil für eine schöne Nacht weit geöffnet. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre rot geschminkten Lippen, wobei ihre langen, schwarzen Haare verführerisch über ihre Wangen fielen. „Ok, Jungs, ich nehme ein Tässchen Sekt, da ja ansonsten nichts los ist“. Sie grinste beide Männer unverhohlen an.Hasan war nicht schwer von Begriff und setzte sich mit einem Lächeln Richtung Ausschank in Bewegung. Mehmet war noch direkter, als er sie ansah. „Willst Du jetzt ficken, Baby? Nicht viele deutsche Frauen haben das Glück, meinen großen Schwanz zu lutschen. Aber bei Dir mache ich mal eine Ausnahme, wenn Du Lust hast“.Uschi war verdutzt, hatte sich aber schon gedacht, dass die ausländischen Jungs es oft auf direktem Weg versuchten, ihren deutschen Geschlechtsgefährten die Beute vor dem Penis wegzuschnappen. Doch ihr gefiel der kecke Spruch.„Na, na, na, mahl mal nicht den Teufel an die Wand. Ob Du mir reichst, kann ich so nicht wissen. Reden können alle viel, aber beweisen konnten es mir die wenigsten Hengste, dass sie gut genug für mich sind. Lass uns erst aber noch ein bisschen hier Spaß haben, dann überleg ich es mir vielleicht.“Hasan war unterdessen mit dem süßen und billigen Rotkäppchen-Sekt zurück, der hier ausgeschenkt wurde. „Hier meine schwarze Blume des Orients! Stoßen wir erst mal mit den Gläsern an, später dann mit den Unterkörpern“.„Wow, wow, wow, Jungs, nicht so schnell. Ich bin ein anständiges Mädchen!!“, sagte Uschi.„Das sagen die deutschen Frauen alle“, entgegnete Hasan schelmisch grinsend. „Dann werden sie regelmäßig bei mir geil, weil die deutschen Männer doch hüftlahme Gäule sind und nur an die Arbeit denken, nicht aber ans Liebe machen“, entgegnete Mehmet.„Fühlst Du schon wie Dein Herz klopft?“, entgegnete Hasan und berührte sanft mit seiner rechten Hand ihr riesiges, rechtes Euter, dessen Knospe er mit dem Mittelfinger spielerisch umrundete.Uschi tat böse. „Nein, aber ich fühle einen geilen Türken mit seinen Fingern an mir spielen. Ist gut, Jungs. Lasst uns erst noch tanzen.“Nach zwei weiteren Stunden verließen die beiden Männer mit Uschi die ´Klanke´ und steuerten auf einen tiefer gelegten Opel Astra, Baujahr Anfang der 90er Jahre, zu. Mehmet und Uschi stiegen in dem Zweitürer auf den Rücksitz, während Hasan sich hinter das Lenkrad klemmte und startete, nachdem er in den CD-Player türkischen Pop eingelegt hatte, der nun aus sämtlichen Lautsprechern des Hundert-Euro-Gefährts klimperte. Hasan hatte einen Arm lässig aus dem offenen Fenster gelehnt, während er mit dem anderen Arm abwechselnd das Lenkrad, die Gangschaltung und das Cell-Phone bediente, weil er mit irgend einem Freund über den Niedergang eines türkischen Fußballclubs diskutierte, selbstverständlich auf türkisch. Uschi spürte den Arm von Mehmet an ihrer Schulter und der Araber streichelte ihr mit der anderen Hand über den gewölbten, aber nicht zu dicken Bauchansatz. Er lehnte seinen Kopf an ihr Ohr. „Ich will Dich gleich ficken, hast Du verstanden, eh?“Uschi lächelte den Stecher vielsagend an und kraulte mit der rechten Hand den Hinterkopf des Fahrers Hasan. „Sag mal, Chick, wohin bringst Du uns mit Deiner Schrott-Karre?“Hasan lächelte. „Hasan hat eine schöne Zwei-Zimmer-Wohnung mit viel Bett und guter Dusche und will Dich gleich durchficken“.Uschi lachte schrill auf und schüttelte den Kopf. „Ihr müsst euch schon entscheiden, wer mich ficken will und ich entscheide dann, wer das darf.“Unisono lächelnd kam es von Mehmet und Hasan. „Nein, Frau gehorcht, wenn Mann bestimmt, was gemacht wird. Du ziehst gleich Kopftuch an, dann ist Ruhe“.Uschi war begeistert, da die Boys auf ihre Neckereien positiv reagierten. Wenn es auch vielleicht nicht der Fick ihres Lebens werden würde. Für eine normale Samstagnacht würde es bestimmt gut werden und sie würde vom Spermaschlucken bestimmt wieder zunehmen, so, wie andere von Süßigkeiten zunahmen.Eine knappe halbe Stunde später schloss Hasan in Bonn-Dransdorf eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus auf. „Rein mit euch und rein ins Vergnügen“. Dabei tätschelte er den Hals von Uschi, um dann mit der rechten Hand ihren Rücken entlang bis zur Pofalte zu fahren.„Hole isch Alkohol, da es dunkel ist und niemand es sieht“, erwiderte Mehmet grinsend, als er in der Küchennische verschwand und eine Kühlschranktür quietschte. Die Männer setzten sich links und rechts von Uschi auf ein Schlafsofa und streichelten Uschi´s Brüste und Rücken, bis diese sich willig die Bluse von Hasan öffnen ließ. Als der schwarze Mega-BH den geschickten Händen von Mehmet zum Opfer gefallen war, wogten ihre Rieseneuter im Dreivierteltakt hin und her als die Männer abwechselnd die Zitzen saugten. Uschi lehnte sich zurück und merkte, dass Hasan ihre knallenge Jeans geschickt öffnete. Mit vereinten Kräften war dieses Kleidungsstück wenige Sekunden später Geschichte. Jetzt umspannte die breite Taille ein schwarzer Tanga-String, der auf der Poseite kaum ihre stark behaarte Rosette bedeckte. Hasan hatte sich mit beiden Händen und dem gierigen Mund an ihren Titten festgesaugt, während Mehmet mit einem geschickten Griff den String entfernte.„Oh, was ist denn das. Beim Propheten, das ist ja Urwald. Wo ist Deine Pflaume?“. Dabei öffnete er mit seinen Händen ihre stark behaarte Spalte mit den wulstigen äußeren Schamlippen, die nun gefühlte fünf Zentimeter hervorlugten. Hasan zog mit seiner linken Hand an der linken äußeren Schamlippe, so dass diese nun lang wie ein Schutzsc***d aus dem ebenfalls gefühlt sieben Zentimeter behaarten Mösenwald hervorlugte.Unterdessen hatte Uschi sich geschickt die Prügel der Stecher freigelegt, welche sie nun abwechselnd und mit großer Gier saugte. „Fein, dass ihr beide beschnitten seit. So ein American Cut ist was Wunderbares. Kein Smegma auf den Stengeln, dazu eure prallen Säcke! Habt ihr dieses Jahr noch nicht gevögelt?“Hasan und Mehmet stöhnten leise, bevor Hasan den Blick hob. „Klar, haben wir. Aber eine geile Sau wie du – und bums, sind die Hölzer geschmiert“.Uschi lachte laut auf. „Ja dann, mal los und rein in die nasse Stube!“.Es dauerte nur zwei Sekunden, bis Hasan seinen Pfahl in ihr feuchtes Fötzchen versenkt hatte. „Muss ich Gummi haben – oder hast Du deutsche Frau schon Pille geschluckt?“„Lass mal so. Du bist sauber und die Medizin wirkt schon“. Hasan fand seinen Boogie-Woogie-Takt und hämmerte seinen dreißig-Zentimeter-Penis wie wild in ihr Loch. Mehmet hatte unterdessen mit Spanking ihrer Titten und Arschbacken angefangen. Nur knapp zehn Minuten später leuchtete Uschi´s Hintern rot wie das Gesäß eines Pavians, weil Mehmet seinen Ledergürtel zur Hilfe genommen hatte. Uschi stöhnte vor Wollust und gestand sich ein, dass sie so noch nie verwöhnt worden war: ein Schwanz in der Fotze und ein Gürtel auf ihrem Arsch und an ihren Titten!Nun drehte Hasan sie auf den Bauch und sie musste knien und den Hintern anheben. Mit einem Flutschen glitt nun Mehmet´s Stange in ihre Liebesgrotte, während Hasan ihr sein Gemächt in den Mund stieß. Zwei oder drei Finger des Arabers hatten auch schon den Weg in ihren Po gefunden und ihr schwante, dass gleich ein saftiger Arschfick kommen würde. Gedacht, gefickt: zwei Minuten später drang Mehmet´s Schwanz langsam, aber bis zum Anschlag in ihre Rosette. Ein paar Minuten später hämmerte er schon in wildem Rhythmus in ihr Hinterteil, welches nun gut geölt von ihrer eigenen Lust war. Uschi drehte sich wieder um und saß nun mit der Rosette auf Hasan´s Schwanz, während Mehmet von vorne eindrang. Es folgten zwanzig Minuten schweiß- und lusttreibender Doppelfick vom feinsten, bis ein Schwanz in der Fotze und ein Schwanz im Anus Sperma sprühte. Uschi dachte an einen auf dem Index stehenden Rap-Song, in welchem es ebenfalls um zwei Schwänze in einer Frau ging.Da es mitten in der Nacht war, zog es die drei Nimmersatten auf den relativ großen Balkon, wo sie es sich auf dem Boden bequem machten und die frische Luft einatmeten. Uschi hörte von den beiden Geschichten aus der Heimat, bis sie einen dumpfen Schmerz an der linken Brustwarze spürte. Hasan hatte ihr eine fünf Zentimeter lange Nadel durch die Knospe gezogen, weil sie vorher über Piercings gesprochen hatten und Uschi erwähnte, dass sie auch überlege, sich die Brustwarzen piercen zu lassen. Hasan hatte daraufhin vor fünf Minuten mit einer kalten Flüssigkeit auf Watte ihre Brustwarzen behandelt, welche nun desinfiziert und betäubt in hellem Rot leuchteten.„So in etwa tut es weh“, meinte Hasan schelmisch grinsend. „Kann ich Dir stechen, sparst Du dann Kosten“.Uschi schaute auf ihre linke, etwas geschwollene Brustwarze mit der großen Nadel. „Puh, man kann sich daran gewöhnen.“Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, da merkte sie ebenfalls einen Gegenstand in der nun betäubten und daher schmerzunempfindlichen rechten Brustwarze, der sich auch als lange, dolchartige Stricknadel entpuppte. Hasan lachte. „So ist es besser für das Gleichgewicht. Deutsche Möpse müssen immer Gleichgewicht haben, sonst hängen sie irgendwann mit dem Kopf nach unten in der Gegend herum“. Mehmet hatte unterdessen ein Gestell geholt, dass er nun von vorne auf ihren Brustkorb setzte und ihre Brustwarzen an den Enden der Nadel jeweils dort einklemmte. Dann drehte er an einem Schraubverschluss, bis das Gestell Uschi mittig auf den Brustkorb drückte, ihre Brüste jedoch um beinahe dreißig Zentimeter in die entgegengesetzte Richtung vom Körper weg kerzengerade anspannte, wobei die Brustwarzen durch die Nadeln einige Zentimeter langgezogen waren.Mehmet feixte. „Schau mal, nun hast Du lange, gerade Titten. Schön, eh?“ Als Uschi noch nicht geantwortet hatte, spürte sie schon an den Brustvorhöfen etwas Ungewohntes, weil beide Männer jeweils vertikal ein zwanzig Zentimeter langes Stilett hindurch gestochen hatten. Oben befanden sich kleine Verschlüsse, an denen Hasan nun eine an der Decke baumelnde Kette befestigte, so dass die Brüste nun komplett angehoben werden konnten.Uschi staunte und lächelte vor Wollust. „Sagt mal Jungs, dass macht ihr aber nicht zum ersten Mal“.Hasan grinste. „Nein, aber es macht super Spaß, wenn die geilen Titten andere Schwerkraft entfalten. Nun rammen wir Dir nochmals die Schwänze in Fotze und Arsch. Pass mal auf, wie die Titten dann swingen!“Kaum hatte er geendet, spürte Uschi schon die beiden Hämmer in sich und es wurde in der nächsten halben Stunde einfach himmlisch für sie, die an sich schon viel sexuell erlebt hatte, nun aber eine Novizin der Ideen der beiden Männer wurde. Sie spürte bald eine Vakuumpumpe auf ihrer Möse, dann auch Vakuumsauger dicht unter den Nadeln auf ihren Zitzen. Eine Stunde später hatte sie eine zehn Zentimeter hervorlugende, nass glänzende Megamöse, die zum dritten Mal von den beiden Schwänzen, nun aber gleichzeitig im selben Pippiloch, versorgt wurde.Nachdem Hasan die Nadeln entfernt, durch große Ringe ersetzt und die kleinen Wunden fachmännisch versorgt hatte, legten sich alle drei dann drinnen auf die Couch und schliefen im Morgengrauen ein. Sie hatte recht behalten und an Proteinen zugenommen, weil sie noch jeweils zwei mal die satten Schwänze geblasen und ausgesaugt hatte, bis die beiden Hodensäcke der Männer unterhalb der malträtierten, beschnittenen und an den Spitzen daher rot gefärbten Penisse völlig schlaff herab hingen. Gleichzeitig hatten beide Männer sie nochmals mit ihren Fäusten abgefickt, bis auch ihr letzter Tropfen Mösensekret geflossen war. So ließ es sich leben – auch ohne Susi!Das Radio dröhnte mit türkischem Rap als Uschi die Augen öffnete. Es war elf Uhr vormittags und Hasan hatte ein leckeres Frühstück bereitet und Mehmet kochte in der Küche eine süß riechende Flüssigkeit. Nach dem Essen war der Tisch schnell abgeräumt und Mehmet kam mit einer breiartigen, gelblichen Soße aus der Küche, die in einem kleinen Topf dampfte.Die Männer lächelten. „Leg dich mal auf Tisch.“Bevor Uschi nachdenken konnte, hatte Hasan ihr schon den Slip ausgezogen und sie mit dem Rücken auf die Tischplatte gedrückt. Uschi schaute die beiden Hengste an. „Jungs, was soll das werden?“.Hasan hatte seine Boxershorts ausgezogen, hockte nun auf ihrem Brustkorb und steckte ihr seinen Stengel in den Mund. „Einfach mal entspannen und die Fotze verschönern lassen. Was die Blumen des Orients regelmäßig machen, soll nun auch dich beglücken“. Uschi spürte eine sehr warme Flüssigkeit auf ihrer Scham und dachte an orientalische Öle, die ihrem Geschlechtsorgan nach der anstrengenden, aber schönen Nacht sicher gut tun würde. Während sie saugte, spürte sie einen leichten Ruck und ein wenig Schmerz oberhalb ihrer Pflaume, weil Mehmet offensichtlich etwas weggerissen hatte. Sie entledigte sich des Schwanzes im Mund.„Was macht ihr da, Jungs?“Hasan lächelte. Wir waxen Dich unten glatt und dann lutschen wir dir die Schamlippen lang, wenn du es magst. Hatten wir doch gestern nachts besprochen. In der Tat konnte sich Uschi nun erinnern, dass beide Männer vom Waxen und einem Hollywood Cut an der Möse gesprochen hatten, den Uschi eigentlich immer schon mal ausprobieren wollte, sich aber bislang das Geld in den Waxing Studios gespart hatte. Eine viertel Stunde später betrachtete sie ihre Babymöse und das glatte Poloch in einem von Mehmet gehaltenen Spiegel und war sehr zufrieden mit der Arbeit.Richtig genießen konnte sie danach eine ausgiebige Nascherei der beiden Männern an ihren Liebeseingängen und einen abschließenden Megafick in Fötzchen und Poritze.Gegen sechzehn Uhr war sie wieder in ihrer Wohnung und sie sprach bald am Telefon mit Susi, die ihr viel zu berichten wusste. Abends trafen die beiden Freundinnen sich zu einem Glas Rotwein in ihrer Wohnung und nach den Berichten der letzten Nacht zeigten sie sich gegenseitig ihre nun unbehaarten Mösen. Susi begutachtete die neuen, sehr dekorativen Ringe in Uschi´s Brustwarzen, welche Hasan und Mehmet ihr zum Abschied geschenkt hatten. Beide Frauen beschlossen nach dem Bericht von Susi das Schloss am Rhein bald mal aufzusuchen, weil auch Uschi unbedingt in den Genuss eines neuen Abenteuers kommen wollte.

Das Schloß am Rhein (Teil 2)

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