Verliehen im Urlaub Teil 2

HinweisBei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Eurer Phantasie. Teil 2Ich hörte jetzt die Stimme Manuels, er sagte zu mir “du darfst eine halbe Stunde hier liegenbleiben und dich ausruhen, Conchita wird dich dann holen“, ich hörte seine Schritte sich entfernen, das Licht wurde ausgemacht und ich lag, ganz alleine in dem dunklen Raum. Nach einiger Zeit, ich hatte etwas vor mich hingedämmert, mir taten sämtliche Löcher weh, mein Rücken und mein Bauch, besonders meine Brustwarzen, schmerzten noch ziemlich von den Peitschenhieben, ging das Licht an und Conchita tauchte neben dem Bett auf. Sie öffnete meine Fesseln und half mir beim Aufstehen, mein Körper war durch die lange Fixierung richtig steif geworden. Sie führte mich durch einen Gang in ein Badezimmer, in dem schon ein Bad vorbereitet war. Das hatte ich auch bitter nötig, denn mein ganzer Oberkörper und auch mein Gesicht, waren total mit Sperma verschmiert. Das getrocknete Sperma, spannte schon richtig auf meiner Haut. Conchita wusch mir in der Badewanne den Rücken und wir unterhielten uns etwas. Sie stammte aus Venezuela und bezeichnete sich als die Sklavin von Manuel. Wir redeten in einer Mischung aus Deutsch, das sie etwas beherrschte und Englisch, das klappte ganz gut und ich konnte im Verlauf des Gespräches feststellen, dass sie Manuel offensichtlich liebte, obwohl er sie als Sklavin hielt, aber so ähnlich war es bei mir und meinem Mann ja auch. Als ich mir die Haare geföhnt und mich auch wieder etwas geschminkt hatte, meine Schminkutensilien hatte mir das Mädchen mitgebracht, gab sie mir einen roten Hüftgürtel, dazu halterlose, ebenfalls rote Strümpfe und sagte zu mir, Manuel hätte befohlen, dass ich den Strumpfgürtel und die Nylons anziehen sollte. Diese Sachen hatten wir ja am Nachmittag zusammen gekauft und ich zog die mir die Dinger an. Nun war ich immer noch nackt, nur mit High Heels, den roten Strümpfen und einem Hüftgürtel bekleidet und in diesem Aufzug, zog mich Conchita, die selbst auch nur einen Slip trug, die Treppe hinauf, nach oben in den Partysaal. Sie führte mich zu Manuel, der stand, zusammen mit einem Mann, an einem der Bistro Tische und als ich diesen Mann aus der Nähe sah, merkte ich, dass es sich um den Anzugträger handelte, dem ich heute Nachmittag im Garten, im Glauben dass es sich um Manuel handelte, seinen Schwanz blasen musste. Allerdings trug er jetzt keinen Anzug, sondern Jeans und Hemd. Er sah mir ungeniert auf meine nackten Brüste und zwischen meine Beine, er und Manuel unterhielten sich auf Spanisch, das einzige was ich verstand, war das Wort „Puta“ und schon spürte ich die Hand des Mannes zwischen meinen Beinen. Reflexartig wollte ich seine Hand zwischen meinen Beinen wegschieben, doch als ich das versuchte, packte mich Manuel in meinen Haaren, drückte mich brutal auf die Knie und sagte zu mir, „du Hure bist nur dazu da, meinen Gästen alle ihre Wünsche zu erfüllen und wenn dir mein Freund Jose an deine Möse fassen will, wirst du das gefälligst auch zulassen, hast du mich verstanden“. Ich keuchte mit schmerzverzerrtem Gesicht, der Kerl skalpierte mich fast, „ja, Herr, entschuldige Herr, ich will alles machen was von mir verlangt wird“. Er zog mich wieder hoch und der andere Mann, ich wusste ja jetzt das sein Name Jose war, schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse, spielte etwas an meinem Kitzler und schob mir, als er seine Finger wieder aus meinem Loch herausgezogen hatte, seine nassen Finger zwischen meine Lippen, damit ich ihm diese ableckte. Er sprach dabei kein Wort und als ich ihm meinen Geilsaft von seinen Fingern geleckt hatte, betastete er meine Titten, zwirbelte etwas meine Brustwarzen und sagte dann etwas auf spanisch zu Manuel. „Los du Schlampe, fang endlich damit an, ihm seinen Schwanz auszupacken und ihn zu blasen“, befahl mir Manuel jetzt. Als ich gerade auf die Knie ging und Jose’s Hose öffnen wollte, hatte Manuel plötzlich eine kurze Peitsche in der Hand und schlug mir damit, ziemlich fest über meine Pobacken und in meine Pospalte, natürlich züngelten die Lederbänder auch bis in meine Spalte und meine Muschi, ich stöhnte bei jedem Schlag leicht auf, es war sehr erregend für mich, aber auch sehr schmerzhaft. Vorsichtig zog ich dem Mann der vor mir stand, seine Hose und seinen Slip herunter und schon sprang mir sein gewaltiger Prügel entgegen, sein schwerer, behaarter Sack hing fett darunter. Er bewegte sein Becken nach vorne und seine Eichelspitze berührte meine Lippen, ich sah ihn etwas gequält an, da drückte er seine Eichel fester gegen meine Lippen und ich musste sie leicht öffnen. Schon drang sein Schwanz in meinen Mund ein und Manuel forderte mich auf, den fremden Schwanz zu lecken und dabei auch seine Eier sanft zu kneten, außerdem sollte ich mir dabei, mit meiner anderen Hand, meinen Kitzler und meine Muschi auch noch selbst verwöhnen, ich nickte demütig zu Manuels Forderungen und begann seinen Anweisungen folgsam nachzukommen.Sanft packte ich Jose`s Sack, streichelte ihm seine Eier und knetete sie ihm leicht, während ich mit meiner Zunge begann, seine Eichel zu umspielen. Dabei streichelte ich mit meiner anderen Hand auch meine Möse und meinen Kitzler. Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und er knurrte, in recht passablem Deutsch, dass ich ein süßes, warmes Fickmäulchen hätte, er packte meinen Kopf und führte ihn vor und zurück, immer tiefer drang er in meinen Hals ein, berührte mein Zäpfchen, meinen Gaumen und stieß bis in meine Speiseröhre vor. Mittlerweile merkte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund anschwoll, er begann zu zucken und ehe ich mich dagegen wehren konnte, presste er mein Gesicht fest gegen seinen Unterkörper und meine Nase wurde in seine schwarzen Schamhaare gepresst. Ich atmete, um überhaupt noch Luft zu bekommen, durch meine Nase, jetzt bekam ich fast gar keine Luft mehr, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an und schon ergoss er sich in meinen Rachen, seine Sahne lief mir direkt in meine Speiseröhre. In großen Schüben pumpte er mir sein Sperma in meine Kehle. Zufrieden sah er auf mich hinab, wohl wissend, wie erniedrigend diese Situation für mich war, vor allem deshalb, weil einige Männer und Frauen daneben standen und dabei zusahen, wie ich ihm seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hatte und mich dabei auch noch selbst wichsen musste. Allerdings zog er jetzt seinen dicken Prügel aus meinem Mund heraus, damit ich etwas Luft holen konnte, ich sah zu ihm hoch und hauchte ihm ein devotes „Danke schön“ entgegen. Er streichelte jetzt sogar meine Haare und als er mir seinen Schwanz wieder gegen meine Lippen drückte und mich aufforderte, ihm seinen Penis noch sauber zu lecken, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und begann, ihm seinen Prügel sanft und gründlich, restlos sauber zu lecken.Hmmmmmmmmmm“ schnaufte er „Manuel, deine kleine Sklavin ist ja ein richtiges Naturtalent“. Ich rieb dabei weiter mit einer Hand meine Möse, wie mir mein Herr Manuel befohlen hatte, schließlich kam ich und stöhnte meinen Orgasmus heraus, schwer schnaufend, weil ich durch den Riesenprügel in meinem Mund fast keine Luft bekam. „Artige Nutte“ sagte er zu mir, „los lege dich rücklings auf den Boden und präsentiere uns deine Möse“. Ich gehorchte, einer der anderen Männer stellte sich vor mich und begann, sich ein Gummi über seinen harten Schwanz zu rollen. Er legte sich über mich, ich spürte seinen Schwanz nicht in meiner Möse, sondern an meiner Rosette, ich erschrak über mich selber, es machte mich geil, dass ich nun anal genommen werden sollte. Ich zog meine Beine noch etwas mehr an und bot ihm mein Hintertürchen noch besser an, lächelnd sagte er etwas auf spanisch, das ich natürlich nicht verstand, ich nickte einfach, doch die Scham darüber, dass ich mich hier, vor einer Menge Zuschauern in meinen Arsch ficken lassen sollte, ließ mir mein Blut in den Kopf schießen. Der Spanier presste seine Eichel gegen meine enge Rosette und sie öffnete sich etwas, er zog sich zurück und drückte wieder etwas fester, sie öffnete sich etwas weiter, beim dritten Versuch leistete mein Schließmuskel immer noch Widerstand, da packte er mich einfach fest an meinen Hüften und zog mich förmlich auf seinen eindringenden Schwanz. Er schob mir sein Teil, mit einem einzigen Stoß zu 2/3 in meinen Darm und ich schrie vor Schmerzen laut auf, beim nächsten Stoß hatte er seinen Prügel jetzt ganz in meinem Anus stecken, dabei knetete er meine Brüste und zwirbelte mir meine Nippel. Als er seinen Schwanz aus meinem Anus zog, forderte er mich, in seinem etwas ulkigem Deutsch dazu auf, mich vor ihn zu knien.Ich sah ihn unterwürfig an und hauchte ein demütiges „ja Herr“. „So ist es richtig, meine kleine blonde Nutte“ meinte der Spanier, „du lernst schnell“. Schon kniete ich vor ihm auf dem Teppich und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Hmmmm“ knurrte der Spanier“, das sieht ja noch viel geiler aus.“ Ich drückte meinen Rücken durch und spürte seinen Prügel in meine nasse Möse eindringen, aber wohl nur um ihn anzufeuchten, denn er zog ihn gleich wieder heraus. Dann packte er meine Arme und ich spürte kalten Stahl an meinen Handgelenken, es klackte zwei mal und meine Hände waren jetzt mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt, dann packte er mich an meinen Haaren, zog daran meinen Kopf zurück und rammte mir seinen Prügel in meinen Anus, so tief und hart, dass sein Becken beim ersten Stoß schon hart gegen meine Pobacken klatschte, ich brüllte vor Schmerz laut auf und er fauchte mich an „stell dich nicht so an“. Bei jedem Stoß schlug er mir auch noch hart auf meine Pobacken, zog meinen Kopf immer an meinen Haaren zurück, rammte mir seinen Steifen immer wieder hart in meinen Anus und forderte mich dazu auf, zurück zu bocken, um seinen Prügel noch intensiver zu spüren. Ich tat es und stöhnte jetzt vor lauter Geilheit schon wie eine Straßennutte, ich erschrak vor mir selber, doch mir gefiel es immer besser, auf dem schmalen Grat zwischen absoluter Geilheit, Demütigung und Schmerz zu wandeln. Andere Männer kneteten mir dabei meine Brüste und zwirbelten an meinen Brustnippeln, zogen mir diese lang, während ich von dem Kerl immer weiter, unerbittlich in meinen Arsch gefickt wurde. Der Mann rammelte mich fast 10 Minuten lang durch, bis ich merkte, wie er zu keuchen begann, um dann sein Sperma in das Kondom zu pumpen. Als er abspritzte, kam, laut quiekend auch ich, hatte er mir doch, kurz bevor er kam, mit einer Hand noch hart meinen Kitzler gerieben. Als ich noch zitternd meinen Orgasmus heraus keuchte, nahm er mir die Handschellen wieder ab und ich rieb mir kniend, meine von den Handschellen wund gescheuerten Handgelenke.Manuel stellte sich vor mich und sagte zu mir „so, nachdem du schon so praktisch hier kniest, darfst du mir auch erst einmal einen blasen“. Mit diesen Worten stellte er sich vor mich, und ich hatte Mühe, ganz auf meine Knie zu kommen um seinen Befehl auszuführen. Ich stützte mich leicht gegen seine Beine und spürte schon wieder meine Erregung steigen. Ich nahm seinen Schwanz erst einmal tief in mich auf, nachdem er an meiner Wange entlang gestreift war und ich mit flinker Zunge über seine Eichel und den Schaft gestrichen war, versuchte ich, mit meiner Zunge Manuels Schwanz zu umspielen und ihn gleichzeitig tief in mich aufzunehmen, dabei war ich bedacht, mein Gleichgewicht in dieser Position zu halten und meinem Herrn einen sehr guten Blow-Job zu liefern.Er griff mir wieder in meine Haare und packte diese sehr fest. Er erhöhte das Tempo „du bist ein ganz schön geiles Biest“ entfuhr es ihm und ich hatte nun zu kämpfen, dass ich mich nicht verschluckte oder das Gleichgewicht verlor, aber ich versuchte, meinen Kopf immer schneller auf seinem Schwanz zu bewegen und mit meinen Lippen die Öffnung für ihn zu verengen. Mit einem erstaunten und durch seinen Schwanz in meinem Mund, sehr gedämpftem Stöhnen, reagierte ich auf den ersten, von vielen nun noch folgenden Schlägen, mit seiner kurzen Peitsche, auf meinen Hintern und meine Schenkel. Ich streckte meinen Hintern heraus und spielte immer wieder mit der Zunge über seine Eichel und das Bändchen an der Unterseite. Wir genossen beide, jeder auf seine Art, die Erregung, Befriedigung und den Schmerz. Kurz bevor Manuel kam, hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte, seinen Schwanz tief in meinem Rachen, in meine Kehle ab. Ich bemühte mich, mit dem zuckenden Schwanz in meiner Kehle, noch einigermaßen zu atmen und genoss es mit einem Stöhnen, dabei wieder seine Schläge auf meinem, sicherlich schon feuerrotem Hintern zu spüren. Als er seinen Penis aus meinem Mund zog, leckte ich noch einmal über seinen Schwanz. Er hob dann meinen Kopf mit einer Hand so weit an, dass ich zu ihm aufschaute, beugte sich zu mir herunter, küsste mich sanft auf die Lippen und fuhr mit seiner Zunge zwischen meine Lippen. Nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte, flüsterte ich ihm leise zu „danke Herr“. Manuel streichelte über meinen Kopf, „bitte, gern geschehen, Sklavin“. Er drückte mich fest gegen seine Beine, hielt meinen Kopf und streichelte über meinen Nacken. Er sagte zu mir, „du darfst einen Wunsch äußern, Sklavin“ und ich flüsterte, „ich möchte von dir gefickt werden, Herr“. Er antwortete mir, „im Laufe der Nacht wirst du meinen Schwanz noch in deiner geilen Fotze spüren“ und ich flüsterte zurück „danke, Herr“.Ich fragte Manuel devot, ob ich etwas zum Trinken bekäme, er sagte zu mir „was möchtest du gerne trinken“ und als ich den Wunsch nach einer Cola äußerte, ging er los und holte mir eine Cola. Als er mit der Cola in der Hand wieder erschien, hatte er einen Mann im Schlepptau, den ich als Miguel wieder erkannte, es war der Spanier, dem ich am Nachmittag in der Disco, unter dem Tisch den Schwanz blasen musste. Die beiden setzten sich zu mir an den Tisch und unterhielten sich auf Spanisch, während ich meine Cola, die mit einem kräftigem Schuss Rum veredelt war, trank. Manuel sagte zu mir, „Miguel möchte dich jetzt ficken, du wirst ihm seinen Schwanz in Form blasen und dich dann von ihm ficken lassen“. Ich antwortete demütig „ja, Herr“, stand auf und ging vor diesem Miguel auf die Knie, öffnete ihm seine Jeans, die er sich, mitsamt seinem Slip, dann gleich selbst ganz auszog. Während ich seinen Schwanz hart blies, spielte er mit meinen Brüsten, knetete mir diese, zwirbelte meine Nippel, das alles aber durchaus zärtlich.Ich hörte Manuel Stimme, er sagte zu mir, „Miguel wird dich jetzt ficken, strenge dich an, ich will dass er mit dir zufrieden ist“. Ich blickte zu ihm auf und sah, dass er wieder seine kurze Peitsche in der Hand hatte. Manuel hieb mir seine Peitsche mit aller Kraft über meine Titten. „Sage es mir, du geile Schlampe, bitte mich darum, dass er dich jetzt ficken soll“. Ich wimmerte: „Oh Gott, bitte fickt mich, macht es mir, bumst mich, wohin ihr wollt“. Und dann drückte mich Miguel einfach rücklings auf den Boden, ich sah, dass er schon ein Kondom über seinem Penis hatte, jetzt legte er sich über mich und begann, mich hart und heftig zu ficken, fast brutal, begann er mich durch zu rammeln. Er zog meine Beine noch weiter auseinander und immer wieder schob er seinen Schwanz fest in mich hinein, nach kurzer Zeit wimmerte ich nur noch vor lauter Geilheit. Sein ganzer Schwanz war in mir versunken, er stieß mich ziemlich schnell und heftig, seine Eier klatschten bei jedem seiner heftigen Stöße gegen meine Schenkel. Ich streckte ihm meine Möse noch weiter entgegen und empfing jeden seiner Stöße mit einem lauten Stöhnen. So hart hatte mich schon lange keiner mehr genommen und so dauerte es auch nicht lange, bis ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchzog. Auf das Kribbeln folgte ein Beben und im nächsten Moment explodierte meine Muschi. Miguel ließ sich davon nicht beirren und fickte mich, während ich meinen Orgasmus heraus brüllte, immer weiter, bis er auch soweit war und seinen Saft in das Kondom spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete sich über meinen Kopf, dann zog er sich das gut gefüllte Kondom herunter und quetschte mir den Inhalt des Parisers in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich sein Sperma herunter und als er mir dann seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen schob, leckte ich ihm auch gehorsam seinen Prügel sauber. Manuel sagte jetzt zu mir, „du darfst dich jetzt alleine etwas amüsieren, du wirst nur mit deinem Strumpfgürtel und deinen Strümpfen bekleidet, hier in diesem Raum bleiben, du wirst alles zulassen, was die Anwesenden mit dir machen wollen“. Ich antwortete ihm ergeben „ja, Herr“ und sah mich erst einmal um. In einer Ecke des großen Raumes war eine kleine Bar, an der ich Conchita sitzen sah, ich ging dorthin und setzte mich neben sie, der Mann hinter der Bar fragte mich was ich trinken wolle und ich bestellte mir einen Wodka Lemon. Ich unterhielt mich mit Conchita, in einem Gemisch aus Spanisch und Englisch, ab und zu stellte sich einer der Männer zu uns, um entweder Conchitas oder meine Brüste zu begrabschen, aber im großen und ganzen hatten Conchita und ich an der Bar unsere Ruhe. Irgend wann stand Antonio neben mir und sagte zu mir“ komm mit, Manuel und ich wollen mit dir ficken“. Ich gehorchte und folgte Antonio wie ein Hund, in die andere Hälfte des Raumes. Er setzte sich an einen Tisch und befahl mir, mich vor ihn zu knien. Während ich mich hinkniete, sagte er zu mir, „Manuel und ich werden dir jetzt einen Sandwich Fick verpassen, den du dein Leben lang nicht vergessen wirst. Antonio, vor dem ich jetzt kniete, nahm meine Hände und legte mir, nachdem er mir befohlen hatte, meine Arme vor meinen Bauch zu nehmen, wieder Handschellen um meine Handgelenke und ließ diese einschnappen. Gebannt sah ich zu, wie Antonio eine Blechdose öffnete, ein kleines Taschenmesser aus seiner Tasche zog und dann eine frische Ingwerwurzel aus dieser Dose herausnahm, durch die, an dem dickeren Ende, eine etwa 30 cm lange Schnur durchgezogen war. Er schnitzte an dem großen Stück Ingwer herum und brachte es in eine, wie ein Plug aussehende Form. Ich kniete mit meinen gefesselten Händen vor ihm, er beugte sich jetzt zu mir herab, ging hinter meinen Rücken und ich spürte, wie er meine Pobacken auseinander zog und mir etwas in meinen Hintern zu bohren begann, wahrscheinlich den Ingwer Plug, den er gerade geschnitzt hatte. Langsam schob Antonio das Stück Ingwer immer tiefer in meinen Anus hinein, im ersten Moment spürte ich nur dieses unangenehme Gefühl, das man immer fühlt, wen einem ein Plug oder Dildo in den Hintern eingeführt wird. Als der Ingwer ganz in mich eingedrungen war, fragte ich mich, was diese Aktion bewirken sollte, schließlich hatte mir Antonio ja einen Sandwich Fick angekündigt, den ich nie mehr vergessen würde. Ich hatte einen Plug noch nie als angenehm empfunden, aber dieser wurde jetzt immer wärmer, mein ganzer Darm brannte nach einigen Minuten wie die Hölle und jetzt wurde mir klar, das der Ingwer offensichtlich diese Reaktion auslöste. Anfangs war es nur unangenehm, doch mit jeder Sekunde wurde es jetzt schlimmer, ich begann auf meinen Knien herum zu rutschen, ich konnte mit meinen gefesselten Händen nichts tun, außer leise vor mich hin zu wimmern. Der brennend stechende Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen und jetzt verstand ich, was die zwei Männer damit gemeint hatten, als sie mir angekündigt hatten, das ich dieses Sandwich nie vergessen würde. Der Verursacher meiner Qualen hatte es sich inzwischen in einem Stuhl vor mir bequem gemacht, er hatte einen Drink in der Hand und sah zu, wie ich auf meinen Knien hin und her rutschte. Er schien meinen Kampf gegen das Feuer in meinem Darm zu genießen, denn er saß nackt in dem Stuhl und wichste sich seinen schon recht großen Schwanz, während er dabei zusah, wie mir vor Schmerzen meine Tränen herunter liefen und ich auf meinen Knien herum rutschte. Ich rutschte immer unruhiger hin und her, das Brennen in meinem Anus war kaum noch zu ertragen, da hörte ich hinter mir Manuels Stimme, er sagte zu mir „wirst du endlich mal ruhig knien bleiben, ich werde dich schon zur Ruhe bringen“ und er schlug mir mit seiner Peitsche zwischen meine Beine, ich heulte laut auf, er hatte genau zwischen meine Schamlippen und in meine Pofurche getroffen. Ich wünschte mir, ohnmächtig zu werden, ich konnte das Brennen in mir und zu allem Überfluss noch die Peitschenhiebe von Manuel dazu, kaum mehr ertragen. Manuel legte die Peitsche nach einigen weiteren Schlägen weg, kniete sich vor meinen Kopf und befahl mir, “lutsch mir meinen Schwanz hart“ und mit tränenüberströmten Gesicht, stülpte ich meine Lippen über seinen Penis und begann ihn zu blasen. Ich spürte hinter mir, während ich Manuels Schwanz hart blies, wie mir der Ingwer Plug aus meinem Darm gezogen wurde, was aber an dem Brennen in meinem Inneren nicht viel änderte. Manuels Schwanz war jetzt hart wie Stahl, er zog seinen Prügel aus meinem Mund, riss mich, an meinen mit den Handschellen vor meinem Bauch gefesselten Händen hoch und zog mich zu einer, in einer Ecke des Raumes ausgelegten großen Matratze. Er legte sich mit dem Rücken auf die Matratze, rollte sich ein Kondom über seinen erigierten Penis und befahl mir, „setzt dich auf meinen Schwanz“. Mit gefesselten Händen war das nicht ganz so einfach, Antonio hielt mich unter meinen Achseln fest und ließ mich langsam auf Manuels Schwanz herab. Ganz langsam schob sich der riesige Prügel Manuels in meine Möse und die Pfählung nahm ihren Lauf. Meine frisch rasierten Schamlippen sanken über seinen Schaft nach unten, bis mein Arsch vollständig auf seinen Oberschenkeln aufsaß und sein Schwanz, so fühlte es sich jedenfalls an, meinen Muttermund berührte. Um die Matratze stand ein ganzer Haufen Zuschauer herum, ich kam mir vor wie eine Pornodarstellerin auf St. Pauli, alle Augen waren auf uns gerichtet. Als Manuels Schwanz in meiner Fotze verschwunden war, nahm er meine Brüste in seine Hände, knetete mir diese und befahl mir kurz, „reite mich“, was ich natürlich auch sofort tat. Jetzt spürte ich Antonio hinter mir, er setzte seinen dicken Prügel an meiner brennenden Rosette an und Stück für Stück verschwand sein großer Schwanz in mir, bis er schließlich ganz in meinem Arsch verschwunden war. Mit ein paar kurzen, heftigen Stößen fickte mich Antonio tief in meinen Anus. Ich schrie meine Schmerzen heraus, mein Darm tat mir unendlich weh, es brannte wie die Hölle und die beiden Schwänze in mir, gaben mir kaum Zeit, mich wieder etwas zu fangen. Jetzt begann Antonio, seinen Schwanz wieder in meinem Anus zu bewegen und fickte mich mit gleichmäßigen Stößen in meinen Arsch. Manuel bewegte sich nicht mit, allein durch Antonios Fickbewegungen, wurde sein Schwanz massiert und in meiner Fotze hin und her bewegt. Manuels Finger an meiner Klitoris, gaben mir nun wirklich endgültig den Rest, ich kam zu meinem heftigsten Orgasmus an diesem Abend, ich hatte vorher gesehen dass eine ganze Menge Zuschauer diesen Sandwich Fick verfolgten, aber ungeachtet dieses Wissen, schrie ich meinen Orgasmus, meine Schmerzen, meine Lust jetzt laut heraus. Bei diesem Orgasmus, zogen sich meine Scheidenmuskeln so sehr zusammen, dass Manuels Schwanz in meiner Fotze regelrecht gemolken wurde und Antonio Mühe hatte, seinen Fickrhythmus beizubehalten. Sie hielten noch ein paar Minuten durch und schließlich spürte ich, wie erst Antonio seinen heißen Saft in meinem Arsch in das Kondom spritzte und wie schließlich auch Manuel, laut keuchend seinen Orgasmus hatte. Ich holte tief Luft, mir liefen die Tränen herunter und ich jammerte laut, „das war so grob und gemein Manuel, bitte mach das nie wieder mit mir!“. „Warum sollte ich das nicht tun, es macht dich doch geil, du kleine Nutte, du liebst es doch wenn man dir weh tut, du bist eine schmerzgeile Sklavin, also jammere hier nicht rum wie ein kleines Mädchen, genieße es lieber!“ und seine Finger fingen an, ziemlich grob in meine Möse einzudringen und nach einigen Sekunden, hatte er schon seine ganze Faust in meinem Loch. Es tat wahnsinnig weh und er fistete mich jetzt richtig hart, langsam weitete sich meine Möse, ich entspannte mich etwas, ich fing trotz der wahnsinnigen Schmerzen die er mir bereitete, tatsächlich an sein Fisten zu genießen.Momentan wusste ich nicht, was mir mehr wehtat, meine Möse, in der er mit seiner Faust wütete, oder mein brennender Anus, der mir immer noch Schmerzwellen durch mein Gehirn schickte. Antonio sagte zu mir, „du wirst mir jetzt meinen Schwanz wieder hart blasen“, mir brannte mein Darm wie die Hölle, meine Möse schmerzte von der brutalen Fisterei Manuels und ich verlor jetzt die Nerven, ich schrie Antonio an, „du Schwein, du bist ein elender Sadist, dir werde ich ganz sicher nicht deinen Schwanz blasen“. Er antwortete mir, „das wird dir sehr leid tun“ und Manuel, der das natürlich mitbekommen hatte, er saß ja direkt daneben, packte mich an den Handschellen, zog mich hoch und fauchte mich an, „dafür wirst du im Keller die Peitsche spüren, ich werde dir zeigen, wie sich meine Sklavin zu benehmen hat“. Er zog mich an den Handschellen wieder in seinen Folterkeller um mir dort die Handschellen abzunehmen. Dann befestigte er mir meine Handgelenke an zwei, von der Decke hängenden Seilen, die dann elektrisch nach oben gezogen wurden. Auch meine Beine wurden, weit gespreizt, an Befestigungen im Boden festgemacht. Als ich völlig bewegungsunfähig fixiert war, er hatte die oberen Seile so straff gespannt, das ich fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte, trat er vor mich, mit hartem Griff hob er mir mein Kinn an und zwang mich, seinem eiskaltem Blick standzuhalten. „Ich werde dir jetzt den nötigen Gehorsam beibringen“, sagte er dabei zu mir. Seine andere Hand bewegte sich zielstrebig zu meiner weit geöffneten Möse, penetrierte sie mühelos mit zwei Fingern, drang tief in mich ein. Ich stöhnte auf, als sein Daumen wie beiläufig auf meinen Kitzler drückte und seine Finger mich langsam und methodisch fickten. Ich war fast erleichtert, als er mir wieder eine Augenbinde umlegte, so musste ich die Blicke der Umstehenden nicht mehr ertragen, konnte mich auf dass, was mir jetzt bevorstand und auf meine Gefühle konzentrieren. Schon traf mich der erste Schlag, nicht so fest wie ich ihn erwartet hatte, aber doch heiß brennend, auf meinem Oberschenkel. Manuel wartete etwas, ich hielt in Erwartung des nächsten Hiebes meinen Atem an und als meine gespannte Aufmerksamkeit etwas nachließ, traf mich der zweite Schlag, über meine Hüfte. Ich zuckte zusammen, versuchte mich aber unter Kontrolle zu halten. Wieder die gespannte Stille, wusch, der dritte Schlag, diesmal direkt in meine Kniekehlen, ich knickte vor Schmerz ein und hing für einen Moment, nur in meinen Armfesseln. Das Gefühl absoluter Ohnmacht übermannte mich jetzt und es löste Wellen der Geilheit in mir aus. In langsamer stetiger Folge trafen mich jetzt die Schläge, auf meine Hüften, Schenkel, Po, meine Lenden und meinen Rücken. Meine Haut begann warm zu werden, ein Kribbeln und Glühen breitete sich in meinem Körper aus, ich war wie in Trance, stellte mich auf den Rhythmus seiner Schläge ein, mein Körper schwankte leicht hin und her. Plötzlich hielt er inne, quälend langsam vergingen die Sekunden und dann, ein unglaublich harter Schlag über meinen Busen, ein spitzer Schrei entfuhr mir, als der Schmerz sich stechend von meiner linken Brust ausbreitete. Ich biss die Zähne zusammen, doch ich wusste, dass ich keine Chance hatte, der nächste Schlag und wieder ein Schlag, wieder sehr fest, diesmal über meine rechter Brust, ich schrie laut auf, es war sonst totenstill in dem Raum. Er wartete wieder, mein Atem ging jetzt rasch und stoßweise. Wusch, jetzt auf die empfindliche Innenseite meiner Oberschenkels, der Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen, ich keuchte, gleich darauf folgte die andere Seite. Meine Schenkel brannten wie Feuer und wieder wartete ich auf den nächsten Schlag. Ich versuchte, meinen keuchenden Atem, irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Schließlich, fast wie eine Erlösung, ein Schlag zwischen meine Beine, ein markerschütternder Schrei entrang sich meinem Mund, als die dünnen Lederriemen zum ersten Mal meinen Kitzler trafen, wieder, immer wieder und wieder. Er versetzte die Peitsche in eine locker kreisende Bewegung, unbarmherzig schlugen die Riemen gegen meine Schamlippen, meinen Kitzler, den Damm. Mein Keuchen ging in kehliges Schreien über, als ich seine Hand an meiner linken Brust spürte, die meinen Nippel fester und fester zusammendrückte, während ich meinen Schmerz und meine Lust ungehemmt in den Kellerraum schrie. Manuel sagte jetzt zu mir, „den zweiten Teil deiner Strafe wirst du von Antonio erhalten“, öffnete mir meine Fesseln, um mich dann zu dem anachronistisch aussehendem Pranger zu ziehen, wo er mir befahl mich hinzuknien. Ich tat, was er mir befohlen hatte und kniete mich hin, da wo meine Knie auflagen, war ein weiches ledernes Kissen, Manuel öffnete das Oberteil des Prangers und ich legte meinen Hals und meine Arme, in die Mulden, die dafür vorgesehen waren. Das Oberteil senkte sich über mich und ich war jetzt in dem Gerät gefangen. Mein Kopf steckte in der Mitte des Gestells, meine Hände links und rechts daneben, die Mulden waren mit einem dicken Lederfutter versehen, so dass ich weich und bequem kniete. Mir war bewusst, dass es jetzt für mich kein Entkommen mehr gab, ich war Manuel und Antonie, hilflos ausgeliefert und dieses Wissen, machte mich schon wieder ziemlich geil, vor allem weil ich ahnte, was mich erwarten würde. Manuel, der hinter mir stand, spreizte mir meine Beine auseinander und befestigte mit zwei Manschetten eine Spreizstange an meinen Knöcheln. Anschließend schob er eine Art Schemel unter meinen Bauch. Jetzt lag ich relativ bequem in diesem Pranger. Mein, da ich ja eine Spreizstange trug, sicherlich weit geöffneter Hintern, war den Zuschauern zugewandt, meine Schamlippen waren ebenfalls geöffnet und an meine Brustwarzen klemmte er mir jetzt noch ein paar Brustklammern, die mit diesen widerlichen, schmerzhaften Krokodilklemmen versehen waren und zu allem Überfluss, hängte er mir auch noch ein paar Gewichte an diese Klammern. Ich wurde immer geiler, ich war mir des Bildes das ich den Zuschauern bot, durchaus bewusst, meine exhibitionistische Seite kam durch, ich genoss es irgendwie, so schamlos präsentiert zu werden.Der erste Schlag mit der Peitsche traf mich ohne Vorwarnung, es war eine ganz spezielle Peitsche mit mehreren Streifen, ich kannte diese Dinger, mein Mann benutzte auch hin und wieder eine solche Peitsche, die keinen richtigen tiefen Schmerz erzeugte, die einzelnen Streifen waren aus weichem Leder und deshalb tat ein Schlag mit dieser Peitsche nicht wirklich richtig weh, es war schon schmerzhaft, aber es war gut auszuhalten und diese Peitsche hinterließ fast keine Spuren auf der Haut, das war natürlich auch wichtig, wenn ich den Rest meines Urlaubes auch noch einmal ungestriemt an den Strand gehen wollte. Der nächste Schlag traf meine Pospalte, der nächste meine Pobacken. Immer und immer wieder spürte ich die Schläge Antonios auf meinem Hintern. Nach einer Zeit näherten sich die Striemen meinem Kitzler, Antonio konnte mit der Peitsche umgehen, er verstand es, genau zuzuschlagen und mir mit der Peitsche Lust zu bereiten. Mein Kitzler wurde mehrfach von seinen Peitschenhieben getroffen und die Lust raste durch meinen Körper wie ein Sturm. Es war nicht der Schmerz, der mich so aufgeilte, sondern es war die Tatsache, vor den Zuschauern eine solche Situation zu durchleben, vor den fremden Augen so gedemütigt zu werden.Ich merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus war, Wellen der Lust liefen aus meiner Möse durch meinen ganzen Körper, ich begann unkontrolliert zu zucken und ich merkte den Widerstand des Prangers, mir wurde dadurch wieder bewusst, dass ich meinem Herrn völlig ausgeliefert war und genau das war es, was ich wollte, worauf ich stand, dieses totale Gefühl der Unterwerfung zu erleben. Antonio hinter mir hörte plötzlich damit auf, die Peitsche auf meiner Rückseite tanzen zu lassen. Ich stöhnte laut auf, ich wollte jetzt mehr davon, „bitte mach weiter“, kam es aus mir heraus, „bitte schlag meinen Hintern weiter, ich war ungehorsam und ich bitte dich um meine Bestrafung“. Mein Hintern zuckte in der Luft, suchte die Peitsche, doch Antonio schlug nicht mehr zu, dafür trat Conchita vor mich. Das Mädchen war ebenfalls nackt, sie schaute mir in die Augen, ich sah das Verständnis für meine Lage darin. Conchita begann meine Brüste zu kneten, ich genoss das voller Inbrunst, ich mochte die Hände der Frau an meinen Titten, Conchita massierte meine kleinen, festen Brüste vom Ansatz bis zu den Spitzen, meine Brustwarzen schienen zu brennen, wenn Conchita, wie unabsichtlich an den Klammern zog. Es war ein herrlicher Schmerz, ein Schmerz der direkt in meinen Kitzler zu fahren schien, es schien, als hätten meine Titten eine direkte Verbindung zu meiner Möse. Ich stöhnte jetzt immer lauter, tief aus mir heraus, ich konnte es nicht mehr kontrollieren. Meine Geilheit schlug über mir zusammen, jetzt war ich soweit, mein Verstand war völlig abgeschaltet, ich hatte jede Kontrolle über mich verloren und ließ mich tief in meine Lust fallen. Es gab nur noch dieses Geschehen hier in diesem Raum, es gab nur noch diesen Pranger, vor dem ich kniete und es gab nur noch die Hände dieser Frau, die meine Brüste so herrlich stimulierten, dass ich glaubte, vor Schmerz und Lust den Verstand verlieren zu müssen. Ich schrie auf, stöhnte laut aus mir heraus, stammelte „ja, ja, weiter“ und „nicht aufhören, bitte“, aber all das nahm ich gar nicht mehr richtig wahr in meinem Sinnesrausch. Ich hatte das Gefühl, mich aufzulösen, mich mit lustvoller Energie aufzutanken und ich fühlte mich verbunden mit meinem Herrn, der irgendwo zusah, wie ich immer geiler wurde.Ich spürte einen Mund zwischen meinen Beinen, ein Mann hatte sich unter mich geschoben, er musste unter mir auf dem Rücken liegen und begann, meinen Kitzler zu lecken. Er hatte mit seinen Fingern meine Schamlippen auseinander gezogen und seine Zunge war tief in mich eingetaucht. Durch meine Stellung und die Spreizstange war ich ganz und gar geöffnet, meine Beine waren weit gespreizt, und der Mann leckte mich mit solcher Inbrunst und Zärtlichkeit, dass ich vor Lust schrie. Diese Lust hätte ich in dieser Intensität nicht für möglich gehalten, eine Frau, die sich mit Hingabe meinen Brüsten widmete und ein Mann, der unter mir lag und meinen Kitzler mit seiner Zunge, nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Meine Nässe lief aus mir heraus, benetzte das Gesicht des Mannes. Diese beiden Menschen waren sehr erfahren und routiniert bei dem was sie mit mir taten und dabei sehr aufmerksam und eingespielt. Das machten die beiden sicher nicht zum ersten Mal, das konnte ich spüren. Immer wenn mein Orgasmus zu nahe kam, unterbrachen die beiden ihre Aktionen, gaben mir eine kleine Zeit der Erholung und verhinderten so meinen Orgasmus. Dadurch wurde ich immer mehr in Richtung meines Superorgasmus gebracht, vor meinen Augen begannen kleine Feuerwerke zu explodieren. Ich stöhnte lauter und lauter und in dem Keller hallte meine Lust von den Wänden zurück, so dass ich mich selber hören konnte, es erregte mich noch zusätzlich, die Geräusche meiner eigenen Lust zu hören.Jetzt spürte ich, wie jemand begann meine Rosette zu streicheln, ich konnte mich nicht dagegen wehren, es war sinnlos, ich war fest fixiert, es gab keine Möglichkeit auszuweichen. Ein Finger streichelte um meinen Anus herum, ganz zart und vorsichtig, die Nervenenden an meiner Rosette genossen diese Berührung, ich verkrampfte mich, hatte etwas Angst vor dem Eindringen des Fingers, doch dieser verursachte nur einen leichten Druck gegen meinen Schließmuskel, den ich sehr genoss und der meine Geilheit noch mehr steigerte. Ganz langsam nur drang die Fingerspitze, ganz vorsichtig in meinen Hintern ein, kreiste und streichelte den Muskel, weitete meine Rosette langsam auf. Im Zusammenspiel dieser Reize, der Hände, die meine Brüste massierten, der Zunge, die meinen Kitzler stimulierte und dem Finger, der zärtlich in meinem Hintern wühlte, merkte ich, wie ein Orgasmus auf mich zurollte, der schier unglaublich sein würde. Die ersten leichten Wellen konnte ich noch ertragen, konnte das Herannahen in mir spüren. Doch als die Wellen immer heftiger wurden, immer gewaltiger, begann ich zu stöhnen, zu schreien und zu wimmern. Mein Höhepunkt überrollte mich wie eine riesige Welle, krempelte meinen Körper um, brachte mich um meinen Verstand und ich löste mich auf in meiner Lust, ich wurde fast besinnungslos, fiel und fiel und fühlte mich unendlich frei dabei. Ich schrie und wimmerte meine Geilheit heraus, mein ganzer Körper bebte unter diesem Super Orgasmus. Ganz langsam nur ebbten die Wellen dieses Lustrausches ab, ließen mich wieder zu sich kommen. Ich war erfüllt, befriedigt und es strömte aus mir heraus, ich begann zu weinen, Tränen liefen über mein Gesicht. Jetzt trat ein Mann hinter mich, ich lag gespreizt und geöffnet vor ihm, meine Schamlippen waren vor Geilheit geschwollen, meine Nässe lief mir meine Strümpfe herab und ich spürte seinen Schwanz an meiner Möse. Er setzte seine Eichel an meiner Fotze an und drückte seinen Schwanz, mit einer einzigen langen Bewegung in mich hinein. Ja, das wollte ich, ich wollte jetzt ausgefüllt werden, wollte gefickt werden von einem Schwanz und genau das tat der Mann hinter mir, er fickte mich mit langen Stößen tief in meine Möse, füllte sie dabei total aus. Ich drückte mich ihm entgegen, ich wollte ihn empfangen, wild und heftig. Der Mann stieß immer wieder zu, nahm keine Rücksicht auf mich. Als er unter lautem Stöhnen in das Gummi abspritzte und seinen Schwanz aus mir heraus zog, wurde mir sofort ein anderer Prügel in mein Loch geschoben. Auch dieser drückte seine Erektion in mich hinein, fickte mich mit kurzen heftigen Stößen von hinten und hielt sich dabei an meinen Hinterbacken fest. Das laute Klatschen seiner Lenden auf meinem Hintern, wurde von den Wänden als Echo zurückgeworfen. Er kam nach kurzer Zeit, auch sein Samen spritzte in ein Kondom und ich genoss es, jetzt einfach nur noch ein Fickobjekt zu sein, das nach Gutdünken von jedem benutzt wurde. Meine Lust war immer noch da, ich war jetzt darauf erpicht, möglichst viele Schwänze zu empfangen. Conchita massierte wieder meine Brüste, allerdings nicht mehr so heftig, sondern jetzt eher zärtlich, dadurch hielt sich meine Geilheit auf einem sehr hohem Niveau. Jetzt trat der nächste Mann hinter mich, drang in mich ein und begann, mich mit zärtlichen langsamen Stößen zu ficken. Ich genoss die ruhigen stetigen Stöße des Mannes, der mich ganz tief ausfüllte, als auch er abspritzte verspürte ich noch einmal diese Wellen der Lust in meinem Körper, der Mann kam mit einem lauten Stöhnen, er zog sich zurück und ich sehnte mich immer noch nach einem Schwanz. Jetzt hörte ich die Stimme von Antonio, er stand hinter mir und sagte, „jetzt werde ich dich zum krönenden Abschluss in deinen engen Arsch ficken“, ich wimmerte nur geil, „ja, fick mich in meinen Arsch, bitte“. Er setzte seinen Prügel an meiner Rosette an und schob mir seinen Penis, mit einem einzigen, heftigen Ruck, bis zum Anschlag in meinen Anus. Es war ein sehr heftiger, starker Schmerz und ich schrie dabei kurz auf, aber als er seinen dicken Prügel in meinem Darm hin und her schob, wurde es sehr geil und schön für mich, ich hatte in kürzester Zeit wieder einen Orgasmus. Als auch er gekommen war, zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, da stand plötzlich mein Herr Manuel vor mir, ich blickte zu ihm auf, er schaute mir in die Augen und öffnete seine Hose. Ich wollte ihn in meinem Mund, ich wollte jetzt ihm Lust schenken, also öffnete ich meinen Mund weit und nahm seinen Schwanz in mich auf, mit langsamen Bewegungen umkreiste meine Zunge seine Eichel, ich hatte ja nur meinen Mund, meine Hände waren ja an den Pranger gebunden, um seinen Prügel zu verwöhnen. Mein Herr stieß langsam in meinen Mund, ich spürte ihn sehr intensiv und ich spürte es, als sein Höhepunkt nahte, sein Schwanz begann zu zucken, zu pulsieren, Manuel stöhnte laut, als er in meinem Mund zum Höhepunkt kam, sein Samen floss mir durch meinen Hals und ich schluckte ihn herunter wie ein Geschenk. Manuel zog sich jetzt aus mir zurück, er streichelte mir über meinen Kopf. „Danke, Herr“ sagte ich demütig zu ihm. „Ich danke dir, Chris, du bist wirklich eine gute Sklavin“ entgegnete er mir. Das war neu für mich, gelobt hatte er mich bisher noch nicht, Conchita öffnete jetzt den Pranger und führte mich hinauf in mein Zimmer, wo sie mir gleich Badewasser in die Wanne laufen lies. Nachdem ich gebadet hatte, cremte mir Conchita meine gestriemten Pobacken ein. Plötzlich stand Manuel im Zimmer und sagte zu mir, „du wirst die Sachen anziehen, die Conchita dir zurecht gelegt hat und nur diese, hast du mich verstanden“. Ich antwortete ihm leise „ja, Manuel“ und er sagte, schon im Gehen, „du wirst für den Rest der Party das Spielzeug meiner Gäste sein, du wirst alles geschehen lassen, was man mit dir anstellen will“, mit diesen Worten verlies er das Zimmer. Auf dem Bett lag ein Strumpfgürtel, schwarze halterlose Strümpfe, der kurze Mini Rock und die durchsichtige Schwarze Bluse, die er mir gekauft hatte. Auch die Overknees lagen auf dem Bett, sonst nichts, kein BH, kein Slip. Ich zog das alles an, die Overknees waren etwas knapp und schwer überzuziehen, aber es gelang und ich sah in diesem Outfit aus, als ob ich in einem Bordell anschaffen gehen würde. Anschließend ging ich, begleitet von Conchita, die nur einen String trug, wieder nach unten. Als mich Manuel sah, kam er auf mich zu, hielt mich am Arm fest und klatschte laut in die Hände. Als es ziemlich ruhig wurde, sagte er etwas auf Spanisch, das ich nicht verstehen konnte, dann gab er mir einen Klaps auf meinen Hintern und sagte zu mir, „ich habe meinen Gästen gerade mitgeteilt, dass du für den Rest des Abends zu ihrem Vergnügen zur Verfügung stehst, du wirst alles mit dir machen lassen, dein Tabu, nicht ohne Gummi gefickt zu werden ist allgemein bekannt, viel Spaß mit meinen Gästen“. Ich wollte mich auf den Weg zu der kleinen Bar machen, da ich etwas Durst hatte, aber als ich mich an einem Tisch vorbei drückte, an dem einige Männer saßen, stand einer von ihnen auf, umfasste meinen Hintern, wobei mir der Minirock hoch rutschte, zog mich an sich und küsste mich, seine Zunge in meinem Mund machte mich total geil. Wenn ich nicht, durch die ganze Situation schon heiß gewesen wäre, so wäre ich es spätestens jetzt geworden. Während mich der Spanier küsste, ließ einer der anderen Männer seine Hände wandern und gleich steckten einige fremde Finger in meiner Fotze. Er spielte an meiner Klitoris rum und schob mir schließlich ein paar seiner Finger, tief in meine Möse. Er hätte mir wahrscheinlich auch die ganze Hand reinstecken können, so nass war ich schon geworden. Zu meiner Überraschung sprach er mich auf Deutsch an, „du wist uns jetzt beweisen wie geil du bist“ sagte er in gutem Deutsch zu mir und ich antwortete ihm, „merkst du nicht wie nass ich schon bin?“ flüsterte ich zurück. „Beweis es mir,“ sagte er nun laut. Er deutete auf einen Mann, der einige Meter von uns entfernt, alleine an einem Bistrotisch stand. „Geh zu ihm hin und blase ihm seinen Schwanz, wir wollen dir dabei zusehen wie du es ihm besorgst“. Nun musste ich doch etwas schlucken, aber da mir Manuel ja befohlen hatte, alles zu tun was seine Gäste von mir verlangten, machte ich, was er mir befohlen hatte. Ich ging also zu dem Typen hin, er war so etwa Mitte 40 Jahre alt und hatte mich schon begafft, als mich die Männer am Nebentisch gefingert hatten. Ich fragte ihn auf deutsch, ob ich ihm einen blasen dürfte, er verstand mich nicht, er antwortete mir etwas auf Spanisch, das wiederum ich nicht verstehen konnte. Er grinste mich an, ich nahm einfach seine Hand und legte sie auf eine meiner Titten, die er mir auch sofort abgriff. Ich machte mit meiner Hand eine Bewegung, als ob ich einen imaginären Schwanz wichsen würde und formte gleichzeitig einen Saugmund, worauf er begeistert nickte. Ich ging vor dem Mann auf die Knie und machte ihm seine Hose auf, als ich ihm seinen Slip herunterzog, sprang mir gleich sein steifer Schwanz entgegen. Ich nahm ihn in meinen Mund und lutschte daran, ich blies ihn kaum eine Minute, da kam der Typ schon unter lautem Stöhnen in meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma restlos herunter, leckte ihm seinen Penis noch sauber und packte ihm sein bestes Stück wieder ein. Auf dem Weg zurück zu den Männern die mir diese Aktion befohlen hatten, merkte ich, dass mich die ganze Sache ziemlich aufgegeilt hatte, ich war bereits so nass, dass mir mein Liebessaft schon an meinen Beinen hinab lief. Der Wortführer dieser Männer nahm mich bei der Hand und zog mich, gefolgt von seinen Freunden, zu einer massiven Liege, die in einer Ecke des Raumes stand. Dort befahl er mir, meinen Minirock und die Bluse auszuziehen. Nun hatte ich nur noch meine Strümpfe und die Stiefel an und musste mich rücklings auf die Liege legen. Meine Hände wurden mit Handschellen gefesselt und an einem Haken an der Wand befestigt, auch meine Beine wurden mir weit auseinander gedrückt und ebenfalls fixiert. Ich konnte mich nun überhaupt nicht mehr bewegen, ich war hilflos auf dieser Liege festgemacht. Der Spanier der etwas deutsch sprach, steckte mir jetzt seinen Schwanz in den Mund und fickte mich einige Stöße in meine Kehle, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, rollte sich ein Gummi darüber und schob mir seinen Prügel in meine Möse, er stieß richtig schön hart zu, genau wie ich es gerne mag, da ich schon so aufgegeilt war, kam ich auch sehr schnell. Wie in einem Porno, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse bevor er kam, riss sich das Gummi herunter und steckte mir seinen Penis in meinen Mund, um dort abzuspritzen. Während ich sein Sperma schluckte, wurde ich schon von dem nächsten Mann gefickt. „Ist es schön?“ fragte mich der Mann mit den Deutschkenntnissen und ich stöhnte, „es ist so geil, fickt mich richtig durch“. Der nächste Schwanz wurde mir in meinen Anus gesteckt, ich wurde von einigen Männern gefickt und musste auch noch eine ganze Menge Schwänze auslutschen. Ich konnte nicht sagen, wie oft ich bei diesem geilen Fick gekommen bin, es war einfach geil überall Schwänze zu fühlen, die Jungs machten mich so fertig, das ich nur noch geil vor mich hin wimmerte. Nun kam Manuel zu mir, er machte meine Fesseln los und befahl mir, mich auf den Bauch zu legen. Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und hörte Manuels Stimme, „es scheint so, das dir das gefallen hat, Sklavin, du benimmst dich wie eine läufige Hündin!“. Klatsch!, ein harter Schlag traf mich auf den Po, klatsch! Klatsch, zwei weitere Hiebe folgten. Es tat mordsmäßig weh und ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten, was hatte ich wieder falsch gemacht?, warum bestrafte er mich schon wieder?. Wieder ein Schlag, ein stechender Schmerz, es schmerzte und erregte mich zugleich. Schmerz und Lust dominierten meine Gedanken und meine hilflose Lage verstärkte meine Geilheit noch. Eine Pause entstand. Tief atmete ich durch die Nase ein und aus und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Er sagte zu mir, „ich will dich schreien hören, drehe dich wieder um und mache deine Beine breit“. Ich gehorchte ihm, drehte mich wieder auf meinen Rücken und machte meine Beine so breit wie möglich. Er stand, mit einem dicken Rohrstock in der Hand, am Fußende der Liege und sagte zu mir,“ du wirst noch fünf Hiebe auf deine Möse erhalten, dann darfst du auf dein Zimmer gehen“. Ich wimmerte leise vor mich hin, als ich den dicken Stock in seiner Hand sah, lief es mir eiskalt den Rücken herunter, „wofür bestrafst du mich ?“ fragte ich und er antwortete mir, „das ist keine Strafe, ich will dich schreien hören, weil es mich und dich geil macht“. Ich schloss die Augen und wartete auf seinen ersten Schlag, ich musste nicht lange warten, dann explodierte etwas zwischen meinen Beinen. Es war ein wahnsinniger Schmerz als der Rohrstock auf meine Schamlippen traf und ich brüllte vor Schmerz laut auf. Während ich noch die unbeschreiblichen Schmerzen heraus schrie, traf mich der Stock erneut zwischen meine Beine, mit liefen die Tränen herunter und ich glaubte, meine Möse würde nur noch aus Feuer bestehen. Ich schrie und schrie, wahrscheinlich hatte ich das ganze Haus zusammen geschrien und ich wünschte mir, durch eine Ohnmacht von dieser Tortur erlöst zu werden. Als er sagte, „nun musst du nur noch einen Hieb aushalten“, hörte ich diese Worte nur wie durch Watte. Er ließ mir etwas Zeit, dann spürte ich seine Finger an meinem Kitzler, den er mir gekonnt massierte. Als mein Kitzler sich ihm entgegen reckte, durch die Prügel war ich trotz der Schmerzen schon wieder grottengeil geworden, schlug er mir mit seinem Stock genau auf meinen Kitzler. Dieser Schmerz übertraf alles bisherige, ich heulte laut auf, hatte aber gleichzeitig einen Orgasmus, der mich minutenlang auf der Liege zittern lies. Conchita half mir dann auf, ich hatte Probleme alleine zu laufen und sie war mir dabei behilflich, in mein Zimmer zu kommen, wo ich mir nur noch die Zähne putzte und mich erschöpft ins Bett fallen lies, wo ich auch sofort einschlief. Nach dem Frühstück, ich hatte vorher gebadet und nur einen Bademantel an, sagte Manuel zu mir, „du wirst dir jetzt einen Minirock, ein Top und Strümpfe anziehen, keinen Slip und keinen BH, wir fahren dann weg“ , ich ging gehorsam in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Wir verließen das Haus, diesmal nahm er nicht sein Cabrio, sondern eine viertürige Limousine, ich glaube es war ein großer BMW, er öffnete mir galant die Beifahrertüre und ich stieg ein. Wir fuhren über eine bergige Straße, irgendwo sah ich ein Ortssc***d auf dem Haria stand. Ich fragte ihn, was er mit mir machen wolle und er antwortete, „du wirst es merken Sklavin, wir werden dir erst einmal jemanden zum Ficken besorgen“. Ich unterließ es lieber, ihn zu fragen wie er sich das vorstellte und saß stumm neben ihm im Auto. Inmitten dieser Berge, war direkt neben der Straße ein Restaurant, mit einer tollen Aussicht und einem schönen Garten. Er steuerte den Parkplatz vor diesem Restaurant an und parkte dort sein Auto. Wir gingen in den Garten des Restaurants, er wählte einen Platz, direkt neben der Hauswand, der lag durch das Gebäude etwas im Schatten und wir nahmen dort Platz. Das Lokal war nicht besonders gut besucht, es waren etwa ein viertel der Plätze in dem Garten besetzt. Als der Kellner unsere Getränkebestellung gebracht hatte und wir erst einmal etwas getrunken hatten, befahl er mir, „zieh deinen Rock etwas höher“ und ich schob gehorsam, meinen sowieso schon kurzen Minirock, noch ein Stück nach oben. Meine rasierte Möse war nun gerade noch bedeckt und ich bemerkte, dass die Leute an den Nachbartischen alles mitbekommen konnten. Manuel schien das aber nicht weiter zu stören, im Gegenteil, er befahl mir „nimm deine Beine etwas weiter auseinander“, „noch ein Stück weiter , ja, so ist es gut“. Ich saß nun mit weit gespreizten Beinen da und bemerkte, dass ein junger Mann, der zwei Tische weiter saß, ständig versuchte unter unseren Tisch zu schauen. Ich schob mir meinen Rock unauffällig wieder etwas zwischen meine Schenkel, aber Manuel bemerkte das sofort und fauchte mich an „zieh sofort deinen Rock wieder hoch“. Ich gehorchte ihm und merkte an der Reaktion des jungen Mannes, dass er jetzt wieder freie Sicht auf meine blanke Möse hatte. Ich schämte mich, aber gleichzeitig fand ich es sehr aufregend, wie ich den jungen Mann, der ein paar Meter entfernt saß, so aus der Fassung brachte. Als mein zweiter Drink kam, genoss ich nicht nur den Drink, sondern auch die gierigen Blicke des unbekannten Mannes. Ein zweiter Jüngling setzte sich jetzt an den Tisch meines Beobachters und dieser flüsterte seinem Freund etwas ins Ohr, der zweite junge Mann sah ihn etwas ungläubig an und rutschte dann auch auf seinem Stuhl etwas tiefer, während er auffällig unauffällig zu uns herüber sah. Manuel steckte mir jetzt unter dem Tisch zwei seiner Finger in meine Möse und den beiden Jungs, fielen bald die Augen aus dem Kopf. Die beiden jungen Männer konnten den Blick nicht von unserem Tisch lösen, sie sahen gebannt zu, wie mich Manuel, sehr gekonnt unter dem Tisch wichste. Ich begann, trotz meiner Angst, das uns jemand anders bei unseren Spielchen zusehen konnte, ziemlich geil zu werden, meine exhibitionistische Ader kam da offensichtlich zum Tragen. „Ich will, dass du dich von den beiden ficken lässt“, sagte Manuel zu mir, „wirst du mit den beiden vögeln“ fragte er mich eindringlich und ich hörte mich sagen, “ich mache alles was du verlangst, Manuel“, worauf er zu mir sagte, „ich freue mich schon darauf, zu sehen wie die zwei dich ficken werden“. Ich drückte meine Schenkel etwas zusammen, er sah es natürlich und sofort rügte er mich wieder, “ich erinnere dich nochmals an meine Anweisung, du wirst so sitzen bleiben, wie ich es dir befohlen habe, nimm gefälligst deine Beine wieder auseinander und lehne dich zurück“. Ich gehorchte ihm, was blieb mir anderes übrig, ich war ziemlich aufgewühlt und schon wieder geil wie eine läufige Hündin, mein Minirock war weiterhin bis zu meiner Möse hochgeschoben und durch mein enges Top, drückten sich meine erigierten Nippel hart durch den dünnen Stoff. Manuel hob die Hand, der junge Kellner kam an unseren Tisch und Manuel sagte zu ihm auf spanisch „ „nos gustaría pedir algo, por favor „. Mir war es total peinlich, ich spürte förmlich die Blicke des Kellners auf meiner Möse. Manuel grinste, als er sah, wie der junge Kellner Stielaugen bekam und meine Gesichtsfarbe immer rötlicher wurde. Als die Bestellung aufgegeben war und der Kellner wieder gegangen war sagte Manuel zu mir, „na, der hat aber dumm geguckt, den hast du ganz schön geil gemacht“, ich lächelte etwas gequält und sagte „darauf kann ich verzichten“. „Na, na, Chris, der hat jetzt einen Steifen in der Hose von dem was er gesehen hat, der würde dich auch sofort ficken wollen“. Und schon spürte ich wieder zwei seiner Finger in meiner Möse. Nachdem er mich mit seinen Fingern schon ziemlich geil gemacht hatte, befahl Manuel mir, „mach es dir jetzt selbst“, ich antwortete ihm entsetzt, „das kannst du nicht von mir verlangen, wir landen hier noch im Knast“ und er sagte zu mir, „du wirst heute noch am Kreuz landen, wenn du mir nicht sofort gehorchst“. Ich fügte mich in mein Schicksal und begann, es mir unter dem Tisch, möglichst unauffällig, selbst zu machen. Als ich schon heftig atmete, es würde nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde, befahl mir Manuel, „du darfst jetzt aufhören“ und ich zog erleichtert meine Hand zwischen meinen Beinen hervor. Manuel stand auf, ging zu dem Tisch der beiden jungen Männer und sprach mit den beiden eine ganze Weile, als er zurück kam, rief er gleich den Kellner um zu bezahlen, ich sah, das auch meine beiden Beobachter nach dem Kellner winkten und fragte Manuel, „was hast du mit mir vor ?“, worauf er mir antwortete, „wir werden jetzt zum Strand fahren und du wirst mit den beiden Jungs ficken, die zwei kommen übrigens aus Barcelona“. Als wir bezahlt hatten, der Kellner konnte, während er kassierte, seinen Blick kaum von meiner Möse abwenden und auch die beiden Männer, die mich nach Manuels Willen ficken sollten, aufstanden, gingen wir zum Parkplatz. Die beiden jungen Spanier hatten einen Leihwagen, es war ein Opel Corsar und Manuel sprach mit ihnen etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Er kam zu unserem Auto und sagte zu mir, „wir fahren nach Playa Bianca, die beiden werden uns nachfahren“.Ich fragte ihn während der Fahrt, warum er mich von anderen, fremden Männern ficken lassen wollte, worauf er zu mir sagte, „es geht mir darum, dir klar zu machen, das du nichts anderes als ein Objekt meiner Lust bist, du wirst, bis übermorgen dein Mann zurück kommt, noch einiges erleben und ich würde dir raten, meine Anweisungen zu befolgen, wenn du das nämlich nicht tust, werde ich dich so bestrafen, das dir die Bestrafung von gestern Nacht, dagegen wie ein Kaffeekränzchen vorkommen wird“. Ich antwortete ihm nicht mehr auf diese Ankündigung, was hätte ich auch dazu sagen sollen, ich war nun einmal seine Sklavin, wenn auch nur leihweise. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, irgendwann hörte die asphaltierte Straße auf und wir fuhren, in einer riesigen Staubwolke, auf einer Art befestigtem Feldweg. Manuel kannte sich offensichtlich aus und als er sein Auto parkte, war etwa 20 Meter unter uns, nur durch einen Fußweg zu erreichen, eine schöne kleine Bucht zu sehen, gottlob war außer uns, weit und breit kein Mensch zu sehen. Die zwei jungen Männer stiegen, ebenso wie wir aus, einer der beiden holte eine Iso Matte aus dem Kofferraum und beide folgten Manuel und mir, hinunter zum Strand. Es lagen ein paar riesige Lavafelsen im Sand und ich setzte mich erst einmal auf einen dieser Felsen. Manuel sagte etwas auf Spanisch zu den beiden, was ich natürlich nicht verstehen konnte, aber plötzlich war die Hand des einen Jünglings unter meinem Minirock auf meinen Oberschenkeln, da ich ja keinen Slip trug hatte er auch gleich seine Finger in meiner Möse, die natürlich in Erwartung des Geschehens, schon eine ganze Zeit lang recht nass war, während der zweite Spanier, seine Hand unter mein Top schob, meine Titten abgriff und meine Brustwarzen zwirbelte. Langsam fuhr seine Hand unter meinem Rock, immer tiefer zwischen meine Beine. Ich öffnete geil meine Schenkel ein wenig weiter, so dass er einen guten Zugang zu meiner Möse hatte. Der andere zog mir inzwischen mein Top über den Kopf und machte sich an meinen Nippeln zu schaffen. Während die beiden mich so begrapschten, griff ich ihnen, mit jeweils einer Hand, zwischen ihre Beine und stellte fest, dass auch die beiden jungen Spanier schon ganz schön in Fahrt waren. Ihre Schwänze fühlten sich schon sehr steif an. Während mir der eine meine Oberschenkel noch weiter öffnete und fast seine ganze Hand in meiner nassen Möse hatte, stellte sich der andere direkt vor mich, ich konnte ihm so seine Hose öffnen, seine Unterhose herunterziehen und sah dann seinen Schwanz, der mir förmlich entgegen sprang. Es war ein prächtiges Stück, er war sicherlich 22-23 cm lang und hatte einen respektablen Durchmesser. Ich begann damit, ihm seinen Schwanz zu wichsen und seine Eier zu massieren. Das hatte natürlich zur Folge, dass sein Prügel noch härter und steifer wurde. Während der andere Mann mir meinen Kitzler rieb, nahm ich den Schwanz seines Kumpels bis zum Anschlag in meinen Mund, ich begann ihn zu blasen und massierte gleichzeitig seine Eier. Sein geiles Stöhnen verriet mir, dass er diese Behandlung sichtlich genoss. Der zweite Mann ließ jetzt von meiner Möse ab und begann, sich auszuziehen. Der andere, dessen Schwanz in meinem Mund war, öffnete mir dabei meinen Rock und ich half ihm, mir den Rock herunter zu ziehen, ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen. Jetzt saß ich, nur noch mit einem Strumpfgürtel und Nylons bekleidet, auf diesem Lavafelsen und blies einem wildfremden Mann, der etwa zehn Jahr jünger als ich war, seinen Schwanz. Der andere hatte sich jetzt ausgezogen und stand ganz nackt vor mir, sein Schwanz war nicht so ausgeprägt wie der des anderen Mannes, etwas kleiner und dünner, aber hart wie ein Stahlrohr. Ich begann auch den Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, auszuziehen. Seine Hose hing ihm sowieso schon, mitsamt dem Slip unter seinen Knien und ich knöpfte ihm, während ich weiter an seinem Schwanz lutschte, sein Hemd auf und zog ihm dieses aus. Nun waren wir alle, bis auf Manuel, total nackt. Der saß etwas abseits auf einem Stein und sah uns bei unserem Treiben zu. Ich lies den Schwanz aus meinem Mund, kniete mich zwischen die beiden, drehte sie zu mir und begann erst einmal, beide Schwänze zu wichsen. Anschließend schob ich mir beide gleichzeitig in meinen Mund und begann, sie ordentlich zu blasen, es war zwar schwierig, die zwei Prügel gleichzeitig im Mund zu haben und auch noch an ihnen zu lutschen, aber es war ein tolles Gefühl. Die Männer waren schon ziemlich geil und ich merkte, dass sie gleich abspritzen würden. Ich hörte auf sie zu blasen und stellte mich zwischen die beiden, jetzt entstand ein richtiges Gefummel, vier Hände berührten mich überall, an und in meiner Muschi, an meiner Rosette und an meinen Brüsten, ich wusste nicht mehr, welche Hand gerade wo war, ich weiß nur, dass ich dabei immer geiler wurde. Ich ging zu der Isomatte, die ausgebreitet im Sand lag, die beiden Männer zog ich an den Händen mit mir und legte mich auf die Matte. Manuel sagte etwas auf spanisch zu den beiden und drückte einem von ihnen, ein Päckchen Kondome in die Hand. Der mit dem kleineren Schwanz kniete sich zwischen meine Beine, spreizte mir diese und winkelte sie nach oben, so dass meine rasierte Muschi voll zur Geltung kam. Er fing an, meine Möse zu lecken, zuerst spreizte er sie mit zwei Fingern und als sie voll offen war, begann er, an meinem Kitzler zu saugen. Er leckte himmlisch und lange, gleichzeitig spielte und saugte der andere an meinen Nippeln. Ich bat ihn auf Englisch, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken, um ihn wieder zu blasen, dieser Bitte kam er auch sofort nach. Meine Muschi lief jetzt fast über, der Mann der mich leckte, bemerkte das natürlich, er rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und fing nun an, mich kräftig und tief zu ficken. Er führte seinen harten und steifen Schwanz mit Gefühl in meine Möse und bewegte ihn erst langsam und dann immer schneller, in meinem vor Nässe quatschendem Loch hin und her. Ich war inzwischen total wild vor Geilheit und unterstützte ihn nach Kräften. Er hatte meine Beine ganz hoch gehoben und weit gespreizt, seinen Schwanz hatte er bis zum Anschlag in meiner Möse versenkt, bei jeder Fickbewegung klatschten seine Eier fest gegen meine Pobacken.Manuel befahl mir jetzt, „knie dich hin, er soll dich von hinten ficken, dabei kannst du den anderen auch blasen“, er sagte etwas auf spanisch und beide Männer zogen ihre Schwänze aus mir. Ich drehte mich um und kniete mich hin, wie es mir Manuel befohlen hatte, so dass mich der Spanier jetzt von hinten nehmen konnte. Er steckte mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse und massierte mir dabei gleichzeitig meine Titten. Der andere kniete sich vor mich, ich hob meinen Kopf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meinen Mund. So wurde ich jetzt von vorne und hinten gefickt, meine Hand zog die Vorhaut des Mannes, der mich in meinen Mund fickte, weit zurück und ich wichste seinen Schwanz in meinem Mund, meine Zunge umspielte wild seine Eichel. Plötzlich hörten beide mit ihren Fickbewegungen auf, ohne ihre Schwänze aus mir herauszuziehen, ich hörte Manuels Stimme, er sagte zu mir, „du geiles Stück kannst dich auch mal etwas anstrengen“ und ich fing an mich zu bewegen. Wenn ich mit meinem Oberkörper nach vorne ging, kam einer der Schwänze tiefer in meinen Mund, wenn ich mich dann wieder nach hinten bewegte, wurde mir der andere Schwanz tief in meine Möse geschoben. Ich bewegte mich eine ganze Weile hin und her und die Männer hielten dabei einfach still, ich kam auf diese Weise zu meinem ersten Orgasmus. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt vor Lust und schrie, so gut es mit einem Schwanz im Mund ging, meine Geilheit heraus. Einer der beiden spielte dabei auch noch entweder an meinen Titten oder an meiner Rosette herum, ich hatte wirklich einen Super Orgasmus. Auf dem Schwanz den ich blies, bildeten sich schon erste Tröpfchen seiner Lust, meine Hände lagen jetzt auf seinem Po, ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, er passte sich an und seine Beckenbewegungen trieben mir seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen, er packte meinen Kopf und fickte mich zärtlich, aber sehr bestimmt in meinen Mund. Von unten her, sah ich zu ihm auf und sah ein sehr zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, ich verstärkte jetzt den Druck auf seinen Schwanz, meine Zunge bearbeitete wild seinen Prügel, immer fordernder und ich merkte, gleich würde es soweit sein, er wurde noch größer und härter, stieß immer öfter an meinen Gaumen, dann zuckte er das erste Mal, er bäumte sich in meinem Mund auf und schon merkte ich die ersten Spritzer, die an meinen Gaumen klatschten, ich melkte ihm nun richtig seinen Schwanz leer und immer mehr Sperma ergoss sich, in mehreren Schüben in meinen Rachen und lief mir langsam meine Speiseröhre herunter. Er stöhnte befriedigt auf und wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, ich hielt ihn aber fest und leckte ihm vorher noch seinen Schwanz restlos sauber. Die ganze Zeit hatte mich der andere, dabei von hinten gefickt, er hatte eine Wahnsinnskondition, er schob mir immer noch seinen Schwanz wie wild in meiner Möse hin und her. Er begann jetzt hinter mir auch zu keuchen, Manuel sagte etwas auf spanisch und mein Ficker zog seinen Schwanz aus meiner Möse, Manuel befahl, „zieh ihm das Gummi herunter und lutsch ihm seinen Schwanz aus“, ich drehte mich gehorsam um, zog dem zweiten Spanier das Gummi von seinem Schwanz und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Er fickte mich ein, zwei Stöße in meinen Mund, ich saugte an seiner Eichel und schon bekam ich auch von ihm, eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gepumpt. Ich hatte die größte Mühe, diese Menge an Sperma zu schlucken, aber es gelang mir und ich leckte auch ihm, seinen Schwanz, der mir soviel Lust bereitet hatte, noch sauber.Ein Finger berührte meine Rosette, gegen den Druck meines Schließmuskels verschwand dieser Finger in meinem Poloch, was ich durchaus nicht als unangenehm empfand. Ich drückte dagegen, so dass sein Finger tiefer eindringen konnte, ich wusste nicht, wie tief er in meinem Anus steckte, aber er fing langsam damit an, mich mit seinem Finger in meinen Hintern zu ficken. Zwei andere Finger steckten in meiner Möse und rieben meinen Kitzler. Die beiden merkten, das ich schon wieder geil war und trugen mich auf die Isomatte. Einer der zwei legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast nach oben, sein Prügel war schon wieder hart, dick und steif, ein Gummi hatte er sich schon darüber gerollt. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen, mit meinem Gesicht zu ihm gewandt auf ihn und sein dicker Prügel, verschwand mit einem schmatzenden Geräusch in meiner Möse. Es war ein herrliches Gefühl, wie tief er in mich eindrang, ich begann langsam mit Fickbewegungen, während er mit einer Hand meine Klitoris massierte und mit der anderen meine Nippel erregte. Der andere Spanier stand hinter mir und sah uns zunächst nur zu. Nach kurzer Zeit drückte er mich, aus meiner aufrecht, sitzenden Position, in der ich den Schwanz seines Freundes ritt, ganz auf den Körper seines Kumpels, sodass sich ihm meine Rosette entgegen streckte. Er fuhr erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mein Poloch ein und weitete mir dieses. Während ich den zweiten Mann, weiter reitend fickte, bewegte er seine Finger in meinem Anus hin und her. Zunächst stellte er sich über seinen Kumpel und vor mich und signalisierte mir, das ich ihm seinen Schwanz hart wichsen sollte. Der Einfachheit halber schob ich mir seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihn ihm hart. Es dauerte nicht sehr lange und sein Schwanz wurde hart wie Kruppstahl, er hatte schon ein Kondom in der Hand und rollte sich dieses jetzt über seinen Prügel, dann ging er hinter mich, schob meinen Oberkörper wieder nach vorne und setzte seinen Prügel, an meiner Rosette an. Langsam drückte er ihn gegen meinen Schließmuskel und überwand dieses Hindernis auch durch meine Mithilfe, sein Schwanz steckte wenige Zentimeter in mir und ich drückte gegen ihn, sodass er langsam aber sicher, immer tiefer in meinen Darm eindrang. Es war unglaublich geil, zwei Schwänze in mir zu haben, ich glaubte zu spüren, wie sich die zwei Prügel, nur durch etwas Haut voneinander getrennt, in mir berührten. Er hatte nach kurzer Zeit, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hintern versenkt. Ich forderte die beiden, außer mir vor Geilheit, dazu auf mich fest und tief zu ficken, ich hatte das auf Deutsch gesagt, was die beiden natürlich nicht verstanden, Manuel übersetzte es ihnen offensichtlich ins Spanische, denn der Spanier der mich von hinten fickte, fing an, seinen Schwanz in meinem Arsch, wild hin und her zu bewegen. Nun kam auch der andere in Fahrt und fickte mich, wild und tief in meine Möse. Er hob mich immer an den Hüften etwas an, um mich dann wieder zurück auf seinen Schwanz fallen zu lasse, wodurch sein Penis, so fühlte es sich zumindest an, an meiner Gebärmutter anstieß. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit und Lust, gleichzeitig merkte ich, dass ich bereits nahe vor meinem nächsten Orgasmus war. Ich wurde immer wilder, ich schrie, stöhnte und wimmerte vor Geilheit und merkte, wie auch die beiden Spanier ihren Höhepunkt erreichten. Plötzlich entluden wir uns alle auf einmal, der eine spritzte in meiner Möse in das Gummi, der andere in meinem Arsch und ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Nach einer kurzen Verschnaufpause zogen die beiden ihre Schwänze aus mir, zuerst der aus meinem Hintern, dann stand ich auf und entließ so den anderen Schwanz aus meiner Möse. Mir lief mein Mösensaft meine Beine herunter, ich musste bei meinem Orgasmus gewaltig abgespritzt haben.Ich war total happy über diesen Fick, aber ich war immer noch entsetzlich geil und so kniete ich mich zwischen meine beiden Ficker, zog dem ersten das Kondom von seinem Schwanz und drückte mir den Inhalt des Präsers in meinen Mund, genauso verfuhr ich mit dem zweiten Gummi und leckte meinen beiden jungen Fickern, dann noch ihre Schwänze sauber. Ich war jetzt doch etwas erschöpft und setzte mich erst einmal auf den Lavafelsen. Jetzt erst fiel mein Blick auf Manuel, der hatte seine Hose ausgezogen, stand nur im Hemd und im Slip vor uns und wichste sich seinen Prügel, offensichtlich hatte ihn das gerade miterlebte Schauspiel auch ziemlich geil gemacht. Er sagte zu mir, „du wirst mir jetzt auch meinen Schwanz auslutschen“, dann wandte er sich an die beiden Männer und sprach mit diesen etwas länger auf spanisch. Ich sah, das er seine Hose aufhob, seinen Gürtel herauszog und dann zu mir kam, er befahl mir, „leg dich mit dem Bauch über den Felsen“ und ich gehorchte, legte mich vorsichtig mit dem Bauch über den Lavastein, an diesen Dingern konnte man sich böse verletzen wenn man nicht aufpasste und wartete auf das was jetzt kommen würde. Mir war natürlich klar, das er mich mit seinem Gürtel peitschen wollte und ich musste auch nicht lange warten, bis der erste Hieb des Lederriemens, auf meinen Hintern klatschte. Er verpasste mir vier oder fünf heftige Hiebe über meine Hinterbacken, es tat saumäßig weh, dann befahl er mir, „dreh dich um und mache deine Beine breit“. Ich wusste gleich was er vorhatte und ich begann zu wimmern, „ich keuchte, „Manuel, warum willst du mich so bestrafen, ich habe alles gemacht was du verlangt hast „, worauf er zu mir sagte, „tu was ich dir gesagt habe, sonst wird es sehr hart für dich werden“.Ich ergab mich in mein Schicksal, drehte mich um und machte meine Beine so breit, wie es nur ging. Bevor ich meine Augen, in Erwartung des jetzt kommenden Schmerzes zukniff, sah ich noch die beiden Spanier, die mit großen Augen zusahen, wie mich mein Herr misshandelte. Es klatschte furchtbar, mich durchzuckte ein wahnsinniger Schmerz und ich brüllte, wie ein Tier. Es war ein unmenschlicher Schmerz und als die Schmerzwellen abebbten, folgte der zweite, noch festere Schlag auf meine Möse und meinen Kitzler. Ich wimmerte vor Schmerz, mir liefen die Tränen herunter, aber gleichzeitig hatte ich auch einen erneuten Orgasmus unter seinen Hieben gehabt. Jetzt fragte er mich mit sanfter Stimme, „was bist du“ und ich schluchzte, „ich bin deine Sklavin und deine Hure“ worauf er mir befahl, „knie dich jetzt vor mich und blas mir meinen Schwanz“.Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen schon erigierten Schwanz in meine Hand, wichste ihn etwas und stülpte dann meine Lippen darüber. Ich lutschte, leckte und saugte an seinem Penis, aber das genügte ihm nicht, er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, den Gürtel hatte er dabei auch noch in der Hand und fickte mich jetzt richtig in meinen Hals. Ich versuchte meinen Würgereiz zu unterdrücken, es gelang mir auch eine ganze Zeit lang, als ich dann doch einmal würgen musste und fast einen Hustenanfall bekam, hieb er mir wieder seinen Gürtel über meinen Rücken, es tat entsetzlich weh und ich bemühte mich, seinen Schwanz wie einen Bissen Essen in meinen Hals zu schlucken, so ging es etwas besser und mit Erleichterung merkte ich, wie er mir endlich sein Sperma direkt in meine Speiseröhre pumpte. Ich leckte ihm noch seinen, in meinem Mund schnell schlaff werdenden Schwanz sauber und fragte ihn devot, „was soll ich jetzt tun“ worauf er sagte, geh dich im Meer waschen und zieh dich wieder an“. Ich suchte erst meine Kleidung zusammen, dann ging ich ins Wasser und schwamm etwas. Das kühle Wasser tat meiner brennenden Möse und meinem Rücken gut, es kühlte meine Striemen und ich blieb ein paar Minuten im Wasser.Einer der beiden Spanier hatte ein Handtuch aus ihrem Auto geholt und als ich aus dem Wasser stieg, gab er mir das Handtuch, damit ich mich abtrocknen konnte. Anschließend zog ich mir nur das Top und meinen Mini an, den Strumpfgürtel und die Strümpfe nahm ich nur in die Hand. Wir gingen den kleinen Berg hinauf zu unseren Autos, Manuel verabschiedete sich von den beiden jungen Männern, nach spanischer Art mit einer kurzen Umarmung, die zwei Jungs nahmen mich auch in den Arm und ich bekam von jedem noch einen Kuss auf die Wange. Nachdem ich mit Manuel im Auto saß, bat ich ihn, entweder zu ihm oder zu uns in Hotel zu fahren, da ich jetzt dringend duschen wollte. Er sagte, „ich wollte sowieso mit dir zu mir fahren, ich erwarte am Nachmittag noch Besuch. Ich fragte ihn was er heute noch mit mir vorhabe, worauf er mir antwortete, „das wirst du früh genug merken, bis dein Mann wieder kommt, werde ich mir noch einige geile Sachen für dich einfallen lassen“. Das befürchtete ich allerdings auch, aber ich verkniff mir einen Kommentar. Ich stand noch unter der Dusche, als es an der Haustür klingelte und zwei Mäner kamen, wie ich aus dem Badezimmer hören konnte, waren es zwei, mir fremde Stimmen. Manuel bat sie herein und Conchita brachte ihnen etwas zu trinken, wie ich an den klirrenden Gläsern hören konnte. Inzwischen hatte ich das Bad verlassen und setzte mich, nur in meinem Bademantel, zu den drei Männern. Die drei Spanier unterhielten sich in ihrer Muttersprache, ich verstand überhaupt nichts, aber mir fiel auf, dass sie öfters zu mir her sahen und lachten. Ihr Gespräch drehte sich wohl darum, das ich auf Manuels Befehl, gerade mit zwei fremden Männern gefickt hatte. Manuel setzte sich, nachdem er noch einmal zu seinen Freunden geschaut hatte, zu mir auf die Lehne der Couch, er küsste mich heftig, wobei er mir gleichzeitig meinen Bademantel öffnete und meine Brüste massierte. Er stellte mich seinen Freunden förmlich zur Schau, diese sahen mit wachsender Erregung zu, wie er meine Brüste knetete und an meiner Möse herumspielte. Ich begann schon wieder grenzenlos geil zu werden, urplötzlich öffnete Manuel seine Hose, holte sich seinen Schwanz heraus und steckte mir seinen Prügel in meinen Mund. Ich saugte sofort begierig an seinem Penis, wobei seine zwei Freunde jetzt auch zu der Couch kamen und mir, während ich weiter Manuels Schwanz blies, meine Brüste kneteten, mir in den Schritt fassten und meinen Kitzler massierten. Dort wurde es gleich warm und nass, ihre Finger fanden von ganz alleine den Weg in meine rosige, nasse Möse. Manuel zog plötzlich seinen Schwanz aus meinen Mund und zog mir den offenen Morgenmantel jetzt ganz aus, dann setzte er sich auf die Couch, wobei er mir befahl, jetzt seinen beiden Freunden ihre Schwänze zu lutschen. Ich nahm einen der beiden Prügel in meinen Mund, den anderen wichste ich dabei mit der Hand. Manuel befahl Conchita, die sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, irgend etwas auf spanisch. Sie kniete sich neben dem Mann, dessen Schwanz ich gerade wichste, auf den Boden, schob meine Hand von seinem Penis und nahm diesen in ihren Mund. Immer wieder ließ ich den Schwanz, den ich gerade blies, tief in meiner Kehle verschwinden, dessen Besitzer stöhnte jetzt schon sehr verdächtig und bekam auch schon glasige Augen, ich dachte schon, er würde mir gleich in den Mund spritzen, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog, mich packte und bäuchlings über den Tisch legte. Manuel sagte etwas auf spanisch zu ihm und drückte ihm ein Kondom in die Hand. Der Spanier rollte sich das Kondom über seinen Schwanz, stellte sich hinter mich und zwängte mir seinen ziemlich langen, aber nicht allzu dicken Schwanz, in meine, vor Geilheit schon triefende Möse. Der andere zog jetzt seinen Schwanz aus Conchitas Mund, eilte um den Tisch herum und fickte mich mit seinem Prügel, tief in meinen Hals. Ich versuchte mich so zu bewegen, das beide Schwänze immer gleichzeitig tief in mir steckten. Der hinter mir wurde immer heftiger mit seinen Stößen, er rief Manuel, dessen Schwanz mittlerweile von der vor ihm knienden Conchita geblasen wurde, irgend etwas auf spanisch zu, dieser nickte ihm zu und grinste dabei. Daraufhin zog der Kerl hinter mir seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte ihn an meiner Rosette an und schob ihn mir, mit einem einzigen Ruck, tief in meinen Arsch, was mich dazu veranlasste, vor Schmerz laut aufzuschreien. Manuel zog seinen Schwanz aus Conchitas Mund, stand auf und ließ sich jetzt, mit meiner freien Hand, von mir seinen Schwanz wichsen. Alle drei unterhielten sich auf spanisch, sie schienen sich gegenseitig anzufeuern, während sie mich fickten. Manuel packte auf einmal meine Arme und fesselte sie mir mit Handschellen auf den Rücken, während mir der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, mir jetzt eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund spritzte und ich seine Sahne auch brav herunter schluckte. Als auch der Mann, der mich in meinen Anus vögelte, seinen Orgasmus gehabt hatte, packten sie mich, trugen mich in mein Zimmer und warfen mich einfach auf das Bett. Dort lag ich nun, mit dem Gesicht nach unten, meinen Arsch obszön in die Höhe gereckt, mit auf den Rücken gefesselten Händen. Mein Kopf wurde an meinen Haaren hochgezogen und schon spürte ich, wie sich ein Schwanz Zugang zu meinem Mund verschaffte, Manuel hatte sich vor mich auf das Bett gekniet und drückte mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Dabei hielt er mir meinen Kopf fest, so das ich ihn nicht blasen konnte, sondern er mich tief in meinen Hals fickte. Nachdem er mich auf diese Weise, eine Weile tief in meine Kehle gefickt hatte, spritzte auch er mir meinen Mund und meine Kehle mit seinem Sperma voll. Als ich ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge gesäubert hatte, nahm Manuel mir die Handschellen wieder ab und fesselte mich dafür, mit weit gespreizten Beinen und Armen auf das Bett. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr, „so Chris, meine kleine dreckige Hure, das war noch lange nicht alles, wenn wir zurück sind, werden wir dich nochmals richtig durchficken und noch einiges mehr mit dir machen, aber das wirst du dann schon erleben. Damit deine Möse schön warm bleibt, solange wir weg sind, bekommst Du noch was feines!“, mit diesen Worten, schob er mir, so tief es ging, einen großen eingeschalteten Dildo in meine Möse und verabschiedete sich, „bis später Chris!“. Ich weiß nicht, wie lange ich mit dem Vibrator in meiner Möse, so da lag, ich war schon endlos geil, der Vibrator hatte mir einige kleinere Orgasmen beschert. Manuel stand mit den zwei Männern von vorher und noch zwei anderen Typen vor dem Bett auf dem ich festgebunden war. Diese beiden Männer waren mir jedenfalls von Anfang an unsympathisch, ihre musternden, kalten, abschätzenden Blicke gingen mir auf die Nerven, besonders, weil sie mir mit einem ziemlich dreckigen Grinsen, auf den Vibrator in meiner Möse starrten. Diesen zog mir Manuel jetzt heraus, er sagte zu mir, „jetzt kriegst du ein paar richtige Schwänze zu spüren, die dich richtig verwöhnen werden“ und löste mir meine Fesseln. Kaum lag ich ohne Fesseln auf dem Bett, drehten mich ein paar Hände auf den Rücken und irgend welche Finger wühlten in meinem Schoß. Meine Schamlippen waren, auch von der Dauerbehandlung mit dem Vibrator, ziemlich angeschwollen, mein Kitzler musste mir, geil wie ich war, weit hervor stehen. Ich spürte, wie erst einer, dann zwei Finger in meine Fotze eindrangen, ich stöhnte leise auf, tief drangen die Finger in mich ein, erforschten jeden Millimeter meines Inneren. Selten hatte ich so eine Lust erlebt. „Bitte, nicht!“ keuchte ich, meinte aber, wenn ich ehrlich war, genau das Gegenteil. Der Mann, dessen Finger sich mit meiner Möse beschäftigten, sagte etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Manuel sagte darauf zu mir, „du bist meine Sklavin, begreife endlich, dass du keinen eigenen Willen mehr hast, du wirst alles zulassen was wir mit dir machen“ und ich antwortete ihm devot, „ja, Manuel“.Der unbekannte Spanier zog jetzt seine schleim verschmierten Finger aus meiner Möse heraus und hielt sie mir vor meine Nase. Ich konnte meinen eigenen Saft riechen, dann steckte er mir seine Finger in den Mund und ich lutschte sie ihm auch gehorsam ab. Die anderen Männer sahen genüsslich dieser Szene zu und Manuel befahl mir, „zeig ihnen deine Fotze und deine Titten“. Ich hielt ihnen meine Brüste hin, zwirbelte selbst meine steifen Nippel, dann spreizte ich meine Beine, machte meine Schenkel total breit und ermöglichte den Männern einen Blick auf meine unbehaarte, schon total nasse Fotze. Jetzt spürte ich Hände, die jeden Winkel meines Körpers erforschten, ich spürte die Zungen der Männer, die auf meinen Brustwarzen leicht herum kauten, ich spürte, wie mir mein Saft aus meiner Möse lief. Der Mann vor mir sagte etwas auf spanisch, hob mir mein Bein an und schlüpfte darunter hindurch, um sich vor mich zu knien. Er feixte seine Kumpanen an, legte seine Hände unter meinen Hintern, beugte sich vor und begann, mir meine Möse zu lecken. Erst ließ er seine Zunge zwischen meinen Schamlippen auf und nieder fahren, dann steckte er sie mir mitten zwischen meine Lippen und saugte an meiner Klitoris. Ich stöhnte laut auf, es war mir inzwischen auch egal, dass mir einige Männer dabei zusahen, wie ich geleckt wurde, laut hört man die schmatzenden Geräusche, die seine Zunge in meiner Fotze hervorrief.Ich hatte einen heftigen Orgasmus, den ich auch lautstark heraus stöhnte und er hörte auf mich zu lecken, als er seine Zunge aus meiner Möse zog, kniete sich sofort der nächste Mann zwischen meine Beine und leckte mich weiter. Ich spürte, wie auch seine Zunge tief in meine Möse eindrang, wie die raue Zunge meinen Kitzler bearbeitete. Fast war es, als tränke er von meinem Saft, ich stöhnte und stammelte irgend etwas. „Oh Gott … bitte … oh … ooooohh … ja …ooohhh“. Die anderen hatten sich, bis auf Manuel, alle auch ausgezogen und widmeten sich wieder ganz, meinem, immer geiler werdenden Körper. Ihre Hände waren überall, sie kneteten, streichelten, massierten, hielten mich fest, sie walkten meine Brüste, pressten meinen Bauch, zerrten an meinen Beinen. Einer hielt mir jetzt seinen Schwanz an den Mund, es war ein riesiger, steifer Schwanz, den er mir in meinen Mund drängte, der von seiner prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wurde. Ich lutschte und saugte wie wild an seinem Penis herum und ich hörte den Spanier laut und geil aufstöhnen. “Lutsch ihm seinen Schwanz leer“, hörte ich die Stimme von Manuel und verstärkte mein Saugen an dem Schwanz in meinem Mund.“Die anderen zwei knieten neben mir und wichsten sich ihre Schwänze, der vierte leckte mir immer noch meine Fotze, ich wusste nicht mehr, wer ich bin, ich war nur noch ein Bündel Geilheit und ich spürte nur noch meine Möse und den Schwanz in meinem Mund. Irgendwo waren Hände, die mich mal hier mal da berührten, meine Schenkel festhielten, meine Nippel kneteten. Irgend etwas spritzte jetzt auf meinen Oberkörper, einer der beiden Wichser war gerade gekommen und hatte mir seine volle Ladung über meinen Bauch und auf meine Titten gespritzt. Ich fuhr mit der Hand über meinen Bauch und meine Brüste, alles war feucht von Sperma. Der Schwanz in meinem Mund pulsierte jetzt auch plötzlich und entlud seine Ladung Sperma in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte und als der Mann seinen Prügel aus meinem Mund zog, befahl mir Manuel „leck ihn sauber“, was ich natürlich auch gehorsam machte.Die Zunge hatte sich jetzt auch aus meinem Loch verabschiedet, der Mann der mich geleckt hatte, richtet sich jetzt auf und kniete sich direkt vor meine Möse. Ich blickte kurz auf und sah mir den Mann an, da ragte ein gewaltiger Schwanz empor, mindestens ebenso groß wie der, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte, über den er sich gerade ein Kondom rollte. Unwillkürlich nahm ich meine Beine zusammen, doch der Mann hielt mich fest und spreizte mir meine Beine wieder auseinander. Er rammte seine Eichel gegen meine Schamlippen und rieb mit seinem Schwanz an ihnen, „bitte …“ stammelte ich, „tu mir nicht weh!“, aber er hörte nicht auf mich oder verstand mich nicht, er stieß seinen riesigen Schwanz in mich hinein. „OH, GOOOTT!“ ich spürte einen Schmerz und eine Lust wie selten zuvor, dieser Schwanz füllte mich aus, nahm meine ganze Fotze ein, drang bis in den hintersten Winkel meines Fickloches vor.Ich zog meine Beine an, weit und offen war ich, ich war nur noch Fotze, ich schrie und wimmerte vor Geilheit, ich spürte, dass ich gleich kommen würde, mein Körper bebte, vibrierte, er zuckte wild hin und her, während der Mann mich weiter stieß, er rammte seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein.Ich konnte nicht mehr, ich schrie und stöhnte, weinte und seufzte, aller Widerstand war gebrochen, ich war nur noch ein Bündel Geilheit, wieder spritzte mich einer voll, diesmal mitten in mein Gesicht, mein ganzes Gesicht und mein Oberkörper waren mit Samen vollgespritzt, meine Fotze schmatzte bei jedem Fickstoß des Mannes. „Fick mich! … mach mit mir, was du willst! … dein Schwanz … in mir …geiiill“. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus, Tränen stiegen mir in meine geschlossenen Augen. Ich öffnete meine Augen wieder, sah den Mann an, alles war wie in Zeitlupe, ich sah meine Beine, die weit gespreizt in die Höhe ragten, den Kerl, wie er sich vor mir aufstützte, wie er seinen Körper vor und zurück bewegte. ich sah, wie die anderen drei um mich herumknieten, sich ihre Schwänze wichsten. Der nächste spritzte jetzt ab, sein Samen landete wieder auf meiner Brust, floss links und rechts an meinem Körper hinunter und tief in mir, immer noch dieser mächtige, harte Schwanz, der mich erbarmungslos, wild und tief in mein Loch rammelte. Er machte mir meine Spalte weit und weiter, meine Möse war total offen, der Mann stöhnte heftig und schließlich schoss er seinen heißen, klebrigen Samen, tief in mir in das Kondom. Er zog seinen Schwanz aus mir und schon drängte sich der nächste zwischen meine Schenkel, ich dachte nur vage daran, ob er ein Kondom darüber hatte, da musste ich jetzt einfach auf Manuel vertrauen. Während er mich jetzt weiter fickte, zog der Mann, der mich vorher gefickt hatte, den Gummi von seinem Schwanz und drückte mir den reichlichen Inhalt seines Präsers in meinen Mund, um mir anschließend auch noch seinen Schwanz zum sauber lecken, zwischen meine Lippen zu schieben. Ich spürte, während ich seinen Schwanz sauber leckte, die andere große Eichel zwischen meinen Schamlippen. Aus meiner Möse lief ein richtiger Strom meines Mösensaftes und der Mann schob mir seinen Prügel tief in meinen Leib.Tief, fast noch tiefer als der erste, drang der mächtige Pfahl in mich, ich kreischte geil auf, ein Orgasmus folgte auf den nächsten, ich verlor fast den Verstand, ich wusste nicht mehr, wo ich war, wer ich bin, ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein pulsierendes geiles Miststück, das nichts anderes mehr wollte, als nur gefickt und benutzt zu werden.Überall auf meinem Körper war Sperma, ich hatte das Gefühl, der ganze Raum roch danach. Die Männer feuerten sich gegenseitig an, balgten sich um mich, wie Hyänen um ein totes Stück Wild. Sie drehten mich um, umfassten meinen Arsch, einer schob mir seinen Prügel nun von hinten in meine Fotze, ein anderer kniete sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund. Ich umschloss ihn mit meinen Lippen und saugte wie eine Verdurstende an seinem Schwanz, dabei wurde ich immer wieder von hinten, in meine, nun schon ziemlich gereizte Fotze gefickt. Der vor mir kniende schoss mir jetzt seinen klebrigen Schleim in meine Mundfotze, ich war mittlerweile voller Sperma, von Kopf bis Fuß. Ich war nicht mehr ich selbst und schrie laut und ordinär, „fickt mich, ihr geilen Kerle!, ich will eure Sahne trinken!“, auch wenn mich, außer Manuel wahrscheinlich keiner der Männer verstehen konnteEnde in Teil 3

Verliehen im Urlaub Teil 2

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