Meine erste Begegnung mit SpankingIch hatte eigentlich nie erotische Gedanken, wenn es sich um das Thema Hinternversohlen handelte und es war mir nicht bewusst dass dies für manche Leute sehr erregend sein kann. Dahinter kam ich vor ziemlich einigen Jahren, als ich zusammen mit meinen Eltern eine Rundreise in Australien machte. Wir mieteten uns einen Pkw und bereisten die Südküste von Perth bis Sidney. Übernachtet wurde in sog. Hostels. Hierbei handelt es sich um eine Art Jugendherbergen, in denen man auch Doppelzimmer mieten kann und nicht nur in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht ist. Die Gäste sind sehr zuvorkommend und kontaktfreudig; jeder spricht mit jedem und jeder hilft jedem. So fanden wir bald Anschluss und waren dann mit zwei weiteren Familien unterwegs, die denselben Weg hatten, wie wir.Hierbei handelte es sich zum einen um Jane, eine Engländerin, die sich von ihrem Mann getrennt hatte und nun versuchte ihrem Rosenkrieg von zu Hause in Australien zu vergessen. Jane dürfte etwa Ende 30 / Anfang 40 gewesen sein. Man sah ihrer Figur an, dass sie regelmäßig Sport trieb. Sie war schlank, hatte lange blonde Haare und für ihre zierliche Figur eine relativ große Oberweite, wenn mich dies damals auch noch nicht interessierte. Mit ihr unterwegs war Karen, ihre Tochter, die so alt war wie ich, wir feierten dort ihren Geburtstag. Karen war ihrer Mutter nicht nur aus dem Gesicht geschnitten, sondern ihr absolutes Ebenbild, eben rund 20 Jahre jünger.Außerdem lernten wir die Familie Johns kennen. Es handelte sich um dunkelhäutige Amerikaner. Bob sah so aus, wie man sich immer einen dunkelhäutigen Ami vorstellt: etwa 2 Meter groß, breitschultrig, ein absolut durchtrainierter Riese von einem Mann. Seine Frau, Helen, war bildhübsch und jeder Mann drehte sich nach ihr um, wenn sie vorbei ging. Mit ihnen unterwegs war Steve, ihr 18-jähriger Sohn.Da Steve ganz nach seinem Vater kam, hätte er mir schon gefallen. Da Karen sich aber auf den ersten Blick in ihn verschossen hatte und ihn auch gleich am ersten Tag ihrer Bekanntschaft bei sich fummeln ließ, hielt ich mich dezent zurück.An dem Tag, von dem ich erzählen will, saßen wir wie immer gemeinsam beim Abendessen und unterhielten uns über die kommenden Tage und die weitere Fahrtstrecke.Meine Eltern beschlossen zusammen mit Helen Lebensmittel einkaufen zu gehen, während wir anderen den Küchendienst übernehmen sollten.Die drei waren kaum weg, als es zwischen Karen und ihrer Mutter zu einer heftigen Diskussion über die weitere Fahrtroute kam. Jane wollte zusammen mit uns zunächst an der Küste weiter reisen, Karen dagegen wollte unbedingt direkt ins Landesinnere, ins Outback, fahren. Beide wurden immer lauter in ihrem Streit und Steve schaute mich nur an, stand auf und verschwand in Richtung des Aufenthaltsraums. Sein Vater versuchte einzulenken und redete auf Karen ein, sie solle doch vernünftig sein. Karen schaute ihn daraufhin wutentbrannt an und schrie: „Halt die Klappe du Arsch“. Kaum hatte sie das gesagt, war ihr selbst bewusst, dass sie eine Grenze überschritten hatte, die sie nicht hätte überschreiten dürfen. Bob stand wortlos auf und ging ebenfalls in Richtung des Aufenthaltsraumes. Da mir das alles peinlich war verdrückte ich mich ebenfalls und ließ Karen mit ihrer Mutter allein am Tisch zurück. Ich ging um unser Schlafhaus herum und stellte mich zum Rauchen in die „Smokerscorner“. Hier muss ich anmerken, dass Karen und ihre Mutter im ersten Stock ein gemeinsames Zimmer hatten, dem gegenüber unsere „Suite“ war. Ebenerdig wohnte die Familie Johns. Und eben neben deren Fenster stand ich nun zum Rauchen. Das Fenster war gekippt und die Vorhänge zugezogen, wobei man durch einen Spalt in der Mitte den Raum gut überschauen konnte. Dies bemerkte ich aber erst, als drin das Licht angemacht wurde und Bob in den Raum trat. Keine zwei Minuten später klopfte es an der Tür und als Bob öffnete kam Jane herein, die ihre Tochter am Arm hinter sich her zog. Sie forderte Karen mit eisiger Stimme auf, sich bei Bob zu entschuldigen. Diese biss aber nur die Zähne zusammen und schaute zu Boden. Klatsch, Klatsch. Jane gab Karen links und rechts eine Ohrfeige, die nicht von schlechten Eltern war. Dann hielt sie ihr eine Standpauke, die darin endete, dass sie erklärte, Karen werde jetzt noch eine Tracht Prügel bekommen, damit sie lerne, wie man sich Erwachsenen gegenüber zu verhalten hat. Bob stand neben Jane und wusste offensichtlich nicht recht, wie er sich verhalten sollte. Jane forderte dann Karen auf, sich über den Tisch zu legen. Karen wollte etwas erwidern, sah aber am Gesichtsausdruck ihrer Mutter, dass es besser war, den Mund zu halten. Sie legte sich daraufhin mit dem Oberkörper auf den Tisch, so dass sie ihrer Mutter ihren Hintern entgegen streckte. Die drehte sich zu Bob um, schaute ihm tief in die Augen, sagte „sorry“ und öffnete hierbei seinen Gürtel. Dann zog sie ihn mit einem Ruck aus den Schlaufen der Hose und legte ihn hälftig zusammen. Ich hörte nur Karen rufen „Nein“, da war diese Sache aber schon entschieden. Jane ging mit dem Gürtel in der Hand zu ihrer Tochter. Griff geschickt um ihre Taille und zog ihr die Short samt Slip herunter. Blitzschnell war Karen wieder in der Senkrechten und rief: „Nicht vor Bob.“Es war deutlich dass sie ihm nicht ihren nackten Hintern präsentieren wollte und schon gar nicht darauf eine Tracht Prügel bekommen wollte. Jane sah ihre Tochter nur an und sagte: „hinlegen“. Ihr Ton erlaubte keinen Widerspruch. Als Karen sich nicht sofort hinlegte, gab ihr Jane nochmals eine gepfefferte Ohrfeige. Karen sah dann wohl ein, dass jeder widerstand zwecklos war und legte sich wieder mit dem Oberkörper auf den Tisch.Jane meinte dann nur noch: „Wenn du sagst Bob sei ein Arsch, dann soll jetzt dein Arsch dafür büßen“. Bei diesen Worten zog sie ihrer Tochter den Gürtel mit aller Kraft über beide Hinterbacken.Karen versuchte sich ganz offensichtlich zu beherrschen, was ihr aber nach dem fünften oder sechsten Schlag nicht mehr gelang. Sie wandte sich auf dem Tisch hin und her und schrie bei jedem Schlag laut auf. Ich konnte dann sehen, dass Jane Bob am Arm ergriff und etwas beiseite schob, so dass er direkt hinter Karen stand. Von diesem Platz aus hatte er einen direkten Blick auf Karens Hinterteil, aber auch auf ihre Muschi, die zwischen den Oberschenkeln zu sehen war. Der nächste Schlag von Jane traf nur den linken Oberschenkel von Karen, die reflexartig die Beine spreizte, so dass Bob noch einen besseren Einblick hatte. Der nächste Schlag traf wieder diesen Schenkel, jedoch so, dass die Gürtelspitze Karens Muschi traf. Karen heulte in den höchsten Tönen auf und bat ihre Mutter dies bitte nicht zu tun. Sie meinte, ihre Muschi würde sonst wieder so arg anschwellen und so lange weh tun.Ich konnte nun sehen, wie Bob wortlos zu Karen Mutter ging und ihr den rechten Arm um die Schulter legte. Es war offensichtlich, er wollte, dass Jane aufhören sollte Karen zu schlagen. Als er so stand war nicht zu übersehen, dass er eine riesige Beule in der Hose hatte. Jane griff mit ihrer linken Hand nach oben und zog Bobs Hand hinunter, bis sie auf ihrem Busen lag. Dann versetzte sie Karen den nächsten Schlag auf ihren Hintern, so dass dieser wieder das Tanzen anfing. Gleichzeitig griff Jane nach hinten und massierte Bobs Schwanz durch seine Shorts. Dann folgte der nächste Schlag auf Karens roten Arsch. Wie Jane die ganze Situation anmachte, sah man an ihren steifen Nippeln, die sich durch ihr T-Shirt drückten. Bobs leichte Massage von Janes linker Brust tat hierzu ein Übriges.Jane machte dann plötzlich einen Schritt zur Seite, so dass sie nicht mehr in unmittelbarer Nähe von Bob war. Sie befahl Karen sich anzuziehen und in ihr Zimmer zu gehen, was diese nur allzu gerne und sehr zügig tat. Man sah ihr jedoch bei jedem Schritt an, dass der Gürtel seine Wirkung hinterlassen hatte. Bevor sie den Raum verließ, entschuldigte sie sich nach Aufforderung ihrer Mutter noch bei Bob. Dann schlüpfte sie blitzschnell nach draußen. Ich hörte sie dann die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf rennen.Durch das Fenster sah ich dann wie Jane sich ganz dicht vor Bob hinstellte, den Gürtel anschaute und meinte: „Ich glaube ich bin dir was schuldig“. Nach diesen Worten küsste sie ihn auf den Mund und öffnete den Knopf von Bobs Hose. Dann ging sie vor ihm auf die Knie, zog die Short nach unten und befreite seinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis.Er hatte das größte Teil, das ich bisher zu Gesicht bekommen habe. Nicht nur von der Länge, sondern auch vom Umfang war er weit überdurchschnittlich. Jane begann dieses Prachtstück in aller Ausgiebigkeit zu lecken und zu blasen. Bob war es anzusehen, wie er dies genoss. Nach einiger Zeit fragte er Jane: „ Hat es dir Spaß gemacht, deiner Tochter den Hintern zu versohlen?“ Daraufhin meinte sie: „ Ich mache so etwas bei ihr sehr selten und nie grundlos. Wenn es aber so ist, dann werde ich wahnsinnig geil dabei.“ Ich hatte aber den Eindruck, dir hat das Zusehen auch gefallen.“Bob antwortete: „Es war einfach ein geiler Anblick der sich mir geboten hat. Der Hintern meiner Frau wird nicht so rot, wenn sie mal einen Klaps hinten drauf bekommt. Jedenfalls sieht man es wegen ihrer dunklen Hautfarbe nicht so.Bei diesen Worten wurde sein Schwengel noch etwas größer und praller.Jane schaute nach oben in Bobs Gesicht, stand auf und reichte ihm seinen Gürtel. Sie schaute ihn nur an und sagte: „Bitte! Ich brauche das jetzt und ich brauche dann deinen Schwanz“.Dabei drehte sie sich um, streifte ihre Shorts ab und legte sich so über den Tisch, wie vorher noch Karen gelegen war. Bob trat hinzu und streichelte ausgiebig Janes Hintern und fuhr dabei auch zwischen ihre Beine. Es war selbst von meinem Platz aus zu sehen, dass Jane tropfnass war. Dann bekam sie eine Tracht Prügel von Bob, die ich wohl nicht ausgehalten hätte. Ich schätze nach dem 20 Schlag war sie am Ende ihrer Beherrschung angelangt. Sie kam mit dem Oberkörper so weit nach oben, dass Bob sie umfassen konnte und wieder ihre linke Titte in der Hand hatte. Er drehte Jane um, legte sie rücklings auf den Tisch und drang mit seinem riesigen Ständer in sie ein. Schon nach kürzester Zeit war Jane auf dem Gipfel ihres Orgasmus angekommen. Sie schrie so ihre Lust hinaus, dass man sie bestimmt im nächsten Haus noch hören konnte. Noch während die beiden beim Vögeln waren, habe ich mich diskret zurück gezogen, zumal ich zwischenzeitlich 4 Zigaretten hinter einander geraucht hatte. Ich legte mich in meinem Zimmer auf mein Bett und hörte, wie Karen und Steve sich unterhielten. Karen wollte nicht, dass Steve ihr an die Wäsche ging, weshalb, war mir natürlich klar. Steve ließ sich jedoch nicht davon abbringen. So kam es, dass er wohl Karens verstriemten Hintern zu Gesicht bekam. Ich hörte ihn sagen: „Hey, tut das arg weh. Es sieht aber verdammt geil aus. Mir platzt gleich die Hose.“ Da war es mit meiner Beherrschung auch vorbei. Ohne darüber nachzudenken hatte ich plötzlich meine Finger an der Muschi und fing an mich zu reiben. Karen beichtete Steve dann, dass ihre Muschi auch etwas abbekommen habe und dass sie deshalb im Moment nicht mit ihm vögeln könne. Steve meinte darauf in seiner lockeren Art: „Kein Problem, dann fick ich dich eben in den Arsch, das wollte ich schon lange mal tun.“ Karen wehrte aber entsetzt ab und meinte: „Deinen riesen Prügel in meinen Hintern, das geht nicht. Ich könnte dir höchstens einen blasen. Ich weiß aber nicht, wann meine Mutter hoch kommt und zu dir können wir auch nicht, da ist dein Vater.“ Ganz spontan entschloss ich mich, diese Situation auszunutzen. Ich ging nach nebenan, klopfte und bot meine Hilfe an: Ich sagte Karen, dass ich mitbekommen habe, dass sie da ein Problem mit ihrem Hintern und ihrer Muschi hat. Ich bot ihr an, sie einzucremen, da ich eine hervorragende Salbe gegen Blutergüsse und Schwellungen hatte. Dann forderte ich die beiden auf, mit mir nach drüben zu kommen. Ich hieß Karen an, sich auf den Bauch in mein Bett zu legen. Nachdem ich die Salbe aus dem Kühlschrank geholt hatte, zog ich ihr die Short herunter setzte mich auf den Bettrand und begann ihren roten Hintern einzucremen. Es tat ihr sichtlich gut, so wie sie sich räkelte und mir wurde dabei ganz heiß zwischen den Beinen. Auch Steve fand das offenbar sehr erotisch, denn ich fühlte plötzlich seine beiden Hände, die sich unter meinem Shirt meinen Titten näherten. Ein Blick genügte und ich sah, dass er eine riesen Beule in der Hose hatte. Als er meine Nippel berührte, war ich schon so geil, dass ich ein aufstöhnen nicht verhindern konnte. Dadurch wurde Karen aufmerksam, drehte den Kopf und sah, dass Steve meine Äpfel knetete. Sie schaute mir in die Augen und sagte: „Hilf ihm auch. Ihm platzt ja fast die Hose. Und ich kann ja nicht.“ Ich fragte nur zurück, ob ihr das nichts ausmachen würde. Hierauf antwortete sie: „Wir sind ja nicht verheiratet und wenn ich wieder einsatzfähig bin, ist für mich noch genug übrig.“Als ich anschließend Karens Muschi vorsichtig eincremte –sie war bestimmt auf doppelte Größe angeschwollen – stellte ich sofort fest, dass sie absolut geil war und in ihrem Liebessaft schwamm. Leider hatte sie aber bei jeder Berührung Schmerzen.Noch während ich Karens Muschi eincremte, befreite ich Steves Latte aus seiner Hose und wichste sie. Irgendwie stand er seinem Vater nicht mehr viel nach, dachte ich so bei mir. In ein paar Jahren war er bestimmt genau so groß und stark gebaut.Dann schaute ich Karen an und sagte: „Ich sollte noch schnell unter die Dusche.“ Du bist mir dafür verantwortlich dass Steves Schwanz noch genau so groß und fest ist wie jetzt, wenn ich wiederkomme. Mit einem Augenzwinkern ergänze ich: „ wenn du ihn zusammenfallen lässt oder er spritzt ab, dann setzt es noch mal eine Tracht oben drauf.Mit diesen Worten drückte ich ihr Steves Latte in die Hand und ging ins Bad. Unter der Dusche musste ich mir zunächst Entspannung v erschaffen, sonst wäre aus dem folgenden Fick höchstens ein Quicki geworden. Wenn Karen auch nicht wirklich einsatzfähig war, wurde dies mein erster Dreier in meinem Leben. Steve vögelte mich nach allen Regeln der Kunst und Karen legte dabei auch noch Hand bei mir an. Wir hatten beide keine echte Erfahrung mit anderen Frauen, was sich aber auf der restlichen Reise noch ändern sollte.Copyright bei Joy86Die Geschichte stammt aus meiner Feder, ist mein geistiges Eigentum und darf von niemandem vervielfältigt oder sonst weiterverbreitet werden. Sie ist weitgehend real und musste aus rechtlichen Gründen etwas modifiziert werden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor