In vino veritas

Eine Story die ich mal per Mail von einem Bekannten bekommen habe… Irgendwie ziemlich krank aber ich werd jedesmal nass dabei!Die Sonne brennt unerträglich auf deine Haut. Den alten Kartoffelsack den duträgst, schützt dich nicht wirklich vor der Hitze. Aber immer noch besserals gar nichts zu tragen! Du bist in der Zwischenzeit sogar schon fastdankbar, dass dir erlaubt wurde das staubige Ding zu tragen. Aber Hauptsachees schützt dich auch ein wenig vor den Peitschenhieben, die du kriegst,wenn du nicht schnell genug arbeitest!Schon lange ist die Wut über mich verflogen, du freust dich manchmal sogarwieder zu mir zurück zukommen zu dürfen! Auch wenn es erst in vier Monatensein wird. Einzig das Bild in deinen Träumen nachts, vom Moment, wo ich dirgesagt habe, du wirst nun für ein halbes Jahr Geld für mich verdienen, istgeblieben. auf den Strich geschickt zu werden, hast du vermutet. Aber hierhin? Nie im Leben bist du auf den Gedanken gekommen!“Bong, Bong, Bong“ den Ton vom Hammer der auf ein altes Ölfass schlägt,kennst du seit zwei Monaten nur all zu gut! Du legst deine Schere beiseiteund gehst zum grossen Stein, mit den zwei eingelassenen Ringen. Fünf maljeden Tag bist du dort, eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn, in der Neun UhrPause, über Mittag und nach Arbeitsende noch einmal für einehalbe Stunde. Du bist sogar schon so weit, dass du dich selbst an die Ringebefestigst und geduldig, nach der Fickarbeit, auf den Meister wartest, biser dich wieder mit dem Schlüssel befreit. Jedes mal hoffst du, dass er nichtgleich nach deinem „Einsatz“ kommt und dir so ein paar Minuten Ruhe gönnt.Aber da hörst du auch schon die Schritte der ersten Arbeiter aus dem Rebbergauf dich zu kommen. Erkennen tust du sie schon lange, an ihrem Gang, bevordu sie überhaupt siehst. Da sind die zwei Schwarzen, sie sind immer alsErstes da. Ihre Schwänze sind riesig und ihre Stösse extrem hart. Aber nieschlagen oder reissen sie dich an deinen Haaren! Nur knallhartes Ficken undBasta. Aus den Spaniern wirst du nicht schlau! Sie ficken dich immer wiewenn nichts ist und führen gleichzeitig mit ihren Landsleuten lautstarkeDiskussionen. Ihre einziger wirklicher Spass ist, wenn sie Alle gleichzeitigüber dich pissen. Später in den Reben, brüllen sie dich dann immer mit!!Perra, Perra!! an. Aber am schlimmsten sind die Schweizer! Immer im Stress,den Schwanz schnell in dich rein, egal in welches Loch. Ein paar harteSchläge oder dein Kopf an den Haaren hoch reissen und fertig. Aber nur nochca. eine Woche und dann sind die Trauben geerntet!Wieder schneidest du die Beeren ab, was das Zeug hält. Du weist genau, wenndu dein Tagessoll nicht erreichst, gibt es für jedes fehlende Kilo einePeitschenhieb auf deinen Körper.Es ist kalt im Weinkeller. Gefesselt auf einem Weinfass, bist du am Dösen.Es ist seit Wochen dein Nachtlager. Nur heute plagen dich zusätzlich nochKopfschmerzen, aber das ist nicht weiter schlimm, du bist vielmehr froh,dass das grosse Gelage am Ende der Weinlese vorbei ist. Sie haben sich heuteNacht, beim Fest und Besäufnis nicht zurück gehalten. Nichts wurdeausgelassen, selbst die zwei Hunde des Winzers hatten ihr Vergnügen an dir.Aber zum Glück ist die harte Arbeit in den Reben vorbei! Denkst du!!!!Die Nacht ist ruhig gewesen, nicht wie sonst wo ab und zu, einer derArbeiter zu den unmöglichsten Zeiten gekommen ist und dich eben kurz malgenommen hat. Oder die zwei Rüden die über Nacht immer bei dir gepennt habenund manchmal fast nicht mehr zu stoppen gewesen sind. Den Geschmack vonHundesperma in deinem Mund, hasst du immer noch!Punkt sieben Uhr schreit dich der Winzer mit den Worten: „Fotze! Los auf zurArbeit!!!“, an. Arbeit? Was für Arbeit? Die Rebberge sind doch abgeernted?“Los zur Presse!“, schreit dich wieder jemand an. Es stimmt ja, mit Traubenlesen ist der Wein noch nicht gemacht. Sie müssen auch noch gepresst werden!Du wirst dir bewusst, es wird wieder eine Knochenarbeit! Aber noch weisst dunicht was für eine „Knochenarbeit“ es sein wird!Tja, Traubenpressen hast du dir anderst vorgestellt, aber sicher nicht SO!Man hat dich auf ein Holzkreuz aufgespannt, welches sich über einem Bottichaus Stein befindet. Vor dir steht eine Holzwippe auf welcher an einem Endeein ca. 7×40 cm grosser Dildo aus Holz befestigt ist.Am anderen Ende steht der Winzer, welcher die Wippe mit dem Fuss hoch undnieder senken kann. So geht der Pressvorgang nun den ganzen Tag über dreiWochen hinweg. Ein Arbeiter füllt deine Fotze mit Trauben, der Winzer drücktdir den Dildo mit einem kräftigen Tritt in deine Scham, zwei mal kurz nachwippen und wieder senken, Traubenreste rausklauben und dich mit neuenTrauben füllen. Den ganzen Tag über, neun Stunden hin weg! Abends wirst dudann mit kaltem Wasser gereinigt und wieder auf deinem Fass befestigt. Nunweist du auch was die Männer am Abend des Gelages, mit „Spezial-Pressung“oder „Vino vaginalis“ gemeint haben. Wie viele Liter Traubensaft aus dirwohl gewonnen werden?Endlich die letzten Trauben wurden in dir gepresst. Arbeit erledigt! Nachdiesen drei Wochen kannst du fast nicht mehr, deine Vagina ist nur noch eingrosses Loch. Man kann ganz einfach mit der ganzen Hand in dich greiffen,geweitet bis zum Letzten! Blau gefärbt vom Traubensaft, sehen deine Beineund Fotze wie tätowiert aus. Aber nun ist es vorbei! Denkst du wiedereinmal.Am nächsten Tag siehst du die neuen Flaschen und Etiketten mit derBeschriftung: „Orangensaft – frisch anal gepresst“ und darunter etwas kleinergeschrieben, „Presse Anka“Dein Arbeitseinsatz geht ja noch fast drei Monate und ein guter Winzer mussauch in der Zwischensaison Geld verdinen…

In vino veritas

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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