Ich lief an Hasan vorbei, ich wollte einen blickkontakt vollständig vermeiden. Dieser Kerl hat mir nicht beigestanden und ich wollte ihm keinerlei Blöße mehr geben und ihm nicht in die Augen zu sehen. Stattdessen traf mein Blick auf seine gewaltige Beule in der Hose. Er schien es gemerkt zu haben, denn in diesem Moment griff er sich an seine Eier und stöhnte geil auf. Dies war dennoch so provokativ Leise, das wahrscheinlich nur ich es hören konnte. Es war mir unheimlich. Noch vor einer halben Stunde belaberte er mich mit seiner Entschuldigung, das ihm seine Geilheit leid, aber jetzt hatte er dies zu gelassen. Wie ich erneut in den arsch gefickt wurde und dabei auch einen steifen Schwanz bekommen. Ich lief den Feldweg entlang in Richtung Auto, dabei sind mir tausend Gedanken durch den Kopf gegangen. Meine größte frage war nur, das mir der Arschfick nix ausmachte, selbst feucht wurde ich dadurch. Auch wenn es erst dreimal stattfand, hatten alle Kerle keine Probleme mir ohne Schmerzen in den Arsch zu vögeln. Selbst unangenehm war es mir keineswegs. Dies verwirrte mich umso mehr.Bin ich denn wirklich eine Nutte geworden ohne das ich es auch nur ansatzweise gewollt hätte. Am Auto wartete ich auf Hasan, der ohne ein Wort zu sagen hinter mir durch den Feldweg lief. Als er am Auto ankam öffnete er, vor unserem einsteigen, den Kofferraum. Hasan kramte kurz und holte neue Kleidungsstücke heraus. Ich schaute ihn nur verblüfft an. Ohne etwas zu sagen griff ich danach und zog mich schnellstmöglich aus. Mir war es dabei vollkommen egal das Hasan mich dabei genau beobachten konnte. Selbst sein widerlicher Blick, den ich aus den Augenwinkeln beobachten konnte, bestärkte mich sogar. Mit Absicht strecke ich ihm meine Attribute entgegen. Ich wollte es ihm unbedingt heimzahlen. Ich genoss es sogar, diesem Widerling, durch meine zur Show gestellten Körper Regionen den Schwanz hart zu belassen. Ohne das er die Möglichkeit gehabt hätte sich zu erleichtern war mir ein volles Vergnügen. Während ich Hasan meinen Arsch entgegenstreckte spürte ich plötzlich zwei Hände auf meinem Hintern. Ich drehte mein Kopf nach hinten und erblickte Hasan der lüstern hinter mir stand. Ich versuchte mich wegzudrehen. Doch die Kraft die er ausübte war zu enorm so das ich keinerlei Chancen hatte.Er drückte seine ausgefahrene Lanze auf mein, noch vor wenigen Minuten, benutztes Arschloch und versenkte sein Rohr zügig hinein. Seine Stöße waren schnell und heftig. Ich hatte keinerlei Muße mich zu wehren, denn ich genoss es sogar in diesem Augenblick zu sehr von ihm in mein Arsch gefickt zu werden. Meine Gedanken waren vollständig ausgeblendet. Ich mochte jenen einzelnen stoß den Hasan mir in den Arsch rammte. Er zeigte eine abwechslungsreiche Fickmaschinerie, welche ich so nie von ihm erwartet hätte. Desto widerlicher ich ihn fand, eins musste ich mir eingestehen, ficken konnte er. Durch seine angestaute Geilheit spürte ich seinen Schwellkörper immer mehr an Volumen zunehmen. Sein hecheln wurde immer lauter, seine Stöße immer wilder. Mit großem Gebrüll schoss er mir seine aufgestaute Ladungen Schub für Schub in das vorgesamte Arschloch hinein. Er ließ, nach kurzem verharren in mir, dann von mir ab. Ohne noch etwas zu sagen stieg er in das Auto ein. Ich beobachtete ihn nur noch kurz wie er am Lenkrad nachdachte. Ich schlüpfte schnell in den neuen String, wobei ich zu einem Auslaufschutz Taschentücher an mein gedehntes Po loch einlegte. Nach anlegen des neuen BH, bedeckte ich meinen Körper mit dem sauberen Kleid und stieg in den Audi ein.Ohne noch etwas zu sagen fuhr Hasan erneut los. Zeit ist relativ dachte ich mir als wir mehrere Landstraßen passierten, Abzweigungen und Kreuzungen überfuhren. Die Waldgebiete des ländlichen wahren Dichter und Dichter geworden. Mir schien als ob unsere fahrt demnächst auch enden würde. Denn Hasan wurde mit dem Audi immer langsamer, auf der linken Seite bog er vorsichtig ab. Durch das dick gewachsene Gebüsch konnte ich erst auf den zweiten Blick einen langgezogen Stahlzaun erkennen. Plötzlich standen wir vor einer riesigen Garteneinfahrt. Es Surrte kurz und dann öffnete sie sich.Ich starrte nur nach vorne auf das Gartentor, wie es sich öffnete, ich hatte noch nie eine solche riesen Gartenanlage gesehen. Noch vor wenigen Minuten dachte ich wir wären in der Pamper, welche sich durch schäbige Zäune und mangelhafte Gartenpflege außerhalb dieser emensen Anlage auszeichnete. Doch jetzt erblickte ich auf eine gepflegte Anlage wie durch Gärtners Hand. Hasan fuhr langsam, über einen kleinen Kiesweg, den kleinen Hügel hinauf. Vor uns kam ein riesen Herrenhaus zum Vorschein. Meine Güte ich dachte solche Gebäude würde man nur irgendwelche Hollywood Filmen sehen können und hätte mein Arsch darauf verwettet und niemals gedacht hier in Brandenburg so etwas aufzufinden.„Sei vorsichtig was du dir wünscht“ hörte ich Hasan sagen.„Hab ich das etwa laut gesagt ?“Meldete ich empört über mich selber. Weit und breit waren nur Menschen mit ihren teuren Kleidern und Anzügen zu sehen. Allen anscheinend nach besaßen sie alle viel Geld. „Was ist das hier“ fragte ich Hasan. Er stöhnte auf „ Naja die die sogenannte Elite eben…. Alle haben Geld….“Sie standen in kleinen Gruppen zusammen. In ihren Händen waren sämtliche Getränke wie Whisky, Sekt und Champagner zu erkennen. Dabei unterhielten sie sich mal hier und mal da. Es schien als wollten sie ihre Kontakte und damit ihren Prestige pflegen.Neben dem riesen Anwesen war ein großer Spielplatz mit allem was das Kinderherz sich wünschte vorhanden, selbst für die kleinsten war gedacht. Ich beobachtete wie diese Snobs sich davor stellten und den süßen beim spielen zusahen. Ich traute meinen Augen nicht. Da war meine kleine Prinzessin auf der rutsche und zum auffangen kniete Justin vor ihr.„Lass mich raus auf der Stelle“ brüllte ich Hasan an. Er guckte schockiert und bremste das Auto ab. Kaum zum stehen gekommen öffnete ich die Tür und rannte wie um mein leben zu den beiden hin. Meine Freude war so groß meine Tochter endlich wieder in die arme nehmen zu können.Auch sie sah mich lachte und schrie „Mama“Justin bemerkte ihr Geschrei und drehte sich zu mir um, sein lächeln im Gesicht verfinsterte sich. Er stellte sich auf und lief langsam auf mich zu.Die kleine rannte zu mir. Ich griff sie und nahm sie sofort in meine Arme. „Endlich hab ich dich wieder…“ entfuhr es mir.Justin stand jetzt vor mir und blickte mir tief in die Augen. Mit tiefer Miene und ernster stimme sagte er.„Ich hoffte das du nicht hier her kommen musstest“ Was sollte dieses bedeuten. Vollkommen erschrocken über seine sehr ernste Art versuchte ich seine Worte zu fassen. Endlich waren wir wieder zusammen und es gab nichts freundliches oder herzliches von ihm. Was musste ich alles wegen ihm erleiden in den letzten zwei Tagen. Ich hatte soviel für ihn geopfert und jetzt nichts außer Unliebsamkeit bekommen.Justin schüttelte nur den Kopf und ging in Richtung Herrenhaus. Ich nahm meine Tochter vom Arm runter. Ich bin so glücklich das ich dich wieder habe, sagte ich zu Sophie. Viel konnte sie mit einem Jahr noch nicht reden, aber Blicke und ihre Liebe reichten mir aus. Wir liefen Richtung Haus. Plötzlich stand Hasan vor mir. „Das hättest du nicht tun sollen…..Jetzt haben sie dich mehr denn je in ihrer Hand….“Hasan guckte meiner Tochter liebevoll in die Augen. Ich war verschreckt und wusste nicht was er damit meinte.Er drehte sich von mir ab und ging ebenfalls zum Haus ohne ein weiteres Wort folgte ich ihm. Auch die anderen Gäste bewegten sich zum Haus. Anscheinend war hier irgendetwas am Gange.An der gefüllten Tür standen zwei Herren welche Empfangskarten entgegen nahmen. Ohje sowas besaß ich ja nicht.Ich blickte an der Treppe immer wieder nach oben. Dabei bemerkte ich das auch andere keine karten besaßen. Diese wurden durch andere freundliche Männer zu einem Seiteneingang begleitet.Mein Gefühl verriet mir mit meiner Tochter weglaufen zu sollen, aber wohin. Hasan stand schon mit Justin oben und beide sahen mich an. Sie drehten sich dann von mir ab und verschwanden ebenfalls im Seiteneingang. Als wir dann zu den Herren kamen, bemerkten diese das wir ebenfalls keine Empfangskarten hatten, sie gestikulierten daraufhin freundlich zum Seiteneingang. Ich widersprach nicht und lief gemütlich zum zugewiesen Ort. Mit meiner Tochter an der Hand schlenderte ich sehr langsam zum Seiteneingang.Ich beobachtete und interpretiert, das die jenigen, welche eine Empfangskarte besaßen mit Sicherheit vielmehr finanzielle Möglichkeiten besaßen. Dies war anscheinend der Grund warum sie durch den Haupteingang durften und sollten. Aber was sollte dies für einen Sinn machen. Einen Reim konnte ich mir darauf nicht bilden.Nervös ging ich Hand in Hand mit Sophie durch die Seitentür. Der riesen Raum war sehr stilvoll eingerichtet viele Gemälde an den Wänden, viele Möbel waren vorhanden und durch andere Gäste meist schon besetzt. In einem freien Sessel setzte ich mich und nahm meine Tochter auf meinen schoss. Justin und Hasan kamen auf mich zu.„Es wird nix schlimmes passieren, aber eine Frau wird die Kinder dann an sich nehmen, sie werden zum spielen geschickt. Also lass sie machen, mit den anderen Kindern wird das ebenfalls passieren“ Instruierte mich Hasan.Justin schien ebenfalls sehr nervös zu sein. Keiner hier schien nur irgendwie zu wissen was passieren würde.Nun kam die junge Frau, sie nahm ein Kind nach dem anderen mit, wenn man sich wehrte kam ein Mann dazu und setzte sich ohne jegliche Gewalt durch, er war ein Hühne als Kerl.Wo sind wir hier nur dachte ich noch, als sie Sophie griffen. Sophie schrie ich, auch Sophie schrie verunsichert. Justin versuchte sie zu beruhigen, konnte es aber nicht. Das schreien endete als sie alle im anderen Zimmer verschwanden. Ich bemerkte auch wie andere Mütter und Väter völligst verunsichert weinten und hierdurch leideten. Mehrfach kamen durchsagen über Lautsprecher. Die Stimme hat immer wieder beteuert, das die Kinder zu ihrer eigenen Sicherheit aus dem Saal gebracht werden.Es vergingen Minuten bis sich der Saal beruhigte.Plötzlich wurden Leinwände elektrisch hinunter gefahren. Dabei wurden Bilder und auch Video Aufnahmen gezeigt. Immer mehr Menschen erkannten das es sich hierbei um ihre eigenen Kinder handelte. Es waren Aufnahmen welche zu ihrer Beruhigung zugespielt wurden. Auch Sophie wurde gezeigt. Mehrere ältere Menschen kümmerten sich um sie. Sie spielten, lachten und tobten. Ich hätte weinen können vor Glück. Erneut Wand sich die Stimme uns zu. „Meine sehr verehrten Damen und Herren. Sie sind aus einem wichtigen Grund hier. Der Grund ist Geld. Es wird für Sie bezahlt. Wie sie ja schon bemerkt haben. Sind einige Menschen über den Haupteingang und andere, also sie über den Seiteneingang herein gekommen. Sie hätten auch fortbleiben können. Aber dann wäre nicht für Sie bezahlt worden.“Erneut waren auf den Leinwänden Bilder zu sehen. Diesmal von Menschen die auf dem äußeren Gelände regungslos lagen. Ungläubigkeit und entsetzen machten sich im Raum breit. Es folgte Geschrei, geweine und Hoffnungslosigkeit.Türen öffneten sich alle erschraken und waren verunsichert. An jeder Tür stand eine Security mit Maschinengewehr, sie sahen sehr gut ausgebildet aus. Keine Mimik wurde verzogen.Noch mehr Angst und Ungewissheit was noch kommen würde, erfüllte den Raum. Viele hoben schon die Hände und knieten sich auf die Erde. Auch, Hasan, Justin und ich taten dem gleich. Doch nichts wurde befohlen oder gar erwünscht, es folgte Stille. Erneut vergingen Minuten. Plötzlich kam eine ältere sehr kleine Frau aus dem mittleren Tür zu uns in den Raum. Sie trug einen Hosenanzug mit vollen Pailletten. Sah nach vollständiger Handarbeit und extrem kostspielig aus. Ihre Haare waren tiefschwarz so wie ihr Blick. Sie stellte sich als Herrscherin vor.„Nun denn, dann lassen Sie uns mal Geld verdienen.“ Ihr lächeln war keinesfalls freundlich, sondern zerstörerisch. Ihre Augen strahlten Hass und Zorn. Sie machte mir eine Heiden angst.Auf und Ab bewegte sie sich und musterte alle Menschen im Raum. Ich wollte ihr keinesfalls in die Augenblicken. Denn ich vermutete, der wer es wagen würde, würde auch ein Exempel erhalten.„So meine Herren und Damen nun kommen sie herein und begutachten sie die Sklaven unserer heutigen Veranstaltung.“ Ertönte es aus ihrem kleinen Körper jedoch unter gewaltiger Stimme. Insgesamt sind vier Herren und vier Damen über den zugänglichen Türen in den Raum eingetreten. Die Damen und Herren hatten alle samt Masken zur Unkenntlichkeit über ihrer Gesichter und trugen rote der schwarzer Mäntel über ihrer Kleidung.Diese ganze Szenerie kam mir so unwirklich vor, dabei fühlte ich mich als würde ich neben mir stehen. Ich begutachtete aus furcht nur mit den Augenwinkeln die Menschen um mich herum. Die Angst stand Ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich war demnach nicht die einzige, welche eine grauenhafte Panik, vor dem was passieren könnte, hatte. Ich versuchte Justin in der Menschenmasse um mich herum zu finden. Dabei war es kaum ersichtlich wie viele Menschen sich in diesem Raum in Wirklichkeit befanden. Aber es mussten mehr als 20 Männer und Frauen gewesen sein. In der Masse zwar mehr als ihre Unterdrücker, aber durch die Waffen und der Bereitschaft zur Gewalt definitiv in der unterlegenen Position. Ich merkte die Blicke der einzelnen Sklaven Halter auf mir und den anderen herumhaschen. Dabei versuchte ich noch immer Justin ausfindig zu machen, ich fand ihn auch er kniete zwei Personen rechts von mir. Unsere Blicke trafen sich. Das war für mich ein gutes Zeichen. Das herrschsüchtige Weibsbild meldete sich erneut zu Wort. „Wenn keiner anfangen möchte, werde ich eben auswählen und sie dürfen bieten.“Doch bei diesem Vorschlag schüttelten sämtliche Sklavenhalter den Kopf. So zeigte der erste auf eine junge Frau aus der ersten Reihe. Er war dick und seine Visage war sicher ohne Maske mehr als hässlich. Auf der Stelle wurde sie zu ihm geführt. Sie weinte bitterlich. Doch ihm schien es zu gefallen. Sein lachen schalte durch den ganzen Raum. Nun meldete sich eine schlanke Dame zu Wort, sie wirkte äußerst adrett und hatte einen Stock in de Hand und zeigte prompt zu einem ebenfalls attraktiven Burschen. Doch dieser weigerte sich. Sie war nicht schockiert aber holte auf der Stelle mit ihrem Stock aus und schlug ihm damit heftig auf den Rücken. Er schrie und krümmte sich vor Schmerzen. Sofort ergriff die Leiterin dieser Versklavung ein, zeigte auf ihn und die Security brachte ihn zur Rohrstock Dame. Dieses Spiel ging weiter und weiter und schien kein Ende zu nehmen.Bis ein Mann an der Reihe war. Ich erkannte sofort diese riesigen Hände. Obwohl er eine Maske trug wusste ich wer und was er war. Mustafa das Schwein. Der zeigte prompt auf Hasan sein Leibeigenen, Justin und mich schien er vorerst zu ignorieren dachte ich. Hasan stand sofort auf und ging zu ihm. Er flüsterte Mustafa dabei etwas ins Ohr. Während seiner Informationsübergabe sah ich Mustafa lächeln. Er schien sogar zu schmunzeln. Was zum Geier hat er ihm nur erzählt, dachte ich mir, während die Sklaverei immer weiter voran getrieben wurde. Ich suchte den Blickkontakt zu Justin. Doch der würdigte mir keines Blickes und sah nur noch zu Boden. Ich wollte auf mich aufmerksam machen, doch dann geschah es. Er wurde durch eine dicke alte Frau ausgewählt. Ich konnte es kaum fassen, dass er sich ohne zu währen zu ihr stellte und mich keines Blickes würdigte. Fassungslos schaute ich zu Mustafa und Hasan, welche ebenfalls andere Leibeigene ausgesucht hatten. Nur nicht ihn, ich wollte los schreien und nein Votum einklagen, doch auch ich wurde erwählt. Dies war mir nicht klar gewesen da ich so in den Gedanken an Justin vertieft gewesen war, bis mich die Männer zu meinen vermeintlichen Peiniger schleppten. Auf kniend lag ich vor ihm. Ich traute mich nicht aufzusehen. Plötzlich hörte ich eine weibliche und warmherzige Frauenstimme.„Die kleine hätte ich mir schon zu Beginn der Versteigerung nehmen sollen…sie ist so hübsch….Wie konnte ich sie nur übersehen….“Trotz dieser netten stimme wollte ich mich nicht mehr rühren und traute mich nicht nach oben zu blicken um der Frau meiner Aufwartung zu zeigen. Die Herrscherin, die sich so nannte meldete sich mit fulminant lauter stimme zu Wort.„3 Tage und 3 Nächte sind die ihr euch ausgewählten Personen nun hörig. Achtet, missachtet, straft, belohnt oder missbraucht sie… Ganz wie ihr es mögt.“Ich wusste nun, es werden drei harte Tage und Nächte folgen…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor