Im Schwimmbad-Teil IV

Wie immer bin ich früh am Golfplatz. Ich liebe diesen frühen Start,wenn noch nicht so viele Spieler auf der Anlage sind. So habe ichPlatz und Raum mich zu üben. Also ziehe ich meine Golfschuhe an,nehme meinen Trolley und betrete die Anlage. Der Pro-Shop istschon geöffnet und ich melde mich zum Turnier, einem TexasScramble.Nachdem dieser erste offizielle Teil beendet ist habe ich nun Zeitmich entsprechend einzuspielen. Mein erster Weg führt zum ChippingGreen. Hier stört der Morgentau am wenigsten und zu dieser Zeithabe ich den Platz, den ich brauche um mich auf die für michschwierigsten Schläge vorzubereiten. Ob Nikki und Moni tatsächlichkommen? Ich verdränge die Gedanken an meine beiden heißenFreundinnen aus dem Schwimmbad und konzentriere mich auf meineBälle. Es klappt gut heute, sowohl vom Fairway, wie auch aus demBunker. Das beruhigt.Also zur zweiten Station, meiner Vorliebe – das Putting Green. Auchhier habe ich noch Platz. Zwar sind in der Zwischenzeit auchMitbewerber eingetroffen, aber die sind auf der Driving Range, oderchippen jetzt. Erst einmal setze ich jetzt meine Mütze auf und steckemir ein Tee in den Mund. Das sieht zwar schräg und verboten aus,aber mich beruhigt es. Als ich gerade meine Bälle hingelegt habe tutmein Herz einen Sprung und auch mein bester Freund regt sich.Gekleidet in Rock, mit High Heels und netten Blusen kommen meineGöttinnen herüber.„Du bist ja tatsächlich früh.“ Ich lächle sie an. Ich brauche halt etwasRuhe vor anderen Golfern beim Chippen. „Schade, da hast du die ersteStation ja geschafft. Und was kommt jetzt?“ „Minigolf“, grinse ich. „Darfich auch mal?“ Nikki ist Feuer und Flamme. Ich gebe ihr zwei Bälleund meinen zweiten Putter. Die beiden sind begeistert. „Jetzt wird Golfgespielt!“Ich grinse, nehme meinen Putter aus dem Futteral und konzentrieremich auf meine Bälle.„Der ging wohl etwas weit daneben“, meint Moni und guckt meinemersten Ball hinterher. Ich blicke auf. Nikki versucht gerade ihrenersten Ball an Fahne eins einzulochen. „Wieso?“, frage ich. „Die eins istda wo Nikki steht.“ „Entschuldige, aber das ist mir zu kurz. Ich habe aufdie zwölf gespielt. Überrascht schauen die beiden zu Fahne zwölf. MeinBall ist über neun Meter sauber an das Loch herangerollt und liegtgerade einmal drei Zentimeter vom Rand entfernt.Die beiden sagen kein Wort mehr. Ich spiele meinen zweiten Ball.Die Putt Linie führt leicht bergauf. Der Ball rollt gut, kommt sauberüber die Bodenwelle nach sieben Meter, verliert jetzt anGeschwindigkeit, stoppt kurz vor dem Rand, überlegt es sich und fällthinein. Nikki bleibt der Mund offen stehen. Am Rand sind zweiMitbewerber stehen geblieben und schauen zu.Langsam gehe ich rüber, titsche Ball eins an und lasse ihn ebenfallverschwinden. Dann hole ich sie wieder heraus und lege sie mirzurecht. Mein nächstes Ziel ist Fahne 16. Der Weg nach dort führtbergab und hat zwei Bodenwellen, eine nach sechs Metern und dieZweite nach acht, beide führen nach links. Die anderen schauen zu wieich mich konzentriere und Maß nehme.Dann geht Ball eins auf die Reise, läuft über Welle eins, nimmt etwasFahrt mit, erreicht die zweite Welle, dreht in Richtung Loch, wirdlangsamer, läuft genau über den Rand weg, um das Loch herum undhinein. Die beiden Golfer am Rand spenden Applaus, Nikki und Monihauchen nur „Wow!“Ich schicke Ball zwei hinterher. Obwohl er etwas anders lag, nimmter nahezu exakt den gleichen Weg, erreicht das Loch aber frontal undfällt hinein. „Spitze!“ Die Golfkollegen applaudieren noch als ich jetzthinüber gehen. Einer kommt mir entgegen. „Starker Putt. Günter Drießen.Spielen sie heute auch mit?“ Ich nenne ihm meinen Namen und bejahe.„Von wo starten sie?“, will er wissen. „13a“ „Spitze, da sind wir ja FlightPartner!“ Seine Freude ist echt. „Sind sie hier im Club? Ich hab sie nochnie gesehen?“ Nein ich gehöre keinem Club an, aber Günter nimmtmich erst einmal in Beschlag.Nach einigen guten Versuchen auf der Driving Range mache ich michauf in Richtung Abschlag 13. Und sofort sind Nikki und Moni wiederbei mir. Wir sind gerade um die nächste Hecke herum da stehen sieim Weg und lassen mich auflaufen. Sofort habe ich ihre Hände imSchritt. „Das wird mit Sicherheit ein tolles Turnier bei den Putts.“ „Freudich schon mal auf unsere Siegerehrung!“ Gemeinsam gehen wir zuAbschlag 13. Immer wieder habe ich eine Hand im Schritt, eineandere auf dem Po. Es ist schon eine tolle Entspannung, zumindesthabe ich keine Chance in ein Grübeln zu fallen.„Dürfen wir dich begleiten?“ „Leider nicht im Flight, da ihr keine Caddiesseid und auch nicht als solche angemeldet. Aber jederzeit am Randedes Fairways und sogar vor uns. Nur in dem Fall bitte an der Seiteund 200 Meter voraus. Sonst verzögert ihr unser Spiel und das könnteschlecht für mich ausgehen.“Am Abschlag 13 setzten wir uns noch auf die Bank um auf den Startund die anderen zu warten. Abwechselnd nehmen beide auf meinemSchoß Platz. Keine der beiden trägt einen Slip unter ihrem Rock. Siegrinsen mich an. „Oder sollen wir vor dir stehen bleiben?“ Ich blinzelezurück. Da dreht sich Nikki um, beugt sich vor und schiebt mir ihrenArsch entgegen. „Ich glaube dein Schuh ist auf.“ Ich beuge mich nachvorn.Natürlich ist der Schuh nicht auf, aber ich habe einen wundervollenAusblick. Nikki macht ihn jedoch sofort zunichte und schiebt mirihren Klassepo noch näher. „Mach ruhig, ihr habt gut zwei Minuten bisjemand um die Ecke kommen könnte.“ Diese Luder, aber ich bindankbar für den Hinweis und lecke meine süße Freundin erst einmalausgiebig.Nach und nach kommen jetzt die anderen Spieler und meine beidenSüßen machen sich auf den Weg. Zwei Flights werden nacheinander aufBahn 13 starten. Ich bin ruhig, von Nervosität keine Spur. Einenmeiner Partner kenne ich bereits und außerdem ist es keinvorgabenwirksames Turnier.Das Turnier läuft vom ersten Moment an hervorragend. MeineAbschläge bleiben gerade und sauber auf der Bahn. Auf besonderenVorschlag von Günther werden die ersten Putts alle von mir gespielt.Ich habe einen super Tag, meine Putt-Quote von 1,86 ist absolutprofimäßig. Der beste gelingt mir auf Bahn 16, aus 12 Meter, leichtabwärts direkt ins Loch. Da hier der „longest put“ ausgespielt wird habeich erst einmal sehr gute Chancen auf den Sieg in dieser Kategorie.Schade, das bei uns so wenig Bälle ins Aus gehen. Lediglich an Bahn3 suchen wir länger. Und hier haben Nikki und Moni aufgepasst.Diesmal präsentiert mir Moni ihre Reize. Ich entschuldige mich kurzzu einer kleinen Dringlichkeit und trete in die Büsche. Sofort hat sieihren Rock oben und schiebt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.Offenbar hat sie bereits vorgewärmt, denn sie ist bereits nass.Im Nu ist es auch mein Gesicht. „Leck mich! Saug mich aus!“ Ich gebemein bestes und meine Zunge bearbeitet wild ihren Kitzler. Wiederschmeckt sie umwerfend süß. Ich umkreise ihren Kitzler, lecke ihn hartund sauge daran. Immer mehr strömt aus ihr heraus. Ich bekommefast Schwierigkeiten alles zu schlucken.Sie hält meinen Kopf fest an sich gepresst und stöße mit ihren Hüftenimmer wieder zu. Moni scheint ihre Muschi richtig kontrollieren zukönnen, Sie fickt mich regelrecht und egal wie fest sie auch zustößt,meine Zunge rutscht nicht aus ihr heraus, immer wird sie irgendwiegehalten. Erst die Aufforderung meines Flights nicht die ganzeUmgebung weg zu spülen stoppt das geile Luder. Zum Glück bleibtmeine Zunge im Mund und ist nicht für andere sichtbar. Dafür habe ichjetzt Monis geilen Geschmack im Mund. Ob man es riechen kann?Völlig außer Atem komme ich auf die Bahn zurück. Den nächstenSchlag versemmele ich prompt und der Ball verschwindet aufNimmerwiedersehen in einem seitlichen Wasserhindernis. Zum Glückist es kein Zählspiel. Auf Bahn 5 sichert sich dann Günter zunächsteinmal den „longest drive“.Auf Bahn 9 schlage ich dann wieder zu, diesmal lautet die Wertung„nearest to the pin“. Alle wählen ihre Eisen, ich vertraue weiter aufHolz und nehme meine Nummer 7. Ein sauberer gerader Abschlagund der Ball nimmt direkt Richtung auf die Fahne. Ich bin selberüberrascht. Der Ball springt kurz vor dem Grün auf und rollt dann direktweiter aufs Grün. Wenn der drin ist wird es teuer. Ich habe Glück, erliegt nur drei Zentimeter entfernt, kein Ass, aber wieder einmal unterPar.Wir haben jetzt 15 Bahnen gespielt und liegen sensationell 16 unterPar. Die Stimmung im Flight ist erstklassig. Jeder feuert jetzt jedenan, und jeder läuft auf den letzten Bahnen noch einmal zur Hochformauf, es scheint alles gelingen zu wollen, wir bauen sogar noch aus undbeenden unsere Runde mit 20 unter Par.Moni und Nikki stehen in der Nähe und haben strahlende Augen. „Duhast ja super eingelocht.“, grinst Nikki. „Bei mir musst du auch nochsuper einlochen!“, fordert Moni. Beide grinsen. „Darf ich noch zurSiegerehrung bleiben?“ „Das du nur nicht etwa ohne uns geduscht.“ Wirkabbeln uns ein wenig und natürlich gibt es dabei einige zärtlicheBerührungen. Mittlerweile füllt sich der Platz um das Clubhaus, es gibtFreigetränke für alle und sie Siegerehrung geht schnell vonstatten.Bevor mich aber andere mit Gesprächen über Golf festhalten könnensind Nikki und Moni mit mir auf dem Weg zu ihrer Siegerehrung.Die beiden nehmen mich in die Mitte. „Damit du uns nicht nochentwischst.“ Zunächst habe ich von beiden eine Hand auf dem Po, sieschieben mich förmlich von der Anlage. Auf dem Parkplatz greiftschiebt Moni ihre Hand dann von hinten in meinen Schritt, währendNikki wie selbstverständlich ihre Hand auf meinen Reißverschluss legtund nach meinem Freund tastet. Als wir am Auto ankommen hat siemeine Hose aufgefingert und kümmert sich intensiv um meinenSchwanz.Ich komme auch nicht dazu meine Golfsachen in den Kofferraum zuräumen. Die beiden nehmen mich in die Mitte und machen mich mitihren Küssen und ihren Hände heiß, das mir fast einer abgeht. Erst inletzter Sekunde halten sie ein und grinsen sich an. „Lass uns den Restauf gleich verwahren!“Offenbar um mich nicht mehr zu verlieren sind die beiden mit demTaxi gekommen. Also fahren wir nun mit meinem Wagen zurück. Diebeiden streiten sich kurz wer vorne neben mir sitzen darf, aber dannentscheiden sich doch beide für den Rücksitz, was bei mir schon wiederein Kribbeln auslöst. Und das nicht ganz unberechtigt. Denn kaumhaben wir den Parkplatz verlassen, da ändern die beiden laufend ihreSitzpositionen.Erst drehen sie sich beide so, daß ich sie genau im Rückspiegel habe,und schlagen sie ihre Röcke hoch und präsentieren ihre Muschi. Dochdamit nicht genug. Während sie mir spärlich Auskunft über den Wegmachen, fangen sie auch noch an gegenseitig an sich herum zuspielen. Ich bin nachher froh, ohne Unfall ihr Domizil erreicht zuhaben.Es ist ein wahrer Prachtbau, mit gepflasterter Auffahrt, gepflegterRasenfläche und mit Sicherheit wartet im Garten auch noch ein Pool.Kaum aus dem Auto ist meine Hose auch schon wieder offen unddirekt hinter der Tür fehlt mir der Gürtel und wie von Geisterhandbewegt liegt die Hose auf meinen Füßen.„Hoppla! Wie konnte denn das passieren?“ Die beiden kichern. Nikkisteht vor mir, mit meinem Gürtel in Hand und Moni greift mir vonhinten in die Pospalte. „Nein, also ehrlich. Aber ich muß schon sagen,deine Hose weiß, was sich gehört.“ Verdutzt ziehe ich sie nach oben.Nikki gibt mir grinsend meinen Gürtel wieder. „Zieh wenigstens deinShirt aus!“ Moni kommt mit einer Flasche Champagner aus der Küche.„Mach auf und lass uns nach hinten gehen!“Die Gläser warten im Wohnzimmer und hinter der Terrasse wartettatsächlich ein großer Pool. Es fehlt eigentlich nur noch der Butler,aber da ich ahne, was heute noch so alles passieren wird, bin icheigentlich froh das es keinen gibt. „Auf den Meister der Putter!“ Kaumauf der Terrasse trinken wir das erste Glas leer. „Komm und gieß nochmal ein!“, sagt Moni und geht zu einem Tisch, der am Pool steht. Ichschütte den beiden nach, und damit ist die Flasche auch schongeschafft.„Versenkst du die Bälle eigentlich immer und aus jeder Entfernung?“„Ich war heute ganz einfach gut drauf. Und das Turnier hat riesig Spaßgemacht.“ „Auf es?“, fragt Moni. Sie wartet es gar nicht erst ab und leertdas Glas in einem Zug. Nikki tut es ihr gleich und so lehre auch ichmein Glas in einem Zug. Als ich mich gerade zum Tisch drehen will,um mein Glas abzusetzen, fallen mir beide in die Seite. Nikkierwischt gerade noch mein Glas, bevor ich in den Pool falle.Als ich klatschnass wieder nach oben komme stehen die beiden amBeckenrand und halten sich den Bauch vor Lachen. „Ich hab dir dochgesagt du sollst dein Shirt ausziehen.“, kichert Nikki. „Und die Hosehättest du auch vorne liegen lassen können. Jetzt bist du pitschnassund hast nichts mehr anzuziehen.“, ergänzt Moni. Unsicher grinsendklettere ich aus dem Pool. Wohlweislich haben die beiden sich vomBeckenrand entfernt.Moni wirft mir ein Handtuch zu. „Raus aus dem nassen Zeug und dannabtrocknen! Danach gehen wir rein und schaun mal, ob wir was zumAnziehen für dich finden.“ Mir bleibt wohl nicht viel anderes übrig, dennlange hält man es in so nassen Klamotten nicht aus. Und so lasse ichnotgedrungen meine Hüllen fallen und trockne mich ab. Die beidensind einfach unglaublich. Anscheinend haben sie nichts anderes imKopf, als andere zum Ausziehen zu animieren oder zwingen.Ich folge den beiden ins Haus zurück und in Monis Zimmer. „Lass malsehn. Erst mal einen Slip.“ „Oh ja!“, jubelt Nikki. Und während ichwieder verdutzt in die Gegend schaue, kniet Nikki auch schon vormir, schiebt meine Vorhaut zurück und beginnt meinen Freund zublasen. Sanft umkreist ihre Zunge meine Eichel und immer wiedersaugt sie meinen Schwanz tief in ihren Mund. Die Reaktion lässt nichtlange auf sich warten und mein Lümmel zeigt sich in voller Pracht.„Passt er noch?“, fragt Nikki triumphierend in Richtung Moni. „Das wirdgeil aussehen!“, kommt die Antwort und mit ein paar Stückchen Stoffkommt sie zurück. „Lass mal sehn, wie dir diese Tangas stehen!“Blitzschnell haben die beiden mich mit dem Rücken auf dem Bettplatziert und streifen mir den ersten Tanga über die Beine. Es ist schonlustig und mir beginnt die Sache Spaß zu machen. Natürlich passt erkaum, meine Hoden werden durch den String geteilt, und meineEichel ragt noch heraus.„Ein tolles Bild. Aber das hält er nicht lange durch.“ Die beidenprobieren den nächsten, dann noch einen und schließlich ein French.Aber der passt absolut nicht. „Der mit dem Herzchen passt nicht, dermit den Lippen steht einem Mann nicht. Marc sag doch auch malwas!“, jammert Moni. „Was ist mit dem Schmetterling?“ „Geil!“, antwortetNikki, „Den haben wir noch gar nicht probiert. Das könnte klappen!“Moni kichert und greift nach der nächsten Winzigkeit. „Moment!“, ruftNikki und kümmert sich nochmals um mein bestes Stück.Innerhalb von Sekunden steht er wieder und kleine Geiltropfen zeigensich an der Spitze. „Wow!“, haucht Moni. Langsam beugt sie sich zumir herunter und leckt die Spitze meiner Eichel, langsam, leicht, aberintensiv. Ein Schauer durchläuft meinen Körper. Ich bin vor lauterGeilheit am ganzen Körper steif. Monis Zunge spielt an der Spitzemeiner Eichel und ich beginne leicht auszulaufen. Immer mehrmeines Geilsaftes steigt auf. Aber sowie er sich außerhalb meinesSchwanzes zeigt, wird er von Moni aufgeleckt.Auch Nikki ist jetzt wie elektrisiert. Sie hockt sich auf meinen Bauch,rutscht zu meiner Brust hoch und jetzt lecken sie mich langsam undabwechselnd. Nikkis Arsch ist ein toller Anblick und dadurch, daß siesich so weit vorbeugt werden ihre glattrasierte Muschi und ihre süßekleine Rosette auf das vorzüglichste präsentiert. Nur das ich nicht ansie herankomme. Und das lässt mich noch geiler werden.Ich stöhne auf, doch das hätte ich nicht tun sollen. Unverzüglich lassendie beiden von ihrem Spiel ab. Offensichtlich haben sie Angst, das ichschon jetzt abspritze. Und das scheint nicht in ihrem Sinne. Aber dafürbekomme ich jetzt etwas anderes. Als sich Nikki nämlich aufrichtet,habe ich ihren geilen Po direkt über meinem Gesicht. Und das kann ichmir nicht entgehen lassen.Blitzschnell ist meine Zunge draußen und in ihrer Pospalteverschwunden. Gerade noch zwischen die sich schließenden Pobackenund an ihre Rosette. Zärtlich beginne ich damit ihren Hintereingangzu züngeln. Jetzt ist es Nikki, die plötzlich aufstöhnt. Ihr Po kommt mirnoch etwas entgegen, ihre Hände greifen nach hinten und sie ziehtihre Pobacken wieder auseinander. Ihr Anus wölbt sich mir etwasentgegen. Eine wunderbare Gelegenheit. Ich lecke fest und zärtlich anihrem Hintereingang und ein ihre Rosette wölbt sich immer wieder,sie zuckt fast so wie vorhin mein Schwanz.Offensichtlich habe ich Nikki genau richtig erwischt, sie stöhnt vorGeilheit auf. Ich versuche mit leichtem Druck mit der Zungenspitze insie einzudringen und tatsächlich ist ihre Arschfotze ganz weichgeworden. Langsam schiebe ich meine Zunge in ihren Po. Nikkistöhnt auf und Moni hat offenbar ganz vergessen, was sie tun wollte.Ich spüre sie zwischen meinen Schenkeln. Sie spreizt meine Beine mitihrem Körper und rückt ganz an meine Hoden heran.Nikki stöhnt jetzt noch lauter und ihr ganzer Körper zittert vorWollust. Offenbar kümmert sich Moni um die Titten ihrerBusenfreundin, die sich jetzt kaum noch in der Gewalt zu habenscheint. Ihr Schließmuskel zieht sich fest um meine Zunge, die dadurchnoch etwas tiefer in ihren Po gezogen wird. Ich schlage mit derZungenspitze in ihrem Darm hin und her. Nikki schüttelt sich nochmehr vor Lust und auf meinem Bauch wird es feucht. Nikki hat jetztoffenbar einen super Orgasmus und beginnt förmlich auszulaufen.Urplötzlich wirft sie sich nach hinten und rollt von meinem Gesicht.Moni landet auf mir. Ich spüre ihre tollen Brüste, sie rutscht auf meinemBauch herum und verteilt Nikkis Geilsaft. Und dann ist sie auchschon auf den Knien um mich herum und hinter mir. „Leck meinenBauch ab! Nikki schmeckt herrlich wenn sie einen Orgasmus hatte.Und ich werde dich weiter von ihrem Saft befreien.“ Und so leckenMoni und ich Nikkis Geilsaft von mir herunter, während Nikki sichvor lauter Lust immer noch neben uns auf dem Bett wälzt.„Komm, wir gehen erst mal duschen!“, sagt Moni etwas außer Atem vorLust. Das Badezimmer ist eine Wucht, die Badewanne ist groß genugfür drei und es gibt keine Duschkabine, sondern eine Duschecke.Schnell stehen wir unter dem warmen Wasser und streicheln unsgegenseitig. Dann beginnen wir uns gegenseitig einzuseifen. Natürlichlegen wir besonderen Wert auf Brüste und Genitalien. Jeder seift jedenein, wobei wir bald nur noch an Po, Muschi, Schwanz und Hodensind. Ständig kniet oder sitzt einer zwischen den Beinen.„Ich muss mal.“, sagt Nikki plötzlich. Automatisch sinke ich zwischenihre Füße. „Moment!“, sagt Moni und gesellt sich zu mir. Wir müssen nichtlange warten und es plätschert aus Nikki heraus. Sorgsam versucht sieihren Strahl gerecht zu verteilen. Trotzdem balgen Moni und ich umjeden Tropfen und rollen bald übereinander weg. Trotzdem bekommenwir beide auch unseren Teil in den Mund. Ich spüre wie ich langsamvor Geilheit platze und Moni scheint es nicht anders zu gehen.„Komm und trink jetzt meine Pisse! Und dann sind wir dran.“Blitzschnell hat sie mich in der Beinschere und drückt mir ihre Muschiins Gesicht. Nikki ist wie der Blitz unten und wirft sich dazwischen.Da spritzt es auch schon aus Moni heraus. Nikki stürzt sich mit weitoffenem Mund Monis Lustspalte entgegen um möglichst viel zuergattern. Aber Moni windet sich wie ein Aal und ich muß ihremKörper notgedrungen folgen. Aber so bekomme auch ich wiedermeinen Teil.Mein Schwanz zuckt mittlerweile trotz des Wasser wild und durchden Druck von Monis Schenkeln ist auch der Druck in mir gestiegen.Nikki und Moni sind jetzt nicht mehr zu halten. Ich komme gar nichtmehr vom boden hoch. Und während ich von oben das Wasser derSuche schlucke, steigt es in mir immer höher. Bis es in hohem Bogenaus meinem Schwanz heraus spritzt.Was nun folgt ist Damen-Catchen pur. Ich habe gegen die beidenkeine Chance. Sie turnen auf mir herum und zwingen mich in immerneue Positionen, um möglichst viel von meinem Sekt mit zubekommen. Als auch meine Quelle endlich versiegt liege ich fix undfertig auf dem Boden. Irgendwer hat die Dusche abgedreht. „Kommhoch! Wir gehen wieder raus.“Nass und zufrieden komme ich hoch und folge den beiden auf dieTerrasse. Und sofort alle wir alle drei wie auf Kommando im Wasser.Nackt wie wir sind planschen wir herum. Urplötzlich taucht Moni abund schießt unter Wasser auf mich zu. Ich kann nichts machen, dennNikki hält mich plötzlich fest. Moni öffnet ihren Mund, nimmt unterWasser meinen Schwanz in den Mund und beginnt ihn heftig zublasen. Als ihr die Luft knapp wird schwimmt sie kurzerhandzwischen meine Beine und kommt dann hoch. Natürlich reißt sie michdamit von en Füßen und schon verschwinde ich in den Fluten.Die beiden sind ein perfekt eingespieltes Team. Kaum ist mein Kopfunter Wasser ergreift Nikki die Chance und platziert mich unter ihremPo. Es sprudelt zwischen ihren Backen nach oben und ich lecke kurzund heftig ihren Arsch. Sie kneift die Beine zusammen und gerade alses beginnt für mich kritisch zu werden kommt mir Moni zur Hilfe. Undso balgen und kämpfen wir im Pool bis wir des wilden Spiels müdesind.Atemlos verlassen wir das kühle Nass und lassen uns ins Gras fallen.Aber das wilde Spiel geht gleich weiter. Nikki erinnert sich an dasFreibad, wechselt die Position und greift unter mein Becken, umwieder an meinen kleinen Freund zu kommen. Eh ich mich versehehat sie ihn wieder im Mund. Moni springt derweil auf und läuft umden Pool herum. „Mmh, Chlor schmeckt scheußlich. Unter der Duschehast du mir besser geschmeckt.“ Lachend kommt Moni mit dreiHandtüchern zurück.Wir trocknen uns gegenseitig ab, wobei natürlich einige Stellen mehrBeachtung finden. Langsam gehen wir in Richtung Haus. Es ist frischgeworden. „Deine Sachen werden noch nass sein. Für die Nacht ist esegal, da schlafen wir ohnehin alle nackt, aber jetzt wirst du was vonmir anziehen müssen.“, bestimmt Moni. So weis ich nun endlich welchevon beiden in dieses feudale Domizil gehört. Wir gehen wieder insSchlafzimmer.Der Schmetterlingsslip liegt noch bereit und schlüpfe hinein. Moni undNikki kichern. Sorgsam zupfen sie das kleine Stückchen Stoff zurecht.„Steht ihm doch super!“, findet Nikki, „Und es passt zu den knackigenArschbacken.“ „Ja, er sieht richtig geil darin aus! Wir sollten ihnnachher mal vergewaltigen!“ „Noch geiler wird es mit einem Mini,kurzem Top und dann High Heels!“ „Moment!“, protestiere ich, „Auf soDingern kann ich nicht laufen.“„Erst ausprobieren!“, stimmt Moni Nikki zu und wirft mir aus demSchrank einen Mini zu. Er reicht mir bis kurz über den Po. „Ja! Endlichein Kerl dem man einfach unter den Rock greifen kann. Wahlweise inden Arsch, oder in die Eier.“, jubelt Nikki. „Ich glaube, ich halte michan den süßen Knackarsch.“, findet Moni. Die beiden suchen noch einultrakurzes Top heraus, und dann bin ich zum ersten Mal in meinemLeben wie eine Frau gekleidet. Das mit den High Heels lassen wirnach den ersten Versuchen dann doch und laufen lieber alle barfußherum.Von irgendwoher zaubert Moni eine gekühlte Flasche Weißwein hervor.„Machst du mal auf? Hier ist ein Öffner.“ Nikki kichert, „Mann siehtsofort, das er ein Kerl ist. Er sitzt da mit gespreizten Beinen underlaubt jeder einen ungehinderten Blick auf seine Pracht.“ Monikommt mit den Gläsern zurück und nimmt natürlich auch mir gegenüberPlatz. „Steht ihm doch super.“ sagt sie. „Was steht? Moment, ich helfenach!“ Und damit schiebt Nikki mir ihren Fuß in den Mini, um meinenSchwanz zu massieren.Die Wirkung lässt nicht auf sich warten. Mein Schwanz kommtschnell in die Höhe und beiden fangen sofort wieder an zu kichern.„Jetzt hat er ein Zelt gebaut!“, prustet Moni. „Ich glaube, Minis sindeinfach nichts für Kerle.“ Und nun werde ich tatsächlich noch rot. Nikkizieht ihren Fuß zurück. „Nana, nicht traurig sein. Wir freuen uns über deinOutfit. Weil es so perfekt geil ist.“ Und mit diesen Worten kniet sie vormir nieder, küsst mich kurz auf den Mund und verschwindet mit ihremkopf unter „meinem“ Mini. Sanft und zärtlich küsst und leckt sie jedesStückchen Haut von meinem Schwanz, das nicht von Stoff bedeckt ist.Ich platze fast vor Geilheit, und bin doch unfähig mich zu rühren. Ichzittere am ganzen Körper und nehme nicht mehr wahr, was sonst ummich herum passiert.

Im Schwimmbad-Teil IV

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