Im Fitnessstudio

Der Tag im Büro war mal wieder zum Abhaken gewesen, zu allem Überfluss gab es auch noch Ärger mit dem Chef, so dass ich üblichen Gang nach Feierabend ins Fitnessstudio am liebsten heute einmal ausgelassen hätte. Da das Studio aber sowieso auf meinem Heimweg lag, dachte ich mir, es sei eine gute Idee, mich dort abzureagieren. Heute war das Studio weitgehend leer und so hatte ich fast alle Geräte für mich alleine. So trainierte ich sicherlich zwei Stunden lang wie ein Besessener, bis ich völlig erschöpft war und verschwitzt unter der Dusche verschwand.Nach einer ausgiebigen und erholsamen Dusche fühlte ich mich besser und kehrte in den Umkleideraum zurück. Nun merkte ich aber schlagartig, dass der ganze Stress und Ärger des Tages offenbar doch nicht spurlos an mir vorüber gegangen war. Ich hatte inzwischen nicht nur das Studio, sondern auch die Dusche für mich allein gehabt. Doch als ich nun den Umkleideraum wieder betrat, saß dort eine sehr attraktive blonde Frau auf der Bank. Sie war offenbar gerade angekommen und zog sich für ihre Trainingseinheit um. Sie trug eine enge schwarze Leggins und einen ebenfalls schwarzen Sport-BH, der ihre wohlgeformten Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Als sie mich sah, stemmte sie die Arme auf die Kante der Sitzfläche, legte den Kopf schief und musterte mich von Kopf bis Fuß. „Na, du hast dich wohl in der Tür geirrt“, sagte sie mit einem kecken Lachen. Ich blickte mich um und stellte fest, dass ich mich tatsächlich in der Damenumkleide befand. Ihr Blick musterte mich noch immer. Ich hatte sie natürlich erkannt und wusste auch, dass sie gelegentlich hier in diesem Studio trainiert. Auch hatte ich sie hier schon ein paar Mal gesehen, aber nie gewagt, sie anzusprechen. Und nun stand ich ihr plötzlich gegenüber. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja nackt war, und es ließ sich auch nicht mehr verbergen, dass mir der Anblick ihres leicht bekleideten, hocherotischen Körpers gefiel. Ihre leuchtend blauen Augen waren inzwischen auf mein langsam anschwellendes Glied geheftet. Meine Scham schüchtern zu verbergen, dazu war es eh zu spät. Ein leises Lächeln umspielte ihren Mund und verriet mir, dass ihr durchaus gefiel, was sie sah. Durch ihren Blick ermutigt ging ich in die Offensive und trat auf sie zu, bis ich dicht vor ihr stand. „Nein, ich glaube, ich bin hier genau richtig“, sagte ich zu ihr und sah sie fest an, gespannt, wie sie reagieren würde. Sie sah mir ins Gesicht und lachte. „Du traust dich ja was!“, grinste sie. „Aber du siehst etwas verspannt aus. Vielleicht kannst du nach dem harten Training eine kleine Massage gebrauchen?“ Während sie mich das fragte, griff sie schon mit der rechten Hand nach meinem besten Stück, das inzwischen wie eine eins stand. Langsam ließ sie die Hand an meinem Schaft entlanggleiten und sah mich dabei an. „Vor allem hier bist du total hart und verspannt. Das sollte ich doch beheben können“, grinste sie frech. Der Druck ihrer Hand wurde etwas fester und ließ mich aufstöhnen. Sie umschloss den Schaft ganz mit ihrer Hand und massierte dabei meine Eichel mit dem Daumen. Der kreisende Druck ihres Daumens elektrisierte mich.Ich streifte die Träger ihres Sport-BHs herunter und umfasste ihre schöne weiche Brust mit der Hand. Ich begann, sie sanft zu kneten. Dabei konnte ich merken, dass ihre Nippel hart und fest waren und auch sie sehr erregt war. Ihr Atem wurde schneller und ein leises Stöhnen signalisierte sie mir, dass ihr meine Berührungen gefielen. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer kräftiger und schneller, dabei sah sie mir weiter unentwegt mit ihren blauen Augen und einem verführerischen Lächeln ins Gesicht. Sie wusste genau, was sie tat und wie sie mich zur Ekstase bringen konnte, und sie selbst genoss es ganz offensichtlich auch.Mit der linken Hand ergriff sie nun zusätzlich meine Hoden und umfasste sie fest. Sie massierte und knetete sie sehr geschickt mit wechselndem Druck. Mit der anderen Hand bildete sie nun einen Ring aus Daumen und Zeigefinger um meinen Schaft und bewegte diesen nun sanft auf und ab. Dann umschloss sie ihn wieder mit der ganzen Hand und erhöhte das Tempo ihrer Bewegungen. Dieser Wechsel erregte mich noch mehr. Ich stöhnte auf und knetete ihre Brüste noch fester, was sie dazu verleitete, ihrerseits den Druck zu verstärken. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und fordernder. Sie sah mich fest an und wusste genau, dass ich gleich kommen würde. Ich konnte und wollte es jetzt nicht mehr halten. Mit einem Stöhnen entlud ich mich schubweise über ihren zarten Händen.„Ich hoffe, du bist nun ein bisschen entspannter und kannst den Abend genießen“, grinste sie mich an und zog ihren BH zurecht. Sie stand auf und säuberte ihre Hände am Waschbecken. Dann nahm sie ihr Handtuch und ihre Wasserflasche, um in den Trainingsraum zu gehen. Ich konnte noch nicht ganz begreifen, was gerade geschehen war. Über die Schulter sah sie mich noch einmal neckisch an und sagte verführerisch: „Komm doch nächsten Mittwoch wieder hierher. Um diese Zeit ist hier nie viel los, da sind wir ungestört. Aber dann bist du dran, mich zu verwöhnen.“ Noch bevor ich etwas sagen konnte, war sie durch die Tür verschwunden. Ich zog mich an und machte mich gut gelaunt auf den Heimweg, aller Stress und Ärger waren vollkommen vergessen. Selbstverständlich würde ich am nächsten Mittwoch wieder da sein.

Im Fitnessstudio

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