Wir schreiben das Jahr 1770, es ist April und der junge Mozart befindet sich auf einer Italienreise, die ihn über Verona, Mailand und Bologna nun nach Florenz geführt hat. Der Zufall will es, das sich auch Thomas Linley junior, Sohn eines geschätzten und bekannte Musikers und Komponisten, in Florenz befindet, um bei Maestro Pietro Nardini Violine zu studieren. Thomas gilt als Violin Wunderkind und wird fast so bewundert wie Wolferl. Am Abend des heutigen Tages sollen die beiden bei der Familie Gavard des Pivets zusammen Musizieren und Wolferl ist sehr aufgeregt. Nicht weil er Lampenfieber hat, er hat immerhin schon der Kaiserin vorgespielt und ist Dritter Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle, nein, er ist aufgeregt wegen Thomas Linley junior! Er hat ihn Vorgestern kurz auf der Strasse gesehen und seit dem muss er ständig an ihn denken. Auch jetzt, er liegt auf seinem Bett und sieht noch einmal die Noten der Serenade für den Abend durch. Er überfliegt die Violinstimme und denkt daran, wie sich Thomas zierliche Finger über das Griffbrett bewegen, wie er ihn mit seinen himmelblauen Augen ansehen wird, um den Einsatz zu geben. Plötzlich fühlt er, wie sich in seiner Hose eine Beule gebildet hat. Sowas war noch nie da, er legt verwundert die noten weg und öffnet den Bund seiner Hose. Seltsam, sein Glied ist ganz steif und durchsichtige Tropfen strömen heraus. Die Eichel ist so geschwollen, dass sich die Vorhaut fast ganz zurrückgezogen hat. Vorsichtig streichelt er mit einem Finger darüber und in ihm spannt sich alles an. Es fühlt sich so gut an, dass er leise stöhnen muss… „Ahhh….“. Er reibt weiter, jetzt mit zwei Fingern, einer am Bündchen, einer auf der Eichel. Sein Penis wird noch größer und immer steifer, auch mehrt sich das flüssige Sekret, dass sich langsam über die Eichel verteilt. Er schließt die Augen und sieht Thomas vor sich, wie in seinem blauen Mantel die Strasse entlang geht, wie er ihm kurz zugewunken hat, an seine blauen Augen und an seine roten Wangen. Eine seltsame Empfindung geht von seinem Penis aus, durchströmt seinen ganzen Körper. Sein Hodensack zieht sich zusammen, Wolferl streicht mit der linken Hand darüber, die Empfindung, das schöne Gefühl wird noch schöner. Sein Herz hämmert wie wild, er Atmet auf geregt und schwitzt. Schweißtropfen rinnen ihm über die Stirn, doch ihn kann jetzt nichts stören. Das Gefühl, das er hat, wenn er über die Eichel streicht und den Hodensack kitztelt, diese unbeschreibliche Empfindung hatte er noch nie gekannt. Mittlerweile fließt so viel von dem klaren Saft aus der Eichel heraus, das sich seine Finger kaum noch auf ihr halten können, Das Gefühlt wird jetzt fast zu stark, fast unaushaltbar. Sein Herz rast und plötzlich istes wie eine Explosion in seinem Innertsten, seine Beine spannen sich an, sein Glied pulsiert in seiner Hand. Wolferl liegt fassungslos, was gerade Passiert da, kann nur reiben und das Gefühl, die Explosion aushalten. Das was gerade von seinen Penis ausgeht, ist wie die millionenfache verstärkung dessen, was er bein Anblick des Gesichtes von Thomas Linley juniorfühlt.Dann spritzt ein Schub eierfarbener Flüssigkeit auf sein Hemd, dann ein Zweiter, ein Dritter. Hilflos sieht er dem ganzen zu, wie gelähmt von dem unbeschreiblichen, dem unbeschreiblich schönen Gefühl. Als dieses langsam schwächer wird lässt er seine Hände sinken, liegt benommen da. Er ist ganz verschwitzt und vollgespritzt mit der weißen Flüssigkeit. Noch kurz liegt er da und träumt von Thomas, dann steht er auf, um sich ein sauberes Hemd anzuziehen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor