Sarah Connor – Ein schweißtreibendes Workout

Sarah Connor – Ein schweißtreibendes Workout©total_eclipse, Juni 2017(Auf Literotica.com als „VUP’s & VIP’s 05“ veröffentlicht)***Der Mini Cooper bog um die Ecke und fuhr damit genau in Richtung der aufgehenden Sonne. Es war noch früh am Morgen, deshalb stand das Gestirn noch sehr niedrig und seine Strahlen blendeten den Fahrer.Schnell klappte Mike die Sonnenblende nach unten. Der morgendliche Berufsverkehr war bereits in vollem Gange und ein Auffahrunfall war das Letzte was er gebrauchen konnte. Zugegeben, der Mini war nicht brandneu. Es war auch kein Vehikel von der Sorte, nach der alle Welt sich umdrehte, wenn er vorbei fuhr, aber es war zuverlässig und genügte ihm vollauf. Besonders im Stadtverkehr hatte er es zu schätzen gelernt und amüsierte sich immer köstlich, wenn er die anderen Verkehrsteilnehmer in ihren dicken SUV’s, oder übergroßen Limousinen sah, die vier- bis fünfmal durch dieselbe Straße fuhren, in der Hoffnung einen freigewordenen Parkplatz zu ergattern.Mike war 25 Jahre alt und auf dem Weg zur Arbeit. Er schätzte sich glücklich den Job im Fitnessstudio bekommen zu haben und mochte seine Tätigkeit dort. Ursprünglich hatte seine Lebensplanung natürlich etwas anders ausgesehen. Als Kind und Heranwachsender hatte er großes Talent für Sport gezeigt, wobei diverse Disziplinen der Leichtathletik und Basketball zu seinen Favoriten gehört hatten. Doch dann geschah das übliche Szenario, welches die Grundlage vieler Filme darstellte und eine Verletzung verhinderte den Traum einer großen Karriere. Aber was solls. Damit hatte er sich abgefunden und glücklicherweise den Job im „Fit & more“ bekommen. Das Studio gehörte nicht zu den Flatrate-Läden, die mittlerweile überall wie Pilze aus dem Boden schossen und ihre Kunden mit wahnwitzig niedrigen Beiträgen lockten. Das „Fit & more“ ging den entgegen gesetzten Weg und bot seinen Mitgliedern für entsprechende Bezahlung, jeden erdenklichen Service. Private Kurse und Einheiten zu fast jeder Tages- und Nachtzeit, mehrere Sauna und das Buchen von persönlichen Trainern waren nur der Anfang des Anbebots. Was man hier nicht bekam wurde einfach hinzugefügt und von Zumba über Spinning, bis zu Yoga gab es alles, was das Herz von Fitness-Junkies und Gesundheitsfanatikern begehrte.Der Mini kam auf dem Parkplatz des Studios zum Halten und Mike checkte seine im Surferstil gestylten, dunkelblonden Haare im Rückspiegel. Jep, das konnte man so lassen. Er grinste verschmitzt und dachte sich, das man gutes Aussehen halt nicht trainieren kann, selbst hier an seinem Arbeitsplatz nicht, wo sonst eigentlich alles geboten wurde. Ein letztes Mal ließ er die Finger durch seine Frisur fahren, dann stieg er aus. Heute war ein besonderer Tag, denn Mike würde seinen allerersten prominenten Kunden kennenlernen. Das „Fit & more“ war zwar ein Fitnessstudio der gehobenen Preisklasse für Leute mit Geld, das bedeutete aber nicht, dass Superstars dort ein und ausgingen. Er schätzte sich glücklich und fühlte sich bestätigt, dass die Besitzer ausgerechnet ihn dafür eingeteilt hatten. Kaum dass er das Gebäude betreten hatte, kam auch schon Julia hinter dem Tresen am Eingang hervor und umarmte ihn zur Begrüßung. Julia war eine zierliche Brünette und ohne Zweifel Mikes Lieblingskollegin, denn die Beiden waren schnell zu „Freunde mit gewissen Vorzügen“ geworden. Beide hatten keine Lust auf die Verplichtungen, die eine feste Beziehung mit sich brachte und nutzten die Stunden des Tages, wenn weniger Kunden im Haus waren, um überschüssigen Druck abzubauen. ,,Hey“, wurde er von ihr gegrüßt und spürte bei der Umarmung, wie sich die Nippel ihrer kleinen Brüste durch den Stoff seines T-Shirts bohrten. Das Luder hatte wieder mal auf einen BH verzichtet, na toll. Mike hielt die junge Frau noch einen Moment länger fest, als es nötig gewesen wäre und lächelte sie anschließend an. Machte sie das mit Absicht ? Sie musste ganz genau wissen, dass er keine Zeit für eine Nümmerchen haben würde, sondern erstmal den neuen Kunden kennenlernen musste. Die Kundin, um genau zu sein, denn bei Mikes zukünftiger Klientin handelte es sich um eine Frau.,,Der Chef hat gerade angerufen. Die neue Kundin ist vor ein paar Minuten angekommen, bevor meine Schicht angefangen hat und wartet in deinem Büro.“,,Danke Julia. Ich mach mich gleich auf den Weg.“,,Sehen wir uns später ?“ Sie grinste und ließ ihren Zeigefinger über sein Sixpack gleiten.,,Mal schauen. Ich werde sehen, was ich tun kann, Süße.“,,Das will ich dir auch geraten haben, großer Mann.“Damit verzog sie sich wieder hinter den Tresen und sah ihm lächelnd hinterher, als er in den Rückwärtigen Bereich des Fitnessstudios ging, wo die Büros lagen. Kaum das er den Raum betreten hatte, sah er sie auch schon auf einem Stuhl vor seinem Schreibtisch sitzen. Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, der herum wippte, als sie den Kopf drehte. Mike trat auf sie zu und streckte seine Hand aus.,,Frau Connor, es ist schön sie kennenzulernen und geradezu überpünktlich, wie ich sehe.“,,Hi und Danke.“ Sarah Connor, den niemand anderes war Mikes neue Kundin, erhob sich und schüttelte lächelnd seine Hand. ,,Pünktlichkeit ist eine Tugend. Das hat meine Oma schon immer gesagt und ganz nebenbei … Connor ist ein Künstlername. Mein richtiger Nachname ist Lewe. Wenn sie mir nicht glauben, Wikipedia ist nur wenige Klicks weit entfernt.“Mike ließ seinen Blick über ihren Körper wandern. Sarah trug schwarze Jeans, Boots und eine helle Bluse, deren Knöpfe einer echten Belastungsprobe ausgesetzt waren, während sie sich über der Brust der Sängerin spannten. ,,Dann wollen wir doch den echten Namen nehmen, oder? Bitte setzen sie sich, Frau Lewe.“ Er wies auf den Stuhl und Sarah nahm das Angebot an. ,,Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind Sie heute hier, um die Anmeldeformulare auszufüllen. Das Training soll dann am Freitag beginnen ?“,,Ja genau. Ähm … Spricht etwas dagegen, wenn wir zum „Du“ übergehen ? Ich finde diese Förmlichkeiten immer ein wenig seltsam. Besonders wenn man ohnehin viel Zeit zusammen verbringen wird. Wir sind ja nicht beim Militär, oder so.“Sie lachte leise und nahm einen Schluck Kaffee, den Mike ihr gerreicht hatte. ,,Ich kann wirklich keinen Grund finden, der dagegen spricht“, sagte er und streckte ihr über den Tisch hinweg, erneut die Hand entgegen. ,,Hi Sarah, ich bin Mike und werde in den nächsten Wochen dein ganz persönlicher Folterknecht sein. Es ist schön dich kennenzulernen.Dieses Mal lachte die Sängerin lauter und befreit auf. ,,Oh, ich hoffe doch sehr, dass es nicht tatsächlich zu Folter kommt. Der Grund warum ich hier bin ist dass ich bald eine Tour starte und dafûr in Form kommen muss. Ausserdem …“, Sarah kniff sich in die Hüften … ,,Ausserdem muss ich dringend die letzten Babypfunde loswerden, die einfach nicht verschwinden wollen.“Ach ja. Richtig. Mike erinnerte sich davon in der Zeitung gelesen zu haben. Wie viele Kinder hatte sie jetzt ? Drei ? Vier ? So gesehen war ihr Körper in einem großartigen Zustand, fand er und kam nicht umhin zu bemerken, dass die zurückliegende Schwangerschaft besonders Sarahs Brüsten gut getan hatte, die gewaltig angeschwollen waren. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, korriegierte der Trainer seine Haltung. Sarahs Brüste waren nicht das einzige, was anschwoll. Seine eigene Hose wurde ihm ebenfalls eng, bei dem Anblick. In den nächsten Minuten erklärte er ihr das Anmeldeformular, die Regeln für Mitglieder und alles was das Studio zu bieten hatte. Anschließend händigte er ihr noch den Schlüssel für das „private“ Studio aus. Ein vom restlichen Betrieb, abgetrennter Bereich des Fitnessstudios, der ausschließlich den Premiumkunden vorbehalten war.,,Damit hast du Zugang zu allen Geräten darin. Der Premiumbereich hat auch eine eigene, kleine Sauna und einen Pool. Alles kann ohne jede Einschränkung genutzt werden, solange es zu den normalen Öffnungszeiten passiert.“,,Klingt verlockend. Das Angebot werde ich bestimmt nutzen“, sagte sie und steckte den Schlüssel ein. ,,So, ich glaube wir haben dann alles, oder ? Dann würde ich sagen, vielen Dank für den Kaffee und bis Freitag, Mike. Das sollte genug Zeit sein, dir zu überlegen wie du mich foltern wirst.“ Sie kicherte und stand auf.,,Ich bringe dich noch nach draußen.“,,Oho, ein Gentleman.“‚Oh Mann, wenn du wüsstest‘, dachte Mike sich und begleitete Sarah hinaus. Immer darauf bedacht ein wenig versetzt von ihr zu gehen, damit sie die Erektion nicht bemerkte, die mittlerweile ein Zelt in seiner Hose aufgebaut hatte. An der Tür verabschiedete er sie und wandte sich zum Empfangstresen um. Wo war Julia ? Jetzt hatte er Zeit und ein schöner Fick zwischendurch käme mehr aks gelegen. Doch Julia war nirgends zu sehen. Auf dem Weg zurück in sein Büro begegnete er Stefan, einem weiteren Kollegen.,,Alter, war das gerade Sarah Connor ? Sei ehrlich. Wie oft musstest du dem Chef den Schwanz lutschen, um DIE als Klientin zu bekommen ?“,,Gar nicht.“ Mike grinste. ,,Nennen wir es Karma. Jeder kriegt, was er verdient. Aber hey … Wenn du ein braver Junge bist, dann werde ich sie fragen, ob sie ein Autogramm für dich unterschreibt.“,,Witzig Mike. Sehr witzig. Mann du hast vielleicht ein Glück. Hast du die Titten von der Alten gesehen ? Die sind ihr ja fast aus dem Ausschnitt gehüpft.“,,Ist mir aufgefallen. So, ich muss weiter. Die Arbeit ruft. Bis später.“Wieder in seinem Büro ließ er sich in den Stuhl hinter seinem Schreibtisch fallen und packte seine stahlharte Latte durch den Stoff der Hose. Irgentetwas musste er dagegen unternehmen, aber sich einfach einen runter zu holen empfand er als unter seiner Würde. Das letzte Mal selbst Hand angelegt hatte er vor über 2 Jahren, so unglaublich das auch klingen mochte. Aber seitdem hatte es einfach keinen Grund mehr gegeben, denn die Auswahl an willigen Frauen, Julia war nicht die Einzige hier, war mehr als groß. Wo konnte sie sein ? Er nahm sein Handy aus der Tasche und wählte ihre Nummer. Es klingelte lediglich 2 Mal, dann ging sie ran.,,Hey, was gibts ?“,,Wo bist du gerade ?“,,Zweiter Stock. Ich hatte was in der Buchhaltung zu erledigen. Warum ?“,,Was hältst du von einem Quickie ?“ ,,Um 7:30 Uhr Morgens ? Wow ! Du musst es aber nötig haben. Okay … Ich bin in 5 Minuten unten. Abstellkamner oder Damentoilette ?“,,Abstellkammer ! Ich hoffe der Hausmeister hat ein paar alte Putzlappen liegen lassen, die ich dir in Mund stopfen kann, um deine Schreie zu unterdrücken, Süße.“,,Uuuh, ich freu mich. Bis gleich.“Nachdem er aufgelegt hatte, knetete er erneut seinen Schwanz. Ja, er hatte es wirklich nötig …+++3 Wochen später hatten sich die Termine zwischen Sarah und ihrem neuen Personal Trainer immer mehr eingepändelt. In der ersten Woche sahen sie sich nur zweimal, doch schon in Woche 2 kam die Sängerin viermal ins Studio, um sich von Mike an den Geräten „quälen“ zu lassen. Zwischen den Beiden entwickelte sich rasch ein Vertrauensverhältnis, das auch wenn sie sich nicht lange kannten, an Freundschaft grenzte und den gegenseitigen Neckereien und Flirtversuchen ständig neuen Brennstoff lieferte.Es war Dienstag und sie waren gerade von einem ihrer seltenen Ausflüge zurückgekehrt, bei denen sie das Studio verlassen hatten, um Joggen zu gehen. Sarah schnappte sich den Smoothy, vom Tresen der Bar und machte sich auf den Weg zu Mikes Büro, wo sie den weiteren Verlauf des Tages besprechen wollten. Als sie die Tür öffnete und den Raum betrat, lümmelte Mike gerade im Stuhl hinter seinem Schreibtisch herum. Der junge Mann war ganz vertieft in die Lektüre eines Magazins und schien ihr Eintreten gar nicht bemerkt zu haben.,,Hey, was liest du da ?“ Sarahs Frage war mehr oder weniger überflüssig, denn am Cover konnte sie erkennen, dass es sich um eine ältere Ausgabe des Maxim Magazins handelte. Genauer gesagt, die Ausgabe vom Juni 2003, in der sie mit einer ganzen Strecke von sexy Aufnahmen vertreten war. ,,Genießt du die Aussicht ?“,,Ach, weißt du … Ich bringe mich nur in Stimmung für den Tag“, grinste er sie an und ließ das Magazin sinken, so dass Sarah einen Blick auf das Innere werfen konnte. An den weißen Bikini und das Shooting erinnerte sich die Sechsunddreißigjährige nur zu gut.,,Dir ist schon klar, dass das bald vierzehn Jahre her ist, oder ? Da war ich zweiundzwanzig, du Perverser. Erzähl mir bitte nicht, dass du deine Pausen hier damit verbringst, dir zu Bildern von mir einen runterzuholen. Denn ganz ehrlich … Das wäre irgendwie armselig.“,,Perverser ? Ich muss doch sehr bitten ! Und selber Hand anlegen ist was für Loser. Das habe ich nicht nötig. Die Bilder sehe ich mir an, um mich in Stimmung zu bringen. Immerhin sehe ich dich an Drei Tagen pro Woche, da kann eine gewisse Vorbereitung nicht schaden.“Seine Stimme hatte diesen ganz bestimmten Klang, der Sarah verriet, dass Training nicht das Einzige war, was Mike heute im Sinn hatte. Sie sah ihn an und lächelte. Der Gedanke gefiel ihr. Endlich schien sich eine Gelegenheit zu bieten, die Spannung welche sich in den letzten Wochen zwischen ihnen aufgebaut hatte zu lösen, was Sarah nur recht war. Unter ihrem weiten Shirt und den Yogapants hatte sie eine Überraschung für ihn.,,Wenn ich du wäre, würde ich das antike Teil weglegen. Wer weiß ? Solange du dich wie ein braver Junge benimmst, könnte ICH es sein, die das Handanlegen übernimmt.“,,Ist das so ? Hmmm … Nein, ich glaube nicht. Du kannst mich zu gar nichts überreden. Ich bin der Trainer und das hier ist mein Studio. Wenn jemand Regeln aufstellt, dann bin ich es und du wirst sie befolgen.“Der Tonfall mit dem er sprach war ernst, seine Stimme klang sehr überzeugend. Mike stand auf. Das Magazin warf er achtlos beiseite und ging hinüber zu ihr, bis er Sarah von Angesicht zu Angesicht in ihre schönen, grünen Augen sehen konnte, während seine Hände sich auf die Schultern der Sängerin legten. Diese kannte kein Halten mehr und legte ihrerseits die Arme um seine Hals. Ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen, nach mehr verlangenden Kuss und Sarah stöhnte in Mikes Mund hinein. Diesen Moment hatte sie herbeigesehnt. In ihrem Unterbewusstsein vermutlich schon seit vielen Tagen, vielleicht sogar seit ihrem allerersten Aufeinandertreffen. Endlich hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. Endlich ! Wiederwillig beendet Sarah den Kuss und trat ein Stück zurück, wo sie begann, mit den Fingern an ihrer Unterlippe herum zu zupfen.,,Weißt du, ich bin eigentlich gar nicht in Stimmung zu trainieren.“,,Schwachsinn, Connor. Du bist in Stimmung, nur für eine etwas andere Form des Trainings.“Die Sechsunddreißigjährige tänzelte spielerisch einige Schritte rückwärts, konnte aber nicht verhindern, dass Mike sie mit schnellen Schritten erreichte und in seine Arme zog. Ein erneuter, heftiger Kuss folgte, der Sarah aufseufzen ließ.,,Oh ja. Genau darauf habe ich gewartet.“Kurz darauf war es an Mike den Kuss zu unterbrechen und sich zurückzuziehen. Er schnippte mit den Fingern und zeigte auf sie. Scheinbar wollte er ihr sofort klarmachen, wer hier das Sagen hatte.,,Zieh dich aus … Sofort.“Das war keine Bitte gewesen. Noch nicht einmal eine Anweisung, sondern eindeutig ein Befehl. Sarah grinste ihren Trainer lüstern an und griff nach dem Saum ihres weiten Shirts, um es sich über den Kopf zu ziehen. Was sie enthüllte war ein Witz von einem Bikini. Das Ding hatte eine hellgrüne Farbe und war viel zu winzig, um ihre von der Schwangerschaft noch immer angeschwollenen Titten zu bändigen, die umher hüpften, als sie das Shirt beiseite warf. Mike nickte anerkennend. Ob es an Sarahs freischwingender Oberweite lag, oder weil er erkannte, dass das Workout der letzten Wochen sich besonders an ihrem flachen Bauch erkennbar machte, vermochte sie nicht zu sagen. ,,Nett, mach nur weiter“, sagte er und begann die Sängerin langsam zu umkreisen.Sarah steckte die Daumen unter den Bund ihrer engen Hosen und schob sie sich über den Hintern. Aus den Augenwinkeln konnte sie Mike sehen, der sich mit vor der Brust verschränkten Armen hinter ihr befand. Sie beugte sich vor und streckte ihm ihre Kehrseite entgegen, ohne die Hose weiter hinunter zu ziehen. Der Trainer fuhr fort Sarah zu umzirkeln, wie ein hungriges Raubtier, dass seine Beute gestellt hatte und sich bereit machte die Zähne in zartes Fleisch zu schlagen. Er sah dabei zu, als sie aus ihren Sneakern stieg, sich die schneeweißen Socken abstreifte und fallen ließ. Anschließend zog Sarah endlich die Hose über ihre langen Beine. Mit nichts weiter als dem Bikini bekleidet stand sie schließlich da und wartete bis Mike eine erneute Umkreisung beendet hatte. Doch anstatt ihre Nähe zu suchen, entfernte er sich und ging zum anderen Ende des Raumes, wo er auf der an der Wand stehenden Couch Platz nahm. Ein kurzer Wink seines Zeigefingers genügte schon, um Sarah zu verdeutlichen, sich zu ihm zu begeben. Barfuß machte die Sängerin einen Schritt vor den anderen. Ihre großen Brüste schaukelten bei jeder Bewegung hin und her und kamen erst wieder zur Ruhe, als sie unmittelbar vor ihm zum Stehen kam und die Hände in ihre Hüften stemmte. ,,Gefällt dir was du siehst ?“Mike ließ seinen Blick über ihren Körper wandern. Angefangen bei Sarahs perfekt pedikürten, nackten Füßen, ihre endlos erscheinenden langen Beine hinauf, machte er eine Pause, um den Ausblick auf ihren flachen Bauch und ihre beeindruckende Oberweite zu genießen.,,Ich habe schon wesentlich schlimmeres gesehen, Connor. Für eine Frau, die mehrere Kinder hat nicht schlecht … Wirklich nicht schlecht.“,,Möchtest du dich nicht auch ausziehen ?“, fragte sie ihn. ,,Könnte bequemer sein, als es in Klamotten zu treiben.“,,Das ist DEIN Job, Connor. Also wie wäre es, wenn du damit anfängst ?“Sarah machte einen Schritt und stand jetzt direkt zwischen Mikes Knien. Seine leicht herablassende Art mit ihr zu reden, turnte sie an. Er war ganz eindeutig ein Mann, der es gewohnt war das Kommando zu haben, sowohl in seiner Funktion als Trainer, als auch beim Sex und das war genau was Sarah brauchte. Ihren aktuellen Freund und Vater der zwei jüngsten Kunder hatte sie in ihr Leben gelassen, weil er die sichere Wahl gewesen war. Ein Versorger, der sich als Manager um ihre Karriere kümmerte und ausserdem kein Problem damit hatte, Papa für den Nachwuchs zu spielen. Innerlich seufzte sie. Wenn Florian nicht so eine Niete im Bett wäre, befände sie sich jetzt nicht hier und würde es mit ihrem Trainer treiben …Am liebsten hätte sie Mike die Klamotten einfach herunter gerissen. Sie war neugierig, ob sein Verhalten nur aufgesetzt war, oder ob er tatsächlich so abgeklärt und dominant sein konnte, wie es schien. Anstatt für einen Sprint entschied sie sich aber dann doch für einen Marathon. Langsam beugte Sarah sich vor, um ihm einen besseren Ausblick auf ihre Brüste zu geben, bevor sie sein Shirt am Saum ergriff und es ihm über den Kopf zog. Wow … ! Er war wirklich in Topform. Seine Muskeln waren nicht zu übertrieben, wie bei diesen Steroidsüchtigen Bodybuildern, aber trotzdem … Was Sarah da enthüllte, ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen.Ohne Zeit mit einem weiteren Kuss zu verschwenden, kniete die Sängerin sich hin und zog an Mikes Shorts, die sie ihm mitsamt der Unterwäsche bis zu seinen Knöcheln streifte. Wie von einer Feder angetrieben, sprang der harte Schwanz des Trainers ihr entgegen und wippte in der neu gewonnenen Freiheit hin und her. Sarah brauchte in diesem Moment weder Ermutigung, geschweige denn einen Befehl von Mike. Ihre Finger schlossen sich von ganz alleine um die Rute und begannen sie zu wichsen.,,Möchtest du dass ich …“, begann sie zu sprechen. Wurde aber sofort von Mike unterbrochen, der den Satz für sie beendete.,, … dass du mir den Schwanz lutscht ? Natürlich Connor, dafür bist hier. Zeig mal, was du so drauf hast.“Zwei weitere Male ließ Sarah ihre Hand über seinen Schaft gleiten, dann öffneten sich ihre Lippen und wurden über die geschwollene Eichel gestülpt. Ohne den Blickkontakt abreissen zu lassen, umwirbelte sie mit ihrer Zunge das Fleisch und begann daran zu saugen.Mike schloss die Augen und lehnte sich entspannt zurück in die Polster der Couch. ‚Sarah Connor lutscht mir den Schwanz‘, dachte er und grinste innerlich. Die Sängerin war beileibe nicht die erste Kundin, die sich in dieser Position befand und sie würde garantiert nicht die Letzte sein. Eigentlich war es schon erstaunlich, wie einfach er es hatte. Egal ob es sich um leicht zu beeinflussende Teens, oder heiße MILFs handelte. Egal ob die Frauen Ehemänner oder Freunde hatten, oder ob sie Single waren. Ein paar nette Worte, ein Flirt hier und da und sie ließen die Hüllen für ihn fallen, gingen auf die Knie und erfüllten seine Wünsche, ohne dumme Fragen zu stellen. Der entscheidende Unterschied zu all diesen willigen Stuten und der aktuellen war, dass Sarah Connor eine Prominente, ein Star war, deren Songs die Charts eroberten und die sich in den letzten Jahren den Ruf einer treuesorgenden Partnerin und Mutter verdient hatte. Und eben diese treusorgende Partnerin und Mutter gab ihm jetzt einen erstklassigen, feuchten Blowjob allererster Güte.Er starrte ihr in diese verhext, sexy-grünen Augen und fuhr mit der Hand über Sarahs Kopfhaut, bis seine Finger sich plötzlich krümmten. Die blonde Mähne mit der Faust gepackt, übte er stetig anwachsenden Druck aus und zwang sie dazu, ihren Nacken zu beugen. Bislang war es Sarah gelungen, etwas zwei Drittel von Mikes Schwanz in ihrem Mund unterzubringen. Weiter wagte sie nicht zu gehen, ohne Gefahr zu laufen, dass seine Eichel gegen ihr Gaumenzäpfchen stieß. Doch der Trainer war in der besseren Position und deutlich kräftiger als sie. Ohne auf Wiederstand zu stoßen, flutschte sein Glied tiefer in ihren Schlund. Zuerst versuchte sie durch die Nase zu atmen, war von Mikes Aktion aber so überrascht, dass ihr schnell die Luft ausging. Sarahs Mund öffnete sich, soweit das pralle Stück Fleisch dazwischen es zuließ. Aber als es darum ging den kostbaren Sauerstoff in die Lungen zu saugen, verstopfte seine Rute ihre Kehle wie ein Korken. Sarah verkrampfte und musste würgen. Ihre Fingernägel gruben sich in Mikes Oberschenkel, was ihn aber nur dazu veranlasste, den Griff in ihren Haaren zu verstärken.,,Schsch, Connor. Entspann dich. Ganz ruhig. Ich weiß dass du es kannst. Nur noch einen Moment … Nur noch ganz kurz.“Mike hielt ihren Kopf noch für weitere Fünf Sekunden wie in einem Schraubstock fest, bevor er endlich losließ und Sarah zurückweichen konnte. Das Gesicht der Sängerin hatte bereits eine dunkelrote Farbe angenommen. Sie musste husten und zähflüssige Bahnen Speichel flossen aus ihren Mundwinkeln, liefen das Kinn hinab und sammelten sich als dicke Tropfen, um schließlich zwischen den Brüsten zu verschwinden.,,Braves Mädchen. Du bist ein richtig braves Mädchen, Connor. Mit dir kann man was anfangen.“Sarah war noch damit beschäftigt sich zu erholen, während Mike bereits einen Schritt weiter ging und die Unmengen an Spucke, welche sie auf seinem Schwanz hinterlassen hatte mit der Hand zu verteilen. Der Begriff ‚Braves Mädchen‘, mit er sie angeredete, verursachte ein warm-kribbeliges Gefühl, das sich rasend in ihrem Bauch ausbreitete. Er wusste wirklich wie er sie nehmen musste. Zuckerbrot und Peitsche … Ihre Begeisterung über Mike wuchs immer mehr an, so dass sie sich beeilte seinen Prügel wieder in die Finger zu bekommen und ihn mit pumpenden Bewegungen zu wichsen. Er schien wirklich ein klassischer Macho zu sein. Von der Vorliebe beim Sex das Sagen zu haben, bis hin zu diesem überlegenen Grinsen in seinem Gesicht, welches noch breiter wurde, als er sah wie der Speichel zwischen ihren Brüste verlief.,,Zieh das auch aus“, stöhnte er unter der Massage ihrer Hand und zeigte mit dem Finger auf das winzige Bikinioberteil. Sie blickte an sich hinab und kicherte.,,Du willst dass ich sie freilasse, Hmm ? Möchtest du wirklich ?“ Um ihre Worte zu unterstreichen hatte sie seinen Schwanz freigegeben und nutzte die Hände, um ihre prallen Möpse vor seinen Augen hüpfen zu lassen.Mike nickte. ,,Ja, hol deine Titten raus. Und ich will sie nicht nur sehen, Connor. Ich will, dass du sie benutzt.“Wieder musste Sarah kichern. Von Mikes Hand geleitet, die sich wieder auf ihren Kopf gelegt hatte, kroch die Sängerin ein Stückchen nach vorne und begann die Schnüre in ihrem Nacken zu lösen. Die Schwangerschaft hatte ihre Brüste um fast zwei Körbchengrößen anschwellen lassen und weil sie stillte, behielten sie ihre Größe bislang bei. Als die Schlaufe sich löste, wurden Sarahs Brüste von der Schwerkraft gepackt und sackten nach unten. Zwei volle, perfekte Euter wurden vor Mikes Augen entblößt. Besonders der Anblick ihrer dunklen Brustwarzen, gekrönt von steif abstehenden Nippeln ließen ihm keine andere Wahl, als erneut aufzustöhnen. Das Sarah ihre Hände wieder dazu benutzte, ihre Möpse hüpfen zu lassen verbesserte die Situation kaum für ihn. Obwohl sie ihn so verführerisch anlächelte und sich über die Lippen leckte, konnte er sich unmöglich auf ihr Gesicht konzentrieren. Er krümmte die Finger, machte eine Faust und nutzte ihre gepackten Haare als Hebel, um Sarahs Kopf nach hinten zu ziehen.,,Mein Fresse … Deine Titten sind der Wahnsinn, Connor !“Sarah grinste und ließ sie weiter wackeln. ,,Ja, im Gegensatz zu früher sind sie ganz schön gewachsen. Ich wette du willst sie ficken, oder ?“,,Connor, du wirst es sein die das Ficken übernimmt. Komm schon. Bring die Dinger hier rüber und pack meinen Schwanz dazwischen !“Die Dinger ? Innerlich musste Sarah lachen und zerfloss gleichzeitig vor Geilheit. Sie beeilte sich, seine Anweisung zu befolgen. Vorgebeugt sah sie ihn an und drückte ihre Brüste auseinander, bis sie sich um seinen harten Schwanz legten. Der reichhaltig vorhandene Speichel ihres unfreiwilligen Deepthroats war ein ideales Gleitmittel. Ihre zusammengepressten Titten flutschten fast ohne Wiederstand über die aufrecht stehende Latte des Trainers, der seinen Arm entspannt auf der Couchlehne abgelegt hatte und einfach nur zu genießen schien.Was konnte ein Mann schon mehr vom Leben verlangen ? Mike saß da, wie ein König auf seinem Thron. Vor ihm kniend, keine einsame, vernachlässigte Hausfrau, sondern Sarah Connor. Eine Berühmtheit, die mit ihren Titten seinen Schwanz massierte. Er war im siebten Himmel und nahm sich vor, die Grenzen dieser notgeilen Schlampe bis zum Äußersten auszutesten. Je nachdem wie es weiterlief, konnte er sich nur zu gut vorstellen, dass es nicht bei einer einmaligen Sache bleiben würde. Mike musste grinsen, als ihm ein Gedanke kam … Sarah Connor – Promifickstück auf Abruf … Ja, die Idee hatte was.Für den Augenblick schien ihr Trainer seine Befehlshaber-Attitüde abgelegt zu haben, was Sarah irgendwie bedauerte. Aber sie liebte seinen Anblick, wie er dasaß und seine Unterlippe vor Erregung zitterte. Die Hände um ihre Brüste gelegt, drückte die Sängerin sie fest zusammen und pumpte so langsam und aufreizend es ging über seinen Schaft. Seufzer, gefolgt von tieferen Stöhnlauten verließen Mikes Mund bei jedem Auf und ab. Für Sarah klangen sie besser jeder Nummer-1-Hit.,,Ja … Genau so, Baby. Fick meinen Schwanz mit deinen Titten. Press sie fester zusammen.“Den Mund leicht geöffnet, beugte Sarah ihren Kopf nach vorne und nutzte ihre Zunge, um über die pralle, rötlich leuchtende Eichel zu lecken, die jedes Mal zwischen ihren Brüsten auftauchte, wenn sie sie an seinem Schaft runter drückte. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, dass Mike bereits so weit war. Er schien dieses Vergnügen vorzuziehen, anstatt die Gelegenheit zu nutzen, ihr einen echten Fick zu verpassen. Mike atmete tief ein und stöhnte. Dann sprach er sie erneut an.,,Sieh mich an, Connor. Sieh mir in die Augen.“Seine Stimme klang fest und bestimmend, beinahe autoritär. Sarah gehorchte ihm sofort, während ihre Hände weiter die vollen Brüste umschlossen und seinen Schwanz damit wie in einem weichen Schraubstock gefangen hielten. Sie fletschte die Zähne und seufzte. Den Kopf jetzt zur Seite geneigt, sah sie ihn aus ihren grünen Augen an und blinzelte verführerisch. Alles was Mike tat, war zu schweigen und ihren Blick stumm zu erwiedern. Er fühlte sich in diesem Moment wie der absolute Herrscher der Welt. Sarahs volle Titten glitten, geschmiert von Speichel, Schweiß und austretenden Tropfen Spermas, an seinem Schwanz auf und ab, während die Sängerin sich die Lippen leckte und ihn wie hypnotisiert anstarrte.,,Gefällt dir das, Mike ? Gefällt dir wie meine Titten deinen Schwanz ficken ? Ich wette es fühlt sich gut an, oder ?“Sarah ließ ihre Stimme verrucht und sexy klingen. Sie wusste, dass ihn das noch weiter reizen und dem Höhepunkt näher bringen würde. Aber Mike verzichtete auf eine Antwort. Alles was er tun konnte, war diesen Moment zu genießen und für immer in seiner Erinnerung einzubrennen. Er atmete tief ein und wusste, dass es jeden Augenblick so weit sein würde.,,Mmmh, deine Eier sind so schön schwer und prall“, raunte Sarah ihm zu. ,,Ich wette du hast eine Riesenladung darin, die du loswerden möchtest, oder ?“,,Oh ja, das habe ich. Willst du es haben, Connor ? Willst du meine Ladung ?“,,Ich dachte schon du würdest nie fragen. Mmmh, ich will dich schmecken. Ich will spüren, wie du kommst !“,,Dann hol es dir. Worauf wartest du noch ? Mach dein Maul auf und beende es, wie es sich gehört !“Da sie endlich seine ‚Erlaubnis‘ erhalten hatte, ließ Sarah ihre schweren Brüste los und legte die Hände auf Mikes Oberschenkel. Sie beeilte sich damit seinen Prügel in den Mund zu bekommen, schloss die Lippen darum und verleibte sich sein Teil ein, so tief sie nur konnte. Keine Sekunde zu früh, wie sich kurz darauf herausstellte, denn das pralle Stück Fleisch begann sofort zu zucken, während Mikes restlicher Körper sich versteifte und der junge Trainer aufschrie.,,Ohhh, jaaa! FUCK!! Schluck es, Baby! Schluck ALLES!!!“,,Mmmmm“, ein gedämpftes Stöhnen entwich Sarahs Mund, als seine Hoden sich entleerten und der Inhalt in ihrem gierigen Schlund verströmt wurde. Sie konnte jeden Spritzer, jeden dicken Tropfen seines Spermas auf ihrer Zunge schmecken und saugte umso stärker, als Fluss und Druck seines Höhepunktes begannen nachzulassen. Irgendwann kam nichts mehr nach und die blonde Sängerin ließ Mikes immer noch harten Prügel aus ihrem Mund gleiten. Keck nahm sie den Kopf in den Nacken und streckte ihre Zunge heraus, auf der sich seine komplette Ladung, gemischt mit Sarahs eigenem Speichel befand. Dann schloss sie die Lippen und schluckte alles mit einem Lächeln hinunter.,,Lecker!“Wenn sie es darauf angelegt hatte ihn zu beeindrucken, dann hatte Sarah wirklich ganze Arbeit geleistet. Mike grinste und beugte sich vor, um ihr einen Kuss auf die verschwitzte Stirn zu geben. Er nahm ihre Hände in seine und sah sie kurz schweigend an, bevor er weiter sprach.,,Du bist ein braves Mädchen, Connor. Komm, steh auf. Wird Zeit für einen richtigen Fick, oder?“,,Aha, du willst mich also ficken? Ich wette es würde dir gefallen, wenn ich auf dir reite, so dass meine Möpse vor deinem Gesicht schön am Hüpfen sind. Möchtest du das? Soll ich mich auf deinen Schwanz setzen und dich reiten?“,,Du bist ein cleveres Mädel, Connor und jetzt runter mit diesem Bikinihöschen. Ab in den Sattel und pass gut auf, dass du nicht abgeworfen wirst!“Sarah musste bei seinen Worten hell auflachen und verschwendete keine Sekunde, nachdem sie seine neueste Anweisung vernommen hatte. Schnell griff sie in das Bündchen des Bikinihöschens und streifte es ihre langen Beine hinab. Ihre Pussy war klitschnass vor Erregung und bettelte förmlich darum ein wenig Aufmerksamkeit geschenkt zu bekommen. Sie warf das letzte noch verbliebene Kleidungsstück beiseite und begab sich sofort zu Mike auf die Couch, wo sie sich auf seinem Schoss niederließ. Sarah griff nach unten, bekam seinen steifen Schwanz zu fassen und bog ihn, bis die pralle Eichel begann, ihre Schamlippen zu teilen. Ihr stockte der Atem, als sie spürte wie er eindrang und sah ihm tief in die Augen. Fast die Hälfte war schon in ihr und Mike legte seine Hände auf ihre Hüften. Ein wenig Druck genügte schon und Sarah ließ sich bereitwillig sinken, bis auch der letzte Zentimeter von Mikes Prügel in ihr versenkt war.,,Oh ja! Das ist es, Baby. Das ist es.“Mike begann sein Becken zu heben und Sarahs Pussy mit regelmäßigen, tiefen Stößen zu penetrieren, während die Sängerin ihre Hände auf seine breiten Schultern legte, um sich abzustützen. Sie wollte ihn wilder reiten. Ihre angeschwollenen Brüste hüpften bereits auf und ab. Mike war fasziniert von dem geilen Anblick. Innerhalb von Sekunden war ein neues Geräusch zu hören, wenn seine Eier gegen ihren Hintern klatschten, als Sarah sich Mikes Bewegungen anpasste und sich jedes Mal fallen ließ, wenn er zu stieß. Die Sängerin drückte ihren Rücken durch, gab ihm damit eine noch bessere Aussicht auf ihre wild schwingenden Titten und stöhnte laut auf.,,Oh Gott, ja! Fick mich … Fick mich!!!“Sarahs lange Haare fielen ihr ins Gesicht wie ein seidener Vorhang und verhüllten das vor Lust verzerrte Antlitz der Sängerin, während ihr Ritt immer hemmungsloser wurde. Mike sah sich gezwungen seine Hände von ihren Hüften zu nehmen und stattdessen den festen Arsch der Sechsunddreißigjährigen zu packen. Er konnte kaum glauben, dass diese Frau bereits vierfache Mutter war, denn sein Schwanz fühlte sich in ihrer engen Spalte an, als ob er in einem Schraubstock fest steckte. Sarah stöhnte erneut auf, diesmal deutlich lauter und legte einen Arm in Mikes Nacken, um ihn zu sich zu ziehen. Der Trainer nahm die Einladung nur zu gerne an und kurz darauf wurde seine Gesicht auch schon zwischen Sarahs hüpfende Titten gepresst. Er öffnete seine Lippen, streckte die Zunge heraus und versuchte verzweifelt jeden Zentimeter freiliegender Haut damit zu erreichen, der ihm angeboten wurde. Mike seufzte, er stöhnte und sein Speichel floss in Strömen, bis sein ganzes Gesicht und auch die Titten der heißen Stute auf seinem Schoß damit bedeckt war. Sarah verfiel beinahe in Raserei, als sie spürte wie sein Schwanz in ihre Pussy gerammt wurde und die schlabbernden Geräusche vernahm, die sein Mund verursachte.,,Mmm ja. Lutsch an meinen Nippeln. Beiß zu ! Bearbeite meine Titten mit deinen Zähnen, das gefällt mir. Gott, FICK MICH!!!“Ihr blieb fast die Luft weg, als Mike seine Finger in ihren Hintern krallte und sie wieder und wieder aufspießte. Mit demselben Rhythmus stieß er sein Becken empor und brachte Sarah damit einem Orgasmus immer näher. Die Sängerin hätte den Höhepunkt nicht mehr abwenden oder aufhalten können, selbst wenn sie es gewollt hätte, was definitiv nicht der Fall war. Sie hob den Kopf und sah den verbissenen Ausdruck in Mikes Gesicht und wie er versuchte das Unvermeidliche noch hinauszuzögern. Dann legte Sarah die Hände wieder unter ihre Brüste, hob sie an und drückte sie mit aller Kraft in das Gesicht ihres Begatters. Mike wurde buchstäblich die Sauerstoffzufuhr abgeschnitten, doch seine Finger krallten sich weiterhin in das Fleisch ihres Hinterns, hielten ihn in Position für die harten Stöße seines Beckens.,,FUCK!! OHHH, OHHHH, OHHHHHHH … GOOOOTT!!!“Der Schrei mit dem die Sängerin ihren Orgasmus kundtat war laut genug, um sogar das rhythmische Klatschen von Mikes Hoden gegen ihr Hinterteil zu übertönen. Der Trainer fuhr fort sie zu ficken. Seine Stimme war zwar aufgrund der beiden vollen, natürlichen Schalldämpfer die Sarahs Brüste darstellten nur gedämpft zu hören, aber alles konnten die von Speichel und Schweiß glänzenden Titten der Blondine auch nicht unterdrücken. Sarahs Atem war ein schweres Keuchen. Es dauerte fast eine weitere Minute bis sie sich beruhigt hatte und ihre Lippen Mikes fanden, um ihn leidenschaftlich zu küssen,,Hat dir das gefallen, Connor“, raunte er ihr zu und seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht zu spüren, ließ die Sängerin erneut schaudern.,,Oh, du hast ja keine Ahnung. Ich träume seit Wochen von nichts anderem!“Sie küssten sich erneut nachdem Sarah ihm geantwortet hatte.,,Geh von mir runter, Connor. Ich kann es nicht mehr lange halten und habe ehrlich gesagt nicht vor, in deiner Pussy abzuspritzen … so reizvoll das sein mag.“Sarah kicherte und hob ihr Becken an. Das herausgleiten seines Prügels aus ihrer Spalte quittierte sie mit einem Zittern, das ihren ganzen Körper erfasste. Sie ließ sich neben ihm auf die Couch fallen und blieb dort mit angewinkelten Knien liegen.,,Du kommst also bald?“ Sarah grinste und leckte sich bei der Erinnerung an Mikes ersten Höhepunkt die Lippen. ,,Sehr schön …“,,Ja, aber wie gesagt … Deine Pussy ist nicht mein Primärziel, Süße.“Mike erklärte nicht was er vorhatte und Sarah verzichtete darauf nachzufragen. Für die Sängerin die in ihrem Privatleben mit einem Schlappschwanz von Lebensgefährten gestraft war, der keine zehn Minuten durchhielt und für den nach Runde 1 bereits Schluß war, war es viel reizvoller sich ihrem dominanten Trainer hinzugeben und ihm zu gehorchen. Was würde Mike machen? Auf oder sogar in ihrem Hintern kommen? Würde er auf ihren Brüsten oder ihrem Gesicht abspritzen? Mike stand auf und hielt ihr eine Hand entgegen, um Sarah hoch zu helfen. Er lächelte sie an, bevor er weiter sprach.,,Ich möchte dass du dich hinstellst. Dreh dich um und beug dich vor. Leg deine Handflächen auf die Couch.“Kaum dass Sarah ihm gehorcht und sich umgedreht hatte, verpasste er ihr einen verspielten Schlag mit der flachen Hand, welcher klatschend auf ihrem Hinterteil landete. Das feste Fleisch ihres Gesäßes erzitterte und die sechsunddreißigjährige seufzte auf.,,Willst du mich in den Arsch ficken?“, fragte sie erregt und drehte den Kopf zu ihm. ,,Willst du deine heiße Ladung in meinen Hintern spritzen?“,,Vielleicht … Lass dich überraschen, Connor. Jetzt beug dich vor.“Sarah gehorchte ihm sofort und legte ihre Hände auf die Sitzfläche der Couch. Um einen möglichst festen Stand zu haben, positionierte sie ihre Füße etwa schulterbreit auseinander, was ihren Hintern noch weiter empor hob. Mikes Hand war um seinen Schwanz geschlossen und der Trainer konnte seinen harten Pfahl zucken spüren. Sarah Connors Titten waren eigentlich schon genug, um einen Mann in den Wahnsinn zu treiben, aber ihr voller, durch das Training der letzten Wochen gestählte Hintern, stand ihnen in nichts nach. Er griff nach unten und ließ seine Finger über die seidenweiche Haut ihrer komplett rasierten Pussy gleiten. Verdammt! Die Frau war so dermaßen nass, dass es ihm zwischen den Fingern verlief. Mike sammelte etwas davon, verteilte es über seine Finger und führte sie zu seinem Mund, um es genüßlich abzuschlecken, was von Sarah nicht unbemerkt blieb. Ein unschuldiges Lächeln auf den Lippen, sah sie ihn an und wackelte verführerisch mit ihrem Hinterteil.Das sie ihn so reizte konnte der junge Trainer nicht einfach hinnehmen und seine flache Hand landete zwei weitere Male auf Sarahs Hintern, wo sie hellrote, feine Abdrücke hinterließ. Erneut sammelte er etwas von ihrer Nässe, um erst seine pralle Eichel und dann den Rest seines stahlharten Schaftes damit einzuschmieren. Als das erledigt war, packte er seinen Schwanz mit der einen Hand und nutzte die andere dazu, um ihre Arschbacken auseinander zu drücken. Sarah schloss die Augen und leckte sich aufgeregt über ihre Lippen. Sie wusste was als nächstes geschehen würde und konnte es kaum erwarten. Kurz darauf spürte sie auch schon, wie seine Eichel gegen ihren kleinen, braunen Hinterausgang gedrückt wurde und saugte hektisch Luft in ihre Lungen, während Mike seinen Schaft Zentimeter für Zentimeter in sie schob. Die linke Hand noch immer auf ihrem Hintern, legte er seine Rechte nun auf Sarahs Rücken, übte Druck aus und zwang die Sängerin damit ein Hohlkreuz zu machen. Endlich war der Wiederstand ihres Schließmuskels überwunden und er begann mit langsamen, rhythmischen Stößen.,,Wow … Ja … Das ist es … Stehst du auf Arschfick, Connor? Stehst du auf Schwänze in deinem Huren-Arsch?“,,Mmmm … Ahh … Arghh …“Da er nicht sofort eine verständliche Antwort erhielt, verpasste Mike ihr zwei weitere Klatscher, die dieses Mal deutlich härter ausfielen.,,Ich kann dich nicht verstehen, Connor. Stehst du darauf in deinen Huren-Arsch gefickt zu werden?“,,Ja … JAAA!“ Sarahs Stimme überschlug sich und wechselte zwischen halb erstickten Schreien und Wimmern. ,,Ich mag es in den Arsch gefickt zu werden. Ich liebe es! ICH … LIEBE … SCHWÄNZE … IN … MEINEM … ARSCH … !!!“Sarahs Arme begannen zu zittern, bis sie den Körper der Sängerin nicht mehr tragen konnten und nachgaben. Sie fiel nach vorne, ihre Brüste wurden unter ihr flachgedrückt und rieben bei jedem neuen Stoß über das Leder der Couch. Mike erhöhte sein Tempo. Sein Schwanz drang nun jedesmal bis zum Anschlag ein.,,Oh Gott, jaaa! Fick meinen Arsch! Ja, ja , JAAAAAAA!!!“Wieder und wieder pumpte Mike seinen harten Schaft in ihren Arsch. Er holte aus und schlug zu. Mit jedem Eindringen landete seine flache Hand auf ihrem Gesäß. Laute Klatscher hallten durch den Raum, während Sarah immer mehr in eine sexuelle Raserei verfiel.,,JA! Schlag zu! Versohl mir den Arsch, während du ihn fickst! Hör nicht auf! Härter! HÄRTER!!!“Ausholen … Zuschlagen … Ausholen … Zuschlagen … Seine Hand sauste ein ums andere Mal nieder, bis Sarahs Hintern rötlich glühte und der Schmerz in seiner Handfläche beinahe unerträglich wurde. Mike konnte kaum noch klar denken. Er spürte das Ziehen in seinen Hoden und wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Aber in ihrem Arsch wollte er nicht kommen. Sein Ziel war von Anfang an ein anderes gewesen, noch bevor sie überhaupt begonnen hatten. Er machte einen Schritt nach hinten, ließ seinen Schwanz aus Sarahs Hintern gleiten und gab ihr einen kleinen Schubs, der die Sängerin veranlasste sich umzudrehen. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr Gesicht war von Schweiß bedeckt, als Sarah an der glatten Oberfläche der Couch hinab rutschte und schließlich auf ihrem malträtierten Hintern sitzen blieb.,,Auf die Knie, Connor. Jetzt!“,,Soll ich dir wieder den Schwanz lutschen, Baby?“Mike war begeistert, weil sie sich ihm so bereitwillig hingab. Nicht jede Frau war dazu bereit einen Schwanz in den Mund zu nehmen, nachdem er gerade erst in ihrem Hinterausgang gesteckt hatte. Aber Sarah schien geradezu ausgehungert. Wow … Was für ein geiles Luder! Ohne ihre Frage zu beantworten, legte Mike seine Hände auf ihren Kopf, drückte und half ihr somit schneller in Position zu kommen. Sarah schloss sofort ihre Finger um seinen Schwanz und wichste den harten Prügel mit schnellen, heftigen Bewegungen. Bevor sie das von Venen überzogene Rohr in den Mund nahm, sah sie hoch und blickte Mike mit fiebrigem Blick an. Der Trainer lächelte zufrieden, als er das völlig verschmierte Make-up in ihrem Gesicht wahrnahm. Sarahs Hand wichste seinen Schwanz so hart und schnell wie sie konnte, bis sie plötzlich wieder Mikes Hand auf ihrem Kopf spürte. Sie wusste was sie zu tun hatte.Ohne seinen Prügel loszulassen, nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und begann heftig an der geschwollenen Eichel zu saugen, während ihr Handgelenk weiter den Schaft bearbeitete. Auf diese Weise bekam Mike gleichzeitig einen Hand- und Blowjob verpasst, denn Sarah gelang es, ihre Bemühungen perfekt zu synchronisieren. Seine Finger streichelten durch ihr blondes Haar und er dachte in heller Vorfreude an die Explosion, welche gleich durch ihre saugenden Lippen verursacht werden würde. Sarah selbst war mehr als beeindruckt. Mike war der erste Mann seit einer Ewigkeit, der alle drei ihrer Löcher erobert hatte, ohne ein zweites Mal zu kommen. Er war ebenfalls der Erste seit langem, der sie genau so nahm, wie sie es wollte und brauchte. Dann krallten sich plötzlich seine Finger in ihr Haar, zwangen Sarah dazu den Blowjob abzubrechen und seinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen zu lassen. Was für einen Anblick die Sängerin gerade bot. Sowohl von seinem Schwanz, als auch von Sarahs Kinn hingen dicke Fäden ihrer Spucke, ein Ergebnis ihres extrem nassen Zungenspiels.,,Nimm deine Titten, Connor. Halte sie schön hoch!“Wieder gehorchte sie. Ohne Gegenwehr, ohne Verzögerung. Ihre Hände legten sich unter die üppigen Brüste und hoben sie an. Seine Finger lösten sich aus ihren Haaren, ergriffen seinen Schwanz und führten ihn genau dazwischen. Nachdem sein Prügel weich gebettet im tiefen Tal ihrer Oberweite verborgen lag, quetschte die Sechsunddreißigjährige ihren Vorbau zusammen und schloss sein Gemächt dazwischen ein, wie in einem Gefängnis. Mikes Hände legten sich auf Sarahs Schultern, um sie an Ort und Stelle zu halten, während er seine Hüften wieder und wieder vorstieß. Sarah sah ihn an, entblößte ihre Zähne und seufzte mit jedem neuen Stoß.,,Ja, fick meine Titten. Fick sie bis du abspritzt!“Sie ließ seinen Blixk zu keinem Zeitpunkt aus den Augen. Sarah hatte es schon immer genossen, einen Mann zu beobachten, während er ihre Titten fickte. Sie sahen ihr dabei nie in die Augen. Gerade nach den Schwangerschaften waren ihre Brüste so groß, so gewaltig, dass sie Sarahs beste ‚Waffe‘ beim Sex darstellten und die Sängerin liebte es sie einzusetzen. Mike begann zu keuchen. Er rammte seinen Schwanz nun mit einer Wucht zwischen ihre Brüste, die beinahe an Gewalt grenzte. Sarah fixierte seinen Blick und grinste in dem Wissen, dass sie ihn buchstäblich dazu zwang seine Eier zu entleeren. Die einzige noch offene Frage blieb, wo genau er vorhatte zu kommen. Würden es ihre Titten sein? Ihr Gesicht, oder würde Mike auch Ladung Nummer Zwei in ihrer Kehle unterbringen? Er atmete tief ein, grunzte und schrie auf.,,FUCK!! JA! JAA!! JAAA!!!“So schnell er konnte, zog Mike seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten hervor und begann den Schaft wie ein Wahnsinniger zu bearbeiten. Mit der linken Hand hielt er Sarah weiterhin an Ort und Stelle. Sie hielt die Luft an, wartete ab und triezte ihren Liebhaber dann noch ein wenig mehr.,,Wirst du auf meinem Gesicht kommen, Mike? Willst du deine ganze Ladung in meine Visage spritzen? Komm schon … Gib es mir … Gib es mir, ich will es!“Er gab keine Antwort, sondern wichste einfach weiter. Sarah wusste was Männer wie er mochten. Sie schloss ihre Augen und öffnete den Mund. Innerhalb von Sekunden spürte sie den ersten Teil seiner Ladung, wie er ihre Stirn traf. Treffer Nummer Zwei bedeckte Sarahs rechtes Auge und lief über ihre Wange hinab. Mike grunzte. Er hatte eigentlich Nase und Mund der Sängerin anvisiert, doch der Druck in seinen Hoden war so groß, dass das hervortretende Sperma erneut ihre Stirn traf und sich ausserdem in den langen, blonden Haaren verteilte.Sarah leckte sich die Lippen, während der nächste Schuss ihre linke Wange und Nasenflügel bedeckte. Als der Druck nachließ, packte Mike seinen Prügel noch härter an und quetschte die finalen Tropfen beinahe mit Gewalt heraus. Sie landeten auf Sarahs Auge, dem linken diesmal und wurden dort anschließend großzügig mit seiner Eichel verrieben. Stolz und zufrieden betrachtete der Trainer das Resultat seiner Arbeit. Sarah Connors schönes Gesicht hatte sich in ein Schlachtfeld verwandelt. Es war ein wildes, versautes Durcheinander von Schweiß, Unmengen Sperma und verschmiertem Make-up.Als sie spürte, dass seine Hand sich aus ihren Haaren löste, schlug die Sängerin langsam die Augen auf. Sie musste blinzeln und Mikes Sperma geriet hinein. Ein paar Tropfen fielen von ihrer Augenbraue, vermischten sich mit dem Rest und verliefen. Sarah sah hoch. Mikes Arme hingen schlapp an den Seiten seines Körpers und er keuchte wie nach einem Marathon. Sie legte ihre Finger um seinen immer noch harten Schwanz, streichelte sein Fleisch zärtlich und wartete lächelnd auf eine weitere Anweisung von ihm.,,Warum gibst du ihm keinen Kuss und bedankst dich, Baby“, sagte Mike. Er thronte über ihr wie eine Statue. Sein Fleisch zuckte in ihrer Hand.Sarah gehorchte und drückte einen feuchten, dicken Kuss auf seine Eichel. Anschließend sammelte sie etwas von seinem Sperma mit der Fingerspitze auf, um es genüßlich abzulecken. Innerlich war sie amüsiert. Mike war ein echter Macho bis in die Haarspitzen, der darauf abfuhr, wenn eine Frau seinen Schwanz verehrte. So jemanden wollte sie auf keinen Fall enttäuschen.,,Danke Mike für den besten Fick seit langem. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich das gebraucht habe.“Er grinste von Ohr zu Ohr wie ein Schuljunge, der für gutes Betragen gelobt wurde und atmete erleichtert aus.,,Wow. Ich muss sagen, das hat wirklich Spaß gemacht. Du weißt wo die Duschen sind, oder?“Sarah stand auf und nickte kichernd, während sein Sperma ihr Gesicht hinab lief und zu Boden tropfte.,,Alles klar, dann geh dich mal sauber machen, Connor.“Es war zwar noch immer relativ früh am Morgen und die meisten Kunden tauchten für gewöhnlich erst zu einem späteren Zeitpunkt auf, aber eine Garantie dass das Fitnessstudio menschenleer war gab es nicht. Umso breiter wurde Mikes Grinsen, als er zusah wie Sarahs trainierter Stutenarsch wackelnd im nächsten Raum verschwand. Die Sängerin machte sich nicht einmal die Mühe ihre Nacktheit zu verhüllen, als sie das Studio durchquerte und mit verschmiertem Gesicht in Richtung der Duschen ging.+++Ein paar Wochen später, in denen Sarah mit Mike ebenso viel trainierte wie sie mit ihm schlief (bei mehr als einer Gelegenheit hatte der junge Trainer seine Kollegin Julia hinzugeholt und Sarah die erste lesbische Erfahrung ihres Lebens mit auf den Weg gegeben), war ihre Beziehung gezwungen eine Pause zu machen. Sarahs neues Album würde bald erscheinen und ihre Plattenfirma hatte die Sängerin dazu genötigt eine Tour durch kleinere Clubs und Locations zu machen, um es zu promoten.Sarah seufzte und ließ sich in die Kissen des Sofas fallen, das in der Künstlerumkleide hinter der Bühne stand. Die Dinge liefen nicht allzu gut für sie. Die Kritik an den neuen, wieder deutschsprachigen Songs war beinahe schon vernichtend, aber nicht einmal das Schlimmste. Der Vorverkauf der Tickets war so schleppend verlaufen, das der Plattenfirma nichts anderes übrig geblieben war, als ihr einen zweiten Act zur Seite zu stellen, damit die gebuchten Räumlichkeiten überhaubt voll wurden. Wenn sich nicht bald etwas änderte, würde Sarahs in den letzten Jahren ohnehin knapp gewordener Kontostand einen gewaltigen Einbruch erleiden. Der Auftritt des heutigen Abends stand unmittelbar bevor und Sarah hatte fast eine ganze Stunde lang damit verbracht, ihr Leid zu klagen.,,Sag mal, Sarah“, Lena Meyer-Landruth, Sarahs Freundin und ihr Co-Act auf der Tour, lehnte sich vor und sah sie verschwörerisch an. ,,Was deine finanziellen Probleme angeht … Wie offen bist du da für Vorschläge ?“ENDE ?!

Sarah Connor – Ein schweißtreibendes Workout

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