Die Liebeslehrerin (Teil 1)

Früher habe ich immer geglaubt, Sex geht mit jeder Frau, das stimmt! Natürlich spielen da gewisse Vorraussetzungen auch eine wichtige Rolle. Sicherlich ist ein Mann in Beziehung Sex etwas einfacher gestrickt und aus Erfahrung von vielen Männergesprächen heraus, kommt es den meisten tatsächlich nur darauf an ihren Trieb zu befriedigen, sie spritzen ab und fertig. Darüber hinaus sind dann auch noch welche dabei und das sind nicht wenige, die denken, sie waren gut und je schneller sie gekommen sind, umso geiler war die Frau. Meine ersten drei sogenannten Nummern waren auch so, nee schlimmer. Die Kumpels haben einen ja nichts besseres gelehrt, die machen das doch alle so. Beim ersten Mal bin ich sogar so schnell gekommen (zweimal raus und rein, schwupps war es passiert) das ich einfach weiter gebumst habe bis ich wieder gekommen bin und war doch tatsächlich der Meinung, die Frau hätte nichts davon bemerkt, war falsch. Über die zwei anderen Nummern möchte ich gar nicht viel reden, bei der einen machte ich meine ersten oralen Erfahrungen, es war so widerlich und ich dachte, das machst du nie mehr im Leben. Bei der anderen war es der Geruch der mich anekelte, ich wusste gar nicht das ein Mensch so übel riechen konnte.Die Wirklichkeit ist einfach anders als der Porno, also hatte ich in den nächsten 2 Jahren meine Bekanntschaften nur über Pornos kennen gelernt und meine beiden Hände befriedigten meine sexuelle Lust. Hier und da mal ein wenig Geknutsche evtl. noch ein wenig an den Brüsten fummeln, ab nach Hause und Onanie!Mann das kann es doch nicht sein. Irgendein Wochenende, ich war alleine unterwegs, ging ich im Nachbardorf in eine Kneipe. Es herrschte eine gute Stimmung, doch die Leute ließen mich merken das ich hier fremd war, es herrschte eine gewisse Distanz, die sich so nach einer Stunde legte und ich kam in Kontakt. Da ich mit dem Auto unterwegs war habe ich nur ein, zwei Bierchen getrunken und an der X-ten Cola rumgenuckelt, da sprachen mich auch zwei Frauen an. Sie waren unterschiedlichen Alters und durch die Ähnlichkeit ihres Aussehens, dachte ich, es wären Schwestern. Die Jüngere, sie hieß Nicole, belehrte mich dann aber und sagte. „ Darf ich vorstellen, das ist meine Mutter Eva.“ Es entstand eine wirklich angenehme Unterhaltung, mit viel Humor und Witz. Habe mich dann auch etwas in Nicole verkuckt, ein total hübsches Gesicht, tolle Figur, ohne dabei überheblich zu wirken, die war wirklich taff. Auch Eva war eine tolle Frau, man sah das sie Wert auf ihr Äußeres legte ohne dabei zu tief in den Schminktopf zu greifen, etwas üppiger als Nicole, ein richtiges Vollweib. Ich dachte noch, na wenn das mit uns was wird und die sieht mal aus wie Muttern, da haste ne richtige Granate. Es ging nun Richtung Sperrstunde (die gab es damals noch) und es herrschte eine allgemeine Aufbruchstimmung. Auch für uns kam die Zeit und außer ein paar zarten Berührungen war nichts passiert, Shit, was soll ich tun. Die Antwort kam sofort. Die beiden fragten mich: „ Würdest du uns nach Hause fahren, wir wohnen am Ende vom Dorf und du fahrst doch eh in diese Richtung?“ Jepp, die Chance musste ich nutzen, machte die Fahrt aber von einem Kaffe bei ihnen zuhause abhängig. Wie im Chor kam von den beiden: „ Kein Problem.“Dort angekommen, ging Eva gleich in die Küche und ich setzte mich mit Nicole auf das Sofa. Eva servierte uns den Kaffee und verschwand wieder, auch Nicole musste mal wohin. Kurze Zeit später kam sie zurück und teilte mir mit, das sie nun nach Hause geht da der Freund auf sie wartet. Zack, wie ein Schlag in die Fresse. Ich blieb freundlich aber sie merkte mir meine Enttäuschung an und sagte nur ganz lieb lächelnd: „ Mit meiner Mutti kann man sich auch gut unterhalten.“ und war weg.Zuerst überlegte ich auch zu verschwinden, blieb aber aus Höflichkeit und sollte es nicht bereuen.Eva kam wieder ins Wohnzimmer, im Bademantel mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern, die langen blonden Haare fesch zusammen gewickelt. Irgendwie sah sie atemberaubend aus. Sie stellte die Flasche und die Gläser auf den Tisch und da sie mir direkt gegenüber stand, ich konnte gar nicht anders, sah ich genau in ihr Dekollete. Als sie aufsah waren meine Augen wohl immer noch auf diesen reizvollen Anblick gerichtet und sie stützte die Arme auf den Tisch und lies mich, auch wenn es nur Bruchteile von Sekunden waren, diese Aussicht mit einem schmunzelnden Lächeln genießen. Ich erschrak regelrecht, war ein wenig verdutzt und bekam heiße Wangen. Sie kam nun zu mir setzte sich und sagte zu mir: „Versteh das nicht falsch, du musst nicht aber es wäre schön wenn du die Nacht bei mir bleiben könntest.“ Ich flachste: „Komme ich hier überhaupt noch raus, denn ich werde das Gefühl nicht los als wolle man mich hier überfallen!“ Sie lachte: „Vielleicht, ich werde aber nur sanfte Gewalt anwenden…!“ Ich sah sie an, sie schaute mir genau in die Augen und mir wurde bewusst, hier kommst du so schnell nicht weg, diese Frau fesselt dich mit ihren Reizen. „ Na wenn das so ist. Darf ich mir wenigstens Mut antrinken, muss ja nicht mehr fahren!“ sagte ich. Wieder so ein herzliches Lachen, den Kopf dabei leicht in den Nacken geworfen, herrlich natürlich, kein künstliches Gegackere. Eva nahm die Flasche und schenkte den Sekt in die Gläser, währenddessen sagte sie „Das macht dich so interessant, du findest auch in die Ecke getrieben immer noch charmante und humorvolle Antworten, du hörst zu und sprichst mit den Augen.“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Weißt du,“ begann sie zu reden, „du bist mir direkt aufgefallen als du die Kneipe herein kamst. Ich habe dich noch nie da gesehen, ein kräftiges aber herzliches „Guten Abend“, fast alle starren dich an, mustern dich fürs erste und als würdest du es gar nicht merken, stellst du dich an die Theke und bestellst dir freundlich eine Cola, so als würdest du das jeden Abend so machen. Dann sitzt du da 1 Stunde ganz allein, bist aber nicht in dich versunken, sondern checkst die Lage. Du hörst zu, du beobachtest ohne aufzufallen und dabei sprechen deine Augen und Mimik, man kann richtig sehen, wen du sympathisch oder unsympathisch findest. Ich hab mich richtig daran ergötzt dir zuzusehen. Das fiel meiner Tochter auf und ich habe ihr gesagt das ich dich interessant finde und sie hat nichts besseres zu tun als dich anzuquatschen.“ Jetzt wirkte sie ein klein wenig beschämt, süß. „Das wir jetzt natürlich hier sitzen ist auf meinem Mist gewachsen und Nicole hat die Nummer mitgespielt. Sind halt nicht nur Mutter und Tochter sondern auch Freundinnen.“ fügte sie an. Mit einem Schmunzeln im Gesicht antwortete ich: „ Das ich mich in Nicole verkuckt habe, habt ihr beide aber schon gemerkt, boah und das habt ihr dann schamlos ausgenutzt, seid ihr Hexen!“ So unterhielten wir uns noch redeten über dies und das, flachsten, und kamen uns immer näher. Hier und da eine Berührung bei der es knisterte und in mir eine Gefühl auslöste das ich nie kannte. Sie roch auch so gut, ich glaube wenn ich ganz tief daran denke, rieche ich sie noch heute. Der Sekt tat sein Übriges dazu. Der Bademantel saß nun so locker das ich ihre Brüste bis zu den Nippeln sehen konnte, immer nur ganz flüchtig. Die sind ja schon groß, hatte ich jemals in Natura so große Busen nackt gesehen? Es musste passieren, ich weiß nicht wie aber auf einmal verrutschte ihr Bademantel und eine der prallen Brüste ergründete die Freiheit. Ich starrte wohl eine zeitlang darauf und wendete deinen meinen Blick in ihre Augen, wir sahen uns ganz tief an und irgendwie wusste jeder was nun geschehen sollte. Sie steht auf, ohne dabei den Blick in meine Augen zu unterbrechen, öffnete den Bademantel und ließ in über die Schulter gleiten. Komplett nackt stand sie vor mir. Ich habe bis dato noch nie so geile Brüste gesehen. Groß prall und schwer und trotzdem so ästhetisch, sicherlich folgten sie der Schwerkraft, geht ja nicht anders. Sie fielen aber nicht nach außen unten weg, sondern hatten eine Form wie eine halbe riesige Birne, die Nippel schauten nicht nach unten, sondern saßen genau in der Mitte eines Fünf-Mark-Stück großen Warzenhofes, passgenau und synchron auf der Mitte der Birnenwölbung, das sie noch leicht Richtung Himmel sahen. Ihre Rippenbogen zeichnete sich ab, dann ein kleiner Bauchansatz aber doch noch gut trainiert und was ist das, ein Venushügel so glatt wie ein Babyarsch, in der Mitte der Ansatz ihrer Vagina. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer. Ein breites aber nicht ausladendes Becken woran zwei kräftige aber gut durchtrainierte Oberschenkel anknüpften. Eine Wahnsinnsfrau. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß, nahm mich am Nacken und küsste mich ganz zart mit halbgeöffnetem Mund. Nie im Leben hätte ich geglaubt das ein Kuß ein solches Feuerwerk in meinem Körper auslösen würde. Meine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel und fuhren über die Hüften, ich spürte ihren prallen Poansatz, bis in die Taille. Mein Gott, wie Achterbahn fahren. Ihre Haut, zart wie Seide, warm, wohlduftend und betörend. Sie hatte ihre Augen geschlossen den Kopf leicht in den Nacken überstreckt, fuhr mir mit ihren Händen durch meine Haare. Meine erkundeten weiter ihren Körper, die Flanken hoch über die Rippenbögen, die Daumen berührten schon ihre Brüste, sie schauderte leicht, nun drehte ich meine Hände mehr nach innen um diese Möpse ganz zu spüren, ganz zart fahre ich mit der Hand über die zarte Haut und die steif gewordenen Nippel. Ein zarter Seufzer kommt über Eva’s Lippen und sie nimmt ihren Kopf aus dem Nacken sieht mich an und fängt an zu küssen. Ganz Zart berühren sich unsere Lippen, ihre Zunge huscht nur kurz über meine Lippen, wie ein Stromschlag durch fuhr es meinen Körper, es kribbelte von der Kopfhaut bis zu den Zehen. Wir küssten uns glaube ich eine Ewigkeit, ganz zart, Lippen, Wangen, Hals und meine Hände? Unsere Zungen berührten sich immer nur ganz kurz, so als würde der Stromschlag sonst stärker werden. Ich wusste nicht ob ich sie in der Zwischenzeit bewegte, aber sie waren immer noch an diesen wundervollen, geilen Titten. Ich merkte nun das sich ihre Hüfte in meinem Schoß leicht bewegte. Ganz sanft schob sie ihre Becken vor und zurück, meine Hände wanderten wieder hinab über die Hüften zu ihrem Po. Das kann nicht war sein, wie schafft man es so einen strammen prallen Arsch zu bekommen. Meine Hände greifen nun etwas fester zu und automatisch presste sie ihr Becken tiefer in meinen Schoß. In meiner Hose klopfte mein Schwanz wie ein Eiterzahn, mein Gott, wenn die so weiter macht, saue ich mir die Hose ein. Immer wieder sehen wir uns tief in die Augen um uns dann wieder zärtlich zu küssen. Langsam begann sie mein Hemd aufzuknöpfen, dabei berührten ihre Finger immer wieder meine Haut, ich werde gleich wahnsinnig. Sie zog es mir über die Schulter dabei berührten ihre warmen Brüste meine nackte Haut. Irgendetwas lief mir die Wirbelsäule hinauf bis in den Nacken und wieder hinunter über die Lenden direkt in meinen vor Erregung klopfenden Schwanz. Die Küsse wurden nun wilder und feuchter, wir verschlangen uns regelrecht. Abrupt ließ sie von mir ab, stand auf, nahm mich bei der Hand und sagte: „Komm mit!“ So vor mir stehend sah ich jetzt genau auf ihr Liebeszentrum, da war nicht ein Haar, die leichte Wölbung des Venushügel, die Konturen des Genitales, die äußeren Schamlippen die sich wie ein rund geschriebenes W abzeichneten, von einer Leiste beginnend in den Schlitz und wieder in die andere Leiste. Noch nie hatte ich bis dahin eine blank rasierte Muschi gesehen und dachte nie im Leben, nach dem was ich bisher erlebt hatte, das mich eine Muschi so magisch anziehen könnte. Ich stand auf und ließ mich von ihr in ein anderes Zimmer führen, ich sah dabei auf ihren Arsch. Geil, rund, prall, knackig, wäre sie leicht braun hätte sie einen Latino-Arsch der allerbesten Güte. Ein leichtes Hohlkreuz verstärkte noch die pralle Form und mit jedem Schritt spannte sich ihr Gluteus maximus, ich glaube die kann mit ihrem Po, Nüsse knacken. Es ging in ihr Schlafzimmer, dieses Weib hat alles vorbereitet. Leicht gedämpftes Licht, ein paar Teelichter brannten und es lag irgendwie ein betörender Duft in der Luft. Meine Sinne schlugen Purzelbäume. „Oh, ich hab was vergessen.“ Lief sie aus dem Zimmer, athletisch und doch so feminin hüpfte sie regelrecht, feste Arschbacken, wippende große Brüste, so sieht das also aus wenn Sprinterinnen nackt laufen. Sie kam mit dem Sekt und den Gläsern zurück, lächelte mir zu und stellte alles auf den Nachtschrank. Als sie sich leicht bückte, sah ich von hinten genau in ihren Scham, ihren tollen Arschbacken, zwischen ihren Schenkeln quetschte sich die Vagina hindurch und ich sah ein leichtes feuchtes Glitzern. Ich stand da und war glaube ich, so steif wie mein Schwanz. Fühlte mich wie nach meinem ersten Joint, die Sinne total verstärkt aber nicht in der Lage mich auch nur ein winziges Stück zu bewegen. Eva kam zu mir und lächelte mich an wie ein Engel, nahm mich bei den Händen ging ein paar Schritte zurück und setzte sich auf den Bettrand. Sie blickte hoch, sah mir ganz unschuldig in die Augen, streichelte über meine Brust, ganz zart mit den Fingernägeln kratzend über den Bauch. Es zog sich in mir alles zusammen, es kribbelte fürchterlich aber nicht unangenehm. Am Hosenbund angelangt fuhr sie daran entlang bis zum Knopf, öffnete ihn , zog den Reißverschluss auf und zog mir Hose samt Schlüpfer nach unten, ohne dabei auch nur einmal dem Blick meiner Augen zu entgehen. So als wollte sie mir mit den Augen sagen: “Lass es einfach geschehen!“ Automatisch hob ich meine Beine damit sie die Hose ganz ausziehen konnte und zog dabei auch meine Socken mit aus. Nun stand ich ganz nackt vor ihr, mein pochender Schwanz fast genau in Höhe ihres Kopfes. Er stand richt auf und bei jedem Pulsschlag zuckte er wild. Eva fuhr mit den Händen nun meine Beine hoch, ab Knie in die Innenschenkel, ganz zart in die Leisten, meine Hoden zogen sich zusammen das es fast schon schmerzte. Sie nahm den pochenden Hammer in die Hände, auf der Nille stand schon der erste Liebestropfen als wolle er auf meiner Schwanzspitze reiten wie ein Wassertropfen auf der Herdplatte. Jetzt hatte sie den Speer der Lust fest in der Hand. Jetzt richtete sie ihre Augen auf mein Objekt der Lust und ein leichtes Seufzen kam von ihr als sie den Lusttropfen sah. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Schwanz und sah wie sie mit ihrer Zungenspitze ganz genüsslich den Tropfen von meinem Pimmel leckte. Mein Sack fing an zu pumpen, ich glaub mir kommt es gleich. Mit einem Mal hatte sie meine Eichel mit ihrem Mund aufgesaugt, fest umschließen ihre Lippen den zuckenden Riemen, tiefer nimmt sie ihn in den Mund, ihre Zunge umkreist den Rand meiner Eichel bevor sie ihn noch tiefer in ihren Schlund aufnimmt. Mir ist es fast unmöglich mich zurückzuhalten, mein Atem geht so schnell, bin fast am hyperventilieren, stöhnende Laute von mir gebend fängt mein Fickprügel an zu pumpen. Eva saugt an meinem Schwengel aus wollte sie mir die Erregung aus meinem Körper entziehen. Meine Beine fangen an zu zittern, ich brüllte nur: „Oh Gott…“, mit einem lauten Schmatzen ließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, eine Hand umklammerte hart meinen Schwanz, walgte ihn während die andere sanft meine Eier massierte. „ Komm lass es raus mein Junge, gib mir den Saft, spritz es auf mich…“ sagte sie, es kam, und wie, ich hatte ein Gefühl als würde jemand Strom auf meine Lenden und Hoden geben, es zog durch meinen ganzen Schwanz. Die Nille war zum Bersten gespannt, mit einem lauten Stöhnen schoß die Eiersoße aus meinem wild pochenden Schwengel, mit jedem Schuß zog es auch durch meinen Körper. „ Jaa, mmmhh…“ stöhnte auch sie, während sich das ganze Sperma auf ihrem Hals und den prallen Titten verteilte, sie melkte meinen Fickprügel regelrecht aus, sie saugte den Schwanz wieder auf, ein letztes Mal pumpte er noch einmal eine Ladung heraus und spritze es tief in ihren Rachen. Mit einem gurrenden „mmmhhh“ nahm sie es auf. Innerlich langsam beruhigend machten nun meine Muskel platt, am ganzen Körper bebend und zitternd flüsterte ich nur: „Ich kann nicht mehr stehen.“ Sie ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, dieser immer noch hart wie Stein und glänzend wie ein Speckschwarte, nahm mich bei der Hand und zog mich aufs Bett. Auf dem Rückend liegend, wie ein Käfer nach Luft schnappend, pochte mein Herz und ich hörte jeden Schlag in meinen Ohren rauschen. Nachdem sich Eva das Sperma schmiegte sich eng an mich legte ihren Kopf auf meine Schulter und streichelte mir ohne ein Wort zu sagen meinen Oberkörper. Ich hätte stundenlang so liegen können. Langsam beruhigte sich mein Atem und Herzschlag, meine Gedanken passierten Revue was das eben war und ein schlechtes Gefühl kam in mir auf. He, du hattest dich nicht im Griff was soll diese Frau bloß von dir denken, spritzt hier so schnell ab und fällt dann auf den Rücken wie ein Karnickel nach dem Rammeln. Ungewollt musste ich tief einatmen, Eva hob den Kopf, strich mir mit dem Finger über die Lippen und sagte: „Nicht nachdenken, es ist alles ok!“ „Wie kommst du darauf das ich nachdenke?“ fragte ich. „Dein Körper verrät es mir, Menschen sprechen nicht nur mit Worten, manchmal verrät die Körpersprache mehr als der Mund.“ „ Du bist verrückt!“ erwiderte ich , „Ja, das kann sein, ich bin aber auch verdammt hungrig, sehne mich nach Zärtlichkeit und Sex, das letzte Mal ist lange her. Glaub aber nicht, das ich jedes Wochenende einen Jüngling vernasche, du bist eine Ausnahme, steh eigentlich mehr auf ältere gestandene Männer.“ Ich überlegte und streichelte ihre Schulter, „Weist du,“ sagte ich, „erstens geht es mich gar nichts an, zweitens hätte ich nicht bleiben müssen und drittens gibt es immer noch ein Nein, hast du ein Nein von mir gehört?“ Sie schüttelte den Kopf und lächelte mich wieder so himmlisch an. Ich lächelte zurück und sagte spontan: “Ich konnte gar nicht mehr sprechen so hinterlistig hast du mir zugesetzt, du hast mich gelähmt und mir keine Chance gelassen mich zu revanchieren.“ Sie knuffte mich schelmisch grinsend in die Seite, „Revanche, na wir haben doch noch Zeit bis morgen!“ „OK, aber eines muss ich wissen Eva. Ich weiß, man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter und du musst auch nicht antworten, da ich aber weiß das du meine Mutter sein könntest, deine Tochter ist schließlich mit 21 Jahren nur 1 Jahr jünger als ich. Sag mir, wie kann man in einem solchen Alter einen so geilen Body haben?“ Wieder boxte sie mich zart in die Seite und antwortete: „Ich bin mit 48 Jahren doch nicht alt. Habe ich eine geile Figur? Viel zu große Brüste, dicker Arsch, dicke Oberschenkel, Fältchen überall. Weißt du was? Es ist wichtig sich mit seinem Körper zu identifizieren, sich mit den Macken des Alterns zu arrangieren, dazu kommt Disziplin und das Glück mit einem guten Bindegewebe ausgerüstet zu sein. Ich bin allein, habe eine große Tochter einen guten Job. Diese Umstände lassen es zu, das ich tun und lassen kann was ich will. Dazu gehört auch Sport, ich spiele Tennis, geh joggen und gehe mindestens zweimal die Woche in ein Fitnessstudio. Du gehst aber auch in ein Studio, an dir ist ja noch nicht ein Gramm Fett.“ „ Nöö, in ein Studio geh ich nicht, habe einen harten Job in der Schwerindustrie und mache Sport und trainiere mindesten 3 mal die Woche und spiele am Wochenende.“ gab ich zur Antwort und sagte noch: „Ich finde deine Körper toll, hier sitzt doch jedes Gramm am richtigen Fleck, die Proportionen stimmen, du bist nicht dick sondern einfach nur weiblich. Und noch was, die Muschi ohne Haare ist der Hammer. Ich habe so etwas noch nie gesehen und das sieht viel ästhetischer aus, als so ein Busch.“ Bei dem Gedanken an die rasierte Möse fing es in den Lenden wieder an zu ziehen. „ Komm lass uns mal ein Schluck trinken, ich habe Durst.“ Während wir ein Gläschen Sekt tranken und redeten saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber und ich hatte eine tolle Sicht auf ihre Spalte.

Die Liebeslehrerin (Teil 1)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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