„Disneyland 1,Teil“

2002 war meine Tochter Aluyi das erste mal zu Besuch in Deutschland.Dirk hat sich Urlaub genommen und wir wollen unter anderem auch an einem Wochenende nachParis ins Disney Land.Nachdem wir aus dem Hotel kamen standen wir gegen Mittag an der Kasse.Es war ein strahlend blauer Juni Tag und wie so oft hat mir Dirk gesagt ich soll mir den Slip unter meinem Rock sparenund zuhause bzw. im Hotel lassen. Ja ich tat das gerne, käme aber nicht auf den Gedankenes ohne Dirks Aufforderung zu machen. Es ist ein angenehmes Gefühl wenn ein hauch Windum meine Muschi streicht und der Gedanke das mich wer ertappt löst auch ein krippeln inmir aus.Nach drei Stunden, an den verschiedenen Fahrgeschäften Schlange stehen, sitzen wirendlich in einem der vielen Café´s unter einem Sonnenschirm. Dirk studierte dieParkkarte um die nächste Runde zu planen während ich meine schmerzenden Beine auf denStuhl neben Dirk lege.Da fällt mir der Kerl am Nachbartisch auf der mich angrinst, auf ca. 30 Jahre schätzeich ihn und sieht aus wie ein Südländer, schwarze Haare und einen dunklen Teint, jarichtig schnuckelig. Der wird doch nicht? Nein, kann nicht sein, als ich meine Beinehochlegte habe ich darauf geachtet das meine Muschi schön verdeckt war. Oder? Was solles, denke ich mir, er sieht ja nicht gerade hässlich aus und grinse zurück. Wir flirtenmit den Augen etwas miteinander ohne das Dirk etwas bemerkt. Als das Essen kommt nehmeich meine Beine von Stuhl. Dieses mal aber nicht sehr Damenhaft. Ich ziehe erst meinlinkes Knie etwas zurück, sodass mein Rock ein Stück nach oben rutscht, und stelle meinBein auf den Boden und verharre so einen Moment. Ich spüre wie die Sonne meine Muschierwärmt und ohne aufzuschauen und es zu wissen spüre ich auch den Blick von dem Kerl.Dirk und Aluyi haben sich als nächstes auf das „Geisterhaus“ geeinigt. („Geisterhaus“ in Disneyland)Ich sehe schonvon weitem die riesige Warteschlange und meine Füße schmerzen nur bei dem Gedanken daranwie lange das wieder dauern mag bis wir drinnen sind. „Ich gehe erst noch ein Eis füruns holen“ sagt Dirk und bekommt einen zustimmendes nicken von mir und Aluyi. Wie ich soDirk nachschaue sehe ich doch „meinen“ Südländer kommen. Er stellt sich direkt hintermir an.Nach einigen Minuten, Dirk war längst zurück, kommen wir an einem Sc***d vorbeiwo die ungefähre Wartezeit angegeben ist : 60 Minuten. OmG. (Schlange im Disneyland Paris)Wir haben ungefähr dieHälfte geschafft. Alles ist dicht getränkt und man kann nur in einer Reihen stehen. VorneAluyi, Dirk dann ich und hinter mir tatsächlich der Südländer. Als es wieder mal einenhalben Meter nach vorne geht rempelt er mich leicht von hinten an. Das ist nun schoneinige mal passiert, wie ich auch schon Dirk vor mir angerempelt habe, dieses mal gehtaber nicht wieder zurück sondern drückt leicht seinen Schoß gegen meinen Po. Und es warnicht nur sein Schoß den ich durch meinen Rock spüren kann. Er hat einen steifen in derHose. Als er nach einer kleinen weile immer noch nicht zurückweicht drücke ich meinen Poetwas nach hinten und da er dagegenhält spüre ich sein nun Penis ganz fest auf meinemPo. Plötzlich ging es weiter, diesmal mindestens einen Meter und denke „Schade“ undmuss im inneren grinsen. Es verging einige Zeit und wir waren nun schon wieder ca. 10Meter weiter, wie er wieder auf mich aufläuft aber dieses mal nicht drückt sonderneinfach stehen bleibt. Langsam fand ich gefallen an dem Spiel und wollte mir dieLangeweile etwas vertreiben, also drücke ich dieses mal meinen Po nach hinten, er lässtsich nicht lange bitten und schon spüre ich wieder seinen Penis. Da Dirk bei mir warfühlte ich mich recht sicher und so provozierte ich noch etwas. Ich bewegte meinen Pofast unmerklich von links nach rechts so das ich an seinem Penis reiben konnte, derdruck von hinten verstärke sich gleich ein wenig und schon ging es wieder ein Stückweiter. Das Spielchen dauerte so ca. 15 Minuten und wir waren nun so ungefähr in derMitte der Warteschlange angekommen. Der Typ drücke nun nicht mehr von hinten aber ichspürte das er sehr nah bei mir stand und da spüre ich plötzlich noch mehr. Eine Hand diemir unter den Rock fasste und sich an der Innenseite meines Oberschenkels legte. Imersten Moment war ich wie versteinert aber da ging es wieder ein Stück weiter und dieHand verschwand. Was soll ich tun spuckte es durch meinen Kopf.Es war eine unwirklichSituation, zwischen den vielen Leuten die zusammengepfercht wie Ölsardinen in der Dosestehen so etwas. Und schon war die Hand wieder da, sie bewegte sich zwar nicht aber eskonnte wohl nicht mehr lange dauern. Er wartet wohl nur noch wie ich reagiere und ichhabe ja die ganze Zeit das Spielchen mitgemacht und es gab nur zwei Möglichkeiten jetzt,entweder ich beende das sofort oder ich spiele weiter mit und es hat ja auch die ganzeZeit her ein wenig Spaß gemacht, mal sehen was als nächstes passiert. Also, ichanimiere ihn zwar nicht wehre die Hand aber auch in keinster weise ab. Ich hatte denGedanken noch nicht fertig gedacht wie sich die Hand langsam an meinem Oberschenkel nachoben Schiebt bis es nicht weiter geht. Da bleibt sie dann wieder regungslos. Und wiederverschwindet die Hand als es ein leider weitergeht in der Warteschlange. „Leider“. istmir das Wort leider eben durch den Kopf gegangen? Ich grinse gerade etwas vor mich hinda war sie wieder, die Hand. Wieder ganz oben am Oberschenkel, ich habe zwar die Beinegeschlossen so das er seine Hand nicht großartig bewegen kann aber wenn er nur seinenDaumen nach oben drückt steckt er vielleicht schon in mir. bei diesem Gedanken lief mirein angenehmer Schauer über den Rücken. „angenehmer“?. ja, so langsam fand ich immer mehrSpaß an dem Spielchen. Das fast völlig unbekannte hinter mir, gepaart mit mit den vielenLeuten um uns herum war schon eine einzigartige, mich faszinierende Situation, ähnlichder vor einiger zeit in der Sauna mit Frank, wo meine Muschi mitten in der öffentlichenSauna nur Zentimeter über Franks Penis schwebte und ich nicht mehr zurück konnte. Undnicht das Frank seinen Penis in mich gesteckt hätte, nein ich bin ihm die paarZentimeter entgegengekommen. Wir kommen wieder einmal zum stehen und dieses mal steheich nicht mit geschlossenen Beinen da und schon ist die Hand wieder ein meinemOberschenkel aber nicht lange den nun ist Platz, die Hand dreht sich nach rechts und aufeinmal wird meine mittlerweile nasse Muschi von einer fremden Hand umschlossen. Nochhält die Hand meine Muschi einfach umschlossen, doch drei Stopps weiter bewegt sich derMittelfinger? ein paar mal an meinen Schamlippen hin und her um gleich darauf in mir zuverschwinden, ich Presse meine Hand vor den Mund um mein kurzes aufstöhnen zuunterdrücken. Dirk dreht in diesem Moment den Kopf zu mir zurück „Alles ok?, wir habenes gleich geschafft“ sagt er und ohne eine Antwort abzuwarten dreht er sich wieder um.Wieder geht es ein paar Schritte nach vorne, ich zögere einen Moment da ich weis was nunpassiert aber muss die paar schritte trotzdem machen und könnte heulen als der Fingeraus meinem Schlitz gleitet. Wir hatten auch nur noch ein paar Meter, dann sind wir wohldrinnen. Der Finger steckt nun wieder in mir und bewegt sich gleichmäßig hin und her,ich drücke die Oberschenkel kurz zusammen um ihn noch mehr zu spüren als es soweit ist,ich muss wieder nach vorne aber dieses mal sind wir am Eingang. Wir werden mit so 20-30Leuten in einen Raum geführt…so eine Art Bibliothek, ich blickemich um kann aber auf die schnelle meinen Hintermann nicht finden. Wir stehen in demkleinen Raum irgendwer hält einen Vortrag. Dirk und Aluyi kann ich seitlich von mirentdecken als plötzlich das Licht ausgeht. Ein paar hysterische Frauen schreien, mirfällt gerade wieder ein das ich ja in einem Geisterhaus bin als mir, nun diesmal vonvorne wer unter den Rock greift und ganz gezielt mir den Finger in die immer nochfeuchte Möse steckt. Nun schreie auch ich auf aber das klang wohl etwas anders. Ichtaste nach vorne um den Besitzer der Hand zu finden, da kommt plötzlich ein Blitzlichtund war auch sofort wieder weg. Die Hand an mir fing an mich zu masturbieren. Ich habeden Besitzer der Hand nun gefunden, zwischendurch flackert immer mal wieder nurBruchteile von Sekunden ein Blitz auf, und klammer mich an ihm fest um das Gleichgewichtnicht zu verlieren den ich hebe das eine Bein etwas an damit die Hand mehrBewegungsfreiheit hat. Dann mischen sich in die vielen anderen Angstschreie auch meineSchreie als ich komme. Mein ganzer Unterleib bebt noch aber ich stehe wieder gerade daals das Licht angeht. Eine Tür geht auf und wir werden in so eine Art Höhle gebracht,ich kann mich gerade noch an Dirks Shirt hängen damit ich den Anschluss nicht verliere.Ich blicke mich um und sehe das mein „Lustbringer“ direkt hinter mir steht. Vorne werdendie Leute nun immer zweier weise in so etwas ähnliches wie Gondeln verstaut. Dirk istmit Aluyi nun dran und ich direkt dahinter mit….naja, nicht schwer zu erraten. DieGondelnfahren in einen Tunnel und es ist ähnlich einer Geisterbahn.Mein Nebenmann macht auch nicht lange einen Hehl daraus was nun kommen wird. Er hatschon seinen Penis aus der Hose gezwängt als ich mich runter beugen will um ihm einen zublasen, sagt er irgendwas zu mir das ich nicht verstehe. Doch dann macht er es mirschnell begreiflich, er packt mich und zieht mich zu sich auf den Schoß.Ich bekomme gerade noch meinenRock hoch als er auchschon seinen Schwanz in meinem Loch steckt. Ich lehne mich nachvorne über die Haltestange und werde nun von ihm schön von hinten genommen. Ab und zu wenn ichdie Augen öffne sehe ich die vordere Gondel mit Dirk und Aluyi. Ich ich schaffe es zwarnicht mehr zu einem Orgasmus, aber als sich spüre das der Penis in mir noch mehr anschwillt und der Tup immer nervöser wird, drücke ich mich von ihm runter, nehm den Schwanz in die Hand und wichse ihn fertig. Ich richte mich wieder einigermaßen herals es auch schon hell wird und wir aussteigen müssen. Dirk und meine kleine warten aufmich, der Typ sagt irgend etwas von merci und verschwindet. Naja, ich hätte mich auchbedankt..war ja nicht so schlecht.Aber ein Tag kann ja nicht so gut enden.Wir sitzen nach dem Abendessen noch im Hotel. Dirk war gerade zur Toilette gegangen.“Mutti, was war den das für ein Kerl der dir in der Warteschlange unter den Rockgegriffen hat?“ zum Glück hatte ich nichts in der Hand, es wäre mir vor Schreck sicherentfallen. „Weis nicht, aber beinahe hätte ich ihm eine gescheuert“ log ich etwasverdattert. “ Das hättest du mal tun sollen, dann hätte er es nicht so oft gemacht“grinst sie mich nun an. Ich wusste keine Antwort. Ich hatte zwar auf Dirk geachtet aberder kleinen vorne hatte ich keine Beachtung geschenkt, das hätte ich wohl mal machensollen.“Wie hat dir das Geisterhaus gefallen?“ fragt sie weiter“Naja“ antworte ich kurz um dasThema nicht zu vertiefen. „Wenn man in der Bibliothek immer auf die gleiche stelleschaute hat man trotzdem etwas gesehen, obwohl es immer nur blitze waren“ ereiferte siesich weiter.“was gab es den da zu sehen“ frage ich unruhig. „Naja, dem Typ hättest duwirklich draußen eine scheuern sollen. Aber drinnen sah es so aus als würde dir dasnicht unangenehm sein was er gemacht hat“ Mir fiel die Kinnlade runter. „Hat das Dirkauch gesehen?“ frage ich sie stotternd „Nö, glaub nicht“ antwortet sie frech. „Deinschweigen wird mich wohl etwas kosten?“ frage ich nun etwas beruhigter „Nö das nichtMutti“ einen Moment betroffenes schweigen „Aber das du bei dem Kerl auf dem Schossgesessen bist vielleicht“ Sagt sie triumphierend „Und erzähl mir nicht der hatte dieHose dabei zu, ich bin doch nicht blöde“ Ich glaube meine Ohren glühen. „Also gut, waskostet das?“ frage ich heißer. „Ich weis es noch nicht,mal sehen“. Grinst sie mich an.

„Disneyland 1,Teil“

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