Karen- Memories of a Filipina hooker Teil 2

Teil 2Wenige Minuten später merkte ich, dass ich Karen vermisse. Ihre Mutter kochte Reis und Gemüse für mich. Wir unterhielten uns. Die Themen waren vielfältig. Zwischendurch versorgte sie ihre Enkelkinder. So hatte ich Zeit, in Karens Abwesenheit meine Gedanken zu sortieren. Was geschieht mit mir? Ich bin nach Manila geflogen, um mich mit einer Filipina zu verloben und die ersten Vorbereitungen zu treffen, dass sie ihr Land verlässt, um mit mir in Deutschland zu leben. Maymay sagte mir, ich glaube, schon drei Tage, nachdem wir uns kennengelernt haben, sie wolle ihr Land, ihre Familie verlassen, um in Europa ein besseres Leben zu führen. Ich habe sie von Anfang darauf aufmerksam gemacht, dass das ein steiniger Weg sein würde, bis sie die Philippinen verlassen und eine Einreisegenehmigung in Deutschland bekommen könnte. Die deutsche Botschaft in Manila stellt gewisse Bedingungen, die es zu erfüllen gibt, u.a. die Bedingung, einen Nachweis über eine bestandene Deutsch- Prüfung zu erbringen. Und jetzt zweifle ich selbst schon seit ein paar Tagen, ob sich eine Beziehung mit Maymay lohnen würde, zumal ich ihre Herzlichkeit vermisse. Karen kommt kurz nach 8.30, als ich gerade die News im Fernseher verfolge. Sie küsst mich auf die Stirn und deutet Richtung Schlafraum. „You’ve missed me?“ „Natürlich habe ich dich vermisst, sogar sehr! Ich freue mich, dass du da bist.“ „Yes honey, I can feel it. And I know you love me. I’m very happy you have waited for me, although you know I turn tricks!” “Ja, aber ich glaube, ich liebe dich zu sehr!“ Ich lege mich aufs Bett und warte darauf, dass sie mir etwas über die letzten zwei Stunden erzählt. Sie zieht ihr Kleid über ihren Kopf. „My slip is still wet. You injected so much sperm into me that it flows out again.” Oh wirklich? sage ich. “Wie war’s? Erzähl mir doch ein bisschen!“ Sie fragt mich: „How exactly do you want to know? Okay honey: Three cocks I jerked by hand. The sperm splashed partly on my dress. Four cocks I got a blowjob. Three men jerked their own cocks and sprayed their cum on my face and hair. And three abused my ass as a cunt. They injected so much sperm into my gut as if they had not fapped off for a month. Are you pleased now hearing that?” Ich nehme ihren Kopf und küsse ihr Gesicht. „You want me to kiss you probably still with foreign sperm in my mouth?” Ich sage: “Ja, tu das!” Und sie vergräbt ihre Zunge wild herumflatternd in meinem Mund. „Do you also want the taste of the assfuckers sperm?“ “Die Männer haben kein Kondom benutzt?” “Honey, listen to me: no condom more money!“ “Ja bitte!” Ich merke, ich werde ungemein geil, mein Schwanz wird dicker und dicker. Und sie setzt sich mehr oder weniger auf mein Gesicht. Ich sehe, ihr After ist ziemlich entzündet und nass. Karen sagt: „Yes, my rim is burning.“ Ich sage, das tut mir leid. Ich drücke ihre Arschbacken zusammen. Das ist der Trick, den ich von meinen homosexuellen Begegnungen kenne. Ich glaubte, dass ich meine homosexuelle Phase hinter mir habe. Seit meiner Zeit bei der Bundeswehr weiß ich, ich bin bi. Vor zwei Jahren hatte ich meine letzte Beziehung zu einem 26 –jährigen Afrikaner. Sie endete abrupt, als er abgeschoben wurde. Diese Beziehung bereicherte mich auch deshalb, weil ich immer schon wissen wollte, ob es wahr ist, dass das Sperma eines Dunkelfarbigen anders schmeckt als das eines weißen Mannes. Und es stimmt. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, es zu testen. Denn fast immer wollte der Afrikaner sein Sperma in meinen Mund und in mein Gesicht spritzen. Und wenn ich ihn gefickt habe, setzte er sich auf mein Gesicht und ließ mein Sperma wieder auf meine Zunge tropfen.Und schon rinnt das Fremdsperma aus Karens Loch auf meine Zunge. Mir wird klar, ich verliere seit gestern meinen Verstand. Meine Geilheit lähmt ihn geradezu. Es ist mir völlig egal, ob ich mich infiziere. Ich sauge an ihrem Poloch, bis sie sagt: „Stop, honey, it hurts!“ Sie lässt sich aufs Bett rollen. „I must go to toilet!“ „Nein, bleib da bitte! Ich möchte mit dir reden. Ich habe mir alles überlegt, als du nicht da warst. Ich liebe dich. Ich denke, unsere Beziehung hat heute begonnen und soll nicht morgen enden. Du weißt, ich muss morgen zurück nach Deutschland. Ich werde die Beziehung zu Maymay beenden. Ich werde dir monatlich so viel Geld geben, wie du benötigst, um deine Familie zu erhalten. Ich werde dir spätestens in drei Tagen den ersten Geldbetrag schicken. Ich bitte dich, hör auf, die Schwänze fremder Männer abzuwichsen mit deinen Händen und der Zunge. Und lass keinen Schwanz mehr ran an deinen After. Steig aus bitte und verlass die Szene. Du wirst so viel Geld bekommen, dass du dich nicht mehr prostituieren musst. Bitte tu es für uns. Und wenn du weißt, dass du schwanger bist, bin ich der erste, der davon erfährt, okay honey?“ Sie sagt: „Thousand thanks! I love you! Promised! I want to change my life for you and me!“ “Danke!” “I must go to toilet!” “Nein, bleib da!” Ich lege mich auf den Rücken und setze sie auf meinen Oberkörper, so dass ihre Pussy genau vor meinem Mund ist. „Lass es laufen, honey!“ Sie guckt mich fragend an. „Ja, lass es laufen! Du machst etwas ganz Natürliches!“ Es scheint sie zu beruhigen, sie schließt ihre Augen und schon beginnt ihr Urin meine Lippen zu benetzen. Zuerst tropfenweise, weil es für sie vermutlich das erste Mal ist, dann aber in einem Fluss. Ich öffne weit meinem Mund. Der Strahl ist stärker, so dass ich ihren warmen Blasensaft schlucken muss. „I don’t have urine anymore, honey!“ „Okay, danke!“ You want me to do the same with you?“ “Nur, wenn du es wirklich möchtest!” “Yeah, honey, I will!” Sie legt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und sagt: “But before push in your cock, I want to get fucked, honey!“ Und dann ficke ich sie gute 15 Minuten, ohne abzusetzen, bis ich ihre Mumu mit meinem Sperma überschwemme. Sie sagt: „Don’t leave my pussy!“ Ich sage: „Nein, Darling, ich verlasse dich nie mehr! Aber der Blasendruck wird immer stärker. Willst du noch immer?” Sie nickt. Sie nimmt meinen Schwanz. Mit dem Urinstrahl zielt sie zuerst auf ihren Körper, auf ihre Pussy, ihre Brüste. Und dann auf ihr Gesicht. Erst jetzt öffnet sie den Mund. Zuerst gurgelt sie und dann schluckt sie. „You know, honey, it’s my first time drinking urine.“ Ich sage: „Genieß es!“ „Yeah, I do!“ Wir kuscheln aneinander, und irgendwann müssen wir eingeschlafen sein. Gegen 4 Uhr früh erwache ich. Meine innere Uhr sagt mir, ich muss aufbrechen, um nach Hause zu gehen. In 10 Stunden geht mein Flieger. Ich wecke Karen auf: „Mein Liebes, ich muss jetzt gehen.“ Sie akzeptiert es, steht auf und sieht mir zu, wie ich mich anziehe. Ich sage: „Ok, mein Schatz. Es bleibt dabei, wie wir’s besprochen haben. Wenn ich in Deutschland bin, rufe ich dich über Viber an. Ich hasse Abschiede. Machen wir’s schnell! Ich liebe dich. Du kannst auf mich bauen. Und denk daran, worum ich dich gebeten habe. Ich werde mir etwas überlegen, damit wir uns so schnell wie möglich wiedersehen. In der Zwischenzeit denk bitte darüber nach, ob du bereit wärest, mit mir in Deutschland zu leben oder ob du hier in Manila bei deiner Familie bleiben möchtest. Wie auch immer du dich entscheidest, wir finden einen Weg, wie wir zusammenbleiben können.“ „I trust you believing in that what you say“. „God bless you!“ „God bless you too!“ Sie begleitet mich zur Tür. Der Abschiedskuss ist innig. Ich gehe den Weg nach oben, drehe mich einmal um. Sie steht noch immer in der Tür. Sie winkt mir. Ich winke ihr. Und dann macht der Weg eine Biegung….Und das Ende der Geschichte: Karen brachte Januar 2017 in Manila ein Mädchen zur Welt. Gerard wanderte aus. Sie führen eine glückliche Beziehung und leben jetzt in einem Mietapartment unweit von Karens Elternhaus entfernt.

Karen- Memories of a Filipina hooker Teil 2

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