Die Dame aus der Mansarde

„Ups! Hab ich mich erschrocken!“Richard hatte die Dame aus der Mansardenwohnung nicht kommen hören. Im letzten Moment konnte er noch den Reißverschluss seiner Jeans hochziehen. Im Halbdunkel des Kellerflurs hatte sie ihn kaum sehen können, hoffte der Junge. „Was machst du denn hier? Bist du nicht bei den Grabowskys zu Besuch?“ fragte sie.Richard nickte. Er fürchtete, sie könnte seine ausgebeulte Hose bemerken. „Ich sehe dich in zehn Minuten bei mir oben. Oder soll ich deinem Großvater berichten, was du hier treibst?“ „Nein, nein, nicht nötig“, stammelte Richard bestürzt.Dann verschwand sie in der Waschküche. Schnell verdrückte sich der Realschüler. Frau Binder war eine eindrucksvolle Dame: so um die Vierzig, rundliche Figur mit großer Oberweite. Ihre dunklen Haare stets gut frisiert; aus dem Haus ging sie nur in feinem Kostüm oder elegantem Mantel. Ihre hohen Absätze hörte Richard oft auf der Treppe. Wie hatte er sie nur diesmal überhören können? Pünktlich stand Richard vor der Wohnungstür am oberen Ende der Haustreppe und klopfte vorsichtig. „Nicht so zaghaft,“ begrüßte ihn Frau Binder freundlich und winkte ihn herein. „Wie wär’s mit Tee?“ fragte sie. Richard nickte. Während sie mit dem Wasserkocher hantierte, musterte der Junge sie von hinten. Sie hatte noch die schwarzen Pumps an. Unter der rosa Kittelschürze blitze ein mit Spitze besetztes weißes Unterkleid hervor. Frau Binder fragte ihn nach der Schule, was er in den Ferien mache. Dann setzte man sich zu Tee und Keksen an den Küchentisch. „Hier sagst du Erna. Frau Binder wenn wir uns sonst sehen“, wies sie den Jungen an. Dennoch kam die Unterhaltung nicht so recht in Gang. „Es tut mir leid, dass ich dich unten gestört habe“, sagte Erna nach einer langen Pause. Ihre warme Stimme gefiel Richard. „Natürlich bleibt das unter uns. Dein Großvater hätte kein Verständnis dafür … Ich schon.“ Dabei lächelte sie. „Ich bin dir etwas schuldig. Für die Störung …“, sagte Erna. Richard war verwirrt. Erna winkte ihn zu sich. „Wir machen da weiter, wo ich dich unterbrochen habe.“ Dabei knöpfte sie seine Jeans auf und schob sie samt Unterhose auf halbmast. Ihre langen Finger mit den rot lackierten Nägeln schlossen sich um sein Säckchen. Richard fühlte, wie sich sein Pimmel aufrichtete. „Mmm, das ist schön“, summte sie mit ihrer weichen Stimme. „Komm, mach dich ganz nackig. Dann machen wir’s uns auf der Couch gemütlich“, schlug Erna vor. Inzwischen hatte Erna ihre Schürze ausgezogen. Richard sah, dass sich durch das feine Unterkleid ihr Büstenhalter, der Hüftgürtel und die Strapse abzeichneten. Als sie sich auf das Sofa setzte, rutschte das Unterkleid hoch. Unter dem Hüfthalter sah Richard ihren rosa glänzenden Schlüpfer. Das Rascheln ihrer Strümpfe, wenn sie die Beine bewegte, machte Richard Lust darauf, über Ernas Schenkel zu streichen. „Das gefällt dir?“ fragte sie. Richard nickte nur. „Komm hier neben mich. Und überlasse den Rest mir“, lockte Erna. Schön langsam und zärtlich streichelte die erfahrene Frau seinen steifen Pimmel. Dann massierte sie stärker. Nicht lange, und sie fühlte wie es in Richard pulsierte. Zwei, drei Stöße noch. „Lass es einfach kommen“, flüsterte sie. Richards Saft spritzte in ihre Hand. Richard blieb auf der Couch liegen, bis Erna mit einem Waschlappen aus dem Bad kam. Während sie sein Schwänzchen wusch, begann das schon wieder anzuschwellen. „Du bist mir ja ein Bursche!“ lachte sie. Richard ließ seine Hand über ihre Nylon-Strümpfe gleiten. Das gefiel ihr. Als er ihrem Schlüpfer nahe kam, klappte sie aber die Schenkel zusammen. Dabei umarmte sie den Jungen und drückte ihn an ihre großen Brüste. „Du riechst so gut“, murmelte Richard. Ernas Hand strich über den strammen Bubenpopo. Ihr Mittelfinger fand den Weg in seine Spalte und machte sich an seiner Rosette zu schaffen. Der Junge rieb seinen Pimmel an ihrem Unterkleid und spürte dabei ihren Hüfthalter. Irgendwo her hatte Erna eine weiße Haushaltskerze in der Hand. „Bück dich, Bengel“, herrschte sie ihn lächelnd an. Richard gehorchte. Da fühlte er die Kerze gegen seinen Hintereingang drücken. „Ganz locker“, flüsterte Erna. Dabei griff sie mit der anderen Hand nach seinem prallen Schwanz. Im gleichen Rhythmus, wie sie seinen Pimmel massierte, ließ Erna die Kerze in seinen Hintern gleiten. Diesmal hielt er länger durch. „Leg dich auf das Kissen da“, wies ihn die Dame an. Sie kniete jetzt zwischen seinen Beinen und begann seinen Schwanz zu lecken. Richard dachte, er müsse sofort explodieren. Dann konnte er es doch zurückhalten. Jetzt kam auch die Kerze wieder zum Zug. Weit spreizte der Junge seine Schenkel. „Ich … Jetzt … kann nicht mehr“, stammelte er. Und da quoll seine dicke Bubensahne schon in Ernas Mund, lief an seinem Pimmel herunter, über ihre Hand, versaute das Kissen. Mit dem Handrücken wischte die Gastgeberin ihre glänzenden Lippen ab. Der Lippenstift war verschmiert. „Ich wollte …“, versuchte Richard sich zu entschuldigen. „Still, mein Süßer! Alles wunderbar“, beruhigte Erna. Als er sich anzog fragte Richard: „Hast du keinen Mann? … oder Freund?“ Erna lachte. „Doch, abends besucht er mich manchmal. Er hat eine Fabrik in Düsseldorf. Da ist auch seine Familie. Deswegen hat er wenig Zeit.“ Nach einer Pause fügte sie noch hinzu: „Das lässt du besser auch unter uns. Die Leute müssen das nicht wissen.“ Dann verabschiedeten sie sich mit einer Umarmung voneinander. Am nächsten Tag fuhr Richard mit dem Zug zurück zu seinen Eltern. Im Treppenhaus hatte er am Morgen noch gehört wie Frau Beyer zu seiner Oma sagte: „Das E. auf Frau Binders Klingelsc***d bedeutet nicht unbedingt Erna. Es kommen Briefe an Erwin Binder, obwohl Frau Binder doch allein lebt. Interessant, nicht?“

Die Dame aus der Mansarde

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