Der kleine Fred – Kuscheln mit Mama

Liebe hat viele Seiten 29 Der kleine FredIch war mit Fred schnell in unser Liebesnest gefahren. Es war fast eine Woche her, dass ich das letzte Mal mit einen anderen Mann zusammen war und Fred wurde bald wuschelig, dass ich untervögelt sei. Als dann der Anruf kam, dass einer mit mir die Mittagspause verbringen will, nickte Fred ganz heftig und ich sagte zu, obwohl er nicht seinen Namen genannt hatte. Ich hätte vorsichtige sein sollen mit dem „Wir kennen uns vom Swingerclub.“So war es für mich dann doch eine Enttäuschung als der Mann, den ich die Tür öffnete mir zwar vom Club her bekannt war, ich mir aber sicher war, dass ich dem keine meiner Telefonnummern gegeben hatte. Er war einer von den Schnellspritzern, der überall wo er durfte seinen Pimmel hineinsteckte. Das war nett, denn er hinterließ mir immer einen gefüllten Gummi, aber um meine Lust zu befriedigen brauchte es anderer Kerle. „Hallo Lois!“ begrüßte er mich. Er gab mir kurz einen Kuss und zog mich in den Raum. „Schön hast du es hier. Kevin hat mir davon erzählt. Von ihn habe ich auch die Nummer.“ Scheisse, hätte ich daran denken sollen, dass meine Telefonnummer nicht nur bei denen bleibt, die ich einlade. So war er also zu mir gekommen. Er merkte garnicht, dass ich ganz still war, er war mitten im Reden. „Ich habe heute nur die Mittagspause Zeit. Komm, zieh dich aus für einen schnellen Quickie.“ Was sollte ich machen, ihn wieder wegschicken? Er war nicht übel, aber halt ein schneller Spritzer. Und ein volles Kondom wäre heute wohl nicht schlecht für meinen Cuckie. Also zog ich ihn zum Bett „Hallo. Komm doch mit.“ Ich zog mich aus. Als ich auch Straps und Strümpfe abrollen wollte, hielt er mich davon ab. „Nicht ausziehen. Ich finde es geil wenn eine Frau noch Strümpfe und HighHeels trägt.“ Er glaubte wohl, dass Frauen das auch geil finden, zumindest hatte er noch die Socken an, als er zu mir aus Bett kam.Und dann ging es recht schnell, Kuss auf die Lippen, einmal mit der Zunge in den Mund fahren, über die Titten lecken, Kuss auf meine Muschi, und dann hatte er schon seinen steifen Schwanz eingetütet und schob ihn in mein Loch. Eins, zwei, drei, vier, ich zählte elf Stöße, dann spürte ich wie er in mir absahnte. Schwanz raus, Gummi abziehen und verknoten, Hose und Hemd an, noch eine Kuss. „Das müssen wir öfters machen, Süsse!“ Und schon war er wieder zu Türe draußen.Kaum dass die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen war, war auch meine Erinnerung an seine Aktionen verblasst. Es war nicht mal das, was ich als Quickie bezeichnen würde.Fred kam aus seine Versteck und kuschelte sich an mich. „Du riechst gut. Du riechst wie Mama gerochen hat.“ Ich streichelte ihn übers Haar und überlegte, ob ich ihn freilassen soll, damit er mich wenigstens befriedigt. Aber er erzählte weiter: „Mama roch auch immer so, Nach Schweiss, nach Männern, nach Sperma, nach Sex. Meine Mama hatte auch mit vielen Männern Sex.“„Deine Mutter? Die Tussi, die bei unserer Hochzeit dabei war?“„Das war meine Stiefmutter. Meine richtige Mama war anders.“ Und so erzählte mir Fred eine Teil seiner Lebensgeschichte, den ich bisher noch nicht kannte. „Mama war das, was man wohl eine Nutte, eine Hure nennt. Sie war gerade mal achtzehn als sie mit mir schwanger war. Ich weiss nicht, wer der Mann war, der sie gevögelt hat, Vielleicht eine Zufallsbekanntschaft oder einer der sich schnell aus dem Staub gemacht hat. Für ihre Eltern brach eine Welt zusammen und sie wollten nichts mehr von ihrer Tochter wissen. Mama brach die Ausbildung ab. Irgendwie musste sie aber die Miete finanzieren, und als Mutterschutz und Erziehungsgeld sich zum Ende neigten begann sie mit dem Sex. Immer wieder kamen Männer in unsere Zwei Zimmer Wohnung, und ließen sich von ihr verwöhnen. Einmal habe ich gesehen, wie ein Mann auf ihr lag und in sie eindrang. Als er gegangen war, holte mich Mama wieder ins Bett und wir kuschelten miteinander. Sie roch wie du jetzt, nach Schweiss, nach Mann, nach Sperma, nach Sex. Ich fand, das ist der tollste Duft der Welt, der Duft von Mama. Und ich sagte ihr, dass ich auch einmal auf ihr liegen will und in sie hinein will. Mama richte sich auf und zog meine Hose etwas herunter. Dann nahm sie mein Schwänzchen in die Hand und sagte: „Das ist viel zu klein dafür.“Diese Worte haben mich nicht losgelassen. Jeden Tag kamen Männer vorbei. Wenn es möglich war, schaute ich durch eine Spalt in der Türe und versuchte einen Blick auf die Männer zu erhaschen. Wie groß war denn deren Pipihahn? Und ich sah, wie sie ihn immer in Mama hineinsteckten und Mama zu ihnen sagte „Das machst du gut. Du bist so groß. Das ist es, was ich brauche. Gib’s mir, gib mir alles.“ Ich wollte nicht, dass Mama fremde Männer braucht für etwas, was ich doch auch ihr geben könnte. Immer wenn ich etwas gewachsen war, zeigte ich Mama meinen Pipihahn und frug sie: „Ist er jetzt groß genug?“ Und jedesmal sagte Mama „Dein Schwänzchen ist viel zu klein.“ Und dann nahm sie mich in den Arm und wir kuschelten miteinander.Die vielen Männer, all der Sex mit ihnen, Mama ertrug das alles wohl nur mit Alkohol und was für Drogen sonst noch. Als ich sieben Jahre alt war lag sie eines Morgens im Bett und stand nicht mehr auf. Das Jugendamt brachte mich zu meinen Verwandten. Eine Tante, eine Schwester meiner Mutter nahm mich auf. Aber in ihrer Familie war ich nur der Sohn ihrer Huren-Schwester und für meine Großeltern nur das Hurenkind ihrer Hurentochter. Mir ging es besser als Harry Potter, ich wurde nicht unter die Treppe gesperrt, aber jedesmal, wenn ich Mama erwähnte, trat eine eisige Stille ein, und wenn ich nackt war, „Sex“ oder „Nutten“ sagte oder auch Bilder anschaute, gab es schwere Strafen. Ich hätte gerne gewusst, ob meine Schwänzchen nun groß genug ist. Aber keiner sagte mir das. Alles was ich hörte war „Lang das nicht an, sonst endest du noch so wie deine Mutter.“Mama hatte etwas Geld gespart, es reichte für eine angemessen Ausbildung als Bankkaufmann für mich. Aber kaum, dass ich achtzehn war zog ich aus und ließ diese Familie hinter mich. Deswegen sind wir auch so selten bei meinen Stiefeltern.“Hätte ich jetzt hinlangen sollen und Fred sagen sollen, dass sein Schwanz lang genug ist um eine Frau zu penetrieren? Dass er es vielleicht auch länger kann als der Schnellspritzer, der vorhin gegangen war. Fred hätte es mir nicht geglaubt, so wie er es mir bisher nie geglaubt hat. Ich nahm ihn in den Arm, streichelte über sein Haar. „Es ist alles gut. Mama ist bei dir.“Kuscheln mit MamaWir fuhren gemeinsam nach Hause. Nachdem Fred mir seine Geschichte erzählt hat, war er in ein in sich versunkenes Schweigen verfallen. Mir tat der arme Kerl leid. Er wäre so ein guter Liebhaber und Ehemann geworden, aber er wurde sexuell einfach auf der Stufe eines Kindes gehalten. Und das Schlimmste daran waren, er selbst war es, der die Fesseln gelegt hat. Es war alles in seinem Hirn, und ich war seine getreue Erfüllungsgehilfin. In unserer Wohnung angekommen nahm ich in bei der Hand und zog ihn in unser ehemaliges, nun meine alleiniges Schlafzimmer. „Komm Fred!“ sagte ich zu ihn, „Mama will heute noch einmal deinen Pipihahn ansehen und schauen wie sehr er schon gewachsen ist.“ Ohne auf sein leichtes Sträuben einzugehen zog ich ihn aus. Dann legte ich ihn aufs Bett. Er durfte mir zuschauen wie ich mich auch nackt auszog. Dann öffnete ich seinen Peniskäfig und ließ das Monster frei. Ich beobachtete lächelnd seinen Schwanz, der sich aufrichtete und innerlich grinste ich und flüsterte ihm zu: „Schau mal wie schön er wächst.“Wir lagen beide nackt auf dem Bett, Ich kuschelte mich an Fred und massierte mit meiner Hand seinen immer größer werdenden Schwanz. Meine Lust heute noch eine richtigen Schwanz zu haben wurde immer größer. Meine andere Hand bewegte sich zu meiner Pussy, fuhr einige Male über meine Klitoris und rutschte dann durch meine klitschnasse Spalte. Anschließend steckte ich Fred meine Finger in den Mund und er saugte daran. „Komm, leck meine Muschi, mein Schatz, leck meine Muschi. Leck sie bis ich komme!“, stöhnte ich und öffnete meine Beine. Fred rutschte gehorsam hinunter und ging vor mir in die Knie und versenkte seine Zunge tief in meiner glitschigen Lustgrotte. Als seine Zunge in mir eintauchte begann ich erregt zu stöhnen. Selbst Freds Zunge war besser als das Schwänzchen des Schnellspritzers vom Vormittag. Ich legte eine Hand auf Freds Kopf und zog ihn zu mir. Seine Zunge weckte eine Sehnsucht in mir, ihn wieder als Ehemann und Liebhaber zu haben. Ich wusste aber, wo es enden würde. Fred würde sich nie trauen mit seinen kleinen Pipihahn in mich einzudringen. So schob ich den Gedanken beiseite und konzentrierte mich auf seine geile raue Zunge in meiner Möse. Vielleicht gelang es mir als seine Mama ihn von seinen Minderwertigkeitskomplex zu erlösen.Fred leckte mit großer Hingabe an meiner Pussy. Sein freigelassener Schwanz war inzwischen hart, trotzdem spielte er liebevoll mit seiner Zungenspitze an meiner Klitoris und ließ seine Zunge auf dem kleinen Knubbel tanzen. Jedes Mal seufzte ich kurz auf, presste meine Oberschenkel zusammen und hielt damit seinen Kopf in der gewünschten Position, die Liebessäfte in meiner Muschi nahmen zu, je mehr sich Fred auf meinen Kitzler konzentrierte. Ich begann lustvoll zu stöhnen und flüsterte Fred zu, „Hör nicht auf. Mama mag das wenn du ihre Muschi küsst. Lass es deiner Mama spüren, dass du eine braver Junge bist!“ Fred ging in seiner Rolle auf und immer schneller leckte er meine Pussy, fasste an mich am Po und vergrub sein Mund in meinem Schoß Er spürte sicher das Beben meines Körpers und hörte mein Stöhnen, als ich kam und sich mein Saft in seinen Mund ergoss. Jeden Tropfen des köstlichen Nektars sog er auf. Ich gab seinen Kopf frei und zog Fred in meinem Arm zurück. „Oh mein kleiner Liebling, du bist ja unglaublich! Du hast deiner Mama große Freude gemacht!“ Ich zog ihn an seinen Haaren behutsam nach oben und küsste ihn, erst sanft und zärtlich, meine Säfte auf leckend, dann begegneten sich unsere Zungen und fochten einen kurzen, heftigen Kampf aus. „Komm mein Kleiner, lass uns noch ein bisschen zusammen Kuscheln im Bett“, lockte ich meinen Sohn/Ehemann, und er folgte mir. Er legte sich mit den Rücken auf das Bett und ich kuschelte mich an ihn mit meinem rassigen und geilen Körper. Ich schmuste mit ihn, küsste seine Augen und seine Nase, wie es eine Mama mit ihrem Kind macht und es fühlte sich toll an. Ich bemerkte seine wachsende Erektion. Verglichen mit dem was ich so bei den Kerlen sah war das guter Durchschnitt. „Dein Schwanz ist viel größer als von dem Kunden heute vormittag. Der würde deiner Mama bestimmt viel Freude machen.“„Ach das sagst du nur so.“ wehrte Fred ab, „er ist klein und verschrumpelt und wird nie einer Frau Freude machen.“ Fred drehte sich weg und seine Erregung brach zusammen. Was hatten sie alles in ihn kaputt gemacht. Eine Frau mit wirklich perfekter Figur, mein kleiner fester Po, lange schlanke Beine, und meine großen Brüste. Andere Männer konnten die Augen nicht von mir lassen und oft auch die Hände. Aber er bekam beim Anblick meiner Schönheit Minderwertigkeitskomplexe.Ich schob mich über ihn, drückte meinen Oberkörper nach oben und streckte links und rechts meine Arme aus und drückte meine Fäuste in die Matratze. Jetzt konnte er mir nicht entkommen. Meine Brüste baumelten auf seinen Körper. „Komm streichele Mamas Titten.“ Forderte ich ihn auf. Und Fred nahm beide Hände und fing meine geilen Möpse ein, fühlte meine massigen Brüste und die feste Haut unter seinen Fingern. Ich hielt den Atem an, als er sich zärtlich mit beiden Händen an Mamas Busen verging und seine Finger über die gigantischen Wölbungen von Mamas Brüste glitten. Ich seufzte nur leise, rutschte höher und er fing an an ihnen abwechselnd zu saugen, als sie vor seinem Gesicht baumelten. Mamas kleiner Liebling war wieder da. Seine Lippen nuckelten an den baumelnden Brüsten seiner Mama.„Oh ja ist das schön!“, stöhnte ich und bewegte auf ihm meinen Oberkörper, wobei Meine großen Brüste hin und her schwangen, „Oh ja Schatz, verwöhne Mamis Brüste mit deinem Mund!“, und küsste ihn zärtlich auf den Mund. „Oh Mama, du hast die schönsten Brüste auf der Welt, die sind so groß. Ich bin so richtig in deinen Busen vernarrt Mama. Du kannst es dir gar nicht vorstellen, wie ich deine großen Dinger liebe.“, ging Fred auf meine Spiel ein, oder war er wirklich wieder der kleine Fred geworden? Er rieb seinen Kopf zwischen meinen Busenmassen. „Ja mein Liebling, mach ruhig weiter, Mama liebe es, wie du ihre Brüsten streichelst!“Während Fred meine Brüste liebkoste, merkte ich dass zwischen seinen Beinen wieder etwas gewachsen war und sich an meinen Schenkel drückte. Fred wurde still und spürte stöhnend seinen Höhepunkt heran nahen. „Oh Mama, mein Pipihahn!“, stöhnte er zwischen meine Brüsten. Dabei umfasste er beide Brüste mit beiden Händen und schob sie zur Mitte und vergrub sein Gesicht zwischen meinen mächtigen Vorbau und stöhnte dabei. Ich wollte nicht dass er seinen Samen vorzeitig einfach ins Bett abschießt. „Komm mein Sohn stecke ihn zwischen Mamis Busen!“, lockte ich ihn. Fred rutschte hoch, glitt mit seinem Becken hoch zu meinem Oberkörper und ich empfing ihn mit beiden Händen an meinen Brüsten zur Mitte hin drückend und lächelte ihn verführerisch dabei an Er wusste dass er gleich von mir einen geilen Busenfick erwarten konnte und er schob seinen Schwanz zwischen Mamas Möpse und er rieb seinen Schwanz zwischen meinen Busen. Er konnte alles, nur nicht sich entspannen, einerseits war das Gefühl so geil und er drückte seinen Harten nun tiefer zwischen den Tal meiner Brüste, dann aber sah er auch in mir seine Mama, die ihn nie so weit gelassen hatte. „Oh Mama, du hast so wundervolle Brüste, ich könnte sie den ganzen Tag ansehen und anfassen. Da darf doch meine Pipihan nicht hin.“ Ich hoffte es war zu plump als ich ihn ermunterte, „Ja Mama liebt es deinen tollen Schwanz mit meinen Brüsten zu bearbeiten!“Ich presste meine Brüste noch fester um seinen sehr harten, leicht schon zuckenden Schwanz und lächelte ihn aufmunternd an. Und Fred rieb seinen Schniedel zwischen meinen dicken Titten. Ich grinste und versuchte seine Eichel zu saugen, wenn er mich tief in mein weiches Brustfleisch fickte und vor meinem Gesicht wieder hervorkam. Fred starrte mich an und durch mich hindurch, sah er in mir wirklich seine Mutter? Ich fühlte meine Brüste um seinen Schwanz und meinem Mund an seiner Schwanzspitze. Seine Bewegungen wurden langsamer, nicht mehr lange, das war ein Moment zum Genießen. langsam glitt sein Schwanz zwischen meinen Titten hin und her und in meinem Mund. „Los spritz ab, spritz deine Mama einfach voll, wenn Du willst!“ stöhnte ich und dann konnte er nicht mehr. Fred stieß noch ein paar Mal heftiger zu und sein Samen spritze heiß und kräftig aus ihm heraus, einmal, zweimal und noch ein drittes Mal über mein Gesicht. Und sein heißes Sperma lief mir aus dem Gesicht. Ich hatte die Augen geschlossen und lachte „Wow, das hat dir gefallen! Und mir auch, soviel kann nur eine großer Schwanz spritzen.“ „Mama, was habe ich getan?“ erschrocken schaute Fred auf und dann saugte er eifrig seinen Samen mit seinem Mund aus meinem Gesicht und zwischen meinen Brüsten, wie es sich für einen Cuckold gehört. Wir lagen nebeneinander wie schon lange nicht mehr und ich kuschelte mich an ihn. Und plötzlich war Fred wieder der alte: „Ich habe dir gar nichts überwiesen, damit ich abspritzen darf. Das muss ich noch machen.“ sprang auf und lies mich alleine im Bett liegen.Ich mache jetzt erst einmal eine Pause ohne Internetzugang. Weitere Geschichten von Lois und Fred und Nadja gibts dann wieder Ende August.

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