Ficken wie ein Mann

Liebe hat viele Seiten 18Ficken wie ein MannIch war etwas überrascht als mein Telefon klingelte. Es war kein Mann der mich ansprach und zum Ficken aufforderte. Ein Frauenstimme flüsterte: „Ich würde dich gerne wieder nackt sehen, und deine Fotze auslecken.“Mein Herz hüpfte im Leibe. Es war die Stimme von Nadja. Da flüstere die Stimme schon weiter „Sag mir bloß nicht, dass du nicht auch daran denkst, wie sich meine Zunge in deiner Fotze anfühlt?“ Ich seufze nicht fähig etwas zu sagen. Bei all den Männern die in mich eindrangen, Nadjas Berührungen waren etwas ganz besonderes. „Ich habe dich vermisst. Also, warum kommst du nicht mit zu mir, damit wir uns gegenseitig den Saft aus den Dosen schlecken können?“ Das war ein eindeutiges Angebot, und alles was ich dazu sagen konnte war „Jetzt? Sofort?“ „Na klar. Hast du keine Zeit?“„Doch doch, ich habe Zeit. Wo treffen wir uns?“„Ich hole dich ab.“ Eine Augenblick lang überlege ich, woher Nadja weiß, wo ich wohne. Ich wollte doch eigentlich unser Haus vor den Fickbekanntschaften schützen. Aber Nadja ist keine Fickbekanntschaft. Ich habe mit Nadja die schönste und zärtlichste und erregendste Nacht in meinem Bett verbracht. Nadja ist meine Freundin, mit der ich geilen Sex habe, wie ich ihn bisher noch nie erlebt habe. Und gerade jetzt wünschte sich ein überraschend großer Teil von mir, mit Nadja im Bett zu sein.„Mach dich auf die Nacht deines Lebens gefasst!“ waren die letzten Worte von Nadja gewesen. Wenn das kein Versprechen ist.Fred, ach er war mir jetzt egal. Ich machte mich hübsch für meine Freundin und als ich sie über die Haussprechanlage hörte, rannte ich ihr förmlich entgegen.„Kommst du?“, fragte sie schlicht, nachdem sie mich mit eine tiefen Kuss begrüßt hatte. Ich stieg zu Nadja in ihren Kleinwagen. Sie sagte fast nichts, sondern beobachtete konzentriert den Verkehr. Ich verschlang meine Freundin mit den Augen. Schön bist du meine Freundin. Dein starken Arme können mich halten, dein roter Mund weckt mit seinen Küssen in mir die Lust. Deine vollen Brüste sind Nahrung für meine Seele. Deine Zärtlichkeit hat mir gefehlt so sehr.Ich konnte es kaum erwarten bis sie endlich das Auto abstellte. Ich folgte ihr eine schmale Treppe hinauf in ihre Wohnung. Sie war klein, viel kleiner als die Wohnung von Fred und mir, aber wer braucht schon viel Platz in der Liebe, eine Bett, ein Fell auf dem Boden reicht, wenn die Geliebte bei dir ist. Nadja führte mich in das schummrigen Halbdunkel ihres Schlafzimmers.„Hier muss man aber mit der Dachschräge aufpassen!“, wie kam es dass ich so etwas Banales sagte, wo ich doch sehnsüchtig mich danach sehnte, die Haut meiner Freundin zu streicheln.„Keine Sorge, Süße, du wirst ohnehin die meiste Zeit auf dem Rücken liegend verbringen.“ Und mit diesen Worten drückte Nadja mich sanft, aber nachdrücklich auf das große Bett herab. Im nächsten Moment war sie bereits über und auf mir. Unsere Lippen begegneten sich. Nadja brannte genauso wie ich vor wilder Begierde, nur hatte sie sich bisher besser beherrschen können. Aber jetzt tauschten wir heiße Küsse mit sehnsuchtsvoller Begierde.Meine Muschi war tierisch feucht, und Nadja merkte es als ihre flinken Finger den Gürtel meiner Jeans öffneten und sich unter den Slip schoben.„Heute Nacht gibt es nur dich und mich.“ Ich hätte auch gar nichts anderes gewollt. Das war keine Abenteuer, nein ich wollte mit meiner Geliebten im Rausch der Lust davon fliegen. Ich wehrte mich nicht als Nadja mir zärtlich die Kleider vom Leib streifte, und mit Händen und Mund meinen ungeduldig bebenden Körper liebkoste. Ich war voller Ungeduld und trotzdem hat ich mich so weit im Griff, dass ich jeden Fetzen Stoff genoss, den ich danach von meiner Freundin nehmen durfte.Für einen Augenblick genossen wir nackten Frauen den Anblick unseres Gegenübers. Nadja, sie war eine reife Frau. Ihre dunklen Haare legten sich um ihr schmales Gesicht. Ihr Körper war schlank mit proportional großen Brüsten. Die Taille war deutlich abgesetzt und ihre Hüften leicht gepolstert. Und ihre Beine endlos lang. Und dazwischen war ihre Muschi, rasiert leuchten ihre Schamlippen hervor. Sie stand vor mir, selbstbewusst, ihr schlanker, atemberaubender Körper ein Kunstwerk und ihre Augen rehbraun und voller Verlangen. Nur eine Augenblick lang streichelten unsere Augen gegenseitig unsere Körper, dann küssten wir uns. Meine Hände begann den heißen Leib meiner Liebsten zu erforschen. Ich spürte Nadjas Zähne, die sanft in einen meiner steif aufgerichteten Nippel bissen. Aufseufzend fiel ich in die Laken zurück. Und dann stieg die reife Frau plötzlich über mein Gesicht. „Leck meine Fotze!“, forderte sie im sanften Befehlston. Sonst war es Fred, dem ich das sagte. Ich wusste was mir gefiel, wenn seine Zunge meine Spalte verwöhnte. Und so tat ich es so, wie ich es mir wünschte, wie ich davon schwebte wenn Freds Zunge mich leckte. Und Nadja gefiel es. Mit kleine Anweisungen steuerte sie mich zu intensiverer Lust.„Steck mir die Finger rein!“ „Leck sie an und schieb sie rein!“ „Nein, nicht nur einen!“ „Oh ja, das ist schon besser.“ „Versuchs’s mal mit vieren! Komm, trau dich!“Bald lagen wir verkehrtherum neben einander, und Nadja vergalt gleiches mit gleichem. Mir explodierte fast der Kopf, als ich die flinke Zunge meiner Geliebten an meinem Kitzler spürte. Doch das war nur der Anfang. Wir hatten die ganze Nacht für uns, und die Tage ohne Ende.Nadja brachte ihren Freund ins Spiel, einen durchscheinenden rosa Doppelender-Dildo. Sie schob ihn in meine feuchte Lustspalte und fickte mich etwas damit, ehe sie ihn auch in ihrer Lustspalte einführte. Wir lagen einander in den Armen, unser Lippen waren aneinander gepresst, unsere Zungen suchte einander und die Hände streichelten die nackte Haut der anderen. Unsere Becken wogten auf und nieder. Das Zittern in ihren Unterleib übertrug sich durch den rosa Doppelschwanz auf mich. Es war der Himmel, es war die Lust, ich schwebte und konnte mir kaum vorstellen, dass es noch besser sein könnte. Da beugte sich Nadja über ihre Nachttischschublade, um ein neues Spielzeug hervorzuholen. Als sie so auf dem Bett kniete, nach vorne über die Schublade gebeugt, konnte ich nicht anders, als mit meiner Zunge zwischen ihre knackigen Pobacken zu lecken, bis zu dem Spalt aus dem noch das rosa Ding ragte. Nadja lachte, ob der kitzelnden Berührungen. Mir verging etwas mein Übermut als ich sah was meine Freundin aus der Schublade holte. Es war ein anderer Dildo. Ein großer. Einer zum Umschnallen. Mit realistischer Form. Und ziemlich unrealistischen Ausmaßen. „Du willst doch nicht …“ stotterte ich entsetzt, als ich sah wie Nadja dieses Ding anlegte. Einerseits war es ja wahnsinnig schön, meine perfekte Geliebte nackt mit ihren leicht hängenden vollen Brüsten und diesen großen riesengroßen Schwanz zu sehen, andererseits erschreckten mich aber auch die Ausmaße. Welcher Mann hatte so eine Prügel. Das sprengt doch jede noch so geweitete Strassenfotze, nicht zu reden von meiner kleinen Muschi.„Keine Sorge.“, grinste Nadja, leckte über ihre Finger und strich damit sanft über die mächtige Eichel ihres unerbittlich aufragenden, unnatürlichen Fickschwanzes. „Ich bin vorsichtig. Zumindest am Anfang.“Und das war sie auch. Vorsichtig. Zumindest am Anfang. Und die Wirkung war unbeschreiblich. Wundervoll. Es war etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Nadja fickte mich, Doggystyle wie ein Mann. Nur anders. Sie wusste, wann sie zärtlich sein musste, und wann sie das Tempo anzuziehen hatte. Ihr Griff an meinen Hüften, an meinen Schultern, in meinen Haaren, war fest und sicher, und die Art, wie sie zustieß war, als führe jede von Nadjas Bewegungen in meiner nassen, zuckenden Vagina direkt ins Rückenmark, und von dort aus überallhin. Wenn Whisky brennend, rauchig, warm die Kehle hinunterrinnt, so war es hier genau umgekehrt, Wärme, Lust und Leidenschaft brannten durch meinen Körper bis hinauf in mein Gehirn. Meine Möse war weit geöffnet und trotzdem spannte sie sich fest um das Riesending mit dem Nadja in mir tanzte, Es war ein Fest. Vor meine Augen tanzten bunte Sterne. Und ich seufzte, schrie und jubilierte in den höchsten Tönen.Schließlich sank ich, von einem weiteren, heftigen Orgasmus überwältigt, aufs Bett zurück. „Hör auf! Du bringst mich noch um!“, bettelte ich, völlig außer Atem.„Das war doch noch gar nichts!“ Nadja beugte sich zu mir herab, küsste mich und strich mir mit der Fingerspitze sanft über die zitternden Lippen. „Ich hab da noch was, dass noch mehr reinhaut.“, fuhr sie dann nach einer kleinen Pause fort, „Etwas, dass deine unschuldige Mädchen-Fotze so richtig zum schreien bringen wird! Vorausgesetzt, du entzückende kleine Schlampe bist bereit dafür!“Etwas, dass noch durchschlagender war als dieser fantastische Umschnalldildo? Das konnte doch gar nicht sein! „Was denn? Hast du das etwa auch in deiner Schublade?“, fragte ich, erschaudernd vor wohliger Spannung und erfüllt von einer ängstlich-lustvollen Neugier.„Nein, das habe ich gleich hier!“ Nadja Finger fuhr jetzt langsam von meinen Lippen abwärts, über mein Kinn, meinen Hals, zwischen meinen Brüsten hindurch und über meinen Bauch. Er erreichte meine empfindliche, von lustvollem Pulsieren erfüllte Muschi und spielte sanft über meiner Klitoris und meinen feuchtglänzenden, leicht geöffneten Schamlippen.Nadja, eine Augenbraue neckisch hochgezogen, spuckte sich einmal in die Hand, und führte sie dann vorsichtig ein. Zuerst zwei Finger. Drei. Irgendwann vier. Und allmählich begann ich zu begreifen.Geöffnet durch den Strapon, weitete sich meine Fotze noch mehr. Sie ließ die ganze Faust der anderen Frau eindringen. Fünf Finger glitten vorsichtig in mich hinein, dehnten mich, wie ich noch nie gedehnt worden war, und irgendwann ballte die unglaubliche Nadja ihre Hand dann in meinem Innern langsam zur Faust. Das beantwortete alle Fragen. Kein Kind würde meine Fotze je so aufsprengen wie es die Faust meiner Geliebten tat. Es tat nicht weh, aber es war ohne Ende geil. Und ich schrie und zuckte und seufzte voller Lust.Es war vorbei. Ich lag nur noch zitternd in den Laken, atemlos, völlig wehrlos, ohne jede Energie. Noch nie zuvor war ich nach dem Sex so ausgepowert gewesen. Und während ich blind an die Decke starrte, schwebend in Raum und Zeit, verstand ich, dass ich noch niemals so befriedigt worden war wie diese Nacht.Nadjas Zunge kitzelte über meine Klit, wanderte höher, strich zärtlich durch den Schweiß zwischen meinen Brüsten, und dann sah ich wieder dieses himmlische, grausame Gesicht mit dem breiten Grinsen direkt vor sich.Nadja schnurrte jetzt, und fuhr mir sanft durchs Haar. „Willst du den Umschnalldildo gleich auch mal anlegen? Das macht Spaß!“, fragte sie, und in ihren Augen stand klar zu lesen, dass es sie ebenso antörnte zu nehmen wie genommen zu werden.Doch ich konnte nur noch leise flüstern. „Ja, irgendwann mal. Beim nächsten Mal.“, brachte ich kraftlos hervor. Ich fühlte sich ein wenig schuldig, dass ich heute Nacht so sehr der passive, empfangende Part gewesen war, doch ich spürte auch bereits, wie die Erschöpfung mich in den lockenden Schlaf herabzuziehen versuchte. Und schließlich gab ich nach. Während Nadjas Lippen und Zungen noch sanft über meinen Brüste spielten, versank ich in einem tiefen, traumlosen Schlummer.Ich erwachte und sah in zwei strahlende rehbraune Augen. Nadja lag neben mir, sah mir in die Augen und streichelte sanft meine blonden Haare. Meine Lust, meine Verlangen der letzten Nacht war sofort wieder da. Ich drängte meine Körper an meine Geliebte. Ich presste meine Lippen auf die ihren. Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich auf sie. Meine Haut an ihrer Haut, meine Titten auf ihren Titten, mein Lippen auf ihren Lippen. Ich schob mein linkes Bein zwischen ihre Beine und meine Fotze rieb auf ihrer Fotze. Und während wir so eng umschlungen einander, küssten wuchs in mir ein Verlangen. „Hast du noch so eine Schwanz wie gestern. Vielleicht nicht so groß?“„In der Schublade.“ flüsterte Nadja.Ich löste mich aus der Umklammerung und durchsuchte die Schublade. Dort war eine Menge Spielzeug für eine lustvolle Begegnung und auch ein weiterer Strapon. Nicht so dick, aber doch gewaltig größer als die meisten Männerschwänze, die ich je gesehen hatte. Nadja half mir das Ding anzulegen, und gab mir eine Flasche mit Gleitmittel. Während ich meinen neuen Schwanz einrieb, legte sie sich wieder aufs Bett. Ich drückte eine Kuss auf ihre schon feuchte Vagina. „Und jetzt fick ich dich wie ein Mann.“Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und positionierte meine Schwanz vor ihren Spalt. Langsam drückte ich ihn zwischen ihre Lippen, fuhr damit durch ihre Spalte. „Nein, nicht an meiner Klit.“ unterbrach mich Nadja. „Dein Schwanz ist zu hart. Schieb ihn gleich in meine Grotte.“ Ich hatte das bisher nie so empfunden und fand den Kuss einer Penisspitze an meiner Lustperle sehr erregend, aber das war ja auch ein PlastikSchwanz im Gegensatz zu dem aus Fleisch und Blut. „Wenn du mich fickst, nimm deine Finger und streichle meine Klit.“, dirigierte mich Nadja. Und so spaltete ich langsam wie ein Mann ihre Lippen und drang mit meinem Kunstschwanz in ihre Lusthöhle ein. Ich spürte den Widerstand ihrer Vaginalmuskeln, ein leichter Druck auf meinen Plastikstab. Ich zog ihn wieder heraus um ihn erneut durch die Vaginalmuskulatur zu schieben. Ich mag dieses Gefühl wenn eine Mann in mich eindringt, aber Nadja dirigierte mich weiter „Stoß zu. Tiefer. Fester. Schneller.“ Und ich machte das was ich von den Männer die mich fickten her kannte. Ich stieß zu, tief und fest und in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Mein Becken stieß nach vorne und wieder zurück. Der Plastikstab drückte sich auf meine Fotze. Es war nicht gerade erregend, aber ich spürte da etwas. Ich kam in den Rhythmus, ich schaute meine Geliebte unter mir an. Ihr Gesicht angespannt, erwartend, verkniffen, gelangweilt? Ich erinnerte mich daran, dass ich ihre Lustperle mit meine Fingern streicheln sollte. Ich drückte meine Daumen auf ihr verborgenes Geheimnis. Langsam entspannten sich ihre Züge und während ich rieb und stieß kamen leichte Seufzer zwischen ihren Lippen hervor. Wie hält ein Mann das bloß aus so ewig mit den Becken zu wackeln. Endlich ein erlösender Seufzer meiner Geliebten. Und dann drückt sie mich weg. „Lass gut sein.“Ich zieh den Schwanz aus ihr heraus und falle neben ihr schwitzend, ausgepowert ins Bett. Ihre Kritik ist vernichtend „Wenn du ein Mann wärst, hättest du schon drei Mal abgespritzt ehe ich so etwas wie Lust gespürt hätte.“ etwas versöhnlicher ist der Zusatz „Aber daran arbeiten wir noch.“Und dann kam die Frage nach dem Frühstück. „Ich bin viel zu fertig um jetzt etwas zu machen.“ „Dann rufe ich Fred an, er soll uns etwas bringen.“ Ich bestelle bei Fred ein Frühstück für zwei im Bett und sage ihn, wohin er es liefern soll.Wir haben jetzt Zeit uns zu küssen, die Titten zu liebkosen und das Döschen der anderen Frau auszuschlecken und unsere Lustsäfte zu genießen.Und wirklich dann kommt Fred mit eine großen Korb, duftenden Kaffee, frischen Brötchen, Marmelade und Honig und leckeren Croissants. Was wohl Fred erwartet hatte mit wem ich eine heiße Liebesnacht verbracht hatte? Sein Gesicht sprach Bände, als er das zerwühlte Bett und die beiden nackten Frauen sah, die ausgepowert von dem Liebestreiben darin saßen. Er servierte uns Frühstück, aber er sagte nichts. Auch nicht als er mich dann nach Hause fuhr.

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