Das Treffen mit Britta und Jörg war nun schon zwei Wochen her und ich checkte fast stündlich meine Mails, ob nicht eine Nachricht von den beiden da war. Es war einfach zu geil, was ich da erlebt habe und somit fieberte ich weiter auf eine Nachricht. Es sollte aber noch zwei weitere Wochen dauern, bis die Beiden sich meldeten. Die Nachricht war kurz und knapp. „Nächten Montag um 19 Uhr bei uns“. Allein beim Lesen der Nachricht richtete sich mein Kleiner Freund schon auf. Ich ging ins Bad, da Gaby zuhause war, und wichste erst mal. Genüsslich leckte ich mir die Finger sauber, wobei ich an die Titten von Britta dachte.Am Montag stand ich also Pünktlich vor der Tür und klingelte. Jörg Machte mir die Tür auf. Britta stand in etwas weiter hinten im Flur. Als ich sie sah wurde es schlagartig eng in meiner Hose. Sie hatte nur dünnes Sommerkleid an. Deutlich erkannte man, dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel beulten den Stoff des dünnen Kleides deutlich aus. Auch konnte man keinen Slip erkennen. Meine Fantasie ging mit mir durch. Ich starrte wohl etwas zu lange auf Britta, da diese mich mit „Was ist Wichser? Willst du reinkommen oder draußen stehen bleiben?“.Als ich eintrat, herrschte mich Britta sofort an. „Los komm schon, ich bin geil und will loslegen.“ Sie drehte sich um und ich folgte ihr. Sie ging aber diesmal nicht ins Wohnzimmer sonder ins Schlafzimmer. Ich blieb an der Tür stehen. „Los Wichser, komm rein zieh dich aus und setz dich auf den Sessel.“ Ich trat also ins Schlafzimmer und zog meine Jacke aus und setzte mich. „Ich sagte ausziehen! Und das bezieht sich nicht nur auf die Jacke.“ „Ich soll mich ausziehen?“ „Was ist daran nicht zu verstehen? Los mach schon! Ich will gefickt werden!“ Ich zog mich also aus. Und fragte mich ob ich Britta eventuell ficken durfte. Bei der Unterhose zögerte ich etwas. „Los runter damit!“ herrschte sie mich sofort an. Also streifte ich sie ab. „Los setz Dich. Du kannst wichsen aber bloß nicht spritzen. Wenn Du spritzt, war das unser letztes Treffen.“ Ich setzte mich also in den Sessel. Britta ging zum Bett und streifte lässig die Träger des Kleides zur Seite wodurch es von selbst auf den Boden glitt. Sie trug wirklich nichts unter dem Kleid. Nun sah ich sie völlig Nackt und mein kleiner wurde steinhart. Britta legte sich aufs Bett und wartete auf Jörg. Als Jörg reinkam räkelte sich Britta verführerisch. Jörg zog sich nun auch aus und legte sich aufs Bett. Dabei lag sein Po auf der Bettkante und die Beine hatte er auch auf die Bettkante gestellt. Sein Schwanz stand schon ziemlich gut, war aber noch nicht ganz hart. Britta ging sofort in die 69er Stellung. Dabei blies sie den Schwanz von Jörg und spielte dabei mit ihren Fingern am Arsch von Jörg. Dieser grunzte nun schon sichtlich angeturnt. Britta leckte nun an einem ihrer Finger und stecke ihn dann bis zum Anschlag in Jörgs Arsch. Jörg war wohl kurz vor dem Spritzen. Unvermittelt ließ sie von ihm ab, legte sich auf den Rücken und sage nur „Jetzt fick mich schon“.Jörg ließ sich das nicht zweimal sagen und hämmerte seinen Schwanz in ihre Grotte. Ich dachte, dass er jeden Moment abspritzen müsste, aber er hatte Kondition! Er vögelte Britta immer weiter und sie schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Nun schmiss sie Jörg auf den Rücken und sie setzte sich sofort auf seine Latte. Als Jörg sie fickte war das hart und wild. Nun bewegte sie sich langsam und genoss den Schwanz in ihr. Ihre Titten wippten im Takt und machten mich nur noch mehr an. Nach kurzer Zeit hatte sie ihren zweiten Orgasmus und Jörg hatte immer noch nicht abgespritzt. Ich dagegen konnte kaum noch innehalten, obwohl ich schon seit 10 Minuten meinen Schwanz nicht mehr angefasst hatte.Britta ließ sich nun auf den Rand des Bettes sinken. Jörg stand auf und verließ das Zimmer. „Wichser: los komm her und spritze mir auf die Titten.“ Ich konnte kaum glauben was ich da gerade hörte und ging auf Britta zu. Ihre Brüste standen herrlich. Ich nahm meinen Schwanz wieder in die Hand und nach drei vier Wichsbewegungen spritzte ich auch schon ab. „Los, knie dich hin und leck sie wieder sauber. Obwohl viel zum sauber machen ist ja nicht. Du spritzt wirklich jämmerlich. Klein Wunder, dass Deine Frau keine Sperma Spiele will.“ Ich war zwar etwas sauer auf Britta, konnte aber nicht wiederstehen die Brüte noch mal zu berühren und sie abzulecken. Als ich schon mehr als fertig war, registrierte ich, dass Jörg neben mir stand. Da ich kniete war sein Schwanz genau vor meinem Gesicht.Von Britta war nun folgendes zu hören. „Los blas den Schwanz. Das willst du doch! Wenn du das gut machst Blas ich Dir beim nächstem mal auch einen!“ Ich war nicht besonders erpicht darauf einen fremden Schwanz anzufassen geschweige denn ihn zu Blasen. „Nun mach schon! Mund auf!“ Britta stand nun hinter mir und schob meinen Kopf immer weiter auf Jörgs Schwanz zu. Seine Eichel war knall rot und kurz vor dem spritzen. „Mund auf!“ kam es von hinter mir. Ich öffnete den Mund also und Jörg schob sofort seinen Schwanz in meinen Mund. Anfänglich fand ich es ekelig, aber es machte mich auch wieder geil. Mit einer Hand wichste ich den Schwanz und mit der Zunge spielte ich an seiner Eichel. Nach nicht mal 30 Sekunden hämmerte er mir sein Sperma in meinen Mund. „Los schluck!“ kam es wieder von hinten. Und ich schluckte. Mein Kleiner war wieder steif und ich hoffte, dass Britta mir auch heute schon einen bläst. Jörgs Schwanz wurde kleiner und er zog ihn aus meinem Mund heraus. „Das hast du ja richtig gut gemacht. Du kannst ja mehr als nur wichsen. Zieh dich jetzt an und geh. Wir melden uns.“ Ich tat also was mir aufgetragen wurde und Ging. Im Auto ging ich noch einmal das erlebte durch und musste schon sagen, dass es verdammt geil war. Zuerst Brittas blasen mit dem Finger in Jörgs Arsch. Das würde mir auch gefallen, dachte ich so nebenbei. Danach der Fick, den ich aus der ersten Reihe beobachten durfte, dann die Titten die ich sauber lecken durfte und als letztes den Schwanz in meinem Mund.In den nächsten Tagen wartete ich also auf eine weitere Mail von den Beiden. Dann kam eine. Nächsten Donnerstag um 19:00.