KAPITEL 5 – DAS STIEFELERLEBNISSAm Sonntag wachten wir erst gegen Mittag auf. Das war eigentlich immer so. Der Sonntag war zum ausschlafen da. Ich öffnete zuerst die Augen und sah direkt in die Augen von Nicole, die noch friedlich schlief. Sie schaute so richtig toll aus. Ganz friedlich wie sie da so lag. Unsere Körper waren noch eng aneinander geschmiegt. Im Grunde hätten wir kein Doppelbett benötigt. Es war einfach ein tolles Gefühl morgens aufzuwachen und jemand, der einem sehr viel bedeute, in seiner Nähe zu wissen. Ich lauschte auf die Geräusche um uns herum. Draußen zwitscherten die Vögel und durch die Ritzen der Rolladen viel helles Licht. Ich vermutete, dass wir mal wieder ein Bombenwetter hatten. Ich überlegte aufzustehen und hochzuziehen. Dann hätte ich mich direkt überzeugen können, wie der Tag war. Aber ich wollte die friedlich schlummernde Nicole nicht wecken. Meine Gedanken gingen auf Wanderschaft. Ich dachte noch einmal daran, wie wir uns kennengelernt haben. An unsere Beziehung und nun auch an die neuen Erlebnisse der letzten zwei Tage seit meinem Eingeständnis. Es stimmte. Ich hatte sie zwar nicht auf meine Neigung angesprochen und habe mir eingeredet, dass ich das gar nicht unbedingt für das Sexualleben für wichtig hielt, aber irgendwie habe ich es doch vermisst. Und nun? Nun wurden meine Erwartungen sogar übertroffen. Mit meiner Ex-Freundin habe ich auch meinen Fetisch geteilt und gedacht auszuleben. Sie trug ja immer die Schuhe die mir gefielen. Das hat mich auch erregt. Aber jetzt hatte ich eigentlich erst richtig das Gefühl, meinen Wünschen und Empfindungen ein wenig nachzugeben. Es wunderte mich eigentlich nicht, dass ich dieses mit Nicole machen konnte. Wenn ich so darüber nachdachte, wunderte es mich sogar, dass ich ihr solange nichts davon erzählt hatte. Mir hätte klar sein müssen, dass sie zwar vielleicht meinen Fetisch an sich ablehnen könnte, doch Verständnis hätte sie sicherlich gehabt. Unser Sexleben war eigentlich vom ersten Tag an sehr gut. Erst mit ihr lernte ich kennen, was es eigentlich hieß, Sex auch als schönes Spiel anzusehen. Mit meiner Ex-Freundin gehörte der Sex einfach zur Beziehung. Wir machten ihn. Es war auch immer schön aber gar nicht mit dem von heute zu vergleichen. Nicole hatte mir schon kurz nachdem ich mit ihr zusammen war gezeigt, was sie vom Sex und Liebe hielt. Wir verbrachten sehr viele Abende zusammen, in dem wir miteinander kuschelten und uns danach auch liebten. Aber von Zeit zur Zeit bat mich Nicole auch schon mal nachmittags darum, es ihr doch mal abends oder sonst wann so richtig zu besorgen. Einige Male rief sie mich sogar im Büro deswegen an. Sie war es auch, die mich mal bat mit ihr in einen Erotikshop zu gehen, um auch mal Sexspielzeug zu kaufen. Ja so offen war sie. Ich glaube, das kann schon einen Mann erfreuen. Aber trotzdem hatte ich mich nicht getraut ihr mein Fetisch zu beichten. Eigentlich blöd von mir. Ich schüttelte über mich selber den Kopf und war wieder einmal unheimlich glücklich ausgerechnet sie getroffen zu haben. Ich küßte sie auf ihre Stirn. Sie schlug die Augen auf und kniff sie gleich wieder zu. Ich flüsterte ihr die Uhrzeit ins Uhr und sagte ihr, dass ich schon ins Bad gehe und danach Frühstück machen werde. Unser Sonntags-Frühstück war logischerweise immer gleichzeitig unser Mittagessen. Sie kam mit ihren verschlafenen Gesicht näher an meines und bat noch um einen Kuss. Den bekam mein Sonnenschein natürlich. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Danach kleidete ich mich an und zog soweit alle Rolladen hoch. Es war ein herrlicher Tag draußen. Die Außentemperatur betrug laut unserem Thermometer bereits 32°C in der Sonne. Herrlich! Ich deckte den Tisch auf den Balkon und kochte Kaffee. Dann ging ich ins Schlafzimmer um nach Nicole zu schauen. Sie war mittlerweile schon auf und auch fertig. Aufgrund des schönen Tages trug sie nur einen Badeanzug. Damit lief sie öfter im Sommer herum. Neu war jedoch, dass sie ausgerechnet diesen Badeanzug trug. Sie hatte sich für ihren Neongelben entschieden. Die Besonderheit war, dass er am Po wie ein Tanga geschnitten war. Ich erinnerte mich noch daran, wie lange wir nach so einen String-Badeanzug gesucht hatten. Bikinis mit Tangahöschen gibt es haufenweise, aber wegen ihrer Oberweite konnte sie keinen Bikini tragen. Deshalb sind wir damals von Geschäft zu Geschäft geeilt um einen kompletten Badeanzug als Tanga geschnitten zu finden. Wir waren damals schon vier Wochen zusammen und Nicole wollte mir mit diesem Teil eine Freude machen. Sie trug auch so häufig Tangas und ich hatte mal gescherzt, dass ich es sehr reizvoll finden würde, sie auch mal im String-Badeanzug zu sehen. Schon damals ließ sie sich darauf ein. Also warum hatte ich ihr nicht von Anfang an gesagt, was mir alles gefiel? Naja ich glaube das tut man einfach nicht. Habe mich wahrscheinlich ein wenig geniert.Sie setzte sich jetzt auf das Bett und zog die ABS Socken aus, die sie noch trug. Ja richtig unsere Abmachung. Sie war anscheinend gewillt, ihren Teil einzuhalten. Nach wie vor. Gewissenhaft steckte sie die Socken in eine Plastiktüte und verschloss sie. Dann nahm sie die weißen Clogs von gestern abend, nahm sie aus der Tüte in der sie sie gestern gesteckt hatte, zog die Socken heraus und faßte kurz mit ihrer Hand komplett hinein. Sie sprach mich dann an: „Scheint zu klappen Schatz, ganz vorne ist das Leder noch ein wenig feucht. Wirklich. Dafür das ich sie gestern zum ersten mal den ganzen Tag getragen habe. Ich werde dich schon nächste Woche schaffen. Paß mal auf Schatz. Freue mich schon drauf wenn du winselnd unter mir liegst.“ Sie kicherte stand auf gab mir einen Kuss und ging in die Küche, den mittlerweile fertigen Kaffee holen. Dann frühstückten wir gemeinsam auf dem Balkon. Wie bereits erwähnt, war der Balkon vor neugierigen Blicken eigentlich geschützt. Gegenüber gab es nur eine Wohnung, von der aus man alles sah, was in unserem Wohnzimmer und auch auf den Balkon vor sich ging. Jedoch – und das war gestern gut so – nicht was hinter der Balkonbrüstung geschieht. Ich würde sagen, dass die Wohnung gegenüber etwa einen halben bis ein Meter tiefer lag. Dazu etwa fünfzig Meter entfernt. Dort lebte eine allein erziehende Mutter mit ihren vierzehnjährigen Sohn. Die Frau hatte Nicole schon ein paar mal angesprochen, dass sie doch bitte nicht so leicht bekleidet im Wohnzimmer oder auf dem Balkon rumlaufen sollte. Gerade wenn sie bügelte und nur einen Badeanzug trug, wäre ihr Sohn immer am Fenster. Sie hätte ihn schon ein paar mal beim spannen ertappt. Sie müßte sich ja nicht so offenherzig zeigen. Nicole hatte ihr daraufhin immer geantwortet, dass ein Badeanzug oder Unterwäsche etwas ganz normales sei. Sie sollte sich nicht so anstellen. Ansonsten würde ihr Sohn nur ein ganz falsches Verhältnis zur Sexualität bekommen. Es wäre ihre Wohnung in der sie sich so bewegt und es bliebe ihr überlassen wie sie es tat. Außerdem wäre ihr das egal, ob sie beobachtet wird. Wenn es ihm gefällt… Ja doch auch zeigen tat sie sich von Zeit zur Zeit ganz gerne. OK oben ohne gebadet hat sie noch nie. Wie gesagt ihr Problem mit der Oberweite. Aber auch diesen Badeanzug hatte sie schon öfter zum schwimmen oder ähnlichen Anlässen angezogen. Neu war jedoch, dass sie sich nun scheinbar dazu entschloss, sich auch in der Öffentlichkeit provozierender anzuziehen. Oder frivoler. Wie immer man auch möchte. Das sie gestern ohne Unterwäsche raus ging oder auch mal ihre enge Radlerhose anbehielt, war mir doch neu. Aber ich fand es toll. Von daher nur weiter so. Diese Gedanken schossen mir so gerade durch den Kopf, als genau das passierte, was ich schon vorausgesehen hatte. Gegenüber öffnete sich das Fenster und unsere bereits erwähnte Nachbarin schaute heraus. Sie schüttelte eine Tischdecke oder Handtuch aus und schaute dann auch zufällig zu uns hinauf. Nicole war gerade aufgestanden um bereits Sachen zurück in die Küche zu bringen. Dadurch sah die Frau natürlich nun auch was sie trug. Sie schüttelte mit dem Kopf und ich sah, dass sie irgend etwas murmelte oder sagte. Dann drehte sie sich um. Ich meinte zu Nicole, dass sie nächste Woche wieder angesprochen und kritisiert wird. Sie zuckte mit den Schultern und räumte weiter den Tisch ab. Ich half ihr und schaltete danach den Fernseher ein. Nicole wollte sich auf dem Balkon etwas sonnen aber vorher bemerkte sie einige welke Blätter an ihren ach so geliebten Blumen auf unserer Wohnzimmerfensterbank. Sie ging hin und zupfte sie aus. Ich gesellte mich zu ihr. Als ich so jetzt neben ihr stand, sah ich zum Fenster raus zur gegenüberliegenden Wohnung. Da war schon wieder unsere Nachbarin und schaute zu uns kopfschüttelnd herüber. Ich stieß Nicole an und zeigte auf unsere Nachbarin. „Jetzt reicht es aber,“ schimpfte Nicole, „der wird ich jetzt mal zeigen, dass es meine Sache ist, was ich trage. Sie will das ich wirklich unanständig herumlaufe, dann mache ich das jetzt auch.“ Sie war richtig wütend und löste die Träger ihres Badeanzugs. Sie ging noch näher an das Fenster heran und entblößte ihre Brüste. Dann stieg sie komplett aus dem Badeanzug. Jetzt war sie bis auf die Schwedenclogs ganz nackt. „Schatz tut mir leid, aber dir wird es wohl jetzt noch heißer werden als dir eigentlich lieb sein dürfte. Aber ich werde wohl erst einmal nackt herumlaufen müssen. Mal meine Freiheit hier genießen“, sagte sie und machte weiter mit ihrer Blumenpflege. Jetzt zu widersprechen hatte sowieso keinen Sinn und so setzte ich mich erst mal vor dem Fernseher. Aber Nicole hatte schon recht, ich konnte gar nicht anders als sie zu beobachten. Der Badeanzug war ja schon sehr erotisch. Aber sie jetzt nackt zu sehen, nur mit den Clogs, war noch schärfer. Sie ging Richtung Küche und ich sah, dass ihre Scham immer noch völlig blank war. Es waren noch keine Haare wieder durchgekommen. Oder sie hatte sich wieder rasiert. Ich fragte sie. Nicole blieb stehen, schaute an sich herunter und meinte: „Frisch rasiert wieder. Ich hab gefallen dran gefunden. Werde aber mal schauen, wie oft ich es machen muß. Jeden Tag ist wahrscheinlich nicht notwendig. Mal sehen. Gefällt es dir eigentlich?“ Wie aus der Pistole geschossen bejahte ich diese Frage. Es gefiel mir ja wirklich. Sie grinste und lachte: „Hoffentlich gefällt es auch unserer Nachbarin.“ Ich schaute schnell zum Fenster raus und sah ihren Sohn am Fenster stehen. Er beobachtete Nicole, wie sie da im Raum stand. Sie schien deutlich von ihm gesehen zu werden. Mehr noch es war nicht zu übersehen, was er dort gerade machte. Gut Details natürlich nicht, dafür war die Entfernung zu weit, aber sein Becken ging vor und zurück und im Schritt sah man seine Hand hin und her zucken. Was machte er wohl also? Ich denke das ist jeden klar. Jetzt war ich mal mit dem lachen dran und antwortete Nicole grinsend: „Ich weiß zwar nicht, was unsere Nachbarin gerade sagt, aber wenn sie ihren Sohn bei dem erwischt was er jetzt macht, wird sie ihn erschlagen und danach dich auch.“ Wieso?“, fragte Nicole irritiert. Ich deutete wieder auf das Fenster. Sie drehte sich um und sah was ich sah. Bei allem was bisher passiert war, hätte ich darauf wetten können, dass Nicole jetzt provozierend Richtung Fenster oder so ging. Aber statt dessen lief sie rot an und setzte sich schnell auf den Boden, damit sie nicht gesehen werden konnte. „Mensch das wollte ich jetzt auch nicht. Ist mir ja jetzt doch peinlich.“ Sie krabbelte über den Boden zum Fenster und nahm wieder ihren Badeanzug. Den zog sie jetzt wieder an. Ein wenig Scham hatte sie also doch noch. Machte sie wieder direkt richtig menschlich. Naja vielleicht war sie ja auch gerade mal nicht in Stimmung. Angesichts der Temperaturen draußen auch verständlich. Sie sah zwar scharf aus und verfehlte in ihren Clogs mit Sicherheit auch auf mich nicht ihre Wirkung, aber so richtig in Stimmung war ich auch noch nicht. Zur Zeit reichte es mir einfach, sie in meiner Nähe zu wissen und dass mich nächste Woche Sonntag etwas ganz tolles erwarten würde. Sie war in der Zwischenzeit auf den Balkon gegangen und lag nun dort in der Sonne. Ihre Füsse immer noch in den Clogs. Diese lagen ausgestreckt auf der Balkonbrüstung in der prallen Sonne. Die Füsse mußten unweigerlich schwitzen. Ich freute mich schon wirklich auf das was noch kommen würde.Nachmittags fuhren wir zum Stall. Sie wollte ein wenig mit ihrem Pferd arbeiten. Sonntags begleitete ich sie meistens. Mir gefielen auch Pferde und ich konnte stundenlang sitzen und ihnen zuschauen. Als ich am Stall anhielt, bat mich Nicole ihr doch mal die Sporttasche vom Rücksitz an zureichen. Sie hatte sie heute mitgenommen. Ich wußte gar nicht was sie damit wollte. Doch als sie die Tasche öffnete war mir natürlich wieder klar warum. Ich sollte nun schon langsam wissen, dass sie mich wohl wirklich richtig quälen wollte. Sie entnahm der Tasche nämlich erst einmal ihre ABS-Socken, die sie schon heute Nacht getragen hatte. Sie zog die Clogs aus, steckte schnell die anderen Socken die sie mit hatte in die Öffnungen und verschnürte sie nun wieder in einer Plastiktüte. Diese ließ sie in der Sonne vorne auf das Armaturenbrett liegen. Die ABS-Socken zog sie rasch an und dann nahm sie ein Paar schwarze Gummistiefel aus der Tasche. Ich hatte diese Stiefel noch nie bei ihr gesehen. Sie mußte sie neu gekauft haben. Es waren Stiefel mit einem kurzen Schaft, die ihr bis kurz über die Waden reichten. Das Gummi glänzte ähnlich wie Lackleder. Das waren schon richtige Gummistiefel und keine Reitstiefel. Gespannt sah ich ihr zu, wie sie die Socken über ihre Reithose, die sie nun über ihren Badeanzug trug, hochzog und dann in die Stiefel gleitete. „Na Schatz, die Stiefel habe ich am Freitag mittag während meiner Mittagspause besorgt. Ich dachte die würden dir gefallen. Zum Glück habe ich sie eine Nummer größer genommen, damit ich noch Socken drin tragen kann.“ Sie stieg aus dem Auto. Und ging etwas hin und her. Dann meinte sie: „OK, etwas zu eng jetzt mit den ABS-Socken, aber es wird schon für eine Woche gehen. Ich merke ja jetzt schon, wie warm das Gummi wird, wenn die Sonne drauf scheint. Armer Schatz.“ Sie grinste und ging dann Richtung Stall zu ihrer Stute. Ich ging hinter ihr her. Nachdem wir ihr Pferd begrüßt hatten und sie sich und ihr Pferd auf die Arbeit vorbereitete, setzte ich mich auf eine naheliegende Parkbank. Ich döste einfach vor mich hin und beobachtete Nicole, die nun mit ihrer Stute, Richtung Reitplatz ging um mit ihr zu arbeiten. Die nächste halbe Stunde schaute ich einfach zu, wie sie zuerst ihr Pferd ein wenig longierte und dann auch noch einige Runden ritt. Nach ca. 30 min. stoppte sie ihr Pferd. Sie saß da und wischte sich den Schweiß von ihrer Stirn. Wir hatten zwar mittlerweile halb sechs nachmittags aber es waren immer noch 28°C in der Sonne. Zu warm um mit dem Pferd weiter zu arbeiten entschied Nicole. Doch bevor sie abstieg, zog sie rasch ihr T-Shirt aus. Es war ihr wirklich zu warm. Drunter trug sie ja noch ihren Badeanzug. Es sah jedoch schon seltsam aus, wie sie da so saß. Auf einem Pferd, in den schön schwarz glänzenden Gummistiefel, mit ihrer engen grauen Reithose und ein absolut enganliegendes neongelbes Oberteil, dass auch noch etwas glänzte, weil es ja aus Lycra Stoff bestand.Mich erregte dieser Anblick total. Auf einmal spürte ich doch wieder einen leichten Druck weiter unten. Kaum zu glauben, aber solche Reaktionen hatte ich noch nicht auf solche Kleidung erlebt. Ja klar, außer Füsse interessierte mich schon immer auch Lycra Stoff, dass weiß ich wohl, aber so… das war mir neu. Ich genoß es trotzdem und akzeptierte es. Sie stieg ab, versorgte ihr Pferd und brachte es in den Stall zurück. Ich wartete geduldig ab. In der Zwischenzeit waren auch noch andere Pferdebesitzer im Stall aufgetaucht. Am Sonntag kamen sie meistens alle etwas später. Gerade bei solchem Wetter. Wie fast immer in Pferdeställen, waren auch hier die meisten Besucher weiblich. Reiten schien oftmals ein bevorzugtes weibliches Hobby zu sein. Vor allem viele Mädchen in Nicoles Alter waren jetzt da. Einige hatten ihre Freunde dabei, die nun, ich sah es genau, ziemlich aufmerksam Nicole von oben bis unten musterten. Sie lief immer noch ohne T-Shirt rum. Sie kam jetzt zu mir und setzte sich neben mich. Wir ruhten uns noch gemeinsam ein wenig aus. Auch ihr viel auf einmal auf, dass sie angeschaut wurde. Stolz flüsterte sie mir ins Ohr: „So schlecht kann meine Oberweite ja gar nicht sein. Dafür schauen doch recht viele.“ Ich wollte sie nicht enttäuschen, dass es vielleicht nur ihre Kleidung sein könnte von daher stimmte ich ihr zu. Und gelogen habe ich auf keinen Fall. Ich fand alles an ihr bombastisch. Ich mag halt diese Frau. Wenn sie eine Warze auf ihrer Nase gehabt hätte wäre sie immer noch die selbe liebenswerte und nette Person. Sie würde wahrscheinlich jetzt das selbe mit mir machen. Also selbst damit hätte ich sie noch gemocht. Was sollte das denn alles.Da wir noch am Abend zu Nicoles Eltern zum grillen wollten, stand ich jetzt auf. Ich ging Richtung Auto und Nicole kam hinterher. Kurz bevor ich am Auto ankam stieß mich Nicole von hinten an und drängte mich in Richtung eines alten Holzschuppens. Ich ahnte was sie vor hatte und wir rannten gemeinsam schnell in den Schuppen. Nicole schloß die Tür. Hier waren wir jetzt völlig ungestört vom restlichen Treiben auf dem Hof. Ich schaute mich um: „Reichlich ungemütlich für einen Quicki.“ Sie gab mir recht und suchte irgendwie einen passenden Platz. „Ja“, sagte sie, „normalerweise war hier immer Stroh gelagert wurden, aber anscheinend jetzt nicht mehr.“ Sie sah zu einer Kiste herüber, guckte mich an und fragte scheinheilig: „So mein Outfit heute hat dir also gefallen? Oder waren die Stiefel nicht so ganz das richtige?“ „Doch klar“, gab ich zurück. „Beweis es mir.“ Sie stürmte zu der Kiste und stieg auf sie. Ich trat hinter sie und liebkoste ihren Po, der nun direkt vor meinem Gesicht war.“ „Nein, wenn du brav bist, gibt es das später. Im Moment bin ich noch nicht so ganz in Stimmung. Mal sehen ob du das ändern kannst. Du scheinst mir dagegen schon in Stimmung zu sein“, sagte sie zu mir gewandt und wie zur Bestätigung hob sie einen Fuss und trat etwas nach hinten aus, um mir die Sohle des Stiefels in meinen Schritt drücken zu können. Sie drehte wieder ihren Kopf nach vorne und wartete. Was wollte sie von mir? Bevor ich fragen konnte, meinte sie: „Na keine Idee? Knie dich hin und stecke mir doch mal deinen Schwanz zwischen den Stiefelschäften. Ich habe doch gestern im Internet gesehen, dass da auf einer Seite ein Bild zu sehen war, wie ein Paar es so gemacht hat.“ Ja richtig, ich erinnerte mich auch wieder. Schnell zog ich die Hose ein Stück runter und kniete mich hinter ihr. Ja mein Schwanz hatte wohl Nicoles Anblick heute auch genossen, denn er stand schon wieder sehr bereit da. Ich drängte ihn zwischen ihre Stiefelschächte und sie drückte nun ihre Beine dicht zusammen. So war er völlig eingeklemmt. Ich bewegte mich ein wenig vor und zurück, aber so leicht gleitete er nicht zwischen dem Gummi. Ich nahm etwas Spucke zur Hilfe und nun ging es endlich. Es war zwar sehr ungewöhnlich, aber es machte auch sehr viel Spaß. Nicole sprach mich an: „Hey, so haben wir nicht gewettet. Ich dachte du wolltest versuchen mich scharf zu machen.“ Sie öffnete bereits ihre Reithose und ließ sie ein wenig herunter. Ich griff mit meinen Händen nach oben und schmiegte meinen Oberkörper von hinten an ihren Beinen. Mein gutes Stück blieb natürlich zwischen ihren Stiefeln. Ich drängte mich noch näher heran. Meine Hände suchten nun ihren Schritt. Ich fummelte den Badeanzug etwas zur Seite und fing an ihr über ihre Scheide zu streicheln. Ihr Kitzler kam nun hervor, und ich drückte ihn etwas mit meinen Fingern zusammen. Langsam ganz vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun, strich ich nun zusätzlich über ihren Kitzler. Einen Finger der anderen Hand ließ ich in ihr Loch gleiten, dass nun langsam feuchter und feuchter wurde. Sie geriet plötzlich völlig in Ekstase und fing an sich ein wenig hin und her zu bewegen. Diese Bewegung übertrug sich auch unweigerlich auf meinen Schwanz, der ja noch immer feste zwischen ihren Stiefel gehalten wurde. Ich hatte sogar den Eindruck, sie drückte ihre Beine jetzt noch fester zusammen. Ich machte weiter und wurde schneller. Ich merkte genau, dass ihr das gefiel und auch das sie immer feuchter wurde. Urplötzlich fing sie an zu zittern und schrie verdammt laut auf. Gleichzeitig kam, wie bereits gestern nachmittag, ein Schwall Flüssigkeit aus ihr geschossen und spritzte auf meine Finger, Arme und in ihre Reithose, die sie ja etwas nach unten geschoben hatte. Na, wenn das kein Orgasmus war.Wir hatten uns beide durch ihren Aufschrei erschrocken und waren jetzt ganz ruhig und hielten komplett still. Beide lauschten wir, ob es jemand draußen gehört hatte und zu uns lief, um nachzuschauen. Aber glücklicherweise konnten wir nichts hören. Sie atmete tief durch. „Danke Schatz, vielen vielen Dank. Es war toll. Ich war wirklich noch nicht in Stimmung, als du begonnen hast. Ich wußte auch nicht ob es klappt. Aber du warst toll.“ Verlegen antwortete ich: „Ach Nicole, das war ich doch gar nicht alleine, ich denke schon, dass du das warst mit deiner Art. Ich habe dir zu danken. Nur da wäre noch etwas…“ „Ja genau entschuldige“, lachte sie und ließ meinen Kleinen etwas mehr Spielraum. So konnte ich mir auch noch ein tolles Vergnügen verschaffen. Es war wirklich toll. Und Gleitmittel? Jetzt kein Problem mehr. Der Saft, den ich noch auf meine Finger hatte, eignete sich hervorragend.Wir zogen uns rasch an und verließen den Schuppen. Im Auto zog sie nun wieder die Clogs barfuss an. Sie waren durch die Sonne richtig aufgewärmt. Die Stiefel wanderten wieder in die Tasche und die ABS Socken packte sie gut in einer Tüte ein. Sie wollte diese ja heute nacht wieder tragen. Vorher hielt sie mir noch einen Socken rasch vor die Nase. Die Hitze und der Stiefel hatten ihre Wirkung getan. Er roch etwas und feucht war er auch. Diese kleine Hexe. Wußte genau was sie tat und was sie wollte. So langsam sehnte ich schon den nächsten Sonntag herbei. Aber jetzt ging es erst mal zu ihren Eltern.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor