Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge„Ok, ich zahle vielleicht nicht das meiste“, sagte meine neue Chefin in ihrer ruhigen, bestimmten Art, „aber dafür werden Sie hier gut verpflegt. Reste von den Buffets werden immer unter dem Personal aufgeteilt.“ Schlagendes Argument, dachte ich. „Aber“, sagte sie und musterte mich von unten bis oben, verharrte eine kurze Weile auf meinem Bauch, der bedenklich über der Jeans hing, „übertreiben Sie es nicht, das ist schon die größte Schürze.“Ich liebte das Café bereits, bevor ich als Kellnerin angefangen hatte. Es gab die übliche Getränkekarte und eine tägliche Kuchenauswahl, aber zusätzlich ein Frühstücks-, ein Wochenend-Brunch- und ein Themen-Dinner-Buffet. Und die Küche war herausragend. Ihnen gebührte ein Teil der Ehre, an meine dicken Speckrollen mitgearbeitet zu haben. Ich war Studentin, aber meine Eltern unterstützten mich so großzügig, dass ich mehrfach in der Woche auswärts essen konnte. Und ich ging immer hier ins Café, missbrauchte das All-you-can-eat-Prinzip bei den Buffets hemmungslos. In den ersten vier Semestern nahm ich 54 Kg zu, zum Entsetzen meiner Mutter. Da ich an die 300 Km zwischen mich und meine Heimatstadt gebracht hatte, sah ich sie nur alle paar Wochen. Von der anfänglichen Begrüßung a la „Oh, Du bist aber gut in Futter gerade“ kamen wir schnell zur „beide Hände auf die Backen schlagen“-Schockstarre.Mopsig war ich schon immer gewesen, was in der Regel eher schwierig für mich gewesen war. Aber als ich aufging wie ein Hefekloß fing ich langsam an, es geil zu finden. Wog mich täglich, dokumentierte meine Maße, prüfte meinen wachsenden Speck, indem ich Stunden darin rumknetete und alles an mir wackeln ließ.Und nach einigen Wochen im Café lief alles endgültig aus dem Ruder. Einer der Köche war offensichtlich schwer in mich verknallt und schanzte mir immer Essen zu, was er irgendwie hinbog, ohne aufzufallen. Schwierig wurde langsam der enge Bereich hinter der Theke. Ich hatte mit meinem Speck oder meinen Titten schon häufiger Dinge umgerissen, bekam aber langsam Bedenken, irgendwann stecken zu bleiben. Wenn das Bargeldfach der Kasse aufging, rammte es schon in mein Bauchfett. Und meine Arbeitskleidung wurde auch zu einem Problem. Die Strippen der Schürze, die man hinter dem Rücken verknotet, verlängerte ich heimlich. Doch wir wurden angewiesen, über der Schürze eng anliegende weiße Oberteile zu tragen. So gut so weit, eng konnte ich. Aber abends hatten wir ein paar Cocktails im Programm. Schon mal probiert, mit einer 135-GG-Oberweite einen Cocktailshaker 3 Minuten zu schütteln? Alle haben daran Spaß, außer man selbst. Und dann war da meine Kollegin Steffi. Sie hatte meine kulinarische Affäre natürlich mitbekommen, aber für unerwünscht erklärt, da sie selbst an dem am Herd talentierten Mann interessiert war. Wenn es sich nicht vermeiden ließ, dass wir gemeinsam Schicht hatten, holte sie ihren Zicken-Bullshit raus. Wartete immer entnervt, wenn ich wieder den Raum hinter der Theme ausfüllte. Hielt mich zu mehr Geschwindigkeit an, drückte mir zweideutige Sprüche rein, wo es ging. Ich überlegte bereits einige Zeit, ein Exempel zu statuieren, als sich eine passende Situation auftat.Der charmante Koch hatte mich vor Eröffnung in die Küche eingeladen und mit Pfannkuchen gefüttert, bevor ich ihm im stehen einen runterholte und ihn auf meinen Monsterbusen spritzen ließ. In dem Moment kam Steffi zum Personaleingang rein, um unsere gemeinsame Schicht anzutreten. Sie betrat perfekt abgestimmt die Küche, als die Ficksahne gerade aus seinem dicken Schwanz schoß und auf mein Tittenfleisch klatschte. Sie war außer sich.„Du erbärmlicher Loser, wie kannst Du es wagen … erzählst mir einen von romantischen Wochenenden und lässt dann … diese … diese Fettsau an Deinen Schwanz … stehst Du auf Fette? Ist ja widerlich … guck Dir mal den Arsch an, wie zwei…“ Da wurde es mir zu viel. Ich wirbelte herum, und schnellte auf sie zu, war selbst überrascht, was das rechtzeitige Bremsen schwierig machte. Wir krachten an die Wand, sie zwischen meinem Speck und der Mauer. Das klang nicht gut. Wie ich später erfuhr, mussten zwei ihrer Rippen dran glauben. Und weil ich größer war, hing ihre kreischende Fresse genau in meinem Ausschnitt. Genau gesagt, in dem Sperma auf meinen Titten, hinter dem sie so sehr her war. Schon lustig, wie die Dinge sich ergeben. Sie kündigte kurz darauf.Meine Chefin zitierte mich in ihr Büro, das in einer anderen Filiale eingerichtet war. Ich ging mit gemischten Gefühlen hin. Vielleicht eine Klage von Steffi? Oder hatte sie was von den Sonderrationen des Kochs erfahren? Sie bat mich, vor ihrem Büro zu erwarten, rief mich schließlich nach 15 Minuten rein. „Bleiben Sie mal stehen. Und ein mal um die Achse drehen.“ Ich tat, was sie verlangte. Sie stand auf, ging um den Schreibtisch herum. „Was für eine fette Sau Du bist, aber es spricht wohl für meine Küche.“ Sie packte unter meine Wampe, hob sie leicht an, als wolle sie das Gewicht schätzen. „Was mir allerdings besonders missfällt, Monstertitte, ist Deine Affaire mit meinem Lover.“Uh-uh. Daher wehte der Wind. Ich überlegte, ob ich die Affaire hätte sein gelassen, wenn ich davon gewusst hätte. Eher nicht, denn zu Essen kann ich nicht nein sagen, und dass der Schwanz als Beilage dabei war, war einfach der Situation geschuldet. „Wenn ich mir Deine ekelhaften schwabbeligen Speckrollen so anschaue frage ich mich, was mit dem Typen los ist. Der treibt es wohl mit jedem Miststück.“ Sie schlug auf meinen Riesenarsch, so fest, dass alles an mir wackelte. „Du bist gefeuert, Du kleine fette Schlampe. Kannst jetzt losheulen.“ Sie drehte sich zu ihrem Schreibtisch.Ich nahm sie von hinten mit meinem schwabbeligen Arm in den Schwitzkasten und flüsterte in ihr Ohr. „Es ist übrigens unvorsichtig, die Buchhaltungssoftware auf allen Filial-Rechnern laufen zu lassen. Besonders, wenn man neugierige, unterbezahlte BWL-Studentinnen beschäftigt.“ Sie keuchte und zappelte rum, aber ich wog sicherlich das dreifache von ihr.Ich zog sie an den Schultern rücklings auf den Boden und setzte mich auf ihren Brustkorb, sie erstickte fast an meinem Unterbauch, der sich auf ihr Gesicht drückte. „Aber ich habe auch eine Lösung, wie wir daran arbeiten können, dass Deine Steuergeheimnisse geheim bleiben. Dreifaches Gehalt, unbegrenzt Speisen und den Koch.“ Um meinen Forderungen etwas Nachdruck zu verleihen, riss ich ihren Kopf hoch und drückte ihn noch tiefer in meine Speckwampe. Sie hampelte rum, ihre dünnen Ärmchen, die unter mir hervorkamen, versuchten Halt zu finden und befummelten meine Speckberge. Ich merkte ihre kleinen Titten unter meiner Muschi rumrutschen und kam plötzlich heftig.„Wow, das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen.“ Ich erhob mich schwerfällig, watschelte zur Tür, während sie ihren plattgewalzten Körper mit schmerzverzerrtem Gesicht abtastete. „Und bestell mir eine größere Schürze. Dein dickschwänziger Ex-Lover möchte künftig noch ein bißchen mehr von mir haben.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor