Warum ich bin wie ich bin, nylonverliebter Cockold

Wo fängt man da am besten an? Es war in meiner Jugendzeit, ich war knapp 20 Jahre alt.Auf einer Party habe ich meine erste wirklich große Liebe getroffen. Sie war 2 Jahre älter als ich, was in dem Alter schon einiges ausmacht. Aber mir war das egal und sie hat es auch nicht gestört. Wir hatten immer viel Spaß zusammen und im Bett, sie war da wesentlich erfahrener als ich, gab sie den Ton an. Irgendwann bekam sie auch mit das ich total auf Nylonstrümpfe und Nylonstrumpfhosen abfuhr und nutze das auch raffiniert aus um mich heiß zu machen. Dann fingen auch die Spielchen an, das wir kaum noch klassischen Sex hatten. Meist war es so das ich ihre Nylonfüße und Beine verwöhnen sollte und sie sich dabei selber gewichst hat oder ich sie bis zum Höhepunkt lecken durfte. Zuerst hat mir auch noch einen geblasen, aber das wurde immer weniger und sie hat mir dann nur noch einen runtergeholt. Aber das störte mich nicht wirklich, besonders nicht wenn sie dafür ihre Füße benutzte. Als ich dann mal gefrag habe ob sie es nicht vermißt meinen Schwanz in sich zu spüren, schüttelt sie nur den Kopf und meinte, das sie nicht auf Vaginalverkehr stehe und sie total glücklich damit ist wie es ist. So lief das einge Monate und dann musste ich beruflich in der Woche in einer anderen Stadt arbeiten. Haben jeden Abend telefoniert und uns unsere Sehnsucht mitgeteilt. Ich freute mich dann endlich am Freitagabend wieder bei ihr zu sein, als mein Chef ankamm und mir noch einen Auftrag reingedrückt hat. So musste ich ihr sagen das ich erst Samstag komme, waren beide traurig darüber.Aber meine Sehnsucht nach ihr war so groß das ich die Tage Überstunden gemacht habe und dann am Freitag um 22 Uhr fertig geworden bin. Dann gleich ins Auto und mit Vollgas über die Autobahn nach Hause, wollte Sie überraschen.Kurz nach 24 Uhr war ich da und sah Licht in der Wohnung. Juhu, sie war Zuhause und nicht in der Disco oder Lieblingsmusikkneipe. Schnell die Treppe hoch, linke Hand einen Blumenstrauß, mit der rechten die Tür leise aufgeschlossen.Mein Eintreten wurde nicht bemerkt und ich hörte permanetes lustvolles Stöhnen aus dem Wohnzimmer.Mein erster naive Gedanke, sie macht es sich gerade selber. Als ich dann vorsichtig ins Zimmer schaute, blieb mir fast das Herz stehen. Sie kniete nackt auf dem Sofa und ein super sportlicher Typ fickte sie richtig fest von hinten. Mein Blut schoss mir in den Kopf und ich erstarrte. Irgenwo im meinen Kopf sprach eine Stimmte “mach den Kerl platt”, aber ich konnte mich nicht vom Fleck rühren. Ich weiss nicht wie lange ich dem lustvollen Schaupiel der beiden mit großen Augen gefolgt bin, aber auf jedenfall länger als ich sie je gefickt habe.Als sie sich auf den Bauch drehte um sich von vorne nehmen zu lassen, fiel dann auch ihr geiler Blick auf mich. Aber sie machte keine Anstalten aufzuhören, sonder zog ihren Lover so zu sich runter, daß er mich nicht sehen konnte. Sie schien über meinen Anblick überhaupt nicht überrascht und es schien sie sogar noch geiler zu machen. Ich konnte jetzt in dieser Position gut erkennen wir er sie in ihr feuchtes Loch fickte und vorallem wie lang sein Schwanz war. Auch wenn ich langsam wieder anfing zu atmen, raste mein Blut noch im irrsinnigen Tempo durch meine Adern und seltsamerweise fand einiges davon den Weg in mein Schwanz. Der wurde jetzt richtig steif und drückte in der Hose. Selbst der Gedanke das er höchsten halb so lang war wie der Schwanz der gerade meine Freundin fickte, tat dem kein Abbruch.Meine Freundin kam nun in einer lauten Symphonie aus Stöhne und Schreien zu einem Orgasmus, den ich so noch nie bei ihr erlebt habe. Vollig refelxartig rieb ich inzwischen mein steifes Glied in der Hose. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, forderte sie ihren Lover auf seine Sahne auf ihre Titten zu spritzen.Dieser Forderung kam er umgehend nach und verteilte die Ficksahne auf ihr Titten. Ich dachte noch, was für eine Ladung, soviel krieg ich nie raus, als ich ein Zeichen von ihr bemerkte, das ich verschwinden sollte. Das tat ich dann auch, verließ leise die Wohnung, setzte mich in mein Auto und behielt die Haustür im Blick.Meine Erektion war inzwischen weg und die Zigarette schmeckte nicht wirklich.Ein Stunde später verließ der gut bestückte Lover das Haus. Ich wußte nicht was ich nun tun sollte beziehungswiese wollte. Auf der einen Seite war ich so unglaublich verletzt und fühlte mich betrogen, auf der anderen war ich sexuell selten so erregt gewesen.Kurz nach ihm, kam meine Freundin aus der Tür und schaute wo ich stecke. Als sie mich im Auto sah, winkte sie mir zu, das ich ihr nach oben in die Wohnung folgen sollte.Noch heute fehlen mir die Worte für das was in mir vorging, als meine Freundin mir Zeichen gab zu folgen.Ich war kurz davor den Wagen zu starten und weg zu fahren. Ich konnte es aber nicht, ich liebte sie einfach zu stark. Auch wenn ich gerade mit ansehen musste wie ein anderer Kerl sie fickt.Tatsache ist, ich ging hoch zu ihr in unsere Wohnung. Was jetzt aber fehlte war diese seltsame Geilheit die ich bei dem Anblick der Beiden empfunden habe. Ich fühle mich einfach nur verletzt und gedemütigt. Wollte aber schon wissen was sie mir jetzt sagen würde. Vielleicht wollte sie ja auch einfach Schluss machen und mich aus der Wohnung schmeissen.Oben in der Wohnung angekommen, lag sie schon im Bett und rief mich in Schlafzimmer. “Zieh Dich aus und komm zu mir ins Bett mein Schatz”. Willenlos zog ich meine Sachen aus und legt mich nackt zu ihr ins Bett.Sie war auch nackt und frisch geduscht. Dann nahm sie mich fest in Ihre Arme und sagte,” Das war noch zu früh fûr Dich mein Schatz, tut mir leid. Du warst eigentlich noch nicht dafür bereit. Aber sein Dir sicher ich liebe Dich”. Ich konnte nichts dazu sagen und fing nur an zu weinen. Unglaublich für mich, anstatt sie zur Sau zu machen lag ich nackt an sie gekuschel und weinte mich in den Schlaf.Richtig viel habe ich nicht geschlafen und in meinen Aufwachträumen spielte sich die Szene von der Nacht in anderer Form noch einmal ab. Dadurch hatte ich gleich eine feste Morgenlatte, welche ich reflexartig an meine Freundin drückte. Das hatte sie dann auch registriert und fing an meine Schwanz zärtlich zu wichsen. “Da ist ja mein kleiner Lümmel schon wach und wie hart er ist. So hart hab ich ihn ja noch nie erlebt.”Dadurch bin ich schnell von den erotischen Aufwachtraum in die Realität zurück gekommen. Genoß aber noch eine kurze Zeit wie sie zärtlich meinen Lütten verwöhnte. Dann schlug ich die Augen auf und entzog meinen Schwanz ihrer Hand und schaute sie vorwurfsvoll an. “Was sollte das gestern Nacht? Ich denke Du liebst mich? Wie lange machst Du mit dem Kerl schon rum?”, schoss es aus mir raus. Meine Freundin blieb ruhig und gelassen, setze sich ein Stück auf und schaut mir tief in die Augen.“Ich liebe Dich”, sage sie und in dem Moment glaubte ich ihr. Das schien sie auch zu spüren und beugte sich zu mir runter und küsste mich voller Leidenschaft.Sofort reagierte auch mein Schwanz auf diese Nâhe und wurde wieder knüppelhart. Sie setze sich rittlings auf mich drauf führte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi ein und ritt mich. Ich wollte in dem Moment ihr alles verzeihen, wie ich sie tief spüren konnte, wie ihre fülligen Brüste beim Reiten wippten. Sie fing an leicht zu stöhnen,”ja! So hart war er lange nicht! Komm fickt mich, zeig mir das Du das auch kannst! Spritz dich in mir leer! Weiter!”.Und nur um mich entgültig zu demütigen fing meine Wurst an zu schrumpfen. Mein Penis wurde immer kleiner und flutsche aus ihrer Muschi. Sie versuchte noch paar mal ihn wieder reinzustecken, aber er war zu schlaff dafür. Ich wollte im Boden versinken und nie mehr rauskommen.Ich war kurz davor meinen Frust in Bockigkeit umzuwandeln, aber auch das spürte sie. Sofort küsste sie mich wieder innig und sagte,” ist nicht schlimm, ich weiß auch so das Du mich liebst. Komm du weißt genau wie Du mich jetzt zu lecken hast.” Was soll ich sagen, ich küsste mich ihren Körper runter zu ihrem Kitzler und begann sie zum Höhepunkt zu lecken. Nach dem sie befriedigt war, griff sie wieder an meinen Schwanz und streichelte ihn. Auch wenn er drauf reagierte, so wurde er nicht mehr so hart. Schließlich forderte sie mich auf ihn selber zu wichsen. Ohne nachzudenken tat ich dieses und merkte schnell das ich nicht lange brauchen würde um zu spritzen. “Komm spritz mir auf meine Füße, das magst Du doch!” Ihr Wunsch war mir Befehl und ich entlud mich auf ihre sexy Füße und gefühlt die größte Ladung die ich je hatte.Später saßen wir zusammen beim Frühstück und sie begann ihre Beichte. Genau wie ich hat sie sich gleich beim ersten Treffen auf der Party verliebt. Aber sie stand beim Sex immer schon auf große Penisse, bei kleinen fühlt sie einfach zu wenig und kann nicht kommen. Da ich nun über 1,90 m bin ist sie auch davon ausgegangen, daß ich sie befriedigen kann. Dem war aber leider nicht so, jedenfall nicht mit meinem eher kleinen Penis. Und mit der Zeit hat sie auch gefallen daran gefunden wenn ich sie zum Orgasmus geleckt habe. Als sie dann auch noch gemerkt hat das sie mich mit dem Anziehen von Nylon recht willenlos und geil macht, hat sie auch Gefallen an der dominanteren Art gefunden. Im Grunde ist sie eine total glücklich Frau und möchte mit mir zusammen sein. Aber so ein richtiger Schwanz fehlt ihr dann doch ab und zu. Sie hat schon versucht sich mit Dildos oder Vibratoren zu befriedigen, war aber nicht so toll. Nun hat sie einen alten Bekannten in der Disco getroffen und hat einfach ohne nachzudenken die Gelegenheit ergriffen. Sie wollte einfach mal wieder richtig durchgefickt werden. Es war auch geil und als sie mich in der Tür beim Spannern erblickt hat, ist nach dem ersten Schreck, absolute Geilheit geworden. Sie hatte noch nie in ihrem Leben so eine Befriedigung gespürt und das erst recht als sie mitbekommen hat wie ich meinen Schritt gerieben habe. Sie will das öfter erleben, aber nur mit mir. Sie liebe mich und ich wußte ich liebe sie auch und will sie glücklich machen.

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