Wutentbrannt stieg Caro aus der Dusche, griff nach dem Handtuch und trocknete sich heftig ab. Dabei warf sie einen Blick auf die Wanduhr: bereits zehn Uhr morgens, und ihr Freund war immer noch nicht zu Hause. Gestern Abend hatten sie sich im Streit getrennt, da Markus auf der Geburtstagsparty bleiben wollte, im Gegensatz zu Caro. Also war sie in Begleitung von Markus‘ Cousin Mark, der das Wochenende bei ihnen zu Besuch war, nach Hause gegangen. So brauchte sie wenigstens nicht allein durch die dunklen Gassen gehen. Mit einer furchtbaren Wut im Bauch war Caro schließlich eingeschlafen.Nun begann der nächste Tag, doch die Wut hatte sich nicht gelegt. Wo blieb Markus? Wo war er? Was hatte er die Nacht getrieben? Und während Caro ihren Gedanken nachhing, öffnete sich die Badezimmertür. Mark betrat das Bad und blieb mit großen Augen stehen, als er die Freundin seines Cousins nackt vor sich stehen sah.Caro erwiderte den überraschten Ausdruck und hielt das Handtuch schützend vor ihren Körper. „Raus hier!“, keifte sie und zeigte zur Tür hinaus.Mark hob beschwichtigend die Hände und verließ das Zimmer.Kopfschüttelnd trocknete sich Caro weiter ab. So war das nun mal: wenn man nie abschloss, tat man das aus Gewohnheit auch nicht, wenn Besuch da war.Als sie kurz darauf nackt im halbdunklen Schlafzimmer stand und sich anziehen wollte, überkam sie ein anderes Gefühl. Das Mark sie splitterfasernackt gesehen hatte, erregte sie plötzlich – ein anderer Mann hatte sie nackt gesehen! Ihre Hände glitten über ihren Bauch hin zur Scheide, die sie streichelte und dabei an Mark dachte. Leise stöhnte sie auf.Der Druck auf ihre Klitoris nahm zu. Caro atmete heftiger. Erregt krabbelte sie aufs Bett, legte sich rücklings hinauf und spreizte die Beine. Sie masturbierte wild. Dachte an Mark und wäre beinahe gekommen, als sich die Schlafzimmertür öffnete. Schon wieder platzte Mark herein. Auch er war nackt, hielt aber die Hände vor seinen Schambereich.Schnell legte Caro einen Arm über ihre Brüste und bedeckte auch ihren Schambereich mit einer Hand. „Verdammt noch mal! Hast du keinen Anstand beigebracht bekommen? Schon mal was von Anklopfen gehört?“Mark schaute mitleidig drein. „Sorry, aber ich habe kein Handtuch.“Caro blickte ihn aufmerksamer an. Wassertropfen liefen an seinem ganzen Körper herunter. Er kam aus der Dusche und hatte natürlich kein Handtuch. Da hätte er vorher dran denken müssen! Caro verdrehte die Augen. Sie deutete auf den Schrank. „Da, im Schrank. Oberes Fach.“Mark ging zum Schrank und nahm ein Handtuch heraus. Als er mit dem Rücken zu Caro stand, sah sie seinen geilen Arsch und fing aus Reflex an, sich weiter zu streicheln. Als sich Mark umdrehte, bemerkte er das. Sofort ließ er das Handtuch und seine Scheu fallen. Er nahm die Hände von seinem Schwanz und präsentierte ihn Caro.Nun stand ihr ein anderer Mann ganz nackt gegenüber. Caro konnte nicht anders und masturbierte weiter. Marks Schwanz wuchs zu einer prächtigen Latte heran. Er kniete sich aufs Bett und wollte die Freundin seines Cousins besteigen. Gleich darauf streckte Caro ihm die flache Hand entgegen.„O nein! Ich werde mit Sicherheit nicht mit dem Cousin meines Freundes schlafen!“ Dieser legte eine betrübte Miene auf und stieg vom Bett. Caro überlegte. „Jetzt ist es eh egal, wir sind sowieso schon viel zu weit gegangen. Bleib da stehen und wichs dir einen.“Mark nickte halbwegs einverstanden und packte seine Latte. Schon wichste er sich seinen beschnittenen Schwanz.Caro stimmte mit ein, rubbelte ihren Kitzler und blickte den nackten Mann vor sich an. Wie geil …Bald atmete Mark heftiger, er kam.„Spritz mich an!“, stöhnte Caro vor Lust. Sofort sprang Mark aufs Bett. Doch statt ihr auf den Bauch oder auf die Titten zu spritzen, wie es sich Caro vorgestellt hatte, spritze Mark seinen Saft direkt auf ihre Fotze. Sie spürte die heiße Flüssigkeit auf ihrem Kitzler, an ihren Schamlippen und an ihrem Anus herunterfließen. Darauf spürte sie Marks Eichel, die er über ihre Vulva strich und das Sperma überall verteilte.Das war´s. Caro hatte ein geiles Erlebnis mit dem Cousin ihres Freundes gehabt. Sie konnte sich beherrschen und hatte nicht fremd gefickt, worauf sie stolz war.Als Marks Eichel gegen ihren Kitzler drückte, bekam auch sie ihren Orgasmus, und genau in dem Moment steckte Mark seinen spermabeklebten, heißen Schwanz bis zum Anschlag in Caros pulsierende Muschi.„Nein!“, schrie sie und riss die Augen weit auf. „Nein! Nicht ficken!“ Doch statt Mark von sich zu stoßen, umschlang sie ihn mit Armen und Beinen, zog ihn an sich heran, wollte ihn tief spüren, während sie einen Orgasmus mit ihm bekam. Sein Schwanz fühlte sich so gut an! So heiß und kräftig pulsierend. Vor Ekstase rollten Caros Augen in den Höhlen zurück. „Nicht ficken!“, flüsterte sie, „Nicht ficken!“, während sie Mark ihren Unterleib willig entgegen presste und vor Geilheit stöhnte.Und nun fickte sie der Cousin ihres Freundes doch noch. Dieser stöhnte ihr laut ins Ohr, als er zum zweiten Mal kam. Dieses Mal spritzte er den Rest seiner Saftreserve in sie herein.Caro entspannte sich. Streckte alle viere von sich und blieb zitternd liegen. Der zweite Schwall von Marks Sperma lief ihr durch die Arschritze. Das war geil, dachte sie, auch wenn sie fremdgegangen war. Aber, wer weiß, es war elf Uhr morgens, vielleicht steckte auch der Schwanz ihres Freundes in einer anderen Fotze. Caro konnte jetzt nicht mehr wütend sein. Sie lächelte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor