Codex Luxuria Kapitel 4

Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt. Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! – A.P.PUSSYPINK/BABYBLAU Hallöchen ihr Lieben, mein Name ist Freya. Und ich würde mal sagen das ich ein kleines Problem habe. Mein Freund Frederick braucht immer ewiger bis er kommt und manchmal auch gar nicht, trotz Stellungswechsel und allem. Jetzt fordert er auch noch das wir es immer öffter miteinander treiben und ich kann kaum noch laufen so wund war ich im schritt.Wir sind beide nicht die schmalsten, wobei das bei mir einfach nur heiß ausschaut und bei ihm langsam in richtung Bierfässchen (FASS) geht, das immer weiter genährt wird. Aber Mann ohne Bauch ist ja auch ein Krüppel wie es so schön heißt! Ich glaube auch das dass der Grund ist für die Situation in der ich mich nun befinde.Seit geraumer Zeit ist der Herr nämlich mit seiner Arbeitskollegin ganz dicke, was mir nebenbei gar nicht passt denn diese ist so eine super eingebildete Sexbombe russischer Bauart mit dem Namens Vallerie. Jetzt wollte mich diese Olle dann nun auch noch kennen lernen, da ich ja die Freundin ihres lieblings Kollegen bin.Er machte also für letztes Wochenende einen Termin zum Abendessen bei uns aus und so lief dann alles aus dem Ruder.Samstag Abend hab ich mich ein wenig in Schale geschmissen das die Trulla gleich sieht das hier kein Land zu gewinnen ist. Die Lasagne brauchte noch ein paar Minuten und Fred holte den Wein aus unserem Keller.Dann klingelte die Tür, ich eilte an den Summer und im nächsten Moment sah ich sie schon Arm in Arm mit meinem Freund die Treppe herauf kommen. Er hatte zwei Wein Flaschen in der Hand und sie hatte zwei Flaschen Wodka dabei die ich erst ebenfalls für Wein hielt. Wie sich nämlich herausstellte kam Vallerie eigentlich aus Polen und da hatte sie Kirschvodka mitgebracht der gleich in das Kühlfach sollte.Sie umarmte mich als sie ihre Schuhe ausgezogen hatte überschwänglich, hachte mir ins Ohr das ich super ausschauen würde und machte sich dann daran die Wohnung zu inspizieren.Der Wein wurde eingeschenkt, das Essen kam auf den Tisch und sie setzte sich natürlich neben Fred! Mein Puls war nun jenseitz von Gut und Böse und bei jedem anlehnen von ihr an ihn ist glaube ich eine Ader in meinem Auge geplatzt.Nun das Essen ging vorrüber und wir wechselten in das Wohnzummer zu Gebäck und Kirschvodka. Fred stand der sinn eher nach Tequilla nach dem er den Kirschvodka probiert hatte und diesen mit einem entschiedenen „YAK“ dankend zurück gewiesen hat. So nahm nun der Abend seinen lauf und es wurde dann doch noch etwas heiterer bis dann mein Fred der die fatale wirkung von Rotwein und Tequilla mal wieder unterschätzt hat und nun vor dem gesegneten Keramikaltar hockte und diesen würgend anbetete.Nun waren Vallerie und ich allein. Ich auf der Couch und sie auf dem Boden vor unserem Glaswohnzimmertisch mit den Flaschen und Gläsern. „Sag mal Freya. Hast du was gegen mich?“, fragte mich Vallerie mit ganz leichtem Akzent.Ich war erst etwas perplex da wir eben noch herum gescherzt hatten. „Hmmm Jein. Du hängst halt ziemlich mit Fred zusammen und das sieht halt auch sehr zweideutig aus wie ihr euch gebt.““Njaaa schon aber“, sie rutschte näher an mein Knie heran, „wir albern doch nur herum!?“.In dem Moment kam Frederick aus dem Bad zurück und nuschelte nur noch „Ich geh lieber pennen und bitte kratzt euch nicht die Augen aus, vor allem du Schatz!“, daraufhin verschwand er im Schlafzimmer.Just in dem Moment wo wir Tür gehört haben spürte ich wie blitzschnell Vallerie’s Hand unter mein Kleid rutschte und da ich Eule ganz vergessen hatte ein Höschen vorhind anzuziehen waren ihr Zeige- und Mittelfinger direkt in meiner feuchten Spalte.“WOW!? Was soll das denn?…..“, brachte ich gerade noch etwas stammelnd heraus als sie bereits begann meine Klitoris mit ihrem Daumen zu reiben und mich mit den Fingern die bereits in mir steckten zu beglücken.Doch nichts. Sie schüttelte ihren Kopf sagte etwas auf polnisch, das in diesem Moment soooo sexy klang, schob nun den rest meines Kleides bis zur meiner Hüfte hoch und began mich dort zu lecken wo gerade noch ihr Daumen war und ich brachte nur noch ein heißes stöhnen heraus.“Aber, aber ich dachte ….. das do auf Fred stehst?“ kam mir dann doch noch über die Lippen. „Halt doch einfach deinen Mund, dummes Stück! Stellst du immer so viele Fragen wenn du davor bist gefickt zu werden?“ flabbste sie mich mit einem Lächels an. Nun packte sie mich abrupt mit beiden Händen in meinen Kniekehlen, hob diese an und leckte abwechselnd meine Vagina und meine Rosette. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie dann auf, stellte sich hin und meinte „Zieh dich aus!“, während sie sich auch von ihrem Kleid und dem süßen Tanga befreite.“Darf ich dich auch lecken?“, fragte ich mit hochrotem Kopf. „Glaub mir ich komme schon nicht zu kurz!“, sagte sie wieder mit diesem schmutzigen lächeln als sie mich längs auf die Couch stieß und sich dann mit ihrer Scheide auf meinen Mund setzte. Ich begann direkt sie zu lecken woraufhin sie ihren Kopf in den Nacken legte und im nächsten Augenenblick auf mich herab schaute und lachend nur ein Wort sagte: „Picia!“.Zum ihrem Glück lag ich mit dem Kopf auf meinem Kleid, denn ich war so perplex das ich gar nicht so schnell schalten konnte wie mir die ersten Tropfen ihres Urins über die Lippen liefen. Ich wollte sie auch schon von mir schmeißen und nackig wie sie war auf die Straße werfen. Doch sie packte mich an meinen Haaren, zog mich an ihr Gesicht und sagte „Genieß es doch einfach. Genieß meinen Necktar, denn soetwas wird dir mit sicherheit nicht mehr so heufig begegnen!“.Mit diesen Worten drückte sie mich wieder zurück auf die Couch, setzte sich wieder auf meinen Mund den ich zögerlich öffnete und dann ihren warmen und erschreckend süßlichen Necktar zu trinken bekam. Hierbei fingerte sie meine Vagina und ich hatte das gefühl das ich immer feuchter wurde, je mehr ich von ihr trank.Zum glück war es nicht ganz so viel, somit konnte ich wirklich alles trinken was sie mir gab. Nun stand sie wieder auf hob meine Beine an und setzte sich mit ihrer Scheide auf meine, die mitlerweile feucht genung für uns beide war und begann rütmisch ihr Becken zu bewegen. Ich fasste es nicht! Ich hatte das gefühl das ich den Verstand verlieren würde. Sie wurde immer schneller und intensiver und dann ist es passiert. Ich bin gekommen, und wie ich gekommen bin! Ich glaube das heißt „Squirting“ in Porno-Sprache aber sowas hatte ich echt noch nicht und auch Vallerie war recht überrascht das soetwas von mir kam.Sie legte sich dann auf mich, wo wir uns noch eine weile küssten und miteinander unterhielten und leider dann auch einschliefen. Leider weil am nächsten morgen als ich als erstes aufwachte sah ich nur meinen Freund wie er vor uns stand, sich einen runterholte und gerade in Vallerie’s Pofalte abspritzte damit seine Vixe erst diese entlang, dann über ihre Schamlippen lief und danach auf meine tropfte! Als er bemerkte das ich wach warmeinte er nur trocken „Das nächste mal mache ich mit!“, drehte sich um und ging.Vallerie hatte darüber dann später nur gelacht. „Davon träumter doch nur, meine Süße!“. Ich glaub ich hatte die längste Zeit erstmal einen Freund gehabt. XDSchreibfehler bitte ich zu entschuldigen. 😉 Ps.: Ich bin offen für anregungen einfach ein Schlagwort in den Kommentar schreiben wennwenn euch die Storys gefallen. Ich schau dann ob ich was draus machen kann. 😉

Codex Luxuria Kapitel 4

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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