Endlich hatte ich mal wieder ein paar Tage frei da musste es draußen natürlich Strömen regnen also beschloss ich, mir die Zeit mit chatten zu vertreiben. Am Vormittag war in den üblichen Chatrooms auch nicht viel los und als ich den PC schon runter fahren wollte schrieb mich Renate an. Sie war 63 und ihrem Profilbild nach für ihr alter noch sehr attraktiv. Wir unterhielten uns über Gott und die die Welt und sie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Seit ein paar Wochen war sie im Ruhestand und langweilte sich daheim ein wenig. Ihr Mann, mit dem sie seit fast 40 Jahren verheiratet war, ging noch arbeiten, ihre beiden Söhne wohnten samt Familien am anderen Ende von Deutschland und so war sie viel allein. Da hatte sie eine Freundin auf ein paar Chatseiten gebracht wo sie sich nun regelmäßig herumtrieb. Als wir irgendwann feststellten, dass wir tatsächlich nur ein paar Minuten Fußmarsch von einander entfernt wohnen, beschloss ich, sie kurzerhand zu mir zum Kaffee einzuladen. Nach kurzem Zögern sagte sie zu und stand eine halbe Stunde später mit Kuchen vor meiner Tür. Eine flotte ältere Dame war sie mit noch immer toller Figur und Rundungen genau an den richtigen Stellen.Wir tranken also Kaffee, aßen Kuchen und plauderten angeregt über alles mögliche. Irgendwann wollte sie wissen, wieso ein „netter junger Mann“ wie ich allein lebt und ich erzählte ihr, dass ich seit 2 Jahren geschieden sei und seit dem meine Freiheit genieße. „Da hast du recht!“ sagte sie lachend und fragte warum es denn auseinander gegangen wäre mit mir und meiner Ex.Nachdem ich ihr erklärte, dass wir und einfach nur noch stritten und einer meiner Hauptgründe der war, dass im Bett eigentlich gar nichts mehr lief schaute sie ein wenig nachdenklich drein. „So richtig guten Sex hatte ich wohl zuletzt in den Siebziger Jahren!“ lachte sie bitter. „Eine sexy Frau wie du??“ fragte ich ungläubig. „Ja, mein Mann hat sich schon ein paar Jahre nach der Hochzeit als regelrechter Sex-Muffel entpuppt. Ansonsten war er aber ein richtig guter Ehemann und Vater darum hab ich auch nie an Trennung gedacht.“ erklärte sie mir ernst. Dann sah sie mich neugierig an: „Hast du eben gesagt, du findest mich alte Schachtel sexy?? Du könntest mein Sohn sein und stehst doch sicher auf junge, knackige Dinger, oder?“ „Nein, das war schon ernst gemeint, ich finde dich ehrlich sexy!“ sagte ich lächelnd zu ihr, setzte mich spontan einfach neben sie auf die Couch und legte meinen Arm um sie.Sie wurde rot und schaute mich schüchtern mit großen Augen an da beugte ich mich einfach vor und küsste sie. Als ich mit meiner Zungenspitze gegen ihre Lippen stieß öffnete sie den Mund und wie fingen an zu knutschen, erst ganz zärtlich aber bald immer wilder. Ihre Hände streichelten über meinen Körper und meine über ihren. Sanft knetete ich ihre prallen Brüste und sie seufzte leise dann schob ich meine Hand unter ihren Rock, schob ihren Slip beiseite und tauchte einen Finger in ihre schon sehr nasse Pussy. Mit glasigen Augen schaute sie mich an und stöhnte auf, dann öffnete sie meine Hose und holte meinen schon harten Schwanz raus und massierte ihn geil. Mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler und fingerte ihre nasse Spalte mit 2 Fingern dabei saugte ich an ihren harten Nippeln. Immer lauter stöhnte sie und spreizte ihre Schenkel als sie sich plötzlich aufbäumte und bebend kam. Wie geil war das denn?Schnell kniete ich mich Zwischen ihre Schenkel und schob ihr mit einem sanften Ruck mein pralles Rohr bis zum Anschlag in die klatschnasse Fotze. Laut stöhnend klammerte sie sich an mich und ich fing an sie mit festen, tiefen Stößen zu ficken. Nach wenigen Minuten harten Fickens kam sie wieder laut und feucht. Noch wilder rammelte ich ihr orgasmusfreudiges Loch bis sie tatsächlich ein drittes mal kam. Sanft drückte sie mich weg und zog mich neben sich auf die Couch. Ehe ich mich versah knetete sie meine Eier und hatte mein pralles Rohr, das von ihrem geilen Saft nur so triefte, tief im Mund und lutschte ihn gierig und sehr gekonnt. Das hielt ich nicht lange aus und nach ein paar Minuten spritze ich heftig in ihrem saugenden Mund ab. Gierig schluckte sie mein Sperma, dann zog ich sie hoch zu mir und küsste sie wild und beschloss mich gleich zu revanchieren. Also ging ich auf Tauchstation zwischen ihre Schenkel und vergrub mein Gesicht in ihrem nassen Schoss, saugte an ihrer Klit, schob meine Zunge tief in ihre Spalte. Sie wand sich geil, stöhnte laut und krallte sich in meine Haare. Als ich über ihre Rosette leckte hielt sie die Luft an, das schien ihr also sehr zu gefallen. Gleich bohrte sich meine Zunge in ihr enges Poloch was sie mit noch wilderem Stöhnen quittierte. Geil, ich leckte weiter ihren geilen Arsch, rieb ihren Kitzler und fingerte ihre Fotze bis sie wieder heftig kam. Mein Schwanz war von der geilen Leckerei wieder Hart und prall und ich wollte doch mal sehen ob er in ihren geilen Arsch passte. Also setzte ich ihn an ihr Hintertürchen und drückte sanft aber bestimmt dagegen. Mit großen Augen sah sie mich an und hielt die Lust an als er immer tiefer in ihren Arsch glitt. Vorsichtig fing ich an zu ficken und mit jedem Stoß ein wenig tiefer bis er bis zum Anschlag in ihrem geilen Arsch steckte. Ihr stöhnen ermutigte mich härter zu ficken. Hemmungslos rammelte ich ihre enge Rosette durch und rieb ihr dabei die Klit, immer schneller und heftiger. Schreiend bäumte sie sich wieder auf und ihre Fotze fing an zu spritzen als ich zuckend meine Ficksahne in ihren Darm pumpte. Ihr Saft lief an mir herunter, ich war so richtig voll gespritzt. Mit geschlossenen Augen und einem seligen Lächeln lag sie da und ich küsste sie wieder. Sanft schlang sie ihre Arme um mich und drückte mich an sich. „Was machst du nur mit mir?“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Hat’s dir denn nicht gefallen?“ raunte ich zurück. „Nicht gefallen?“, sie lachte leise. „Das war wohl der geilste Fick meines Lebens!“ hauchte sie mir ins Ohr und kicherte dann wohl über ihre eigene Wortwahl.
Ansichten: 1523
Hinzugefügt: 6 Jahren vor