Vielen Dank. Aufgrund der großen Resonanz haben wir diesen Teil vorgezogen:Die Bedürfnisse einer Mutter. Teil 2In meinem Zimmer angekommen, schwirrte mir der Kopf. Zu viele Erlebnisse in zu kurzer Zeit. Ich hatte gerade meiner Mutter das Sperma ihres neuen Freundes vom Rücken geleckt. Hätte mir das jemand vor 24 Stunden gesagt, hätte ich ihn ausgelacht. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich endlich einschlafen konnte. Meine Träume drehten um das Gesehene, wie Dieter meine Mutter gnadenlos gevögelt hatte und sie trotz (oder wegen) meiner Anwesenheit richtig abgespritzt und den Flurteppich eingenässt hatte. Ich hatte ihren Geschmack noch am Morgen im Mund, gemischt mit dem herben, aber durchaus leckeren Sperma von Dieter. Ich erwachte am frühen Morgen mit einem fies schmerzenden Schwanz, der mit der erzwungenen Enge offensichtlich nicht einverstanden war. Ich schlich ins Bad und kühlte ihn mit dem kältestem Wasser das der Wasserhahn hergab. Als er wieder einigermaßen in sein Gefängnis passte, klappte es auch mit dem Pinkeln im sitzen. Wieder im Bett schlief ich sofort wieder ein bis mich die Geräusche aus dem Nebenzimmer weckten. Einen Wecker brauchte ich nicht, der Lärm von drüben weckte mich seit ein paar Wochen zuverlässig, so auch heute. Da heute Samstag war hätte ich gerne noch länger geschlafen, aber daran war beim besten Willen nicht zu denken. Einerseits durch die Geräuschkulisse, andererseits wegen meines eingesperrten Schwanzes. Also zog ich mir eine Jogginghose und ein T-Shirt über, ging in die Küche, deckte den Frühstückstisch und fing an zu frühstücken. Kurze Zeit später kamen die beiden nackt in die Küche und setzten sich. Meine Mutter hatte noch sein Sperma auf dem Bauch kleben und sie tat so als wäre es nichts. Dieter eröffnete mir sogleich, dass wir ab sofort alle zuhause immer nackt zu sein haben. Er hätte es einfach gerne so und ich musste mich direkt vor den beiden ausziehen. Außerdem hatte er die Schlüssel an sich genommen und mir unmissverständlich mitgeteilt, dass er diese nur an jemanden übergeben würde, wenn diese Person meinen Schwanz für Sex brauchen würde. Meine Mutter ergänzte, dass ihr meine Wichserei schon lange auf die Nerven gegangen wäre und sie den Plan unterstützen wollte. Dieter war nicht in der Stimmung zu diskutieren, also zog ich mich mit der Ausrede Lernen zu wollen, schmollend in mein Zimmer zurück. Wie sollte das denn funktionieren? Wenn ich ein Mädel kennenlerne, soll sie dann den Schlüssel für meinen Schwanz bei Dieter abholen? Welche Frau würde so etwas tun? Wie soll ich bis dahin überleben? Ich musste einen Weg finden, mir Erleichterung zu verschaffen. Also Laptop raus und seriöse Recherche betrieben. xHamster hilft da ja ungemein. Die Schlüsselwörter waren schnell herausbekommen, Chastity und Cum war nicht wirklich schwer. Es schien verschiedene Möglichkeiten zu geben, im Peniskäfig zum Orgasmus zu kommen, ein paar schafften es mit Wichsen, manche mit Vibrationen am Käfig und der weit überwiegende Anteil über anale Stimulation. Ich musste mehrmals schlucken, ich war und bin nicht schwul, Männer finde ich nicht anregend, und ich konnte es mir nicht wirklich vorstellen, etwas in den Hintern zu schieben. Andererseits hatte ich absoluten Notstand, die Erlebnisse gestern wollten einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden. Also kramte ich meine letzten Kröten zusammen, zog mir etwas über und verließ ohne großen Aufriss die Wohnung. Mit dem Bus waren es nur drei Stationen bis zu einem großen Erotikdiscounter. Ich hatte meine Kohle mittlerweile gezählt und war auf ganze 80 Euro gekommen. Im Laden angekommen, sah ich mich erstmal mehrfach um, um sicherzugehen, dass mich niemand erkannte. Der Laden war zum Glück fast leer und so ging ich direkt zu der älteren Verkäuferin und fragte sie schüchtern nach einem Anal-Dildo für meine imaginäre Freundin. Die Verkäuferin zeigte mir einige Stücke und fragte etwas derb, ob meine Freundin denn schon einmal etwas im Hintern hatte, was ich verneinen konnte. Sie lächelte und führte mich zu den Plugs. Sie gab mir zwei schöne Schwarze mit einen Kristall hinten drauf, einer war kleiner, der andere deutlich größer. Sie meinte, meine Freundin solle mit dem dünnen anfangen und dann auf den größeren umschwenken. Die beiden kosteten 50 Euro, also hatte ich noch genügend Budget für einen Dildo. Ich bedankte mich bei der Verkäuferin und begab mich nun alleine auf die Suche. Schnell fand ich einen geeigneten Dildo, etwa 18 cm, schöner Umfang und vor allen Dingen mit einen Saugnapf ausgestattet. Ich hatte noch ein Analgel mitgenommen und ging zur Kasse. Als die Verkäuferin gerade den Dildo in die neutrale Tüte steckte, kamen drei Mädels aus meiner Klasse in den Laden und sahen meinen Einkauf. Eine rief: „Hey Peter, für wen haste denn das Riesenteil gekauft? Wohl nicht für dich oder?“ Ich wurde rot und wusste nichts zu antworten, die Verkäuferin sah mich an und reagierte geistesgegenwärtig: „Nein, es ist für seine Freundin, sie waren schon öfter zusammen hier.“ sagte sie und wandte sich mir zu ohne die Mädels weiter zu beachten. Diese hatten sich schon den Klamottenständern zugewandt und hielten sich heiße Fummel an ihre heißen Körper. Ich lächelte die Verkäuferin dankbar an und zahlte schnell. Dann verabschiedete ich mich von allen und ging zurück zur Bushaltestelle. Zuhause angekommen, versteckte ich die Tüte unter meiner Jacke und ging in die Wohnung. Dieter rief mich zu sich und fragte mich direkt, warum ich denn nicht nackt wäre und mich sofort ausziehen sollte. Mein Einwand, dass ich nur von der Tür zu meinem Zimmer angezogen gewesen wäre und mich dort direkt ausgezogen hätte, ließ er nicht gelten. Er bestand darauf, dass ich mich jetzt und im Wohnzimmer ausziehen solle. Ich versuchte das beste aus der Situation zu machen und die Tüte beim Ausziehen in einen Ärmel zu stecken, was mir leider nicht gelang und sie mit einem metallischem Kling auf den Boden fiel. Dieter beugte sich vor und schnappte sich die Tüte und grinste. „Was haben wir denn da? Schau mal Renate, er ist und bleibt ein Wichser, keinen Tag in einem Käfig und schon rennt er los und versucht es schon wieder. Aber weißt du was? Mach doch. Los zeig uns, wie du dir den Plug reinsteckst.“ Er lachte laut auf und warf mir den kleinen Plug und das Gel zu. Ich war mittlerweile nackt und schluckte. Meine Mutter hatte offensichtlich nicht den ersten Sekt vor sich und stimmte ihm zu. So kannte ich sie gar nicht. Mir war das sehr unangenehm, aber ich hatte keine Wahl. Ich drehte mich um und ging auf die Knie. Mit ein wenig Gel benetzt, versuchte ich das Teil in meinen Hintern zu platzieren, was zuerst richtig wehtat, aber nachdem ich den dicksten Punkt überwunden hatte, flutschte der Rest einfach rein, was mich zufrieden aufstöhnen ließ. Die beiden auf dem Sofa waren begeistert, meine Mutter klatschte gar in die Hände. „Dieter, du weißt, dass ich eigentlich niemals Analsex machen wollte, aber das turnt mich an. Komm, wir gehen auch einkaufen. Ich will auch so einen!“ So etwas musste Frau Dieter nicht zweimal sagen, er stand direkt auf und sagte: „Gerne mein Schatz. Und du lässt das Ding drin, bis wir wiederkommen, sonst gibt es Senge.“ in meine Richtung. Ich lag noch etwa zehn Minuten mit dem Kopf auf dem Boden und dem Arsch in der Luft und war einfach erniedrigt und beschämt. Die beiden hatten die Wohnung schon lange verlassen als ich mich aufrichtete und den Plug deutlich in meinem Hintern spürte. Nach ein paar Versuchen und Schritten ging es einigermaßen. Beim Weg in mein Zimmer musste ich mir meiner Situation bewußt werden. Dieter und meine Mutter hätten von alledem nichts mitbekommen sollen und nun musste ich mir sogar vor den beiden den Plug einführen. Und bei dem Besuch im Sexshop hatte ich auch Sachen gesehen, von denen ich mir nicht vorstellen könnte, sie zu benutzen, Dieter hingegen schien ja keine Scheu zu haben und bestimmt mit einigem Spielzeug wiederkommen. Langsam nahm meine Spannung überhand über der erlittenen Demütigung. Ich surfte etwas herum und wartete, bis die beiden wiederkommen würden. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich endlich den Schlüssel in der Tür hörte. Mittlerweile drückte der Plug unheimlich und hoffte, diesen möglichst schnell wieder los zu werden. Da mich keiner zu beachten schien, ging ich ins Wohnzimmer um einen Blick auf die Einkäufe erhaschen zu können. Meine Mutter hatte die zwei prall gefüllten Einkaufstüten auf den Couchtisch gelegt und packte gerade die Beute aus. Ich staunte, die beiden hatten wirklich nichts ausgelassen, ich sah verschiedene Dildos, einen Haufen sexy Klamotten für meine Mutter, natürlich die verschiedenen Plugs, verschiedene Bondage Artikel zum fixieren, sogar zwei Peitschen waren dabei. In der zweiten Tüte waren Einläufe wie meine Mutter mir erklärte, Einweghandschuhe und Vaseline. Eine dritte Tüte liess Dieter unauffällig im Wohnzimmerschrank verschwinden. Ich war von den Einkäufen so fasziniert, dass ich vergass zu fragen, ob ich den Plug endlich rausnehmen dürfte. Dieter sprach mich darauf an: „Na Kleiner, wie gefällt dir das alles? Hast du deinen Plug noch drin oder soll ich die Peitschen ausprobieren? Zeig her!“ Ich drehte mich um und zog meine Arschbacken auseinander, um Dieter einen Blick auf meinen geweiteten Arsch zu geben. Die Demütigung erregte mich aber wieder auf irritierende Weise und mein Schwanz zuckte im ausgefüllten Käfig. „Das sieht schon geil aus, da bekommt Mann ja richtig Bock auf einen gepflegten Arschfick! Lecker. Lass ihn drin, so gefällst du mir, Kleiner. Schatz, probiere deinen doch mal an. Das will ich sehen, ich wette, dein Arsch ist noch viel heißer!“ Da sich beide im Flur ausgezogen hatten und meine Mutter bereits nackt war ging sie einfach wie ich vorher auf die Knie und forderte mich auf, ihr die Sachen anzureichen. Das wollte ich mir nun auch nicht zweimal sagen lassen, reichte ihr die Vaseline und kniete mich neben sie um alles genau beobachten zu können. Sie schmierte sich gut ein und fing dann langsam an, den Plug mit leichten Vor- und Zurückbewegungen in die Rosette einzumassieren. Als er schließlich mit einem leisen schmatzen in seine Position flutschte, stöhnte meine Mutter kurz gequält auf und senkte ihren Kopf wie ich vorhin auf den Boden. Dieter stand hinter uns und war begeistert. „Auf Kleiner, knie dich neben sie, ich will eure Ärsche nebeneinander sehen!“ Mit meiner Mutter als Verbündete fiel es mir einfacher, Dieters Befehlen zu gehorchen und kniete mich direkt neben meine Mutter, sodass wir Hintern an Hintern und Schulter an Schulter die gleiche Position eingenommen hatten. Unsere Gesichter lagen auf dem Teppich zueinandergewandt. Dieter fummelte irgendetwas hinter unserem Rücken und auf einmal hörten wir das charakteristische Klacken einer Mobiltelefonkamera. Da wir mit unseren Körpern unsere Gesichter verdeckten, machte es uns wenig aus. Meine Mutter schien ein wenig genervt zu sein und fragte ungeduldig: „Bist du bald fertig?“ Dieter war mit den Fotos offensichtlich zufrieden und meinte: „Ich würde euch gerne den ganzen Tag so sehen, aber von mir aus dürft ihr aufstehen. Zwei jungfräuliche Ärsche hat Mann nicht oft vor der Linse und dem Schwanz. Schaut selbst!“Er reichte mir das Mobiltelefon und wir sahen uns die Fotos an, ich mußte ihm recht geben, alleine der Gedanke dass Mutter und Sohn sich so präsentierten war schon echt pervers. Ich hatte nun ja schon einige Blogs zu diesem Thema gesehen, aber das hier war viel heißer. Vielleicht sollte ich Dieter vorschlagen, einen Blog aufzumachen und das Foto zu veröffentlichen, es war nichts persönliches zu sehen, außer unsere verzierten Ärsche, die Muschi meiner Mutter und mein baumelnder Schwanz im Peniskäfig. Diesen Gedanken schob ich aber vorerst zur Seite, da Dieter in diesem Moment meine Mutter zurück auf die Knie beorderte und sie aufforderte, seinen Schwanz zu blasen. Da ich das Telefon noch in der Hand hatte, kam mir die Idee ein paar Fotos von meiner blasenden Mutter zu schiessen. Dieter hatte zwischenzeitlich ihren Kopf umfasst und fickte nun ihren Mund langsam aber stetig. Durch sein immer tiefer werdendes Eindringen produzierte meine Mutter Spucke ohne Ende, welche ihr an den Mundwinkeln in langen Fäden runterlief. Sie schien diese Behandlung trotzdem zu geniessen, man sah es an ihrer nassen Spalte deutlich. Auf einmal zog er sich zurück, drehte sie mit einer Handbewegung um und stieß sie auf den Wohnzimmerteppich in die Hündchenstellung und versenkte seinen Speer mit einem Ruck tief in ihrer nassen Möse. Es war unglaublich, ich schoß Foto um Foto, es interessierte die beiden nicht. Dieter fickte sie wie ein Besessener und ich machte Fotos aus allen Positionen, teils mit, teils ohne Gesicht. Als ich dachte, alle Fotos gemacht zu haben, zog Dieter mit einem tiefen Seufzer seinen Schwanz aus ihrer Möse und rotzte ihr sein Sperma auf den Rücken. Dann stand er auf und atmete tief durch. „Hier Kleiner, viel Spaß.“ sagte er trocken und grinste, während er mit dem Finger auf seine verspritzte Sahne zeigte. „Deine Mutter erzählte mir vorhin, dass du es gestern schon probiert hast.“ Meine Mutter hatte sich noch nicht bewegt und verharrte in ihrer devoten Position. Ich gab Dieter das Mobiltelefon zurück und kniete mich neben meine Mutter und fing mit meinem Job an. Dass ich es jetzt quasi offiziell tun durfte, turnte mich unglaublich an, ich war Dieter dankbar, während ich sein Sperma vom Rücken meiner Mutter leckte. Ich mußte zugeben, dass es mir schmeckte, meine Mutter war wieder sehr nass und sein Sperma war mit ihrem Saft gewürzt. Während ich mich in Richtung Hintern vorarbeitete fing Dieter an Fotos von unserem Treiben zu machen. Zögerlich fing ich an, den Plug mit der Zunge zu umrunden und hin-und herzubewegen. Meine Mutter schien das nicht recht zu sein, sie versuchte mich durch wackeln ihres Hinterns davon abzuhalten bis Dieter ihr durch ein scharfes: „Halt ruhig du Sau und lass dich saubermachen!“ bedeutete ruhig zu sein, was sie auch sofort befolgte und sich nicht mehr bewegte. Durch seinen Zuspruch ermutigt, wagte ich mich langsam zu ihrer Muschi vor und kostete das erste mal ihren Saft richtig ausgiebig. Sie traute sich nicht zu bewegen, fragte aber ungeduldig: „Bist du bald fertig?“ Dieter zog es vor, an meiner Stelle zu antworten: „Er macht solange weiter wie ich es sage. Hast du verstanden? Mach weiter Kleiner, lass dich nicht stören.“ Er ließ mich noch ein wenig austoben und meine Mutter auskosten, bis er genug Fotos und wohl auch keine Lust mehr hatte und mein Treiben beendete. Beim aufhelfen versuchte sie mir nicht in die Augen zu schauen und verschwand schnell aus dem Zimmer. Dieter klopfte mir auf die Schulter und meinte: „Sie liebt es geleckt zu werden und ich mache das nicht. Sie wird sich schon daran gewöhnen, dass das ab jetzt dein Job ist. Du kannst das Ding jetzt rausnehmen. Gute Nacht.“Im Bad nahm ich den Plug raus und genoß das Gefühl der Freiheit, der halbe Tag mit dem Teil im Hintern war zwar nicht unangenehm, aber ich war es wohl einfach nicht gewöhnt. Das Einschlafen fiel mir wieder schwer, mein Schwanz schmerzte schon den ganzen Abend und das blöde Gefühl ließ nicht nach. Ich war einfach zu erregt und durch den engen Peniskäfig war keine Besserung in Sicht. Durch Dieters Ansprache am Schluss aber auch nicht. Er hatte mir wirklich gesagt, dass ich ab sofort meinte Mutter lecken dürfte. Irgendwann gelang es mir wegzudösen.Der nächste Morgen begann so unglaublich wie der Abend geendet hatte. Ich war gerade wach geworden als meine Mutter in mein Zimmer getrippelt kam und etwas beschämt sagte: „Guten Morgen. Bleib liegen, ich soll mich auf dein Gesicht setzen.“ Meine abgebrochene Morgenlatte schmerzte auch ohne diese Begrüßung unfassbar. Sie wartete meine Reaktion nicht ab, schob sich etwas grob auf mein Bett und kniete sich über mein Gesicht und senkte ihre offensichtlich frisch besamte Muschi auf mein Gesicht. Ich konnte mein Glück kaum fassen, stieß meine Zunge so tief ich konnte in ihre Spalte und leckte so gut ich konnte. Sie schien meine Behandlung etwas widerwillig aber mehr und mehr zu genießen, es wurde nass und nasser, sie drückte sich immer fester auf mich und stöhnte. Dann packte sie meine Haare und zog meinen Kopf noch stärker auf sich und jauchzte einen nassen Orgasmus in mein Zimmer. Schwer atmend stand sie direkt danach auf und drehte sich Richtung Tür. Dieter stand grinsend im Türrahmen mit seinem Mobiltelefon in der Hand und hatte offensichtlich alles gefilmt. Ihr war es wohl sehr peinlich, sie rannte fast aus dem Zimmer. Dieter senkte die Kamera und verabschiedete sich mit einem ‚Daumen hoch‘. Mein Schwanz schmerzte in seinem zu engen Gefängnis und so ging ich mit verschmierten Gesicht unter die Dusche um Abkühlung zu finden, was erstaunlich gut klappte bis ich an Dieters Worte von gestern denken musste. Er wollte wirklich, dass ich meine Mutter ab sofort regelmäßig lecke. Mit immer noch schmerzendem Schwanz stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Nackt wie ich war machte ich mich auf den Weg in die Küche um etwas zu essen als ich Dieter telefonieren hörte, er sagte etwas wie: „Danke mein Freund, wir kommen gerne. Bis später!“ „Wir gehen heute zu meinem besten Freund, er hat uns zu einer Party eingeladen.“ erklärte er gerade gutgelaunt meiner Mutter als ich die Küche betrat. Sie nickte und schien sich auch zu freuen. Nach dem Essen verzog ich mich wieder in mein Zimmer und versuchte ein wenig zu lernen. Kurz vor zwölf kamen beide angezogen zu mir und verabschiedeten sich. Dieter befahl mir noch den größeren Plug zu tragen und dann waren sie auch schon weg. Mein Arsch tat immer noch von dem Plug gestern weh und ich bezweifelte, dass ich den großen schon reinbekommen würde. Davon ausgehend, dass ich genug Zeit hätte, bis die beiden wiederkommen nahm ich zuerst den kleineren von gestern, schmierte ihn mit ordentlich Vaseline ein und brachte ihn in Position. Den größeren stellte ich auf meinen Schreibtisch neben die Schulsachen und versuchte noch ein bißchen zu lernen, was mir auch leidlich gut gelang. Plötzlich holte mich eine Nachricht meines besten Kumpels aus den Gedanken, er fragte, ob ich heute Zeit für gemeinsames abhängen hätte. Ich überlegte, mit dem kleinen Plug im Hintern konnte ich mich bewegen, wenn ich aber wie von Dieter befohlen den großen reinmachen würde, könnte ich unter Garantie nicht mehr richtig laufen und mein bester Kumpel würde es bemerken. Wenn ich aber früh genug nach hause kommen würde und mir den großen dann einführen würde, wäre es ein perfekter Plan. Ich sagte meinem Kumpel zu, zog mich an und machte mich auf den Weg. Wir machten uns einen schönen Nachmittag, zockten und redeten über belangloses Zeug, bis er mich nach meinem Einkauf im Sexshop fragte. „Du hast ne Freundin und kaufst Dildos für sie? Warum erzählst du mir nichts davon?“ Völlig überrumpelt fiel mir keine passende Antwort ein. Natürlich hatte die blöde Kuh aus meiner Klasse sofort unsere peinliche Begegnung weitergetratscht, aber was sollte ich jetzt sagen? Die Wahrheit ging auf keinen Fall, mir war der Peniskäfig und die Umstände des Tragens zu peinlich. „Schlechtes Thema heute, lass uns bitte ein andermal darüber reden.“ versuchte ich es zu verschieben. „Na klar Alter, ganz wie du willst.“ zwinkerte er mir zu und so beließen wir es vorerst damit. Nach einem schönen Nachmittag kam ich gegen acht Uhr nach Hause und zog mich direkt im Flur aus. Die beiden waren offensichtlich noch nicht zu Hause, ich hatte also noch genug Zeit für den großen Plug. Das Teil hatte einen ordentlichen Durchmesser und war deutlich dicker als mein Schwanz jemals werden könnte. An den kleinen hatte ich schon gewöhnt, das rausholen war kein Problem, den großen aber reinzubekommen aber schon. Ich versuchte es mit viel Vaseline und nach einigem hin und her flutschte er schmatzend in meinen Arsch. Es tat ziemlich weh und brannte etwas als ich versuchte mich aufzurichten. Im John Wayne Style humpelte ich in die Küche und holte mir ein Bier. Am nächsten Tag war schulfrei, und so ein wenig Alkohol konnte mir und meinem brennenden Arsch nur guttun. Zurück im Bett legte ich mich auf die Seite und genoß das Bier. Es schmeckte hervorragend und nach dem ersten merkte ich den Plug kaum noch. Ich war gespannt, was der Abend noch alles bringen würde, vielleicht dürfte ich meine Mutter wieder lecken und ihre Muschi von seinem Samen befreien. So wie es dann wirklich kam, hätte ich es mir niemals ausmalen können.Geschrieben von Wachgeküsst im März 2018.Kommentare / Kritik?