harry – meine erste CFNM-party teil 6 – finale: da

teil 6 – finale: das letzte abspritzenaber irgendwann nahm die party nochmal fahrt auf, und die „kassiererin“ (inzwischen hatte ich mitbekommen, dass sie von den anderen gabi genannt wurde, also wahrscheinlich gabriele hiess) sagte „eigentlich könnten wir ja nochmal probieren, ob er uns jetzt doch noch was vorwichsen kann. er hat jetzt viel zeit gehabt sich zu erholen, und genug sekt hat er auch gekriegt“sie lächelte mich zuckersüss an „auch wenn es natursekt war.“die anderen wurden auf einmal auch wieder munter und wollten sehen, ob ichs nochmal bringe. „nur noch einmal für uns abspritzen, dann lassen wir dich in ruhe“ versprachen sie mir.“das klappt bestimmt, der rohrstock hat die durchblutung untenrum ja prima angeregt, und genug getrunken hast du ja auch“ ermunterten sie mich spöttisch.inzwischen hatte ich mich irgendwie an die schmerzen gewöhnt, war eigentlich wieder ziemlich gut gelaunt (schon komisch, nach dem was mir an diesem abend alles angetan wurde, war aber so). vielleicht hatte manu so viel und so schnell getrunken, dass in ihrer sektpisse noch reichlich alkohol war, der mich jetzt noch mehr enthemmte… ich hatte jedenfalls tatsächlich lust, den ladies einen vorzuwichsen, wenn das ihr herzenswunsch war. und wenn sie mich dann endlich in ruhe liessen, umso besser. mir reichte es echt langsam. mein erster CFNM-abend war nämlich viel geiler, heftiger und auch schmerzhafter verlaufen als ich dachte.also stand ich auf, stellte mich vor die damen hin, die wieder im halbkreis vor mir sassen und mich gespannt und höchst interessiert beobachteten. langsam fing ich an, zu wichsen. da ich nicht beschnitten bin, konnte ich schön mit meiner vorhaut spielen. vor- zurück, vor- zurück, das gute alte wichsen, so wie ich es seit meiner jugend gerne und oft gemacht habe. nur bis jetzt eben noch nie vor sieben fremden voll bekleideten frauen….so langsam reagierte mein schwanz und wurde immer steifer, was die damen mit applaus und anfeuernden rufen honorierten. ich schaute jeder nacheinender ins gesicht, während ich immer schneller werdend weiter wichste.wie schon gesagt, jede war auf ihre art hübsch oder attraktiv, und wenn ich gedurft hätte, hätte ich wirklich jede von ihnen gevögelt. als ich katja ansah, fiel mir ein, wie sie auf dem dildo gesessen hatte und wie ihre möse aussah, die ich ja beim anpissen kurz gesehen hatte. da wuchs mein schwanz komplett zu voller grösse und wurde knüppelhart, so wie ich ihn kannte. ich wichste fleissig weiter und spürte bald das gefühl der aufsteigenden lust, die bald nicht mehr kontrollierbar sein würde.mit rechts zog ich mir die vorhaut vor und zurück, mit links kraulte und knetet ich meine eier. immer höher stieg meine lust, ich atmete immer schneller während ich immer wieder jeder der frauen der reihe nach in die augen schaute. und als ich spürte , dass es mir gleich unaufhaltsam heftig kommen würde und ein tiefes stöhnen aus meiner kehle drang, fixierte ich manu. ich erinnerte mich daran, dass diese super elegante dame unter dem kleid splitternackt war und mir vor nicht mal einer stunde in den mund gepisst hatte. ich erinnerte mich an ihre strammen kleinen titten und ihre süsse rosa muschi. und dann kam es mir wie ein vulkanausbruch. mit einem lauten schrei erlebte ich einen orgasmus von einer heftigkeit, wie ich es bisher nur selten hatte. mein sperma schoss in weitem bogen aus meiner eichel, in nicht enden wollenden zuckenden strahlen. mein ganzer körper wurde vom orgasmus geschüttelt, und ich hatte das gefühl gleich bewusslos zu werden. das ist dann aber zum glück nicht passiert. die spritzer wurden langsam weniger und schwächer und hörten dann ganz auf. meine knie wurden weich und ich fiel erschöpft in meinen sessel zurück. wie in trance nahm ich wahr, dass alle damen heftig applaudierten. „geht doch“ rief katja.“du brauchst nur genug natursekt.“ und alle lachten, ich dann schliesslich auch. ich hatte beim wichsen ziemlich nah vor den damen gestanden und bemerkte jetzt, dass ich so tierisch abgespritzt hatte, dass mein saft ganz schön weit geflogen war. obwohl ich beim spritzen manu angeschaut hatte, war mein schwanz wohl auf die sehr schlanke, fast magere ältere dame im hosenanzug mit der silbernen kurzhaarfrisur gerichtet gewesen. sie war wohl so um die sechzig, hatte sich aber sehr gut erhalten und besass zudem eine ausgesprochen starke erotische ausstrahlung. sie schaute mich mit einem geheimnisvollen lächeln an, das mich etwas verwirrte. dann sah ich genauer hin und entdeckte, dass ein teil meiner ladung auf dem oberteil ihres schicken dunkelblauen hosenanzugs gelandet war. und als sie sicher war, dass ich das auch bemerkt hatte, zog sie die jacke zu ihrem mund und leckte langsam alles ab, wobei sie mir tief in die augen sah. als sie alle weggeschleckt hatte, liess sie die jacke wieder los, leckte sich noch einmal genüsslich über die lippen und sass dann wieder da, als sei nichts gewesen. das hätte ich von dieser reifen und eleganten dame nun wirklich nicht erwartet….die anderen ladies, die das beobachtet hatten, applaudierten ihr. katja kniete sich dann auf den boden, wo der rest meiner ladung gelandet war, was auf dem dunklen laminat gut zu erkennen war, und schleckte demonstrativ alles auf. dafür bekam sie natürlich auch einen applaus, auch von mir.da wollte ich natürlich nicht zurückstehen, stand nochmal auf, zog mir den sack hoch und quetschte mir den schwanz von der wurzel bis zur eichel aus, um dieallerletzten tropfen rauszuholen, die ich auf meine finger laufen liess und genüsslich abschleckte. dann sank ich wieder erschöpft in meinen sessel zurück und freute mich über den beifall, den ich dafür bekam. anscheinend wurde bei dieser damenrunde spermaschlucken durch wen auch immer gerne gesehen und mit applaus belohnt….irgendwie war dann bei allen die luft raus, bei mir sowieso, und eine allgemeine wohlige erschöpfung machte sich breit.irgendwann war es dann zeit zum verabschieden. die damen fragten mich noch meiner kleider- und schuhgrösse (warum, sollte ich beim nächsten mal erfahren…), bedankten sich für den schönen abend und verabschiedeten mich mit den worten „du findest ja alleine wieder raus. wir melden uns dann demnächst bei dir. wenn du lust hast, können wir gerne noch öfters zusammen party machen. uns jedenfalls hat es richtig gut gefallen. komm gut heim.“splitternackt wie ich war, machte ich die runde, gab jeder dame höflich die hand und bedankte mich ebenfalls für den „schönen geilen abend“. irgendwie war er viel heftiger und auch schmerzhafter geworden, als ich es mir je hätte träumen lassen, aber auch was ganz besonderes. und es hatte mir trotz allem riesig spass gemacht!!!! anscheinend hat CFNM eine tief in mir verborgene sehnsucht oder vorliebe getroffen, und ich konnte das nächste mal kaum erwarten.dann verliess ich das zimmer, ging den flur entlang ins arbeitszimmer und zog mich dort wieder an. dann verliess ich die wohnung, schloss die tür hinter mir und hoffte inständig, dass sie sich bald bei mir melden würden…

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