Im Waschkeller

Auf Wunsch einer äußerst netten jungen Dame ;)Es ist Mittwoch Vormittag und ich habe schlechte Laune. Den halben Tag schlage ich mir nun schon mit Hausarbeit um die Ohren. Als nächstes ist die Wäsche dran. Mit dem Wäschekorb im Arm schlurfe ich hinab in den Gemeinschaftskeller unseres Mehrparteienhauses. Dort angekommen stelle ich den Korb auf der Waschmaschine abund sehe mich um.Ganz schön trist ist es hier. Dicke, grau bemalte Betonwände und nur winzige Fenster, die mit einer Stahlluke verschlossen sind. Neben den Maschinen hängen in langen Reihen Wäscheleinen aus Nylon von Wand zu Wand. Der einzige Farbtupfer hier unten sind die akkurat aufgehangenen roten Stringtangas. Mein Interesse ist auf einen Schlag geweckt. „Wem die wohl gehören?“ denke ich mir und gehe der Reihe nach meine Nachbarn in Gedanken durch. Da wäre die kleine Familie im Dachgeschoss. Doch obwohl mir die üppigen Brüste der Frau schon den ein oder anderen verstohlenen Blick abgerungen haben, so ist doch ihr ausladender Hintern definitiv zu breit für diese zierlichen Höschen. Die Renterin ein Stockwerk tiefer? Ein Schauer läuft mir kalt den Rücken runter. Nein, auf keinen Fall. Fluchend versuche ich das Kopfkino zu vertreiben. Aber dann fällt es mir ein. Na klar, erst letzte Woche waren ja diese beiden jungen Mädels in die Wohnung über mir eingezogen. Mein erster Eindruck einer WG wurde sehr schnell durch nächtliches Stöhnen zunichte gemacht. Grinsend gehe ich auf die aufgereihten Slips zu. Ich nehme sie in die Hand und stelle mir vor, was die beiden ausschließlich damit bekleidet wohl in ihrer Wohnung anstellen. Ein sacht anschwellender Ständer bestätigt die Bilder vor meinen Augen.Ein plötzliches Räuspern lässt mich erst erstarren und dann wie der Blitz herumfahren. Dabei fällt das Höschen das ich gerade in der Hand hatte zu Boden. Zwei grüne Augen funkeln mich aus einem mit Sommersprossen übersähten Gesicht an. Die eine Hälfte des Gesichts ist mit rotblonden Locken umrahmt, die andere Hälfte des Kopfes ist kahlrasiert. Ihr spitzes Näschen richtet sich anklagend auf mich. „Sag mal kann ich dir irgendwie helfen?! Fragt sie in ruhigem, aber lauernden Ton. Ich werde sofort kannlrot und stammel mir unverständliche Satzfetzen zusammen. Dann fällt mein Blick auf das am Boden liegende Höschen. Ich hebe es auf und halte es ihr hin. „Das…also das war runtergefallen und ich wollts echt nur wieder aufhängen“. Was für eine dämliche Ausrede schoss es mir sofort durch den Kopf und die Beule in meiner Hose strafte mich sofort Lügen. Langsam kommt sie auf mich zu. Ihre nackten Füße patschen über den Waschbetonboden. Ansonsten trägt sie nur noch eine rosa Jogginghose und ein hellblaues Top mit dünnen Trägern. Mir fällt auf, dass die sehr schön geformte C-Körbchen hat. Wie ihr Gesicht, ist auch ihr Ausschnitt mit kleinen Sommersprossen übersäht. Wenn mich nicht alles täuscht trägt sie darunter auch keinen BH! – Wie lange guckst du ihr schon auf die Brüste?! – hallt es durch meinen Kopf. Ich hebe meinen Blick und sie steht direkt vor mir. „Wieder aufhängen? Wo, an dem Haken in deiner Hose?“ fragt sie und fasst mir dabei in den Schritt. Komplett aus der Fassung gebracht taumel ich ein paar Schritte zurück und stoße mit dem Rücken gegen die Wand. Dort verfalle ich sofort wieder in meine bereits bekannte Mischung aus Stottern und Stammeln. Sie setzt mir nach und lässt dabei das Höschen an ihrem Zeigefinger kreisen. „Du meinst wohl du kannst dich hier einfach so an unserer Wäsche aufgeilen oder was? Ich hab von Anfang an durschaut was du für ein kleiner Lustmolch bist.“ Ihre Hand legt sich auf meine Schulter und brennt dort wie Feuer. Ihr Blick hält meinen gefangen während sie mich sanft aber doch fordernd nach unten drückt. Mein Hirn verfällt komplett in den Panikmodus. Ich habe ein wenig Schiss weil sie mich erwischt hat, aber ich finde sie so unblaublich anziehen, dass eine a****lische Lust sich langsam ihren Weg nach Außen bahnt. Ich lasse mich auf die Knie sinken und sehe dabei zu, wie sie direkt vor meinen Augen die Schnüre ihrer Jogginghose löst. Als sie herunterfällt blicke ich direkt auf einen glattrasierten, sanften Venushügel. Ganz leicht guckt ihr Kitzler hervor, wie eine kleine Perle. „Du tust jetzt genau was ich sage,oder ich bin schneller beim Vermieter als dein Stänger wieder abschwillt, klaro?!“ Wie hypnotisiert nicke ich ihr zu. Sie steigt aus ihrer Hose und stellt einen Fuß auf meiner Schulter ab. Ihre Schamlippen öffenen sich leicht und geben den Blick auf feucht glitzerndes Vergnügen frei. „Für das was jetzt kommt muss ich dir bestimmt kein Bild malen oder?“ Ich schüttle den Kopf und sie fasst mir in die Haare. Mit sanftem Druck führt sie meinen Kopf in ihren Schoß. Vorsichtig lecke ich die Kontur ihrer äußeren Schamlippen nach und schmecke dabei schon ihren Saft. Ich will mehr! Meine Zunge fährt durch ihre Spalte. Immer und immer wieder stoße ich mit der Zungenspitze weiter vor und in sie hinein. Ihre Hand krampft sich an meinen Kopf während sie unterdrückt stöhnt. Ich nehme ihren Kitzler zwischen die Lippen und sauge daran. Sie drückt mir stöhnend ihr Becken entgegen. Schmerzhaft spannt mein Gleid die Hose. Ich öffne meinen Reißverschluss um meinen Schwanz ein wenig zu massieren. Als sie das bemerkt entzieht sie mir sofort ihre feuchten Lippen.“Was treibst du da? Ich habe gesagt du tust was ich sage!“ Eigentlich hatte ich gedacht, dass es auf eine schöne Nummer herauslaufen würde, so wie ich sie sonst mit meinen Onenightstands hatte. Doch da hatte ich mich wohl geirrt. Sie bedeutet mir aufzustehen. Erst jetzt bemerke ich, dass sie sich wohl die Brüste aus dem Shirt geholt hatte. Ihre harten Nippel stehen ebenso ab wie mein steinhartes Glied. Ich will sie massieren doch sie schlägt mir nur auf die Finger. „Hände nach oben“ kommandiert sie mich herum. Ich erkenne was sie vorhat. Sie greift sich ein Stück lose Wäscheleine und bindet mir damit die Hände an das Heizungsrohr hinter mir. Jetzt stehe ich völlig wehrlos vor ihr. Doch dieses mal ist sie es, die sich auf die Knie sinken lässt. Sie blickt mir fest in die Augen und lässt ihren Zeigefingen über meine Eichel und dann den Schaft hinunter gleiten. Sie fängt an ihn langsam zu massieren und ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Sie lässt die Vorhaut komplett herunter gleiten. Die Spitze ihrer Zunge nähert sich immer weiter der nun ungeschützen Spitze meines Schwanzes. Eine kleine feuchte Berührung ihrer Zunge löst eine Gefühlsexplosion in meine Schwanz aus. Ich stöhne nun ohne Hemmung lustvoll und laut. „Na soll ich dir deinen Schwanz lutschen?“ fragt sie in zuckersüßem Ton. Ich nicke eifrig und kann ihre nächste Beführung kaum noch erwarten. Doch dann passiert etwas, mit dem ich nie im Leben gerechnet hatte. Sie fängt lauthals an zu lachen und steht auf. „Du hast doch wohl nicht im Ernst geglaubt es ginge hier um dich oder? Du bist jetzt mein Spielzeug und wir spielen mein Spiel. Wenn du kommst bevor ich es dir erlaube, dann wirst du es bereuhen.“ So langsam werde ich ein wenig unruhig. Ist sie vieleicht nicht ganz klar im Kopf? Aber dieser Trieb in meinem Inneren verdrängt alle Vorbehalte. Sie dreht mir ihren Hintern zu und schnappt sich durch die Beine meinen harten Schwanz. Langsam lässt sie die Eichel zwischen Ihren feuchten Schamlippen gleiten. Dann setzt sie ihn an und lässt sich langsam drauf gleiten. Ein wamres, feuchtes und gleichzeitig herrlich enges Paradies hüllt meinen Schwanz ein. Sie blickt mich über die Schulter an und stöhnt. „Hmmm du bist sehr nützlich“. War sie am Anfang noch vorsichtig, so wird sie mit der Zeit immer weilder und schneller. Liebend gerne würde ich sie bei der Hüfte packen, aber meine Hände sind noch immer gefesselt. Irgendwie lässt mir das den Saft noch höher steigen. Sie wird noch schneller. Ihr Atem geht in einen fast ungesunden, abgehacktenn Rhythmus über. Doch plötzlich hält sie ganz stillt. Ihre Hände krallen sich in ihre Brüste und pressen die Nippel hart zusammen während sie Welle für Welle von einem zuckendem Orgasmus überrollt wird. Ich versuche mich zusammenzureißen, denke an den ausladenden Hintern der Lady von oben, doch es hilft alles nichts. Ein leichtes Zucken kündigt auch meinen Orgasmus an. Sie scheint es zu spüren, denn sie springt blitzschnell von mir herunter. „So haben wir nicht gewettet Freundchen!“. Mein Schwanz glänzt von ihrem Saft. Bereits als er aus ihr geglitten ist, war es nicht mehr aufzuhalten. Zuckend und pulsierend bäumt er sich auf. Weiße Fontänen spritzen aus meiner prallen Eichel und verteilen sich auf dem Kellerboden. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen schaut sie dabei zu, wie ich keuchend zum Ende komme. Ein letzter Tropfen quillt langsam hervor und bleibt als weißer Faden an meinem Schwanz hängen während sie mich wieder losbindet. Ich reibe meine Handgelenke. Während dessen habe ich garnicht gemerkt, wie sehr sich die Schnüre in meine Haut gegraben hatten. Als ich hochschaue hat sie sich bereits wieder angezogen. „Das hast du sehr gut gemacht. Ich glaube ich werde öfter mit dir spielen. Heute Abend komme ich zu dir, aber alleine werde ich bestimmt nicht sein.“ Sie dreht sich um und geht. Ein wenig gedemütigt stehe ich alleine vor dem Sperma auf dem Fußboden. Verwirrt suche ich meine Sachen zusammen und ziehe mich wieder an. Dann, ja dann gehe ich wieder in meine Wohnung….und freue mich auf heute Abend.

Im Waschkeller

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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