Sarah – Der kleine Schwanz von meinem Freund (9)

Hallo zusammen,hier der 9. Teil meiner Geschichte. Wie geht Sarah mit dem aufdringlichen Verhalten ihres Schwiegervaters um? Wird Dennis endlich zum Cuckold?Letzter Teil:http://xhamster.com/stories/sarah-der-kleine-schwanz-von-meinem-freund-8-721564_____________________________________________________________________________Ende Teil 8:Geschockt schaute ich ihm in die Augen. Er hatte ein süffisantes Grinsen aufgesetzt und wirkte sehr gelassen. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Warum verhält sich Uwe so merkwürdig und warum macht Dennis mit mir Schluss, guckt sich aber dennoch das Video an? Ich wusste nicht, wie ich mich aus dieser unangenehmen Situation befreien sollte. Ich versuchte die richtigen Worte zu finden, doch gerade als ich Uwe eine schlechte Ausrede auftischen wollte, fiel mir seine fette Beule in der Sporthose auf… Anfang Teil 9:„Sarah? Hast du die Frage verstanden?“ riss mich Uwe aus meinen Gedanken.Erst jetzt registrierte ich, dass ich ungefähr zehn Sekunden unerlässlich auf die gewaltige Beule in seinem Schritt gestarrt haben muss. „Tschuldigung… Ähm. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“„Wie wäre es mit der Wahrheit? Du verstehst sicherlich, dass das Video meine Neugierde geweckt hat. War das mit Dennis abgesprochen?“ bohrte er weiter nach.Ich versuchte wieder souveräner zu klingen „Uwe, das ist wirklich nicht so leicht zu beantworten. Außerdem ist es mir sehr peinlich, mit dir darüber zu reden.“„Ich will dir doch nichts Böses. Ich möchte es doch nur verstehen. Ist das Video der Grund für eure Schwierigkeiten?“Uwe lies nicht locker. Tatsächlich schien er wirklich alles andere als sauer zu sein. Ich hätte verstehen können, wenn er mir Vorwürfe macht oder mich anschreit. Seine ruhige und gelassene Reaktion verwirrte mich jedoch vollkommen. Ich wich ihm mit einer Gegenfrage aus: „Was hast du denn genau gesehen?“Er antwortete mir lächelnd „Habe ich dir doch schon gesagt. Ich habe Dennis auf seinem Bett liegen gesehen, als er zu dem Video masturbiert hat. In dem Video wurdest du von einem anderen Mann in eurem Wohnzimmer gefickt. Ich konnte nicht genau erkennen wer dieser Mann war, aber es war eindeutig nicht mein Sohn. War Dennis dabei, als das Video aufgenommen wurde?“Ohne Nachzudenken antwortete ich ihm „Dennis hat gefilmt.“ Warum habe ich das nur gesagt? Mein Herz rutschte eine Etage tiefer und ich bekam kalte Hände. Die Beule in seiner Hose schien noch größer zu werden. Ich war mir mittlerweile sicher, dass es nicht sein Handy sein konnte.„Also war es einvernehmlich. Warum streitet ihr euch dann?“„Uwe, es reicht jetzt wirklich. Ich habe schon viel zu viel gesagt.“ wollte ich verzweifelt das Gespräch beenden. „Du musst ehrlich zu mir sein, damit ich dir helfen kann. Warum lässt du dich von Dennis dabei filmen, wie dich ein anderer Mann fickt?“ Jetzt will er mir auch noch helfen? Die Situation wurde immer absurder. Er will der Frau helfen, die offensichtlich seinen Sohn betrügt? Mein Blick fiel erneut auf seinen Schritt. Uwe schien das zu bemerken, denn er grinste mich an und begann seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. Langsam durchschaute ich sein merkwürdiges Verhalten. Seine vulgäre Ausdrucksweise und die gespielte Freundlichkeit. Er war nicht hier, um herauszufinden was passiert ist. Er wusste genau Bescheid. Es schien ihm Spaß zu machen, mich in Verlegenheit zu bringen. Ich beschloss den Spieß umzudrehen und ihn aus der Reserve zu locken „Nun, du hast das Video doch gesehen und du hast deinen Sohn nackt auf dem Bett gesehen. Ich denke, dass du dir die Frage selbst beantworten kannst.“Uwe wirkte kurz überrascht, doch dann entgegnete er wieder ganz ruhig „Was willst du mir damit sagen?“Noch immer bearbeitete er die Beule in seiner Hose. Meine Unsicherheit wandelte sich in Geilheit. Er schien nicht so einen mickrigen Schwanz wie sein Sohn zu haben. Doch was hatte er vor? Waren das nur die Spielchen eines harmlosen Mannes oder steckte mehr dahinter?Lügen hatte keinen Sinn mehr und eine direkte Frage erforderte eine direkte Antwort „Ich lasse mich von anderen Männern ficken, weil es mir dein Sohn mit seinem kleinen Schwanz nicht anständig besorgen kann!“Ein kurze Stille trat ein, bevor Uwe lächelnd antwortete „Na endlich gibst du es zu.“„Und was soll dann dieses Spielchen? Wann hast du es wirklich herausgefunden?“ fragte ich ihn.Immer noch grinsend entgegnete Uwe „Um ehrlich zu sein, weiß ich es schon seit unseren letzten Besuch. Ich habe euren Freund Robin und dich im Badezimmer gesehen.“„So lange weißt du schon Bescheid? Warum hast du mich nicht verraten?“ fragte ich erstaunt.„Sarah, Dennis ist mein Sohn. Ich habe ihn aufwachsen sehen und so einiges miterlebt. Von seinen ganzen Freundinnen hat es keine so lange mit ihm ausgehalten wie du. Ich wollte euer Glück nicht zerstören. “„Ich liebe Dennis. Ich wollte wirklich mit ihm zusammenbleiben…“„… Aber trotzdem andere Männer ficken?“ grätschte mir Uwe ins Wort.Uwe wirkte immer noch ruhig und vollkommen gelassen. Ihn schien es weder wirklich zu überraschen, noch verurteilte er mein Verhalten. Ich beschloss ihm die komplette Wahrheit zu beichten. Ich erzählte von dem unbefriedigenden Sex mit seinem Sohn und meinen gescheiterten Versuchen ihn zum Cuckold zu machen. Gespannt hörte Uwe zu und nickte zwischendurch bestätigend. Als ich ihm die Ereignisse der letzten Monate ausführlich gesc***dert hatte, schnaufte er einmal tief durch und antwortete „So etwas in der Richtung habe ich mir schon gedacht. Und du liebst Dennis wirklich?“„Ja, ich liebe ihn wirklich. Bloß Sex ist sehr wichtig für mich und…“Ich konnte meinen Satz nicht zu Ende sprechen, weil mich Uwe unterbrach: „Natürlich ist Sex wichtig. Ich mache dir keine Vorwürfe! Du bist nicht die erste Frau, die Dennis nicht zufrieden stellen konnte. Es hat mich eh gewundert, wie er dich so lange halten konnte. Du brauchst richtige Männer, die dich ordentlich durchficken. Ich halte deinen Vorschlag, ihn zum Cuckold zu machen für sehr vernünftig. Anders wird er nie eine dauerhafte Beziehung führen können.“„Aber wie ich dir gerade schon erklärt habe, ist Dennis nicht bereit dazu.“ „Warum hat er sich dann zu deinem Video einen runtergeholt? Ich kenne Dennis länger als du. Er ist einfach sehr sensibel. Ich werde mit ihm reden und es klären. Ich hatte schon immer großen Einfluss auf ihn. “„Willst du ihm von unserem Gespräch erzählen?“ fragte ich entsetzt.„Nein. Dazu ist es noch so früh. Wir müssen überlegt vorgehen und bis dahin darfst du keine anderen Männer ficken. Verstanden?“ Ich nickte verlegen. Uwe streute eine unglaubliche Dominanz aus. Sie war fast einschüchternd. Ich konnte einfach nicht fassen, dass er mich wirklich unterstützen will. Erst recht konnte ich mir nicht vorstellen, wie er Dennis und mich wieder zusammenbringen will.Uwe stand auf. Die Beule in seiner Hose ist kleiner geworden, war jedoch immer noch deutlich zu erkennen. Er guckte zu mir runter und sagte „Ich muss jetzt los. Mach dir keine Sorgen mehr. Überlass das einfach mir.“ Ich stand ebenfalls auf. Uwe umarmte mich zu Verabschiedung. Dabei drückte er absichtlich doll seinen Schwanz zwischen die Beine. Er wanderte mit seinen Händen runter zu meinem Arsch und fing an ihn zu kneten. Dabei zog er mich noch fester an sich ran. Ich konnte spüren wie sein Schwanz wieder härter wurde und gegen meine Schamlippen drückte. Man war das ein geiles Gefühl!„Weißt du, leider hat Dennis die Größe nicht von mir geerbt. “ wisperte mir Uwe ins Ohr. Dabei glitt seine eine Hand nach vorne zwischen meine Beine. Er öffnete den Knoten von meinem Morgenmantel und rieb zwei Finger durch meine mittlerweile durchnässte Muschi. Wie angewurzelt stand ich einfach nur da und lies mir die Fotze von meinem notgeilen Schwiegervater wichsen. Doch so schnell er angefangen hatte, hörte auch wieder auf. „Keine anderen Männer ficken, bis ich es dir erlaube!“ sagte Uwe erneut mit seiner eindringlichen Stimme. Er leckte sich seine nassen Finger ab und verließ die Wohnung.Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Obwohl die Situation vollkommen absurd gewesen ist, hat sie mich unheimlich geil werden lassen und komplett aus der Bahn geworfen. Der Vater von Dennis verstand meine Sehnsüchte und verurteilte mich nicht. Seine Dominanz war gleichzeitig einschüchternd und erregend. Ich legte mich auf die Couch und befriedigte mich selbst. Ich rubbelte meinen Kitzler und drang mit zwei Fingern in meine nasse Spalte ein. In meinem Gedanken war ich bei Uwe. Ich dachte an seine Beule in der Hose und stellte mir vor wie sein Schwanz wohl aussehen würde. Auf jeden Fall war er deutlich größer als der von seinem Sohn. Fotzensaft lief meine Oberschenkel runter, sodass sich langsam eine kleine Pfütze auf dem Couchbezug bildete. Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Mein Kitzler fing an zu zucken. Ich windete und wälzte mich hin und her, als mich ein erschütternder Orgasmus überfuhr. Ich japste nach Luft und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Als ich wieder klarsehen konnte, erkannte ich Uwe, wie er durch das gegenüberliegende Fenster guckte. Er grinste mich noch ein paar Sekunden frech an, dann drehte er sich um und ging. Hatte er mich die ganze Zeit beobachtet? Ohne Zweifel hätte er von dem Fenster einen perfekten Blick auf das Schauspiel gehabt. Es wäre aber nicht das merkwürdigste Ereignis heute Morgen gewesen. Dennis Vater ist schon immer ein alter Lustmolch gewesen. Ich dachte an seine feuchten Begrüßungsküsse und zweideutigen Sprüche, wenn er bei uns zu Besuch gewesen ist. Doch würde er wirklich so weit gehen und die Freundin seines eigenen Sohnes ficken? Würde ich so weit gehen? Auf jeden Fall habe ich ihn nicht davon abgehalten meine Muschi zu fingern. Ich konnte sein Verhalten einfach nicht deuten und wusste nicht inwiefern er mir wirklich helfen oder doch nur seine eigenen perversen Gelüste stillen will. Wenn ich ihm vertrauen kann, hält er es für eine gute Idee, Dennis zu meinem Cuckold zumachen. Seine letzten Worte: „Du darfst nicht mit anderen Männern ficken, bis ich es dir erlaube“, verwirrten mich am meisten. Auch wenn ich Zweifel an Uwes wahren Absichten hatte, wollte ich ihn lieber nicht enttäuschen. Ich beschloss mich an seine Regel zu halten und einfach abzuwarten.Als ich zwei Tage später von der Arbeit nach Hause kam, traute ich meinen Augen nicht. Dennis machte mir strahlend die Tür auf und nahm mir meine Tasche aus der Hand.„Was machst du denn hier?“ fragte ich erstaunt.„Sarah es tut mir so leid! Ich war egoistisch und dumm. Ich hätte niemals Schluss machen dürfen. Ich liebe dich! Bitte nimm mich zurück.“ winselte er und setzte dabei seinen typischen Hundeblick auf.Ich brachte kein Ton hervor. Wortlos ging ich ins Wohnzimmer. Ich holte mir eine Flasche Wein aus dem Schrank und schenkte mir ein volles Glas ein. Mit einem Schluck leerte ich das halbe Glas. Ich guckte Dennis an, der ebenfalls verwirrt zurückblickte. „Wi-Wi-Wieso hast du dich um entschieden?“ stammelte ich, nachdem ich mit einem weiteren großen Schluck das Glas geleert hatte.„Ich habe mit meinem Vater geredet. Er hat mir klargemacht, dass man in einer Beziehung auch mal Kompromisse eingehen muss. Ich war eifersüchtig und hab nur an mich gedacht. Du bist das Beste, was mir je passiert ist und ich will dich nicht verlieren. “ antwortete Dennis. Ich schenkte mir ein neues Glas Wein ein und sackte auf dem Sofa zusammen. Einerseits war ich überglücklich, anderseits hatte ich sehr große Angst. Schließlich wusste ich nicht, was Uwe alles seinem Sohn erzählt hatte.„Und du bist wirklich damit einverstanden, dass ich mit anderen Männer ficke?“ bohrte ich weiter nach.Dennis zuckte bei meinem Worten kurz zusammen, entgegnete jedoch ruhig „Ja, ich bin damit einverstanden. Natürlich bin ich noch eifersüchtig, doch ich versuche damit zu leben.“Mein Herz klopfte vor Aufregung. Diese Worte aus Dennis seinem Mund habe ich mir solange gewünscht, doch ich war noch nicht vollkommen überzeugt. Erst musste ich mit Uwe reden. Ich schlug Dennis vor morgen nach der Arbeit ein klärendes Gespräch zu führen und heute unsere Versöhnung zu genießen. Wir verbrachten den Abend vor dem Fernseher. Wir redeten über unsere Arbeit, guckten wie früher zusammen GZSZ und es gab sogar vorsichtigen Körperkontakt. Es fühlte sich an wie ein erstes Date. Allerdings war ich noch nicht bereit wieder mit ihm einem Bett zu schlafen, bevor wir uns ernsthaft über unsere Beziehung unterhalten haben. Dennis schlief auf der Couch und ich ging ins Schlafzimmer. Ich dachte noch einige Stunden über den Abend nach. Es war mir ein Rätsel, wie Uwe Dennis so schnell dazu gebracht zu mir zurückzukehren. Schließlich hatte ich über Wochen versucht ihn von meinen Wünschen zu überzeugen. Als ich am nächsten Morgen ins Wohnzimmer ging, war Dennis bereits auf der Arbeit. Es lag nur ein Zettel auf dem Tisch mit der Nachricht: „Es war ein schön mit dir. Wir reden später. Ich liebe dich!“Wenn ich wirklich heute Abend mit Dennis reden wollte, muss ich vorher unbedingt mit Uwe sprechen. Ich meldete mich auf der Arbeit für den Rest der Woche krank und danach rief ich Uwe an. Ich bat ihm darum, mir am Telefon von dem Gespräch zwischen Dennis und ihm zu erzählen, doch er bestand darauf mich persönlich zu treffen. Meine Nervosität steigert sich stündlich. Ich zog mir eine Leggings und einen dicken Pullover an. Ich war so froh über die Versöhnung mit Dennis, dass ich unbedingt einen erneuten sexuellen Vorfall mit Uwe vermeiden wollte. Auch wenn Dennis mir endlich seine Einwilligung gegeben hat mit anderen Männern zu schlafen, war es immer noch sein Vater. Als ich Uwe die Tür öffnete, war er sichtlich enttäuscht von meinem braven Outfit. Es hielt ihm jedoch nicht davon ab, mir wieder einen seiner dicken Schmatzer aufzudrücken. Wir hielten uns nicht lange mit Small-Talk auf und ich fragte ihn direkt, wie er Dennis davon überzeugen konnte, es nochmal mit mir zu probieren.„Hast du Angst, dass ich ihm von dir und mir erzählt habe? Nein, dafür ist es noch zu früh.“ lachte Uwe laut.„Uwe, bitte lass deine Spielchen. Worüber habt ihr geredet?“ fragte ich erneut.„Ich habe ihn lediglich gesagt, was für eine atemberaubende Frau du bist und er nie wieder so eine wie dich finden wird. Ich habe ihn daran erinnert, wie viele Frauen er schon verloren hat und ob er dich wirklich auch noch verlieren will.“„Und das hat ihn sofort überzeugt?“ harkte ich ungläubig nach.„Ich kann sehr überzeugend sein, wie du vielleicht schon bemerkt hast. Er weiß jetzt, dass man manchmal seinen Stolz vergessen und Kompromisse eingehen muss.“ „Und er hat wirklich keine Ahnung von… Naja, du weißt schon?“ wollte ich von Uwe wissen. Ich versuchte so souverän wie möglich zu klingen, doch selbst ich erkannte die Nervosität in meiner Stimme.„Dass du dich von mir fingern lassen hast, wie eine notgeile Schlampe?“ fragte er mich hämisch.Ich wurde knallrot. Es war mir peinlich und ich versucht so schnell wie möglich das Gespräch zu beenden. „Uwe, bitte lass das. Ich danke dir für deine Hilfe, aber ich denke den Rest schaffe ich alleine!“Er schaute mir tief in die Augen und antwortete bestimmend „Denkst du wirklich, dass es so einfach ist? Dennis ist vielleicht jetzt einverstanden, doch er ist noch lange nicht so weit. Ich kenne meinen Sohn. Du brauchst mich und außerdem bin ich noch lange nicht fertig mit dir!“„Was soll das heißen?“ „Um Dennis wirklich dauerhaft zu überzeugen dein Cuckold zu werden, musst du mir bedingungslos gehorchen und dich an meine Regeln halten.“„Was für Regeln?“„Du hast schon einen richtigen Weg eingeschlagen, Dennis über seine Geilheit zu kontrollieren. Jedoch hat es noch nicht ausgereicht. Du musst ihn vollständig kontrollieren können.“Uwe kramte etwas aus einem Beutel, der mir erst jetzt überhaupt aufgefallen ist. „Weißt du was das hier ist?“ fragte er mich und hielt mir etwas entgegen, was aussah wie ein kleiner Schwanz aus Draht. Ich schüttelte irritiert den Kopf.„Das ist ein Peniskäfig. Du musst Dennis kleinen Schwanz hier drin einsperren. Die erste Regel ist, dass Dennis nicht masturbieren darf und schon gar nicht darf er dich ficken. Nur du hast den Schlüssel für den Käfig. Es gibt einen kleinen Schlitz vorne, sodass er auch auf Toilette gehen kann.“Ich nahm ihm den Peniskäfig aus der Hand und begutachtete ihn genauer. Der Gedanke daran, wie Dennis Schwänzchen eingesperrt ist, erregte mich schon ziemlich. Uwe erzählte weiter „Die zweite Regel ist, dass du ihn immer wieder dermaßen geil machen musst, dass ihn fast die Birne platzt. Er darf nicht mehr klar denken können. Lass ab und zu seinen Schwanz aus dem Käfig und spiel mit ihm, aber er darf nie abspritzen! Erzähl ihn von deinem Sex mit einem anderen Mann. Jeden Tag ein bisschen mehr. “Langsam konnte ich auch nicht mehr klar denken. Uwes Regeln machten mich dermaßen geil. Ich wollte mehr hören. „Gibt es noch weitere Regeln?“ fragte ich ihn neugierig.„Ja, natürlich. Die dritte Regel ist einfach. Bevor Dennis dich wieder mit anderen Männern sieht, muss er selbst merken wie viel besser ein großer Schwanz ist. Dazu ist dieses nette Gerät hier. Dennis schnallt es sich um und fickt dich damit, während sein richtiger Schwanz weiter eingesperrt ist.“Uwe überreichte mir einen riesigen Umschnalldildo. Er war ungefähr so groß wie die Schwänze von Robin und Yannik. Ich kam gar nicht dazu etwas zu sagen, da erzählte Uwe schon weiter: „Aber die wichtigste Regel ist weiterhin, dass du nicht mit anderen Männern ficken darfst, bis ich es dir erlaube!“Geschockt wandte ich meinen Blick von dem Umschnalldildo zu Uwe. „Aber was hat das Ganze dann für einen Sinn? Es geht doch darum, dass ich mit anderen Männern schlafe.“„Ich mache die Regeln und daran wird sich gehalten. Verstanden?“ erwiderte Uwe barsch.Ich schwieg.„Ob du mich verstanden hast?“ fragte er jetzt beinahe zornig.Obwohl ich es nicht wirklich nachvollziehen konnte, nickte ich und bejahte seine Frage. Seine dominante Art schüchterte mich zu sehr ein, um widersprechen zu können. Uwe lächelte mich jetzt an. Er streichelte mir über den Oberschenkel und sagte zufrieden „So ist es gut. Ich werde aus dir schon eine willige Schlampe und aus Dennis einen richtigen Cuckold machen. Jetzt musst du mir nur noch beweisen, dass auch du es wirklich ernst meinst. Zieh dich aus!“Es war klar, dass der alte Lustmolch auch noch seinen Spaß haben wollte, doch ich konnte da nicht mitspielen. „Nein, das mache ich nicht. Du bist Dennis Vater und das geht zu weit.“Plötzlich packte Uwe meinen Hals und drückte seine Hand leicht zusammen. Er kam mit dem Gesicht ganz nah an meins und wiederholte mit deutlicher Stimme erneut „Zieh dich aus!“Er schmiss mich vom Sofa. Ich war vollkommen perplex und überrascht darüber, wie er mich auf einmal behandelte. Mein Herz raste und meine Gedanken überschlugen sich. Mein Mund öffnete sich, doch es kam kein Ton raus. Stattdessen rappelte ich mich auf und begann mich auszuziehen. Erst meinen Pullover, dann meine Leggings und zum Schluss meine Unterwäsche. Vollkommen nackt stand ich nun vor meinem Schwiegervater. „Was für ein Körper. Jetzt knie dich hin!“ befahl mir Uwe.Wie von automatisch ging ich auf die Knie, als wenn Uwe durch seine Stimme direkt mein Gehirn steuern könnte. Ich dachte gar nicht mehr nach, sondern tat einfach was er von mir wollte. Uwe stellte sich vor mich hin, sodass sein Schritt direkt auf meiner Kopfhöhe war. Er zögerte nicht lange und zog direkt seine Jogginghose runter. Vorgestern habe ich mir noch in meinen Gedanken ausgemalt, wie wohl sein Schwanz aussehen mag und nun baumelte er direkt vor meinem Gesicht. Er war nicht ganz so riesig wie der von Robin oder Yannik, aber selbstverständlich immer noch deutlich größer als der von seinem Sohn und zudem unheimlich fett. Sein Schwanz hatte bestimmt den Durchmesser von einer Redbull Dose! So einen dicken Prügel habe ich bisher noch nie gesehen. In Vergleich zu den anderen Männern war Uwe auch nicht komplett rasiert und hatte einen leichten Busch. Insgesamt war ich einfach beeindruckt von seinem Exemplar. Dementsprechend wartete ich erst gar nicht auf seinen Befehl, sondern begann von alleine seinen fetten Schwanz zu lutschen. Ich hielt mich nicht zurück und legte sofort richtig los. Ich riss meinen Mund auf und versuchte seinen dicken Kolben so weit es ging reinzubekommen. Uwe war sichtlich überrascht von meiner plötzlichen Hingabe und bekundete es immer wieder durch abfällige Kommentare. Seine Bemerkungen spornten mich jedoch noch mehr an. Ich wollte ihn beweisen, was für eine willige Schlampe ich bin. Ich leckte mit meiner Zunge von seinen Eiern bis hoch zu seiner prallen Eichel. Brav hielt ich meinen Mund offen, wenn er das Kommando übernahm und seinen Schwanz in mich reinhämmerte. Spucke tropfte auf den Boden und Tränen verschmierten meine Schminke, doch ich hielt seinen brutalen Fickbewegungen stand. Als er seinen dicken Phallus wieder aus meinem Hals rauszog, lachte ich ihn an und lies Spucke auf meine Brüste tropfen. Diesmal war es nicht ich, die perplex war, sondern Uwe. Ich legte meine Zunge unter seine Eichel und leckte zärtlich über sein Bändchen. Er konnte sich nicht länger beherrschen und wichste mir sein Sperma auf die Zunge. Ich ließ meine Zunge die ganze Zeit ausgestreckt, bis er seine komplette Ladung abgepumpt hatte. Nachdem ich die letzten Tropfen auch noch aus ihm heraus gewichst hatte, schluckte ich seinen Saft artig runter.Sowohl Uwe als auch ich brauchten ein paar Minuten Verschnaufpause. Ich holte uns aus der Küche zwei Gläser Wasser und setzte mich auf das gegenüberliegende Sofa.Nachdem das Blut wieder zurück in seinen Kopf geflossen ist, sagte Uwe gewohnt trocken „Also das war doch schon mal ein ganz guter Anfang.“Ich lächelte mild. Natürlich wusste ich, dass das noch nicht das Ende für ihn war. Wir tranken unser Wasser und zogen uns wieder an. Uwe erinnerte mich nochmal daran, mich an die Regeln zu halten und direkt heute Abend damit zu beginnen. Danach gab er mir einen feuchten Kuss und fuhr nach Hause. _____________________________________________________________________________Wie gefällt euch dieser Teil? Ich freue mich wie immer über zahlreiche Bewertungen und Kommentare. Kritik und Verbesserungsvorschläge könnt ihr natürlich auch jederzeit äußern! Die Fortsetzung kommt nur, wenn genug Leute bewertet und kommentiert haben. Es ist einfach schön für seine Mühe belohnt zu werden. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.

Sarah – Der kleine Schwanz von meinem Freund (9)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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